Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung zum Verdichten von insbesondere pulver-,
korn- oder breiförmigen Baumaterialien, beispielsweise Beton oder Mörtel, mit einem
Rüttelkopf, der mit einer hochfrequenten Rüttelbewegung mechanisch auf das zu verdichtende
Material einwirkt, einem Generator zur Erzeugung der hochfrequenten Rüttelbewegung
und einer vorzugsweise schlauchförmigen Stromzuführung zum Generator.
Stand der Technik
[0002] Derartige Rüttelvorrichtungen werden seit Jahrzehnten für das Baugewerbe angeboten,
beispielsweise von der Firma Rilco Maschinenfabrik GmbH, D-72144 Dusslingen.
[0003] Die Rüttelvorrichtungen dienen zum professionellen Verdichten insbesondere von Beton,
um einen sicheren und erstklassigen Untergrund für alle nachfolgenden weiteren Baumassnahmen
und Belastungen auf dem Betonfundament zu erhalten. Der Generator zur Erzeugung der
hochfrequenten Rüttelbewegung ist in der Regel als Elektromotor ausgeführt und kann
mit Netzspannungen von wahlweise 220 V, 240 V oder 380 V betrieben werden. Um unterschiedliche
Frequenzen zu erzeugen, kann ein Umrichter oder Umformer vorgesehen sein, mit dem
auch die Netzspannung auf einen niedrigeren Wert, vorzugsweise auf 42 V herunter transformiert
werden kann. Der Strom aus dem Umrichter oder Umformer wird über eine schlauchförmiges
Stromzuführung, mit der Distanzen von mehreren Metern überbrückt werden können, auf
den Generator übertragen, welcher daraus eine hochfrequente Rüttelbewegung generiert,
mit der der Rüttelkopf, in welchem der Generator untergebracht ist, mechanisch auf
das zu verdichtende Material einwirkt. Der Rüttelkopf ist üblicherweise flaschenförmig
aufgebaut und auf ein elektrisches Steckverbindungsteil am Ende der schlauchförmigen
Stromzuführung aufsteckbar. In der Regel werden Rüttelköpfe bzw. Rüttelflaschen mit
verschiedenen Durchmessern vorgehalten, die im Bereich zwischen 20 und 100 mm liegen
und je nach speziellem Einsatzzweck ausgewählt werden können. Auch die Schlauchlängen
der Stromzuführung können unterschiedlich gewählt werden.
[0004] Beim Einsatz der Rüttelvorrichtung auf einer Baustelle wird auch eine nagelneu ab
Werk gelieferte Rüttelvorrichtung sofort einer starken Verschmutzung ausgesetzt, sodass
bereits nach dem ersten Einsatz nicht mehr ohne Weiteres zu erkennen ist, welches
Betriebsalter die jeweilige Rüttelvorrichtung aufweist. Trotz der hohen Belastung
einer solchen Vorrichtung aufgrund der im Baubereich üblicherweise recht harten Einsatzbedingungen
wird herstellerseitig eine relativ lange minimale Lebensdauer, in der Regel etwa 1.000
Betriebsstunden, garantiert. Diese Garantiestunden werden aber meist in einem langen
Zeitraum von etwa 10 Jahren erreicht, sodass es wünschenswert wäre, wenn der Benutzer
unmittelbar feststellen könnte, welche Betriebsleistung das individuelle Gerät bereits
abgeleistet hat und wie viel Restgarantiedauer eventuell noch besteht. Dadurch müsste
insbesondere bei älteren Rüttelvorrichtungen nicht ständig eine Ersatzvorrichtung
vor Ort bereitgehalten werden, um teure Ausfallzeiten zu vermeiden. Andererseits ist
der Rüttelvorrichtung selbst, wie oben erwähnt, ihr Betriebsalter in der Regel nach
wenigen Einsätzen kaum noch anzusehen.
Darstellung der Erfindung
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Rüttelvorrichtung mit den eingangs
genannten Merkmalen vorzustellen, bei der das aktuelle Betriebsalter auf einfache
Weise und ohne Weiteres, insbesondere ohne Rückgriff auf Kaufunterlagen oder zentral
abgelegte Betriebsdaten, auch von auf derartige Daten nicht zugriffsberechtigtem und/oder
nicht speziell ausgebildetem Bedienungspersonal leicht feststellbar ist.
