TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft einen Ventilator mit rotationssymmetrischem Gehäuse zum Fördern
von Luft oder anderen Gasen. Derartige Ventilatoren werden insbesondere am Anfang,
innerhalb oder am Ende von Rohrleitungen eingesetzt. Sie werden daher häufig Rohrventilatoren
genannt. Das Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Rohrventilators beschränkt sich allerdings
nicht nur auf die Verwendung in Rohrleitungssystemen.
STAND DER TECHNIK
[0002] Es sind eine Reihe unterschiedlicher Konstruktionen von Rohrventilatoren bekannt.
Bei einer ersten Art von Rohrventilatoren ist ein rückwärts gekrümmtes Radiallaufrad
in einem zwiebelförmigen Gehäuse untergebracht. Eine zweite Art von Rohrventilatoren
besitzt ebenfalls ein zwiebelförmiges Gehäuse. An das aus einer Deckscheibe, einer
Tragscheibe und einer Anzahl zweidimensional gekrümmter, nicht profilierter Schaufeln
bestehende Diagonallaufrad schließt sich ein radial ausgerichteter Leitapparat an.
Ein Diagonallaufrad, bestehend aus einer Tragscheibe und einer Anzahl zweidimensional
gekrümmter, nicht profilierter Blechschaufeln, und einem sich axial anschließenden
Leitapparat besitzt eine dritte Art von Rohrventilatoren.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0003] Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Rohrventilator mit einem sehr hohen Wirkungsgrad und einer hohen Leistungsdichte
bei insgesamt niedrigem Geräusch bereitzustellen.
[0004] Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruches gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren
Ansprüchen.
[0005] Der erfindungsgemäße Rohrventilator zeichnet sich dadurch aus, dass dem Diagonalventilator,
bestehend aus Deckscheibe, Tragscheibe und einer Anzahl von an diesen beiden Scheiben
befestigter Schaufeln in axialer Richtung ein Leitapparat nachgeschaltet ist. Eine
Reihe von darauf aufbauender Optimierungen sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch
anschließenden weiteren Ansprüchen. Die Laufradschaufeln und die Leitschaufeln des
erfindungsgemäßen Rohrventilators können dreidimensional gekrümmt und profiliert sein,
um den unterschiedlichen Anströmwinkeln entlang der Eintrittskanten der Schaufeln
jeweils Rechnung tragen zu können.
[0006] Die Profilierung ist eine im Wesentlichen stetige Zunahme des Schaufelquerschnittes
bis zu einem Maximum und eine daran anschließende im Wesentlichen stetige Abnahme
des Schaufelquerschnittes.
[0007] Der erfindungsgemäße Rohrventilator braucht insbesondere dann keine Einströmdüse
zu besitzen, wenn die Laufrad-Deckscheibe sich düsenförmig erweitert. Die Abdichtung
zwischen Saug- und Druckraum kann am Laufradaustritt erfolgen. Zur weiteren Steigerung
der Druckumsetzung von dynamischem in statischen Druck kann dem Leitapparat ein Diffusor
nachgeschaltet werden. Das Gehäuse des Rohrventilators kann idealerweise aus einem
einteiligen zylindrischen Rohr hergestellt sein.
[0008] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen
Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0009] Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine halbe Schnittdarstellung eines Rohrventilators nach der Erfindung,
- Fig. 2
- eine Darstellung ähnlich der von Fig. 1 von einem außen gedämmten Rohrventilator nach
der Erfindung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
[0010] Der Rohrventilator 10 besitzt einen äußeren Gehäusemantel 12, der einen kreiszylindrischen,
geraden Zylinderinnenraum umschließt. An seiner linken und rechten jeweils endseitigen
Stirnwand 14, 16 sind außen an dem Gehäusemantel 12 jeweils ein linker und rechter
Flansch 18, 20 fest angebracht, die den Gehäusemantel 12 in axialer Richtung (Achse
22) überragen. Mittels dieser Flansche 18, 20 kann an beiden Enden des Gehäusemantels
12 und damit am Rohrventilator 10 jeweils ein Rohr 24, 26 einer nicht weiter dargestellten
Rohrleitung angeschlossen werden. Der Rohrventilator 10 kann also zwischen den Rohren
24, 26 eingebaut werden. Der Außendurchmesser 28 beziehungsweise 30 der Rohre 24 beziehungsweise
26 entspricht damit im vorliegenden Beispielsfall auch dem Außendurchmesser 32 des
Gehäusemantels 12. Die Rohre 24, 26 könnten auch jeweils einen vom Durchmesser 32
abweichenden Außendurchmesser besitzen und über einen entsprechenden Rohradapter an
den Rohrventilator angeschlossen werden.
