[0001] Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager aus runden profilierten Wärmeübertragungsplatten
mit Durchtrittsöffnungen für die Wärmeübertragung zwischen Medien eines gleichen oder
unterschiedlichen Aggregatzustandes, bestehend aus einem Plattenpaket, das aus mindestens
zwei zusammengefügten Wärmeübertragungsplattenpaaren gebildet wird, die aus jeweils
zwei an den Durchflußöffnungen gasdicht verschweißten Wärmeübertragungsplatten bestehen
und aus zwei Verschlußblechen mit Durchtrittsöffnungen für ein durch das Plattenpaket
strömendes Medium, die die aneinandergefügten Wärmeübertragungsplattenpaare beiderseits
begrenzen, wobei die jeweils benachbarten Wärmeübertragungsplattenpaare und die begrenzenden
Verschlußbleche an der äußeren Peripherie zu einem eigenständigen Druckraum gasdicht
verschweißt sind und einem druckstabilen Gehäuse mit mantelseitig angeordneten Durchtrittsöffnungen
für ein zweites Medium, welches das Plattenpaket mantelseitig durchströmt, und stirnseitigen
Durchtrittsöffnungen mit Anschlußstutzen, die mit den Durchtrittsöffnungen der Verschlußbleche
verschweißbar sind.
[0002] Bei derartigen Wärmeübertragern ist bekanntlich die mantelseitige Zuführung des zweiten
Mediums in das Innere des zylindrischen Gehäuses sehr problematisch, um zum einen
eine Bypassströmung zwischen dem Plattenpaket und der Innenwand des zylindrischen
Gehäuses weitgehend oder sogar völlig zu vermeiden, die die Effizienz des Wärmeübertragers
erheblich reduzieren würde und zum anderen einen mantelseitigen Einströmungsbereich
auszubilden, der eine möglichst maximale und gleichmäßige Beaufschlagung der konzepierten
Wärmeübertragungsfläche des Plattenpakets mit dem einströmenden Mantelmedium gewährleistet.
[0003] Um einen Bypass möglichst zu vermeiden, ist es bekannt zwischen dem äußeren Umfang
des Plattenpakets und der Gehäuseinnenwand anpassungsfähige Dürchflußleitbleche vorzusehen,
die Gummidichtungen gegen die äußere Oberfläche des Plattenpakets und gegen die innere
Oberfläche des Gehäuses des Wärmeübertragers drücken, um auf diese Weise den Einströmungsbereich
gegenüber der übrigen Mantelfläche des Plattenpakets abzudichten. Gummidichtungen
können zum einen unter thermischen Bedingungen spröde werden und brechen und damit
zu Leckagen führen und zum anderen sind Gummidichtungen nicht für alle Anwendungsbereiche
geeignet, wie beispielsweise für Hochdruck- und Hochtemperaturbereiche, wo derartige
Wärmeübertrager bevorzugt zur Anwendung kommen.
[0004] Aus der WO 02/16852 A1 ist ein Wärmeübertrager der eingangs erwähnten Art bekannt,
bei dem an der Peripherie des Plattenpakets Durchflußführungen für das mantelseitig
einströmende Wärmeübertragungsmedium vorgesehen sind, die eine innere Rohrstruktur
des Gehäuses aufweisen und teilweise mit dem Plattenpaket in Verbindung stehen, wobei
mindestens zwei der Durchflußführungen mit einer inneren Rohrstruktur zum Plattenpaket
gegenüberliegend angeordnet sind, die sich gegen die Innenwand des umgebenden Gehäuses
abstützen. Die Bereiche der Durchflußführungen, die eine innere Rohrstruktur aufweisen
und den Einströmungs- und Austrittsbereich ausbilden, sind mit Rohren verbunden, die
in die Eintritts- und Austrittsstutzen des umgebenden Gehäuses eingreifen, wobei mindestens
eines der Rohre leckagesicher gegenüber der Innenwand des Eintritts- und/oder Austrittsstutzens
metallisch gedichtet ist.