[0006] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle
Art und Weise dadurch gelöst, dass die Rüttelvorrichtung eine Zähleinrichtung aufweist,
mittels welcher die Dauer der Betriebszeit der Rüttelvorrichtung und/oder ein Bruchteil
der Anzahl der während der Betriebszeit von der Rüttelvorrichtung durchgeführten hochfrequenten
Rüttelbewegungen gemessen und angezeigt werden kann. Damit kann alternativ oder in
Kombination direkt vor Ort an der Rüttelvorrichtung die Anzahl der aktuell geleisteten
Gesamtbetriebsstunden bzw. eine zur Anzahl der abgeleisteten Lastwechsel in Abhängigkeit
von der jeweiligen Rüttelfrequenz proportionale Größe unmittelbar der Zähleinrichtung
entnommen werden, ohne dass dazu externe Daten, Informationen oder Kenntnisse über
einen Kaufzeitpunkt oder Garantiebeginn der Vorrichtung erforderlich wären. Die Betriebszeiten
werden dabei günstiger Weise in Einheiten von Stunden angegeben, während die von der
durchgeführten Lastwechselanzahl abhängige Größe sinnvoller Weise in einem starken
Untersetzungsverhältnis zur Anzahl der durchgeführten Rüttelbewegungen dargestellt
werden sollte, da ja die Bewegungsfrequenz der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung
im Bereich mehrerer hundert Hz liegen wird.
[0007] Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung,
bei der die Zähleinrichtung die Gesamtbetriebsdauer der Rüttelvorrichtung und/oder
die Gesamtanzahl der von der Rüttelvorrichtung durchgeführten hochfrequenten Rüttelbewegungen
ab Werk misst. Damit können beispielsweise vom Hersteller garantierte Mindestbetriebsstundenzahlen
oder Lastwechsel verifiziert werden.
[0008] Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform kann die Zähleinrichtung
die Differenz zwischen der aktuellen Gesamtbetriebsdauer bzw. der Gesamtanzahl der
von der Rüttelvorrichtung durchgeführten hochfrequenten Rüttelbewegungen ab Werk und
einer vorgegebenen garantierten Mindestbetriebsdauer bzw. einer garantierten Mindestanzahl
von mit der Rüttelvorrichtung durchführbaren hochfrequenten Rüttelbewegungen messen
und anzeigen. Auf diese Weise kann ohne besondere Vorkenntnisse sofort die Größe der
"Restgarantie" auch von ungeschultem Personal vor Ort festgestellt werden. Sobald
diese Größe sehr klein wird oder gegen null geht, kann ein Ersatzgerät für zu erwartende
Ausfälle bereitgestellt oder die Anschaffung einer neuen Rüttelvorrichtung als Ersatz
für die alte veranlasst werden. Außerdem kann in einem Fall, in dem die erfindungsgemäße
Rüttelvorrichtung vor Ablauf der vom Hersteller gegebenen Garantie ohne besondere
Fremdeinwirkung defekt wird, unter Hinweis auf die von der Zähleinrichtung dokumentierte
"Restgarantiegröße" Ersatz vom Hersteller eingefordert werden.
[0009] Gerade in diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, dass die von der Zähleinrichtung
angezeigte Größe verlässlich ist. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist daher in
der Zähleinrichtung eine Sicherungsvorrichtung zum Schutz gegen eine Manipulation
der von der Zähleinrichtung gemessenen bzw. angezeigten Gesamtbetriebsdauer bzw. der
Gesamtanzahl der von der Rüttelvorrichtung durchgeführten hochfrequenten Rüttelbewegungen
ab Werk vorgesehen.
[0010] Zusätzlich kann bei weiteren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung
die Zähleinrichtung eine rückstellbare Stoppuhr und/oder einen rückstellbaren Zähler
für die Anzahl der ab einem Rücksetz-Zeitpunkt durchgeführten hochfrequenten Rüttelbewegungen
umfassen. Damit kann dann auch für jeden Einzeleinsatz der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung
die entsprechende Betriebsdauer bzw. eine zur Anzahl der im Einzeleinsatz "abgeleisteten"
Lastwechsel proportionale relevante Größe ermittelt werden.