[0011] Der Rohrventilator 10 besitzt ein Diagonallaufrad 40, das eingangsseitig dieses Ventilators
10 vorhanden ist. Abströmseitig dieses Diagonallaufrades 40 ist eine Leiteinrichtung
42 und anschließend derselben noch ein Diffusor 44 im Anschluss an das Diagonallaufrad
40 innerhalb des Rohrventilators 10 ausgebildet.
[0012] Das mittels des Diagonallaufrades 40 durch den Rohrventilator 10 hindurchgedrückte
gasförmige Strömungsmedium umströmt einen zentralen Innenraum des Rohrventilators
10, der nach außen abgegrenzt wird durch die Tragscheibe 50 des Rohrventilators 10
und einen sich an die Tragscheibe 50 strömungsgünstig anschließenden Zwischenmantel
52. Die Tragscheibe 50 krümmt sich endseitig in axialer Richtung, so dass sie strömungsgünstig
an den in axialer Richtung ausgerichteten Zwischenmantel 52 anstößt. Das Strömungsmedium
strömt damit radial außen an der Tragscheibe 50 und an dem Zwischenmantel 52 vorbei.
[0013] Das Diagonallaufrad 40 besitzt umfangsmäßig verteilte Schaufeln 54, die mit ihrer
einen Seite an der Tragscheibe 50 und mit ihrer gegenüberliegenden anderen Seite an
einer Deckscheibe 56 befestigt sind. Die Schaufeln 54 sind im vorliegenden Fall querschnittsmäßig
profiliert und außerdem verwunden. So ist ihre anströmseitige Eintrittskante 55, die
in etwa senkrecht zur Strömungsrichtung (Pfeil 58) des sie anströmenden Strömungsmediums
ausgerichtet ist, mit einer Ausrundung versehen. Die abströmseitige Austrittskante
60, die ebenfalls etwa senkrecht zur sie abströmseitig verlassenden Diagonalströmung
(Pfeil 62) ausgerichtet ist, besitzt die Form einer Spitze. Der Querschnitt der einzelnen
Schaufeln 54 ist im Bereich zwischen der Tragscheibe 50 und der Deckscheibe 56 nicht
konstant, sondern unterschiedlich groß. Auch nimmt die Krümmung jeder Schaufel 54
vom Bereich der Deckscheibe 56 zum Bereich der Tragscheibe 50 ab, so dass die Schaufel
54 im Bereich der Tragscheibe 50 am wenigsten und im Bereich der Deckscheibe 56 am
stärksten gekrümmt ist. Die Krümmungsabnahme könnte beispielsweise aber auch gegenläufig
sein, mit der stärksten Krümmung im Bereich der Tragscheibe. Dies hängt von den unterschiedlichen
Strömungsverhältnissen längs der Schaufeln 54 zwischen ihrem jeweiligen Anschlussbereich
an der Deckscheibe 56 und an der Tragscheibe 50 ab. Die Eintrittskante 55 und die
Austrittskante 60 können statt gerade auch gewölbt vorhanden sein.
[0014] Die Krümmung aller Schaufeln 54 des Diagonallaufrades 40 können eine sogenannte Vorwärtskrümmung
oder Rückwärtskrümmung aufweisen. Welche Krümmung gewählt wird, hängt davon ab, ob
abströmseitig des Laufrades die dort vorhandene Geschwindigkeitsenergie noch in Druck
umgesetzt werden soll oder nicht. Mit vorwärts gekrümmten Schaufeln wird im Vergleich
zu rückwärts gekrümmten Schaufeln eine stärkere Umlenkung des Strömungsmediums im
Bereich der Schaufeln erreicht, was zu einer größeren Energieumsetzung führt mit dem
Erfordernis, dass die Geschwindigkeitsenergie noch abströmseitig beispielsweise mittels
des Diffusors 44 in Druck umgesetzt wird.
[0015] Die Deckscheibe 56 läuft anströmseitig mit einer radial ausgerichteten Stirnwand
61 aus, die im vorliegenden Fall sehr schmal ist. So läuft der nach radial innen ausgewölbte
Anfangsbereich 56.1 der Deckscheibe 56 zur Stirnwand 61 relativ spitz aus.