Mit einem derartig ausgebildeten mantelseitigen Einströmungsbereich kann zwar ein
Bypass zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem Plattenpaket verhindert werden
aber für den Einsatz im Hochdruckbereich ist es erforderlich, daß die Bereiche der
Durchflußführungen, die mit der Peripherie des Plattenpakets in Verbindung stehen,
durch zusätzliche Maßnahmen gegenüber der Gehäuseinnenwand abgestützt werden, um eine
entsprechende Druckstabilität des Wärmeübertragers zu erreichen. Dazu schlägt beispielsweise
die WO 02/16852 vor, daß diese Bereiche zusätzlich mit einem nichtströmenden Wärmeübertragungsmedium
befüllt werden. Darüber hinaus können derartig hergestellte Durchflußführungen für
den mantelseitigen Einströmungsbereich, infolge ihrer kompakten Ausbildung, nicht
wirtschaftlich variabel an jeden Einsatz- und Leistungsbereich angepaßt werden, um
auf diese Weise die Voraussetzung zu schaffen, daß für jeden vorgesehenen Einsatzfall
immer die maximalsten Strömungsbedingungen im mantelseitigen Einströmungsbereich des
Wärmeübertragers vorherrschen, die bekannterweise für ein gleichmäßiges Beströmen
des Plattenpakets und damit zur optimalen Nutzung der konzepierten Wärmeübertragungsfläche
des Plattenpakets notwendig sind. Wenn dieses Ziel mit den Durchflußführungen nach
der WO 02/16852 erreicht werden soll, müssen folglich für jeden vorgesehenen Anwendungsfall
fallbezogene Durchflußführungen hergestellt werden. Die Herstellung von fallbezogenen
Durchflußführungen ist aber fertigungstechnisch aufwendig und damit kostenaufwendig.
[0005] Aus der EP 07 60 078 B1 ist ein Plattenwärmeübertrager bekannt, der aus mehreren
zusammengesetzten Plattenmodulen besteht, die in einem Rahmen zwischen beabstandeten
Rahmenplatten mittels Spannschrauben verspannt sind und bei dem die aneineinder angrenzende
äußerste Wärmeaustauschplatte nebeneinanderliegender Module um die Durchtrittsöffnungen
herum verschweißt sind. Ein derartig ausgebildeter Plattenwärmeübertrager ist für
den Hochdruckbereich und für das mantelseitige Anströmen des Plattenpakets nicht geeignet.
[0006] Aus der EP 08 68 642 B1 ist ein Plattenwärmeübertrager bekannt, bei dem die aneinandergefügten
profilierten Wärmeübertragungsplatten mit den Durchgangslöchern durch Löten dauerhaft
zu einem Plattenpaket verbunden sind. Dabei sind die Platten mit mindestens einer
Öffnung versehen, die im gelöteten Plattenpaket einen Befestigungselement-Kanal bilden,
durch den sich eine Spannschraube zur Befestigung des Plattenwärmeübertragers an ein
Trageelement oder einer Befestigungsplatte erstreckt, wobei die Spannschraube gleichzeitig
zum Spannen des gelöteten Plattenpakets genutzt wird, um auftretende Druckdifferenzen
abzufangen. Ein derartig ausgebildeter Plattenwärmeübertrager ist ebenfalls für den
Hochdruckbereich und in einem Temperaturbreich von -200° bis +900° völlig ungeeignet.
Aber auch ein mantelseitiges Anströmen eines Mediums ist durch die vollverlötete Ausführung
nicht möglich.
[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die eingangs genannten Wärmeübertrager
dadurch zu verbessern, daß der Wärmeübertrager als metallisch gedichteter und verschleißfreier
Kompaktwärmeübertrager für den Hochdruckbereich und für einen Temperaturbereich von
- 200°C bis + 900°C kostengünstig für den vorgesehenen Einsatzzweck aus vorgefertigten
Standardbaugruppen herstellbar ist und strömungstechnisch so ausgelegt werden kann,
daß die konzepierte Wärmeübertragungsfläche beim mantelseitigen Anströmen des Plattenpakets
maximal für die Wärmeübertragung genutzt wird.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- das Plattenpaket beiderseits durch eine Paketspannplatte mit Durchtrittsöffnungen
begrenzt ist, die einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des Plattenpakets
ist und der dem Innendurchmesser des Gehäusemantels angepaßt ist;
- das Plattenpaket durch mindestens vier Spannbolzen verspannt ist, die an der Peripherie
der Wärmeübertragungsplatten verlaufen und mit den Paketspannplatten verschweißt sind;
- die Spannbolzen im Randbereich eines vorbestimmten mantelseitigen Öffnungswinkel positioniert
sind, an die bei einem mehrpässigen Plattenpaket zusätzlich ein oder mehrere Mantelabtrennungen
festgelegt sind;
- die Bereiche zwischen den Spannbolzen, die außerhalb des Öffnungswinkels liegen, durch
jeweils ein Seitenblech überdeckt sind, die an den angrenzenden Spannbolzen festgelegt
sind und eine Form aufweisen, die der Peripherie der Wärmeübertragungsplatten des
Plattenpakets angepaßt ist;
- die Seitenbleche an den Enden mit U-förmigen Abwinklungen ausgebildet sind, die sich
dichtend gegen den Innendurchmesser des Gehäusemantels abstützen;
- die mantelseitigen Öffnungswinkel gegenüber den Bereichen des Plattenpakets, die von
den Seitenblechen überdeckt sind, durch eine metallische Abdichtung abgedichtet sind;
- das Plattenpaket über die U-förmigen Abwinklungen der Seitenbleche im Gehäusemantel
lagestabil eingelagert ist und der Gehäusemantel durch Endplatten mit Anschlußstutzen,
die gleichzeitig das Plattenpaket seitlich im Gehäuse fixieren, metallisch gasdicht
verschlossen ist.