[0011] Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung,
die sich dadurch auszeichnet, dass ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Rüttelvorrichtung
vorgesehen ist, der in einem Gehäuse untergebracht und fest mit der Rüttelvorrichtung
verbunden ist, und dass die Zähleinrichtung im oder am Gehäuse des Schalters angeordnet
ist. Damit ist die Zähleinrichtung an "prominenter" Stelle der Rüttelvorrichtung leicht
auffindbar positioniert. Eine mit der Zähleinrichtung verbundene Anzeigeeinheit kann
dann vorzugsweise ebenfalls in der Nähe des Schalters in dessen Gehäuse integriert
werden.
[0012] Vorteilhafterweise wird der Schalter in der Stromzuführung, vorzugsweise nahe am
generatorseitigen Ende der Stromzuführung angeordnet sein, wo in der Regel auch eine
Halterungsvorrichtung zur Handhabung der Rüttelvorrichtung vorgesehen sein wird.
[0013] Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Zähleinrichtung als elektrischer
oder elektronischer Zähler, insbesondere als Frequenzzähler ausgebildet. Damit kann
die Messung der relevanten Betriebszeitdauern mittels einer elektrischen Schaltung
erfolgen, welche direkt am Ein-Aus-Schalter angreift. Alternativ ist aber auch eine
Messung der relevanten Größe durch die Zähleinrichtung auf mechanischem Wege möglich.
[0014] Eine technisch besonders einfach realisierbare und kompakt aufgebaute Weiterbildung
dieser Ausführungsform sieht vor, dass die Zähleinrichtung einen Strom- bzw. Spannungsabgriff
von der Stromzuführung zwischen dem Schalter und dem Generator aufweist.
[0015] Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Rüttelvorrichtung als Innenrüttler ausgebildet,
wobei die Rüttelköpfe als Rüttelflaschen mit unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt
sein können, auf deren eines Ende ein Anschlussstück der schlauchförmigen Stromzuführung
aufsteckbar sind.
[0016] Die erfindungsgemäße Rüttelvorrichtung kann aber auch als Stockrüttler ausgebildet
sein, welcher besonders zum Verdichten bei niedrigen Tauchtiefen geeignet ist und
beispielsweise durch Vorsehen eines Pistolengriffs am Rüttelkopf zugewandten Ende
der schlauchförmigen Stromzuführung besonders handlich gestaltet werden kann. Auch
hier können die Flaschendurchmesser der Rüttelflaschen unterschiedlich je nach Einsatzzweck
gewählt und die entsprechende Schlauchlänge des Stromzuführung zwischen Rüttelkopf
und dem erwähnten Griff entsprechend variiert werden.
[0017] Vorzugsweise erzeugt der Generator der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung eine hochfrequente
Rüttelbewegung mit einer Frequenz zwischen 50 und 500 Hz, vorzugsweise etwa 200 Hz,
bei einer Spannung von üblicherweise 42 V.
[0018] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Endung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung
verwirklicht sein. In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, welches in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0019] Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendete Zeichnung zeigt schematisch
eine als Innenrüttler ausgebildete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung
zum Verdichten von Beton. Im Einzelnen ist ein Rüttelkopf 1 zu erkennen, der mit einer
hochfrequenten Rüttelbewegung im Bereich von 200 Hz mechanisch auf das zu verdichtende
Material einwirken soll. Angetrieben wird der Rüttelkopf 1 von einem Generator 2 zur
Erzeugung der hochfrequenten Rüttelbewegung, wobei die Energie zur Erzeugung der Rüttelbewegung
über eine größere Distanz; beispielsweise von einem Frequenzumrichter oder Transformator
7 oder von einer anderen geeigneten Energiequelle über eine schlauchförmige Stromzuführung
3 auf den Generator 2 des Rüttelkopfes 1 übertragen wird.
[0020] Der Rüttelkopf 1 ist bei dem gezeigten Innenrüttler als Rüttelflasche ausgebildet.
