[0001] Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für eine Druckluftschaum-Feuerlöscheinrichtung
mit einem Kompressor zur Erzeugung von Druckluft, mit einem Löschmitteldrucksensor
zum Erfassen des Drucks des Löschmittels, mit einem Mischelement zum Vermischen des
Löschmittels mit der Druckluft zur Erzeugung von Druckluftschaum, wobei das Mischelement
einen an eine Löschmittelleitung anschließbaren Löschmitteleinlass, einen an eine
Druckluftleitung anschließbaren Drucklufteinlass und einen Druckluftschaumauslaß aufweist,
und mit einem Druckregler, der dazu ausgelegt ist, den Druck der dem Drucklufteinlass
zugeführten Druckluft in einem gewünschten Verhältnis zu dem Druck des Löschmittels
zu halten.
[0002] Ein Steuerungssystem der vorstehend genannten Art ist aus der US 5,255,747 bekannt.
Bei derartigen Druckluftschaum-Feuerlöscheinrichtungen wird komprimierter Luft in
ein Gemisch aus Wasser und Schaummittel gedrückt. Der hierbei entstehende Löschschaum
wird als Druckluftschaum bezeichnet.
[0003] Das Druckluftschaumverfahren ist seit den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts bekannt.
Seit dieser Zeit ist es auf Schiffen, in Lokomotiven, aber auch bei Feuerwehren vor
allem in Nordamerika verwendet worden. Nachdem das Druckluftschaumverfahren sich besonders
bei Waldbränden bewährt hatte, setzte es sich auch bei der Gebäude-Brandbekämpfung
immer mehr durch. Entsprechende Feuerlöschsysteme, im englischen als Compressed Air
Foam System (CAFS) bezeichnet, sind auch in Europa nicht mehr unbekannt. Aus der DE
100 10 141 C1 ist eine Mischkammer zur Erzeugung von Druckluftschaum für derartige
Löschanlagen bekannt. Die Verkaufszahlen von mit Druckluftschaumsystem ausgerüsteten
Löschfahrzeugen sind stetig steigend. Feuerwehren, die dieses Verfahren anwenden,
sind mit den erzielten Erfolgen sehr zufrieden.
[0004] Versicherungen haben bei der Schadensermittlung keine Löschwasserschäden mehr festgestellt,
wenn bei der Brandbekämpfung ausschließlich Druckluftschaum eingesetzt wurde. Zudem
kann durch den Druckluftanteil die Wurfweite und damit der Sicherheitsabstand der
Feuerwehr von einem Schadenfeuer vergrößert werden. Das im Verhältnis zur ausschließlichen
Wasserverwendung geringere Schlauchgewicht ermöglicht der Feuerwehr zudem eine bessere
Beweglichkeit und reduziert die Kraftanstrengung.
[0005] Druckluftschaum kann grundsätzlich mit zwei verschiedenen Verfahren hergestellt werden.
Bei einem Verfahren, wie es in der DE 100 10 141 C1 beschrieben ist, handelt es sich
um ein sogenanntes geschlossenes System. Hierbei wird das Antriebsmedium durch eine
Druckluftquelle bereitgestellt. In einem Löschmittelbehälter befindet sich ein Wasser-/Schaummittelgemisch.
Aus der Druckluftquelle wird über einen geteilten Volumenstrom gleichzeitig Druckluft
in einen Löschmittelbehälter und in eine Mischkammer gefördert. Die in den Löschmittelbehälter
geförderte Druckluft drückt das Wasser-/Schaummittelgemisch aus dem Löschmittelbehälter
und fördert es über eine Löschmittelleitung in die Mischkammer. Über die zweite Druckluftleitung
wird Druckluft von der Druckluftquelle direkt in die Mischkammer geleitet. Dort bewirkt
diese Druckluft auf Grund der besonderen Konstruktion der Mischkammer eine Rotationsbewegung
des in die Mischkammer gedrückten Wasser-/Schaummittelgemisches. Durch diese Rotation
wird die Druckluft intensiv mit dem Wasser-/Schaummittelgemisch vermengt. Die daraus
entstehende Dispersion wird als Druckluftschaum bezeichnet.
[0006] Alternativ zu dem vorstehend erläuterten geschlossenen System existieren auch sogenannte
offene oder getrennte Systeme zur Herstellung von Druckluftschaum. Derartige getrennte
Systeme, die vorzugsweise in Löschfahrzeuge eingebaut werden, weisen separate Fördermittel
für das Löschmittel einerseits und die zur Erzeugung des Druckluftschaums erforderliche
Druckluft andererseits auf. Ein derartiges getrenntes System ist aus der US 5,255,747
bekannt.
