[0001] Die Erfindung betrifft eine Leiter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Eine derartige Leiter ist beispielsweise aus der DE-OS 197 41 319 bekannt. Derartige
Leitern weisten Trittflächen auf, die auch aus Strangpressprofil hergestellt sein
können. Ein weiteres Beispiel für eine aus Strangpressprofil hergestellte Stufe einer
Leiter ist aus der DE-GM 200 10 298 ersichtlich.
[0003] Derartige Trittflächen oder Trittstufen der Leitern erstrecken sich typischerweise
fest arretiert zwischen den Holmen der Leitern, meist in einem vorgegebenen Winkel,
um beispielsweise bei einer Anlegeleiter ein bequemes und sicheres Besteigen zu ermöglichen.
[0004] Demgegenüber weisen typischerweise Stehleitern neben den dort ebenfalls vorgesehenen
Trittflächen oder Trittstufen eine schwenkbare Trittplatte auf, die in ihrer Aufstandsfläche
gegenüber den Trittstufen wesentlich vergrößert ist, beispielsweise um den Faktor
2 oder 3 und die schwenkbar an zwei Holmen gelagert ist. Über einen Trittplattenheber
lässt sich die Trittplatte beim Aufstellen der Leiter in eine horizontale Stellung
schwenken.
[0005] Derartige Trittplatten werden typischerweise aus kalt- bzw. warmverformten Blechen
hergestellt, die durch Nieten, Punktschweißverbindungen oder andere geeignete Verbindungselemente
mit Lagerelementen verbunden sind. Hierzu gehört die Schwenkachse der Trittplatte,
aber auch der oder die Trittplattenheber für die geführte Schwenkbewegung der Trittplatte.
[0006] Die Lagerelemente sind entweder aus Stahl oder - bei Leichtmetallleitern - teils
auch aus Leichtmetall, so dass ein recht großer Herstellaufwand erforderlich ist.
[0007] Dennoch macht gerade eine derart aus Blech hergestellte Trittplatte einen eher billigen
Eindruck.
[0008] Auch ist es bereits einmal vorgeschlagen worden, Trittplatten als Kunststoff-Spritzteil
beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff herzustellen. Derartige Lösungen
kommen jedoch hauptsächlich bei Kunststoffleitern in Betracht und sind nicht für Leichtmetallleitern
ungeeignet.
[0009] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leiter, gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 zu schaffen, die eine bessere Standfestigkeit auf der Trittplatte bietet,
aber dennoch eine hochwertige Anmutung ermöglicht, ohne dass die Herstellkosten vergrößert
werden.
[0010] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0011] Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Trittplatte vollflächig als Aluminium-Strangpressprofil
ausgebildet ist, das dementsprechend im aufgestellten Zustand der Leiter die Leiternholme
gegebenenfalls überragt oder mindestens die Fläche zwischen ihnen vollständig ausfüllt.
Es versteht sich, das hierbei ein Betätigungsspalt, der durchaus beispielsweise 1
cm betragen kann, unausgefüllt verbleibt. Dort oder unterhalb der Trittplatte kann
der Trittplattenheber für die Trittplatte angebracht sein, mit welchem die Trittplatte
in an sich bekannter Weise beim Zusammenlegen der Holme verschwenkt wird.
[0012] Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass die Trittplatte aus dem Strangpressprofil,
das beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen kann, recht
leicht, aber dennoch ausgesprochen verwindungssteif ausgebildet sein kann. Dies gelingt
insbesondere, wenn ein stranggepresstes Hohlprofil verwendet wird, das den zusätzlichen
Vorteil der Verschmutzungsunanfälligkeit, aber auch der geringen Verletzungsanfälligkeit
bietet. Alternativ ist es auch möglich, im Wesentlichen senkrecht nach unten verlaufende
Rippen an der Trittplatte vorzusehen, die der Aussteifung dienen und mit stranggepresst
werden können.
[0013] In einer weiter modifizierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Trittplatte so
durch das Strangpressprofil auszubilden, dass gleich auch Lagerschalen für die Trittplattenachsen
ausgebildet sind. Derartige Lagerschalen lassen sich besonders günstig in ein stranggepresstes
Kammerprofil integrieren, ein Profil also, das nach der Art von Segmenten einzelne
Hohlräume bietet, die sich quer über die Trittplatte erstrecken.