[0009] Durch die erfinderische Merkmalskombination wird die Voraussetzung geschaffen, daß
der Wärmeübertrager kostengünstig aus vorgefertigten Standardbaugruppen als metallisch
gedichteter und verschleißfreier Kompaktwärmeübertrager sowohl in einer vollverschweißten
Ausführungsform als auch mit einem metallisch gedichteten Gehäuse ausgeführt werden
kann, der für eine breite industrielle Anwendung, wie beispielsweise für die Kälte-
und Klimatechnik, Kraftwerkstechnik, Haustechnik, chem. Prozeßtechnik usw., bei einer
Betriebstemperatur von - 200°C bis + 900°C störungsfrei zur Anwendung kommen kann.
Durch die Paketspannplatten, die das Plattenpaket, das aus gasdicht verschweißten
Wärmeübertragungsplattenpaaren und Verschlußblechen besteht, beiderseits begrenzen
und die durch die Spannbolzen untereinander verschweißt sind, wird sowohl der Druck
im Inneren des Plattenpakets als auch der mantelseitige Druck durch das einströmende
Medium sowie mögliche Druckstöße durch kurzzeitige Druckerhöhungen über die Paketspannplatten
und die Spannbolzen aufgenommen. Folglich sind die verbindenden und dichtenden Schweißnähte
zwischen den Wärmeübertragungsplatten und den Verschlußblechen im wesentlichen druckentlastet,
so daß Leckagen durch ein Bersten der Schweißnähte infolge der dauerhaften Druckbelastung
im Plattenpaket oder einer möglichen Druckerhöhung, beispielsweise durch unvermeidliche
Druckschläge, auch dann ausgeschlossen werden können, wenn der Wärmeübertrager im
Hochdruckbereich zur Anwendung kommt.
[0010] Durch die Auslegung des Öffnungswinkels des mantelseitigen Einströmungsbereichs über
die Positionierung der Spannbolzen an der Paketspannplatte, die den Einströmungsbereich
begrenzen und der metallisch abgedichteten Überdeckung der verbleibenden Peripherie
des Plattenpakets mittels der Seitenbleche, ist die Voraussetzung gegeben, daß der
mantelseitige Einströmungsbereich bei der Herstellung eines Wärmeübertragers sehr
kostengünstig an die optimalsten Strömungsbedingungen des Mantelmediums angepaßt werden
kann, die für den vorbestimmten Einsatzzweck ein gleichmäßiges mantelseitiges Beströmen
des Plattenpakets und damit eine maximale Nutzung der konzepierten Wärmeübertragungsfläche
gewährleisten. Desweiteren kann durch die Verspannung des Plattenpakets mittels der
Spannbolzen in Verbindung mit der U-förmigen Abwinklung der Enden der überdeckenden
Seitenbleche, die sich nach der Montage gegen den Innendurchmesser des Gehäusemantels
dichtend abstützen, auch die Montage des Wärmeübertragers sehr vereinfacht und somit
sehr kostengünstig durchgeführt werden. Vielmehr, mit der metallisch dichtenden Abstützung
der U-förmigen Abwinklungen der Seitenbleche gegen den Innendurchmesser des Gehäusemantels
wird gleichzeitig der mantelseitige Bypass verhindert und das Plattenpaket selbst
stabil im Gehäusemantel positioniert.
[0011] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die metallische Abdichtung
der mantelseitigen Öffnungswinkel mit einem gazeartigen Metallgewebe ausgeführt, das
im Bereich zwischen den Spannbolzen und unter den Seitenblechen streifenweise in die
Spalten zwischen benachbarter Wärmeübertragungsplattenpaare dichtend eingelegt ist.
Auf diese Weise kann dem mantelseitigen Bypass an der Peripherie des Plattenpakets
wirksam entgegengewirkt und die Abdichtung mit einem thermisch und chemisch hochbeständigen
Dichtmaterial ausgeführt werden, das von den Seitenblechen eindeutig lagefixiert ist.