[0007] Bei diesem bekannten System wird mittels einer Kreiselpumpe Wasser unter Druck durch
eine Wasserzufuhrleitung befördert. Über eine weitere separate Pumpe wird Schaummittel
in die Wasserzufuhrleitung eingeleitet. Das hierdurch entstehende Wasser-/Schaummittelgemisch
wird in ein Venturielement eingeleitet. Mittels eines separaten Kompressors wird Druckluft
erzeugt und über eine Druckluftleitung ebenfalls in das Venturielement eingeleitet.
Die Druckluft und das Wasser-/Schaummittelgemisch werden anschließend durch ein Mischelement
vermengt. Der hierbei entstehende Druckluftschaum wird über einen Feuerlöschschlauch
ins Freie geleitet.
[0008] Voraussetzung für eine gleichbleibende und optimale Schaumerzeugung ist, dass in
der Mischkammer ein bestimmtes Druckverhältnis zwischen dem Wasser-/Schaummittelgemisch
einerseits und der Druckluft andererseits besteht. Die Aufrechterhaltung eines vorbestimmten
Druckverhältnisses stellt insbesondere bei getrennten Systemen eine schwierige Aufgabe
dar. Gemäß der US 5,255,747 wird hierzu der Wasserdruck an der Kreiselpumpe abgegriffen
und über ein Luftdruckregelelement in einen Steuerluftdruck umgewandelt. Der Steuerluftdruck
steuert ein Einlassdrosselventil des Kompressors an. Dieses Ventil regelt durch Drosselung
am Kompressoreingang den Ausgangsdruck des Kompressors und somit auch den Volumenstrom
der Druckluft. Dieses Steuerungssystem ist sehr aufwendig und relativ ungenau. Es
reagiert zudem träge auf gewünschte Druckänderungen, wobei diese Trägheit in der US
5,255,747 ausdrücklich als gewünschter Dämpfungseffekt bezeichnet wird.
[0009] Die Ungenauigkeit und Trägheit des aus der US 5,255,747 bekannten Steuerungssystems
sowie der zur Realisierung der Steuerung erforderliche Bauaufwand stellen in der Praxis
einen erheblichen Nachteil dar. Dieser Nachteil ist insbesondere dann gravierend,
wenn die Betriebszustände am Strahlrohr ständig wechseln, was in der Praxis der Fall
ist.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerungssystem für eine Druckluftschaum-Feuerlöscheinrichtung
der vorstehend erläuterten Art dahingehend zu verbessern, dass eine exakte und schnell
ansprechende Regelung sichergestellt und gleichzeitig der Bauaufwand reduziert wird.
[0011] Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Druckregler
auf der Druckseite des Kompressors angeordnet ist.
[0012] Wie zuvor erläutert, sind bei getrennten Systemen für die Erzeugung von Druckluftschaum
eine Pumpe, vorzugsweise eine Kreiselpumpe zur Beförderung des Wassers sowie eine
Zumischeinrichtung für Schaummittel und ein Druckluftkompressor erforderlich. Wenn
ein Fahrzeug mit einer Druckluftschaumanlage nachgerüstet wird, kann beispielsweise
der Bremsenkompressor des Fahrzeugs als Druckquelle für die Druckluft verwendet werden.
Handelsübliche Luftkompressoren für Bremsanlagen von Lastkraftwagen liefern beispielsweise
zwischen 150 und 1.200 Liter Luft pro Minute bei einem Kesseldruck von 7,35 bis 12,5
bar. Erfindungsgemäß wird auf der Druckseite eines derartigen Luftkompressors ein
Druckregler angeordnet, vorzugsweise ein Proportional-Regelventil, dass die dem Drucklufteinlass
zugeführte Druckluft so regelt, dass deren Druck in einem gewünschten Verhältnis zu
dem Druck des Löschmittels steht. Für einen nassen Schaum, d.h. für einen Schaum,
welcher einen hohen Wasseranteil in der Dispersion aufweist, wird der Druck der dem
Drucklufteinlass zugeführten Druckluft auf dem gleichen Niveau gehalten wie der Druck
des Wasser-/Schaummittelgemisches. Ein derartiger nasser Schaum eignet sich insbesondere
für die Bekämpfung von Vollbränden, d.h. für solche Fälle, in denen die gesamte Oberfläche
eines brennbaren Stoffes brennt und daher ein hoher Wasseranteil im Schaum erforderlich
ist. Durch die Verdampfung des Wassers wird der Verbrennungsreaktion Energie entzogen.