[0014] In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Strangpressrichtung quer zur
Leiter, also parallel zur Schwenkachse der Trittplatte vorzusehen. Gerade dann lässt
sich dortige Lagerschale einstückig und großflächig integrieren, wobei durch die lange
Erstreckung der Lagerschale eine günstige Druckverteilung entsteht, die jedenfalls
geringeren Verschleiß erwarten lässt als die sich über höchstens wenige Zentimeter
erstreckenden Lagerschalen bei Blechtrittplatten.
[0015] Die erfindungsgemäße Trittplatte ist bevorzugt auf ihrer Oberseite mit einer an sich
bekannten stranggepressten Riffelung versehen. Ferner ist es bevorzugt, das Strangpressprofil
über ein geeignetes Kunststoffformteil, das nach der Art eines Stopfens in die gebildeten
Hohlräume eingereift, seitlich abzuschließen, auch wenn dies für die Funktion der
erfindungsgemäßen Trittplatte nicht wesentlich ist.
[0016] Wenn ein Kunststoff-Formteil als Seitenabschluss verwendet wird, ist es auch möglich,
dieses in den Bereich der Schwenkachsenlagerung hineinzuziehen und dort als eine Art
Abstandshalter arbeiten zu lassen, so dass die seitliche Zentrierung der erfindungsgemäßen
Trittplatte dann über die beiden seitlichen Kunststoffformteile erfolgen kann. Nachdem
ein derartiges Kunststoffformteil auch aus einem relativ weichem Kunststoff herge-stellt
werden kann, ergibt sich eine elastische seitliche Ab-stützung der erfindungsgemäßen
Trittplatte.
[0017] In besonders günstiger Ausgestaltung ist es ferner vorgesehen, dass die Stützstangenaufnahme
der Trittplatte als der Schwenkachsenaufnahme gegenüberliegende Lagerung im Wesentlichen
halbkreisförmig gelagert ist, oder halbkreisförmig mit etwas verlängerten Schenkeln.
Hierdurch lässt sich ebenfalls einstückig eine sichere Abstützung mit ebenfalls guter
Lastverteilung bereitstellen.
[0018] In einer etwas modifizierten Ausgestaltung ist der Erstreckungswinkel der Stützstangenaufnahme
gegenüber 180° etwas vergrößert, beispielsweise auf 185°. Sinn dieser Ausgestaltung
ist es, eine Art einschappen der Stützstange zu ermöglichen, die somit der Leiter
hierdurch eine besonders gute Standfestigkeit gibt. Untersuchungen haben ergeben,
dass die Verwindungssteifheit und damit auch die Standfestigkeit der Leiter wesentlich
davon abhängt, wie stark die beiden Holmpaare mechanisch miteinander verbunden sind.
Durch eine mechanisch gegenüber einer losen Auflage deutlich stabilere Kopplung im
Bereich der Stützstange lässt sich die Verwindungssteifheit der Holmpaare gegeneinander
und damit die Standfestigkeit der Leiter signifikant erhöhen.
[0019] In einer weiter modifizierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Trittplatte mit
im Bereich der Stützstangenaufnahme und im Bereich der Schwenkstangenaufnahme abgerundeten
Kanten auszubilden. Hierdurch wird die Verletzungsanfälligkeit deutlich reduziert,
wobei typischerweise bei Blech-Trittplatten die Oberkante, ebenfalls abgerundet ist,
die Unterkante jedoch verletzungsanfällig scharf ausgebildet ist, so dass insofern
erfindungsgemäß ein deutlicher Vorteil vorgesehen sein kann.
[0020] Es versteht sich, dass der Radius der Abrundungen der Kanten in weiten Bereichen
an die Erfordernisse anpassbar ist. Beispielsweise kann er ein Fünftel des Schwenkachsenradius
betragen, wobei es aber auch möglich ist, die Trittplatte je endseitig halbrund auszubilden,
so dass der dortige Radius je den Schwenkachsen bzw. den Stützstangenradius sogar
übersteigt.
[0021] Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Ansicht eines Strangpressprofils einer erfindungsgemäßen Leiter,
nämlich der dort vorgesehenen Trittplatte in einer Ausführungsform; und
- Fig. 2
- eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Trittplatte gemäß Fig. 1.
[0022] Eine erfindungsgemäße Leiter weist eine Trittplatte 10 auf, die eine im Wesentliche
plane Oberfläche 12 bietet. Die Trittplatte 10 ist aus einem Strangpressprofil aus
einer Aluminiumlegierung hergestellt. Sie hat ein geschlossenes Profil mit in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel 8 Kammern 14 bis 28, die überwiegend flach-rechteckig
ausgestaltet sind oder für die Ausbildung von Achsenlagern geeignet geformt sind.