[0016] Der abströmseitige Endbereich 56.2 der Deckscheibe 56 besitzt eine wesentlich stärkere
abströmseitige Spitze, als sie der Anfangsbereich 56.1 aufweist.
[0017] Zwischen dem Endbereich 56.2 und dem Gehäusemantel 12 ist ein im vorliegenden Fall
abgewinkelter Ringspalt 68 vorhanden, der sich prinzipiell nicht vermeiden lässt infolge
der stationären Gehäusewand 12 und des rotierenden Diagonallaufrades 40. In diesem
abgewinkelten Ringspalt 68 liegt ein Dichtungselement 70, das mit Abstand in eine
in der Deckscheibe 56 winkelförmig eingeformten Ringnut 72 eingreift. Dieser abgewinkelte
Ringspalt 68 stellt ein Strömungslabyrinth dar und verhindert beziehungsweise erschwert,
dass die die Schaufeln 54 abströmseitig verlassende Gasströmung rückwärts durch den
Ringspalt 68 wieder in den Zwischenraum 74 einströmt, der zwischen der Deckscheibe
56 und dem Gehäusemantel 12 vorhanden ist. Je stärker eine solche Rückströmung sich
ausgebildet, umso niedriger wird der Wirkungsgrad des Rohrventilators 10.
[0018] Die das Diagonallaufrad 40 verlassende Strömung durchströmt anschließend den Bereich
der Leiteinrichtung 42. In diesem Rohrabschnitt des Rohrventilators 10 sind zwischen
dem Zwischenmantel 52 und der Gehäusewand Leitschaufeln 80 angeordnet. Im vorliegenden
Fall sind diese Leitschaufeln 80 in ihrem äußeren Bereich 80.1, der dem Gehäusemantel
12 zugewandt ist, stärker gekrümmt als in ihrem inneren Bereich 80.2, der dem Zwischenmantel
52 zugewandt ist. Auf diese Weise wird die in schraubenförmiger, diagonaler Richtung
das Diagonallaufrad 40 verlassende Gasströmung in eine axiale Strömungsrichtung (Pfeil
84) umgelenkt.
[0019] Auch die Leitschaufeln 80 sind dreidimensional verwunden und profiliert ausgebildet.
[0020] Die Außenseite des Wandabschnittes 52.1 des Zwischenmantels 52 ist im Bereich der
Leitschaufeln 80 ebenflächig ausgebildet. Es ist allerdings auch möglich, den Abstand
zwischen dem Zwischenmantel 52 und dem Gehäusemantel 12 in Strömungsrichtung sich
vergrößern zu lassen, indem der Zwischenmantel 52 abströmseitig einen sich verkleinernden
Durchmesser besitzt.
[0021] Im vorliegenden Fall ist an dem Zwischenmantel 52, im Bereich der Schaufeln 80, eine
Querwand 86 befestigt, an der der das Diagonallaufrad 40 antreibende Motor 88 befestigt
ist.
[0022] Im Anschluss an die Leiteinrichtung 42 ist abströmseitig derselben der Diffusor 44
ausgebildet. Dieser Diffusor 44 wird durch einen sich abströmseitig vergrößernden
Strömungsringkanal zwischen dem Gehäusemantel 12 und dem Zwischenmantel 52 konstruktiv
verwirklicht. So ist der Zwischenmantel 52 im Bereich des Diffusors 44 mit einem Winkel
90, der größer Null Grad und kleiner 30 Grad ist, gegen die axiale Richtung 22.1 geneigt.
Im Bereich des Diffusors 44 ist dieser Wandabschnitt 52.2 ebenfalls ebenflächig so
wie es auch der Wandabschnitt 52.1 im Bereich der Leiteinrichtung 42 ist. Allerdings
ist es möglich, die beiden Wandabschnitte 52.1 und 52.2 nicht mit einem Knick 91 aneinanderstoßen
zu lassen, sondern mit einer gleichmäßigen Krümmung zu versehen, um Querschnittssprünge
in der Wandungskonstruktion der das Strömungsmedium begrenzenden Bauteile zu vermeiden.
Auch kann der Wandabschnitt 52.2 in axialer Richtung gebogen sein, so dass der Strömungsringkanal
sich in Strömungsrichtung querschnittsmäßig verstärkt aufweitet.