Zum Ein- und Ausschalten der Rüttelvorrichtung ist ein in einem Gehäuse 6 untergebrachter
Schalter 5 vorgesehen, dessen in der Zeichnung nicht näher dargestellte Betätigungselemente
an der Außenseite des Gehäuses 6 angeordnet sind. Gleichfalls im Schaltergehäuse 6
untergebracht ist eine Zähleinrichtung 4, mittels welcher die Dauer der Betriebszeit
der Rüttelvorrichtung und/oder ein Bruchteil der Anzahl der während der Betriebszeit
von der Rüttelvorrichtung durchgeführten Rüttelbewegungen gemessen und über eine am
Gehäuse 6 angebrachte, ebenfalls in der Zeichnung nicht näher dargestellte Anzeigeeinheit
sichtbar gemacht werden kann. Die Zähleinrichtung 4 misst die Gesamtbetriebsdauer
der Rüttelvorrichtung bzw. die Gesamtzahl der von der Rüttelvorrichtung durchgeführten
Rüttelbewegungen ab Werk und kann durch eine in der Zeichnung wiederum nicht näher
dargestellte Sicherungsvorrichtung gegen eine unberechtigte Manipulation geschützt
werden.
1. Rüttelvorrichtung zum Verdichten von insbesondere pulver-, korn- oder breiförmigen
Baumaterialien, beispielsweise Beton oder Mörtel, mit einem Rüttelkopf (1), der mit
einer hochfrequenten Rüttelbewegung mechanisch auf das zu verdichtende Material einwirkt,
einem als Elektromotor ausgebildeten Generator (2) zur Erzeugung der hochfrequenten
Rüttelbewegung und einer vorzugsweise schlauchförmigen Stromzuführung (3) zum Generator
(2), dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelvorrichtung eine Zähleinrichtung (4) aufweist, mittels welcher die Dauer
der Betriebszeit der Rüttelvorrichtung und/oder ein Bruchteil der Anzahl der während
der Betriebszeit von der Rüttelvorrichtung durchgeführten hochfrequenten Rüttelbewegungen
gemessen und angezeigt werden kann.
2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (4) die Gesamtbetriebsdauer der Rüttelvorrichtung und/oder die
Gesamtanzahl der von der Rüttelvorrichtung durchgeführten hochfrequenten Rüttelbewegungen
ab Werk misst.
3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (4) die Differenz zwischen der aktuellen Gesamtbetriebsdauer
bzw. der Gesamtanzahl der von der Rüttelvorrichtung durchgeführten hochfrequenten
Rüttelbewegungen ab Werk und einer vorgegebenen garantierten Mindestbetriebsdauer
bzw. einer garantierten Mindestanzahl von mit der Rüttelvorrichtung durchführbaren
hochfrequenten Rüttelbewegungen messen und anzeigen kann.
4. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zähleinrichtung (4) eine Sicherungsvorrichtung zum Schutz gegen eine Manipulation
der von der Zähleinrichtung (4) gemessenen bzw. angezeigten Gesamtbetriebsdauer bzw.
der Gesamtanzahl der von der Rüttelvorrichtung durchgeführten hochfrequenten Rüttelbewegungen
ab Werk vorgesehen ist.
5. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (4) eine rückstellbare Stoppuhr und/oder einen rückstellbaren
Zähler für die Anzahl der ab einem Rücksetz-Zeitpunkt durchgeführten hochfrequenten
Rüttelbewegungen umfasst.
6. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (5) zum Ein- und Ausschalten der Rüttelvorrichtung vorgesehen ist, der
in einem Gehäuse (6) untergebracht und fest mit der Rüttelvorrichtung verbunden ist,
und dass die Zähleinrichtung (4) im oder am Gehäuse (6) des Schalters (5) angeordnet
ist.
7. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) in der Stromzuführung (3), vorzugsweise nahe am generatorseitigen
Ende der Stromzuführung (3) angeordnet ist.
8. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (4) als elektrischer oder elektronischer Frequenzzähler ausgebildet
ist.
9. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung (4) einen Strom- bzw. Spannungsabgriff von der Stromzuführung
(3) zwischen dem Schalter (5) und dem Generator (2) aufweist.
10. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelvorrichtung als Innenrüttler ausgebildet ist.
11. Rüttelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelvorrichtung als Stockrüttler ausgebildet ist.
12. Rüttelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (2) eine hochfrequente Rüttelbewegung mit einer Frequenz zwischen 50
und 500 Hz, vorzugsweise etwa 200 Hz erzeugen kann.