[0023] Die Oberfläche 12 ist mit einer Vielzahl von Rippen 30 versehen, die die Rutschfestigkeit
der Trittplatte 10 deutlich verbessern und sich in gleichmäßigem Abstand von beispielsweise
5 mm oder 10 mm über die Oberfläche der Trittplatte erstrecken.
[0024] Die Trittplatte 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Draufsicht
nahezu quadratisch. Sie füllt im Wesentlichen den Raum zwischen den 4 Holmen in aufgestellten
Zustand der Stehleiter aus.
[0025] Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Trittplatte 10 ein Schwenkachsenlager
32 für die gestrichelt dargestellte Schwenkachse 34 der Trittplatte bietet. Das Trittplattlager
ist durch die beiden Kammern 26 und 28 begrenzt und umgreift die Trittplatte über
einen Winkel von etwa 250°, wobei es sich versteht, dass dieser Winkel in weiten Bereichen
an die Erfordernisse anpassbar ist. Er sollte jedenfalls mehr als 180° betragen, um
die sichere Lagerung der Schwenkachse 34 in dem Schwenkachsenlager zu gewährleisten.
[0026] Während die Materialstärke der Trittplatten-Oberwand 36, der Trittplatten-Unterwand
38 und der Stege 40 zwischen den Kammern 14 bis 28 typischerweise recht gering gewählt
ist und beispielsweise 0,5 mm bis 2,5 mm beträgt, ist es erfindungsgemäß günstig,
wenn die Wandstärke des Schwenkachsenlagers 32 demgegenüber wesentlich größer gewählt
ist, beispielsweise das Doppelte beträgt. Dies ist auch aus Fig. 1 ersichtlich.
[0027] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch vorgesehen, dass Schwenkachsenlager
32 einstückig bis zur Oberwand 36 heraufzuziehen, so dass die Schwenkachse 32 praktisch
vollflächig die Trittplatte 10 auch an ihrer Oberseite abstützt.
[0028] Die Kammern 26 und 28 sind vergleichsweise klein ausgebildet und umgeben das Schwenkachsenlager
32 so, dass die von dem Schwenkachsenlager 32 je abgewandten Seitenstege 42 und 44
etwa im Wesentlichen den gleichen Abstand zur Schwenkachse 34 aufweisen.
[0029] In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn das Schwenkachsenlager 32 einen nach
unten offenen Schlitz 46 bietet, der sich nicht senkrecht nach unten erstreckt, sondern
leicht schräg zur Trittplattenmitte hin versetzt. Der Schlitz 46 ermöglicht es zugleich,
dass etwaige Verunreinigungen aus dem Schwenkachsenlager 32 gleichsam von selbst das
Schwenkachsenlager verlassen, so dass beim Aufstellen der Leiter eine Art Selbstreinigung
des Schwenkachsenlagers entsteht. Der Schwenkachse 34 gegenüberliegend ist die Stützstange
50 der Leiter vorgesehen, die sich in an sich bekannter Weise quer zwischen den Stützholmen
der Stehleiter erstreckt. Sie wird von einem Stützstangenlager 52 übergriffen, das
im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet in dem Strangpressprofil vorgesehen ist.
In dem darstellten Ausführungsbeispiel ist die halbkreisförmige Öffnung des Stützstangenlagers
52 praktisch senkrecht nach unten weisend vorgesehen, wobei es sich versteht, dass
eine leichte Schrägstellung bei Bedarf eine erwünschte Klemmwirkung für die Verankerung
der Stützstange an dem Stützstangenlager 52 ermöglichen kann.
[0030] In dem Schwenkachsenlager 32 entsprechenderweise weist das Stützstangenlager 52 seitlich
etwas kleinere Kammern 14 und 16 auf, die es umgeben. Über einen Lagersteg 54 sind
die Kammern 14 und 16 voneinander getrennt und zugleich die Oberwand 36 auf dem Stützstangenlager
52 abgestützt.
[0031] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Kammern 16 ein Höhen-/Breitenverhältnis
1:4 auf, wobei es sich versteht, dass dieses Verhältnis in weiten Bereichen an die
Erfordernisse anpassbar ist und beispielsweise auch 1:2 oder 1:10 betragen kann.