[0012] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die gedichteten
Bereiche zwischen den Spannbolzen gegenüber den mantelseitigen Öffnungswinkeln jeweils
durch ein Kammblech evakuiert, das in die Spalten benachbarter Wärmeübertragungsplattenpaare
eingesetzt und über die Länge der Spannbolzen an den Spannbolzen festgelegt ist und
sich gegen die Innenwand des Gehäusemantels stützt. Vorteilhafterweise weisen diese
Kammbleche eine Kammform auf, die der Kontur der Spalten zwischen den Wärmeübertragungsplattenpaaren
angepaßt ist. Mit diesen Kammblechen wird zum einen die Abdichtung der gedichteten
Spalten zwischen jeweils zwei benachbarten Wärmeübertragungsplattenpaaren zusätzlich
unterstützt und die in den Spalten eingelegte metallische Abdichtung gegenüber dem
Einströmungsbereich eindeutig in der vorbestimmten Lage gehalten, so daß ein mantelseitiger
Bypass an der Peripherie des Plattenpakets auch dann wirksam verhindert werden kann,
wenn das mantelseitig einströmende Medium gasförmig ist und zum anderen kann bei einer
entsprechend ausgelegten Breite der Kämme eine zusätzliche Abstützung des Plattenpakets
gegen die Innenwand des Gehäusemantels geschaffen werden und damit die Lagestabilität
des Plattenpakets im Gehäusemantel unterstützt werden.
[0013] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Paketspannplatten
im Bereich zwischen den Spannbolzen, die von den Seitenblechen überdeckt sind, annähernd
auf den Durchmesser des Plattenpakets abgesetzt.
[0014] Auf diese Weise können die Seitenbleche nach dem Einlegen der metallischen Abdichtungen
in die Spalten der benachbarten Wärmeübertragungsplattenpaare seitlich auf dem abgesetzten
Teil der Paketspannplatten und auch die an den Spannbolzen angrenzenden Kämme eindeutig
vor dem Verschweißen fixiert und festgelegt werden.
[0015] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht jedes der Seitenbleche
aus zwei Teilseitenblechen, wobei eines der Teilseitenbleche ein geradeauslaufendes
Ende aufweist, das von dem anderen Teilseitenblech teilweise flächig überdeckt ist,
das mit einem Z-förmig ausgebildeten Ende versehen ist, das sich gegen den Innendurchmesser
des Gehäusemantels abstützt. Mit der zweiteiligen Ausbildung der Seitenbleche und
der vorgeschlagenen Anordnung im überdeckten Peripheriebereich des Plattenpakets sowie
der Z-förmigen Ausbildung des freien Endes eines der beiden Teilseitenbleche, das
sich gegen den Innendurchmesser des Gehäusemantels abstützt, wird die eingelegte metallische
Abdichtung im überdeckten Peripheriebereich des Plattenpakets vollständig überdeckt
und stabil positioniert und damit ein mantelseitiger Bypass unterbunden. Desweiteren
ist damit die Voraussetzung geschaffen, daß infolge der zweiteiligen Ausführung der
Seitenbleche die Breite veränderbar ist, wodurch ein problemloses Anpassen der Seitenbleche
an die zu überdeckende Fläche bei der Montage erfolgen kann. Folglich kann der mantelseitige
Öffnungswinkel des Einströmungsbereichs ausschließlich durch die veränderte Positionierung
der begrenzenden Spannbolzen an den Paketspannplatten bei der Herstellung exakt an
den vorgesehenen Einsatzzweck des Wärmeübertragers so angepaßt werden, daß ein maximales
Anströmen durch das Mantelmedium erfolgt und die konzipierte Wärmeübertragungsfläche
des Plattenpakets optimal für die Wärmeübertragung genutzt wird.
[0016] Die servicefreie Ausführung des Wärmeübertragers macht es möglich, daß vorteilhafterweise
der Gehäusemantel mit den Endplatten verschweißt ist. Auf diese Weise kann ein vollverschweißter
gasdichter Kompaktwärmeübertrager zur Verfügung gestellt werden, bei dem Undichtheiten
und Leckagen vollständig ausgeschlossen werden können.
[0017] Selbstverständlich kann bei Bedarf auch eine der Endplatten mit dem Gehäusemantel
verschweißt und eine der Endplatten gasdicht lösbar mit dem Gehäusemantel verbunden
sein. In diesem Fall wird aber empfohlen, daß die lösbare Verbindung der Endplatte
mit dem Gehäusemantel metallisch gedichtet ist.
[0018] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen
veranschaulicht sind.
[0019] In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1:
- eine schematische Darstellung eines vollverschweißten Wärmeübertragers mit zwei plattenseitigen
Anschlußstutzen und zwei Mantelstutzen;
- Fig. 2:
- eine schematische Darstellung eines teilweise geschnittenen Plattenpakets mit Spannbolzen
und Anschlußplatte in der Vorderansicht;
- Fig. 3:
- einen schematisch dargestellten Schnitt A-A von Fig. 1;
- Fig. 4:
- eine schematische Darstellung einer teilweise ausgebrochenen Ansicht B von Fig. 3;
- Fig. 5:
- eine schematische Darstellung einer Paketspannplatte in der Seitenansicht mit einem
geschlossenen Seitenblech und einem zweiteilig ausgeführten Seitenblech.