[0013] Für einen Schaum, der einen geringeren Wasseranteil in der Dispersion aufweist, muss
der Druck der dem Drucklufteinlass zugeführten Druckluft um beispielsweise 1 bis 2
bar höher liegen als der Druck des Löschmittels. Ein derartiger Schaum weist eine
höhere Wasserhalbzeit auf und fördert die Durchfeuchtung von Kohlenstoff-Oberflächen.
Diese Schaumqualität wird vorzugsweise zum präventiven Schutz von Oberflächen brennbarer
Stoffe vor der Wärmestrahlung, zum Abdecken brennbarer Flüssigkeiten als Dampfsperre
und auch für Nachlöscharbeiten genutzt.
[0014] Das erfindungsgemäße Steuerungssystem eignet sich insbesondere für eine Druckluftschaum-Feuerlöscheinrichtung,
bei der eine Mischkammer gemäß der DE 100 10 141 C1 verwendet wird, welche aufgrund
ihres exzellenten Wirkungsgrades keine weitere Nachmischeinrichtung für die Herstellung
eines qualitativ hochwertigen Druckluftschaums erfordert.
[0015] Durch die exakte Steuerung mittels des erfindungsgemäßen Steuerungssystems ist es
möglich, mit den relativ geringen Druckluftvolumenströmen von Bremskraftanlagen für
Lastkraftwagen bei variablen Drücken der Kreiselpumpe, welche beispielsweise zwischen
4 und 12,5 bar liegen können, qualitativ gleichbleibenden Druckluftschaum zu erzeugen.
Vorzugsweise werden zur Druckregelung Proportionalventile mit einer Ansprechempfindlichkeit
von weniger als 1% verwendet.
[0016] Mittels des erfindungsgemäßen Steuerungssystems kann allein durch Variieren des Druckniveaus
zwischen trockenerem und nassem Schaum gewechselt werden. Das erfindungsgemäße Steuerungssystem
vereinfacht und verbessert somit nicht nur die Druckregelung bei getrennten Löschsystemen,
sondern eignet sich auch für geschlossene Systeme.
[0017] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Löschmitteldrucksensor
im Bereich des Löschmitteleinlasses des Mischelements angeordnet.
[0018] Gegenstand der Erfindung ist zudem eine Feuerlöscheinrichtung mit einem Steuerungssystem
der vorstehend erläuterten Art. Die erfindungsgemäße Feuerlöscheinrichtung weist vorzugsweise
eine Kreiselpumpe zur Förderung des Löschmittels auf, wobei in einer besonders bevorzugten
Ausführungsform eine Antriebsvorrichtung zum gemeinsamen Antrieb der Kreiselpumpe
und des Kompressors vorgesehen ist.
[0019] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der beigefügten Figur weiter erläutert.
[0020] Die Figur zeigt in einer schematischen Darstellung skizzenhaft das Prinzip des erfindungsgemäßen
Steuerungssystems. Mit 1 ist eine Druckleitung bezeichnet, in welcher ein Wasser-/Schaummittelgemisch,
angetrieben durch eine Feuerlöschkreiselpumpe (nicht dargestellt) unter Druck einem
Mischelement 7 zugeführt wird. Das Mischelement kann vorzugsweise eine Mischkammer
gemäß der DE 100 10 141 C1 sein.
[0021] Im Bereich des Einlasses des Wasser-/Schaummittelgemisches (im folgenden Löschmittel
genannt) in das Mischelement 7 ist ein Löschmitteldrucksensor 2 angeordnet. Der Löschmitteldrucksensor
2 ist dazu ausgelegt, den Druck des Löschmittels im Bereich des Einlasses in das Mischelement
7 zu messen. Der Löschmitteldrucksensor 2 ist, vorzugsweise über eine elektrische
Leitung 3, mit einem Proportional-Regelventil 4 verbunden.
[0022] Mit 5 ist eine Druckluftleitung bezeichnet, mittels derer Druckluft von einem Kompressor
(nicht dargestellt) dem Proportional-Regelventil 4 zugeführt wird. Die aus dem Proportional-Regelventil
4 austretende Druckluft wird über eine Druckluftleitung 6 dem Mischelement 7 zugeführt.