[0032] An zentraler Stelle ist in die Unterwand 36 der Trittplatte 10 ein Trittplattenheber-Lager
60 integriert. Das Trittplattenheber-Lager ist als Auge ausgebildet, das in dessen
Bereich die Unterwand 38 etwas weiter nach unten gezogen ist. Es dient der seitlichen
Aufnahme von je einem Trittplattenheber in dem Betätigungsspalt zwischen den vier
Holmen der Leiter und der Trittplatte 10.
[0033] Trittplattenheber sind in an sich bekannter Weise angelenkt, wobei es sich versteht,
dass die Trittplattenheber entweder aus einem recht kurzem Strangpressprofil oder
aus einem gestanzten Blechteil bestehen können.
[0034] Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die je äußersten Kammern 14 und 28 mit Radien
versehen sind, die unten und oben an der Trittplatte 10 je einen Abschluss bieten.
Die Radien 62 bis 68 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel recht klein ausgebildet
und ermöglichen es, die Verletzungsgefahr beim seitlichen Anstoßen an die Trittplatte
deutlich zu reduzieren. Es versteht sich, das anstelle dessen auch die Radien 62 und
64 die einerseits und 66 und 68 andererseits zusammengefasst werden können, so dass
sie je nach der Art eines Halbkreises mit großen Radius ausgebildet ist.
[0035] Aus Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Details der Trittplatte 10 ersichtlich.
Anschließend an den Radius 62 erstreckt sich die Oberwand 36 mit gleicher Wandstärke
über die gesamte Trittplatten-Oberseite. Die Wandstärke ist im Bereich von Rippen
30 erhöht, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dreieckförmig ausgebildet
sind. Es versteht sich, das anstelle dessen beliebige andere Rippenformen, wie beispielsweise
Rundrippen oder Rechteckrippen, gegebenenfalls auch Rechtecksrippen mit abgerundeten
Kanten, vorgesehen sein können.
[0036] In diesem Zusammenhang ist es besonders günstig, dass die Realisierung eines Strangpressprofils
die Ausgestaltung entsprechender Formen je nach Anwendungsfall in einfacher Weise
ermöglicht.
[0037] Anstelle einer durchgehenden Schwenkachse 34 können auch Achsstummel je seitlich
in die Schwenkachsenlager 32 hereinragen.
1. Leiter, mit einer Trittplatte, die sich zwischen Leiternholmen erstreckt und insbesondere
schwenkbar zwischen zwei Leiternholmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (10) aus einem Leichtmetall-Strangpressprofil hergestellt ist, das
abgesehen von einem Betätigungsspalt den Raum zwischen den Leiternholmen im Wesentlichen
ausfüllt und das mindestens eine Schwenklagerung (Schwenkachse (34), Achsstummel)
für die schwenkbare Lagerung der Trittplatte (10) zwischen den beiden Holmen fest
lagert.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Betätigungsspalt Trittplattenheber gelagert sind, die insbesondere den Betätigungsspalt
im Wesentlichen ausfüllen.
3. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung für die bewegliche Lagerung der Trittplatte (10) in das Stangpressprofil
eingebrachte, insbesondere kraftschlüssig gelagerte Achsstummel aufweist.
4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine durchgehende Schwenkachse (34) sich zur Bildung der Schwenkachslagerung ein
durch das Schwenkachsenlager (32) hindurch erstreckt.
5. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil als Hohlprofil ausgebildet ist und insbesondere mehrere nebeneinanderliegende
Kammern (14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28) ausbildet, die durch Trennrippen (30) voneinander
im Wesentlichen im gleichen Abstand getrennt sind.
6. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil zentral nach unten vorgewölbt ist und dort die Lagerung (60)
für die Trittplattenheber aufnimmt, wobei die Vorwölbung oder der Vorsprung insbesondere
abgerundet ausgebildet ist.
7. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkachsenlager (32) für die Aufnahme der Schwenkachse (34) oder von Achsstummeln
für die Schwenklagerung der Trittplatte (10) als Teilkreis ausgebildet ist, der sich
insbesondere über einen Winkel von 200° bis 350° und bevorzugt über einen Winkel von
230° bis 270° und bevorzugt etwa über einen Winkel von 250° erstreckt.
8. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jenseits des Schwenkachsenlagers (32) ein Hohlprofil (14, 28) ausgebildet ist, dass
sich über die gesamte Bauhöhe der Platte erstreckt.
9. Leiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (10) sich zwischen der Schwenkachsenaufnahme und einer Stützstangenaufnahme
erstreckt, die im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist.
10. Trittplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil als Hohlprofil mit mehreren Kammern (16, 18, 20, 20, 22, 24,
26, 28) ausgebildet ist.