[0020] Der Wärmeübertrager besteht im wesentlichen aus einem Plattenpaket 1 mit Verschlußblechen
19, 19a, den Paketspannplatten 3, 3a, den Spannbolzen 4 - 4x, den Seitenblechen 6,
6a bzw. den Teilseitenblechen 6b, 6c und 6d, 6e, den Kämmen 5 - 5c, den metallischen
Dichtungen 11 und dem Gehäusemantel 12 mit den beiden Endplatten 13, 13a sowie mindestens
zwei am Gehäusemantel 12 festgelegten Mantelstutzen 14, 14a und mindestens zwei an
den Endplatten 13, 13a festgelegten plattenseitigen Anschlußstutzen 23, 23a.
[0021] Das Gehäuse 21 ist bei der gezeigten Ausführungsform ein vollverschweißter Druckbehälter,
der aus dem Gehäusemantel 12 und den beiden Endplatten 13; 13a mit Durchtrittsöffnungen
25; 25a gebildet wird, die am Umfang gasdicht mit dem Gehäusemantel 12 verschweißt
sind. An der Durchtrittsöffnung 25 der Endplatte 13 ist der plattenseitige Anschlußstutzen
23 und an der Durchtrittsöffnung 25a der Endplatte 13a der plattenseitige Anschlußstutzen
23a vorgesehen, die jeweils die Endplatten 13; 13a und die Paketspannplatte 3, 3a
durchdringen und am Umfang mit der Endplatte 13; 13a verbunden sind.
[0022] Am Gehäusemantel 12 sind mantelseitige Durchtrittsöffnungen 15; 15a vorgesehen, an
die die Mantelstutzen 14; 14a für das Mantelmedium gasdicht angeschweißt sind.
[0023] Das Plattenpaket 1 besteht aus einer Anzahl von aneinandergefügten runden profilierten
Wärmeübertragungsplatten 2 - 2x, die für den vorgesehenen Einsatzzweck wärmetechnisch
ermittelt wurden und aus den Verschlußblechen 19, 19a, die das Plattenpaket 1 an den
Enden verschließen.
[0024] Die Wärmeübertragungsplatten 2 - 2x sind am Umfang der Durchtrittsöffnungen zu Wärmeübertragungsplattenpaaren
16; 16a gasdicht verschweißt und die jeweils angrenzenden Wärmeübertragungsplattenpaare
16; 16 sind gemeinsam mit den verschließenden Verschlußblechen 19; 19a an der äußeren
Peripherie miteinander gasdicht verschweißt.
[0025] Die Verschlußbleche 19; 19a sind mit Durchtrittsöffnungen ausgebildet, die gemeinsam
mit den Durchtrittsöffnungen der Wärmeübertragungsplatten 2 - 2x die Durchtrittskanäle
24; 24a durch das Plattenpaket 1 ausbilden. An den Durchtrittsöffnungen der Verschlußplatten
19; 19a sind die Enden der plattenseitigen Anschlußstutzen 23, 23a gasdicht angeschweißt,
die die Paketspannplatte 3; 3a und die Endplatte 13; 13a des Gehäuses 21 durchdringen.
[0026] Das Plattenpaket 1 ist beiderseits durch die Paketspannplatten 3; 3a mit den Durchtrittsöffnungen
20; 20a begrenzt, die mittels Spannbolzen 4 - 4x verspannt sind. Die Spannbolzen 4
- 4x verlaufen angrenzend an der Peripherie des Plattenpakets 1 und sind beiderseits
mit Paketspannplatten 3; 3a unter vorbestimmter Vorspannung des Plattenpakets mit
den Paketspannplatten 3; 3a verschweißt.
[0027] Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Spannbolzen 4, 4b bzw. die Spannbolzen 4a, 4c an
den Paketspannplatten 3; 3a in den Endbereichen der Öffnungswinkel α; α1 des mantelseitigen
Anströmungsbereichs des Plattenpakets 1 für das Mantelmedium positioniert. Somit sind
die mantelseitigen Öffnungswinkel α; α1 vor dem Verschweißen der Spannbolzen 4, 4b
und 4a, 4c bei einem Wärmeübertrager wirtschaftlich und individuell an die konzepierte
Leistung und die strömungstechnischen Bedingungen des verwendeten Mantelmediums anpaßbar.