[0023] Der in Fig. 2 dargestellte Rohrventilator 10.2 unterscheidet sich vom Rohrventilator
10 prinzipiell insbesondere dadurch, dass sein Gehäusemantel 12 von einem eine Isolierungshülse
92 darstellenden Dämmmaterial 94 umgeben ist. Diese Isolierungshülse 92 wird von jeweils
einer endseitigen Z-förmigen Rohrzarge 96 ringförmig eingefasst. Diese Zarge 96 umgreift
mit einer Umbördelung 98 den Stirnrand des Gehäusemantels 12. Die kreisringförmige
Form des Gehäusemantels 12 und damit des Rohrventilators 10.2 - Vergleichbares gilt
auch für den Rohrventilator 10 - macht die Anbringung einer äußeren Isolierung konstruktiv
sehr einfach. So sind keine ausgewölbten Wandbereiche des Rohrventilators vorhanden,
so wie es im Stand der Technik der Fall ist, die sich nur relativ aufwändig mit Material
außen verkleiden lassen.
[0024] Die durch den Zwischenmantel 52 definierte Hülse ist schalldurchlässig ausgebildet
und wirkt dadurch schalldämpfend. Im vorliegenden Fall ist der Zwischenmantel zumindest
im Wandabschnitt 52.2 als Lochblech ausgebildet.
1. Rohrventilator (10, 10.2) für gasförmige Medien,
- mit einem mehrere Schaufeln (54) aufweisenden Diagonallaufrad (40) und
- mit einer sich abströmseitig an das Diagonallaufrad (40) anschließenden Leiteinrichtung
(42) zur Druckerhöhung des Mediums,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Schaufeln (54) des Diagonallaufrades (40) an einer Tragscheibe (50) und an einer
Deckscheibe (56) befestigt sind, und
- sich die Leiteinrichtung (42) in axialer Richtung (22.1) an das Diagonallaufrad
(40) anschließt.
2. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- sich der Leiteinrichtung (42) ein abströmseitig allmählich sich vergrößernder Strömungskanal
anschließt.
3. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- sein hohlzylindrisches Gehäuse einen Gehäusemantel (12) besitzt, der längs seiner
Zylinderachse (22) konstante Querschnittsmaße aufweist.
4. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Schaufeln (54) des Laufrades (40) profiliert sind.
5. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Schaufeln (54) der Leiteinrichtung (42) profiliert sind.
6. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Schaufeln (54) des Laufrades (40) dreidimensional verwunden sind.
7. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Schaufeln (54) der Leiteinrichtung (42) dreidimensional verwunden sind.
8. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- zwischen der Deckscheibe (56) des Laufrades (40) und einem das Laufrad (40) enthaltenden
Gehäuse (12) ein Ringspalt (68) vorhanden ist.
9. Rohrventilator nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Ringspalt (68) labyrinthartig ausgebildet ist.
10. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das abströmseitige Ende (56.2) der Deckscheibe (56) des Laufrades (40) in etwa in
axialer Richtung (22.1) ausgerichtet ist, so dass die Deckscheibe (56) eine allmähliche
Krümmung in Richtung Leiteinrichtung (42) aufweist.
11. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Deckscheibe des Laufrades sich entgegen der Strömungsrichtung düsenartig aufweitet.
12. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das abströmseitige Ende der Tragscheibe (50) des Laufrades (40) in etwa in axialer
Richtung (22.1) ausgerichtet ist, so dass die Tragscheibe (50) am Laufradaustritt
eine allmähliche Krümmung in Richtung Leiteinrichtung (42) aufweist.
13. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Gehäusemantel (12) von einem schallabsorbierenden Material (94) umgeben ist,
- der Gehäusemantel (12) schalldurchlässig ist.
14. Rohrventilator nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das schallabsorbierende Material (94) von einem weiteren Gehäusemantel (92) umgeben
ist.
15. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Leiteinrichtung (42) aus Kunststoff oder Aluminium besteht.
16. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Laufradschaufeln (54) aus Kunststoff oder Aluminium bestehen.
17. Rohrventilator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Leiteinrichtung (42) mit dem sich anschließenden, sich vergrößernden Strömungskanal
(Diffusor 44) und mit der Aufhängung für den motorischen Antrieb (88) aus einem Teil
gefertigt ist.