Das Proportional-Regelventil 4 ist so ausgelegt, dass der Druck der Druckluft beim
Eintritt in die Mischkammer 7 einen bestimmten Wert in Relation zu dem Eintrittsdruck
des Löschmittels in die Mischkammer 7 hat. Mit anderen Worten, das Proportional-Regelventil
4 stellt ein bestimmtes Druckverhältnis sicher.
[0023] Der Luftkompressor (nicht dargestellt) liefert beispielsweise einen weitgehend konstanten
Druck von 8,2 bar. Der Löschmitteldrucksensor 2 stellt beispielsweise in der Druckleitung
1 einen Wert von 4 bar fest. Für den Fall, dass der in dem Mischelement 7 hergestellte
Druckluftschaum ein nasser Schaum sein soll, regelt das Proportional-Regelventil 4
den Druck der Druckluft in der Druckluftleitung 6 derart, dass sie ebenfalls mit einem
Druck von 4 bar in das Mischelement 7 eintritt. Der in dem Mischelement 7 erzeugte
Druckluftschaum wird über eine Leitung 8 einem Strahlrohr (nicht dargestellt) zugeführt.
Bei einem Betrieb des beschriebenen Steuerungssystems für eine Druckluftschaum-Feuerlöscheinrichtung
an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Feuerlöschfahrzeug, stellt eine elektrische
Verbindung 9 sicher, dass die für den Regelbetrieb und die Signalverarbeitung erforderliche
Spannung von einer Spannungsversorgung des Kraftfahrzeugs bereitgestellt wird.
[0024] Mit 10 ist ein Stellelement bezeichnet, durch das das Druckverhältnis verändert werden
kann. Beispielsweise kann über das Stellelement 10 das Eingangssignal des Löschmitteldrucksensors
2 verändert werden. Folge hiervon kann beispielsweise sein, dass das Proportional-Regelventil
4 die Druckluft mit einem um 2 bar höher liegenden Druck als der Druck des Löschmittels
in das Mischelement 7 einführt. Beträgt beispielsweise der Löschmitteldruck nach wie
vor 4 bar, so liegt der Druck der Druckluft beim Eintritt in das Mischelement 7 in
diesem Fall bei 6 bar, so dass ein trockener Schaum in dem Mischelement 7 erzeugt
und über die Druckleitung 8 dem Strahlrohr (nicht gezeigt) zugeführt wird.
1. Steuerungssystem für eine Druckluftschaum-Feuerlöscheinrichtung,
- mit einem Kompressor zur Erzeugung von Druckluft,
- mit einem Löschmitteldrucksensor (2) zum Erfassen des Drucks des Löschmittels,
- mit einem Mischelement (7) zum Vermischen des Löschmittels mit der Druckluft zur
Erzeugung von Druckluftschaum,
wobei das Mischelement (7) einen an eine Löschmittelleitung anschließbaren Löschmitteleinlass,
einen an eine Druckluftleitung anschließbaren Drucklufteinlass und einen Druckluftschaumauslass
aufweist, und
- mit einem Druckregler (4), der dazu ausgelegt ist, den Druck der dem Drucklufteinlass
zugeführten Druckluft in einem gewünschten Verhältnis zu dem Druck des Löschmittels
zu halten,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Druckregler (4) auf der Druckseite des Kompressors angeordnet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler ein Proportional-Regelventil (4) umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschmitteldrucksensor (2) im Bereich des Löschmitteleinlasses angeordnet ist.
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler (4) dazu ausgelegt ist, den Druck der dem Drucklufteinlass zugeführten
Druckluft so zu regeln, dass er gleich groß ist wie der Druck des Löschmittels.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler (4) dazu ausgelegt ist, den Druck der dem Drucklufteinlass zugeführten
Druckluft so zu regeln, dass er um einen bestimmten Wert größer ist als der Druck
des Löschmittels.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler (4) dazu ausgelegt ist, den Druck der dem Drucklufteinlass zugeführten
Druckluft so zu regeln, dass er um 1 bis 2 bar höher ist als der Druck des Löschmittels.
7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler (4) bezüglich des gewünschten Zieldruckes einstellbar ist.
8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor ein Luftkompressor für Bremsanlagen von Lastwagen ist.
9. Feuerlöscheinrichtung mit einem Steuerungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche
1 bis 8.
10. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kreiselpumpe zur Förderung des Löschmittels vorgesehen ist.
11. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung zum gemeinsamen Antrieb der Kreiselpumpe und des Kompressors
vorgesehen ist.
12. Feuerlöscheinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilluftvolumenstrom des Kompressors zur Förderung des Löschmittels vorgesehen
ist.