Folglich ist damit die Voraussetzung geschaffen, daß die entsprechend zur Verfügung
stehende Mantelfläche des Plattenpakets 1 gleichmäßig von dem Mantelmedium beaufschlagt
wird, so daß jeder Wärmeübertrager für seinen Einsatzfall so ausgelegt werden kann,
daß die konzipierte Wärmeübertragungsfläche des Plattenpakets 1 optimal wärmetechnisch
genutzt wird.
[0028] Die an der Peripherie des Plattenpakets 1 verlaufenden Spannbolzen 4d, 4e sind um
90° zur Mitte der Öffnungswinkel α; α1 versetzt und die Spannbolzen 4f - 4x liegen
im Bereich der Öffnungswinkel α, α1 und sind mit den Paketspannplatten 3; 3a zur weiteren
Stabilisierung des Plattenpakets 1 verschweißt. Die Spannbolzen 4f; 4x sind in diesem
speziellen Fall rechteckig und dienen gleichzeitig zum Festlegen des geradeauslaufenden
Endes 18 des Teilseitenblechs 6c; 6f auf der Peripherie des Plattenpakets 1.
[0029] Die Bereiche an der Peripherie des Plattenpakets 1, die zwischen den Spannbolzen
4, 4b und 4a, 4c liegen, sind gegenüber den Öffnungswinkeln α; α1 des mantelseitigen
Anströmbereichs metallisch abgedichtet, um einen mantelseitigen Bypass an der Peripherie
des Plattenpakets 1 zu verhindern. Zu diesem Zweck sind in den Spalten 22 zwischen
jeweils benachbarten Wärmeübertragungsplattenpaaren 16, 16a metallische Abdichtungen
8 in Streifenform dichtend eingelegt, die bevorzugt aus einem gazeartigen Metallgewebe
bestehen und sich über den ganzen Bereich zwischen den Spannbolzen 4, 4b bzw. 4a,
4c erstrecken.
[0030] Die metallischen Abdichtungen 8 sind gegenüber den Öffnungswinkeln α; α1 des mantelseitigen
Anströmbereichs durch Kammbleche 5, 5a bzw. 5b, 5c lagestabilisiert positioniert,
die in den Spalten 22 der benachbarten Wärmeübertragungsplattenpaare 16, 16a eingreifen
und sich über die Länge des Plattenpakets 1 erstrecken. Diese Kammbleche 5; 5a; 5b;
5c verlaufen auf der abgewandten Seite der Öffnungswinkel α; α1 parallel zu den Spannbolzen
4; 4a; 4b; 4c und sind an den Spannbolzen 4; 4a; 4b; 4c verschweißt.
Vorteilhafterweise sind die Kämme der Kammbleche 5; 5a; 5b; 5c mit einer Kontur ausgebildet,
die der Form der Spalten 22 entspricht. Damit Unterstützen die Kammbleche 5 - 5c gleichzeitig
die Abdichtung des mantelseitigen Anströmbereichs. Vorteilhafterweise sind die Kammbleche
5 - 5c in einer Breite ausgelegt, die sich nach der Montage des Wärmeübertragers an
der Innenwand des Gehäuses 21 abstützt. Damit kann die druckstabile Lage des Plattenpakets
1 im Gehäuse 21 zusätzlich verbessert werden.
[0031] Der Bereich zwischen den Spannbolzen 4, 4b und 4a, 4c und über die Länge des Plattenpakets
1, der mit den eingelegten metallischen Abdichtungen 8 in den Spalten 22 abgedichtet
ist, ist durch Teilseitenbleche 6b, 6c bzw. 6d, 6e, wie in Fig. 5 auf der linken Seite
gezeigt, oder einteilige Seitenbleche 6; 6a, wie in der Fig. 5 auf der rechten Seite
gezeigt, überdeckt, die an den jeweils angrenzenden Spannbolzen 4; 4a; 4b; 4c verschweißt
sind und die metallischen Abdichtungen 8 in den Spalten 22 zwischen den angrenzenden
Wärmeübertragungsplattenpaaren 16, 16a mantelseitig auch bei hohem Druck stabil positionieren.
[0032] Das an den Spannbolzen 4; 4a; 4b; 4c angrenzende Ende der Seitenbleche 6; 6a bzw.
der Teilseitenbleche 6b; 6c; 6d; 6e sind mit deckungsgleichen U-förmigen Abwinklungen
7, 7a bzw. 7b, 7c ausgebildet, die sich nach der Montage an der Innenwand des Gehäusemantels
12 dichtend abstützen. Durch diese U-förmigen Abwinklungen 7, 7a bzw. 7b, 7c der Seitenbleche
6, 6a bzw. Teilseitenbleche 6b - 6e ist das Plattenpaket 1 im Gehäuse 21 lagestabil
positioniert und druckstabilisiert und gleichzeitig sind die metallischen Abdichtungen
8 in den Spalten 22 durch die Seitenbleche 6, 6a bzw. Teilseitenbleche 6b - 6e druckbeaufschlagt
und damit dichtend in die Spalten 22 eingedrückt.
[0033] Wie in Fig. 3 und auf der linken Seite von Fig. 5 gezeigt, sind die Teilseitenbleche
6c und 6e jeweils mit einem geradeauslaufenden Ende 18 ausgebildet, das von den Spannbolzen
4f; 4x und teilweise von einem Teilseitenblech 6d; 6b, das mit einem Z-förmig ausgebildeten
Ende 17 versehen ist, überdeckt. Das Z-förmig ausgebildete Ende 17 der Teilseitenbleche
6d; 6b ist dabei zum Plattenpaket 1 so beabstandet, das es sich nach der Montage an
der Innenwand des Gehäusemantels 12 dichtend abstützt und damit einen weiteren Abstützpunkt
des Plattenpakets 1 gegen die Innenwand des Gehäusemantels 12 ausbildet, der die Lage-
und Druckstabilität des Plattenpakets 1 weiter verbessert. Mit der Ausbildung der
Teilseitenbleche 6d, 6e bzw. 6b, 6c, nämlich das eines der beiden zusammenwirkenden
Teilseitenbleche 6d; 6e bzw. 6b; 6c ein geradeauslaufendes Ende 18 aufweist, das von
dem anderen Teilseitenblech 6d; 6c bzw. 6b; 6c überdeckt wird, sind die Teilseitenbleche
6d, 6e bzw. 6b, 6c individuell an den zu überdeckenden Bereich, der durch den gewählten
Öffnungswinkel α, α1 des mantelseitigen Anströmbereichs bestimmt wird, anpaßbar.
[0034] Wie aus Fig. 3 erkennbar und in Fig. 2 angedeutet ist, ist die beschriebene Ausführungsform
des Wärmeübertragers mehrpässig ausgelegt. Zu diesem Zweck ist im Durchgangskanal
24a des Plattenpakets 1 ein metallischer Plattenpass 9 und mantelseitig eine metallische
Mantelabtrennung 10 eingesetzt. Die metallische Mantelabtrennung 10 ist an der zum
Plattenpaket 1 gerichteten Seite geschlitzt und auf die Verbindungsstelle zweier Wärmeübertragungsplattenpaare
16, 16a aufgesetzt und durch die eingelegten metallischen Abdichtungen 6 in den Spalten
22 der angrenzenden Wärmeübertragungsplattenpaare 16, 16a am Um-fang des Plattenpakets
1 abgedichtet und mantelseitig gegenüber der Innenwand des Gehäusemantels 12 mit einer
metallischen Abdichtung 11 gedichtet festgelegt.
[0035] Der erfindungsgemäß vorgeschlagene und vollständig metallisch gedichtete Wärmeübertrager
ist annähernd servicefrei und damit für die Kompaktbauweise in einer vollverschweißten
Ausführung im Hochdruck- und Hochtemperaturbereich geeignet. Er kann aber auch durch
die spezielle Ausführungsform sehr wirtschaftlich aus vorgefertigten Standardbauruppen
an jeden Einsatzzweck individuell zur optimalen Nutzung der konzepierten Wärmeübertragungsfläche
ausgelegt werden.
1. Wärmeübertrager aus runden profilierten Wärmeübertragungsplatten mit Durchtrittsöffnungen
für den Wärmeübertragung zwischen Medien eines gleichen oder unterschiedlichen Aggregatzustandes,
bestehend aus
- einem Plattenpaket, das aus mindestens zwei zusammengefügten Wärmeübertragungsplattenpaaren
gebildet wird, die aus jeweils zwei an den Durchflußöffnungen gasdicht verschweißten
Wärmeübertragungsplatten bestehen und aus zwei Verschlußblechen mit Durchtrittsöffnungen
für ein durch das Plattenpaket strömendes Medium, die die aneinandergefügten Wärmeübertragungsplattenpaare
beiderseits begrenzen, wobei die jeweils benachbarten Wärmeübertragungsplattenpaare
und die begrenzenden Verschlußbleche an der äußeren Peripherie zu einem eigenständigen
Druckraum gasdicht verschweißt sind und
- einem druckstabilen Gehäuse mit mantelseitig angeordneten Durchtrittsöffnungen für
ein zweites Medium, welches das Plattenpaket mantelseitig druchströmt und stirnseitigen
Durchtrittsöffnungen mit Anschlußstutzen, die mit den Durchtrittsöffnungen der Verschlußbleche
verschweißbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Plattenpaket (1) beiderseits durch eine Paketspannplatte (3 bzw. 3a) mit Durchtrittsöffnungen
(20 bzw. 20a) begrenzt ist, die einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser
des Plattenpakets (1) ist und der dem Innendurchmesser des Gehäusemantels (12) angepaßt
ist;
- das Plattenpaket (1) durch mindestens vier Spannbolzen (4 - 4x) verspannt ist, die
an der Peripherie der Wärmeübertragungsplatten (2 - 2x) verlaufen und mit den Paketspannplatten
(3, 3a) verschweißt sind;
- die Spannbolzen (4, 4a bzw. 4b, 4c) im Randbereich eines vorbestimmten mantelseitigen
Öffnungswinkels (α; α1) positioniert sind, an die bei einem mehrpässigen Plattenpaket
(1) zusätzlich ein oder mehrere Mantelabtrennungen (10) festgelegt sind;
- die Bereiche zwischen den Spannbolzen (4, 4b und 4a, 4c) jeweils durch ein Seitenblech
(6 bzw. 6a) überdeckt sind, die an den angrenzenden Spannbolzen (4, 4b; 4a, 4c) festgelegt
sind und eine Form aufweisen, die der Peripherie der Wärmeübertragungsplatten (2 -
2x) des Plattenpakets (1) angepaßt ist;
- die Seitenbleche (6; 6a) an den Enden mit U-förmigen Abwinklungen (7, 7a) ausgebildet
sind, die sich dichtend gegen den Innendurchmesser des Gehäusemantels (12) abstützen;
- die mantelseitigen Öffnungswinkel (α, α1) gegenüber den Bereichen des Plattenpakets
(1), die von den Seitenblechen (6; 6a) überdeckt sind, durch eine metallische Abdichtung
(8) abgedichtet sind;
- das Plattenpaket (1) über die U-förmigen Abwinklungen (7, 7a) der Seitenbleche (6,
6a) im Gehäusemantel (12) lagestabil eingelagert ist und der Gehäusemantel (12) durch
Endplatten (13 bzw. 13a) mit Anschlußstutzen (23, 23a), die gleichzeitig das Plattenpaket
(1) seitlich im Gehäuse (21) fixieren, metallisch gasdicht verschlossen ist.
2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Abdichtung (8) der mantelseitigen Öffnungswinkel (α, α1) ein gazeartiges
Metallgewebe ist, das im Bereich zwischen den Spannbolzen (4; 4b; 4a; 4c) streifenweise
in die Spalten (22 - 22x) benachbarter Wärmeübertragungsplattenpaaren (16 - 16x) dichtend
eingelegt und von den Seitenblechen (6; 6a) überdeckt ist.
3. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gedichteten Bereiche zwischen den Spannbolzen (4, 4b; 4a, 4c) gegenüber den mantelseitigen
Öffnungswinkeln (α; α1) jeweils durch ein Kammblech (5; 5a; 5b; 5c) evakuiert sind,
das in die Spalten (22 - 22x) benachbarter Wärmeübertragungsplattenpaare (16 - 16x)
eingesetzt und über die Länge der Spannbolzen (4; 4b; 4a; 4c) an den Spannbolzen (4;
4b; 4a; 4c) festgelegt ist.
4. Wärmeübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammbleche (5, 5a, 5b, 5c) eine Kammform aufweisen, die der Kontur der Spalten
(22 - 22x) zwischen den Wärmeübertragungsplattenpaaren (16 - 16x) angepaßt ist.
5. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketspannplatten (3, 3a) im Bereich zwischen den Spannbolzen (4, 4b bzw. 4a,
4c) annähernd auf den Durchmesser des Plattenpakets (1) abgesetzt sind.
6. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbleche (6; 6a) aus zwei Teilseitenblechen (6b, 6c bzw. 6d, 6e) bestehen,
wobei eines der Teilseitenbleche (6b oder 6c bzw. 6d oder 6e) ein gerade auslaufendes
Ende (18) aufweist, das von dem anderen Teilseitenblech (6b oder 6c bzw. 6d oder 6e)
teilweise flächig überdeckt ist, das mit einem Z-förmig ausgebildeten Ende (17) versehen
ist, das sich gegen den Innendurchmesser des Gehäusemantels (12) abstützt.
7. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (12) mit den Endplatten (13, 13a) verschweißt ist.
8. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Endplatten (13; 13a) mit dem Gehäusemantel (12) verschweißt und eine der
Endplatten (13; 13a) gasdicht lösbar mit dem Gehäusemantel (12) verbunden ist.
9. Wärmeübertrager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung der Endplatte (13 oder 13a) mit dem Gehäusemantel (12) metallisch
gedichtet ist.