[0001] Die Erfindung betrifft ein Heizgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Ein Heizgerät der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 100 26 549
C1 oder der DE 101 14 490 C1 bekannt. Dieses Heizgerät besteht aus einem schraubenförmig
gewendelten Wärmetauscher, in Fachkreisen Inox-Radial-Heizfläche genannt. Ferner weist
das Heizgerät eine zylindrische Brennkammer auf, die axial von einem vorderen und
einem hinteren Deckelelement (sogenannte Front- und Rückplatine) und radial vom Wärmetauscher
begrenzt ist. An einem der beiden Platinen ist darüber hinaus ein Brenner für flüssige
oder gasförmige Brennstoffe (Öl oder Gas) angeordnet. Schließlich umfasst ein Gehäuse,
das aus einem Mantelteil, sogenannter Abgasmantel, und den beiden Platinen gebildet
ist, den Wärmetauscher unter Ausbildung eines Abgaskanals.
[0003] Die Einbindung des Wärmetauschers erfolgt bei diesem Heizgerät durch Verschweißen
mit den stirnseitigen Platinen, in die zum Ausgleich der Steigung der Wendel eine
entsprechende Vertiefung eingepresst wird. Der offene Strömungsquerschitt des Wärmetauschers
endet somit jeweils an den Platinen. Um einen geschlossenen Kreislauf für das den
Wärmetauscher durchströmende Heizwasser zu bilden, sind beidseitig (front- und rückseitig)
zwei weitere Platinen erforderlich, an die dann jeweils ein Anschlußstutzen zur Verbindung
mit dem hausseitigen Heizkreis angeschweißt ist. Weitere Einzelheiten sind weiter
unten anhand einer zeichnerischen Darstellung dieses Standes der Technik erläutert.
[0004] Dieses Heizgerät hat sich hinsichtlich seiner Funktion und Betriebssicherheit an
sich bestens bewährt und auch auf dem Markt etabliert. Insbesondere fertigungstechnisch
bestehen aber folgende Nachteile:
[0005] Die Platinen sind relativ kostenintensiv, da zumindest für die jeweils innere aus
Korrosionsgründen ein hochwertiger Edelstahl verwendet werden muss. Darüber hinaus
ist der Materialverschnitt recht hoch, da die angenähert runden Platinen aus eckigem
vormaterial ausgestanzt werden. Bei den beiden brennerseitigen Deckelelementen kommt
noch der Verschnitt für die Brenneröffnung hinzu. Schließlich ist beim Verschweißen
zum Einspannen der brennerseitigen Doppelplatine ein recht großer Einspannbereich
erforderlich. Die nach außen ragenden Spannbereiche verursachen dabei eine recht große
Distanz zwischen Wendel und äußerem Abgasmantel, die den Gesamtdurchmesser des Heizgerätes
vergrößert, was der angestrebten Kompaktheit widerspricht.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des Heizgerätes
der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise zu beseitigen, und zwar insbesondere
unter dem Aspekt, dabei die Montage zu erleichtern und das Heizgerät noch kompakter
und kostengünstiger auszubilden.
[0007] Diese Aufgabe ist mit einem Heizgerät der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
[0008] Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der Wärmetauscher an seinen beiden Enden
axial orientiert ausgerichtete Anschlußstutzen aufweist und dass an den Deckelelementen
an die Anschlußstutzen formangepaßt ausgebildete und von diesen abgedichtet durchgriffene
Öffnungen vorgesehen sind, wobei die Deckelelemente vorzugsweise axial in das Mantelteil
einschiebund formschlüssig mit diesem abgedichtet verbindbar ausgebildet sind.
[0009] Mit anderen Worten wird also vorgeschlagen, an den Wendelenden des Wärmetauschers
jeweils stirnseitig einen Anschlußstutzen anzubringen (vorzugsweise anzuschweißen).
Diese zwischenbaugruppe stellt dann den kompletten hydraulischen Druckkörper dar.
Auf die axialen Stirnseiten des Wärmetauschers werden die Platinen, die vorzugsweise
aus Aluminumdruckguss hergestellt sind, aufgeschoben, wobei auch hier die Platinenoberfläche
vorzugsweise an die Wendelsteigung angepasst ausgebildet ist, um einen Abgasstrom
zwischen Wendel und Platine zu verhindern. Vorzugsweise über ein Dichtelement (zum
Beispiel O-Ring) erfolgt die abgasseitige Abdichtung zwischen den Anschlussstutzen
und den Deckelelementen. Ein weiteres Dichtelement ist ferner vorzugsweise jeweils
zwischen der Platine und dem äußeren Abgasmantel (Mantelteil) vorgesehen. Das Mantelteil
besteht aus einem annähernd zylindrischen Mantel, dessen Stirnseiten nach dem Einsetzen
des Wärmetauschers und der Platinen vorzugsweise nach innen gebördelt werden, so dass
diese Bauteile fixiert sind. Am Abgasmantel ist vorzugsweise eine obere Öffnung für
den Abgasaustritt und eine untere für den Kondensatablauf vorgesehen. An der Frontplatine
sind darüber hinaus vorzugsweise die Haltepunkte für den Brenner sowie die Schnittstelle
zur Brennerdichtung intergriert. Schließlich sind an der Rückplatine die Aufhängepunkte
für das gesamte Heizgerät sowie ein sogenannter Befestigungsdom für eine Brennraumdämmung
angeordnet.
[0010] Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0011] Das erfindungsgemäße Heizgerät einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen
gemäß der abhängigen Ansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0012] Es zeigt
- Figur 1
- in perspektivischer Ansicht das erfindungsgemäße Heizgerät bei demontiertem Brenner;
- Figur 2
- im Schnitt das Heizgerätes gemäß Figur 1 mit beiden Deckelelementen und montiertem
Brenner;
- Figur 3
- in Vorderansicht das brennerseitige Deckelelement;
- Figur 4
- in Vorderansicht das brennerabgewandte Deckelelement;
- Figur 5, 6
- in perspektivischer Ansicht der Wärmetauscher ohne und mit Anschlußstutzen;
- Figur 7
- ein Heizgerät gemäß dem bekannten Stand der Technik;
- Figur 8
- in Vorderansicht das erfindungsgemäß Heizgerät mit vier zugankern; und
- Figur 9
- in perspektivischer Ansicht das Heizgerät gemäß Figur 8.
[0013] In Figur 7 ist zunächst ein nach dem Stand der Technik bekanntes Heizgerät dargestellt
(siehe hierzu auch die jedenfalls ähnliche DE 101 14 490 C1). Dieses Heizgerät umfasst
- wie auch das erfindungsgemäße - einen schraubenförmig gewendelten, aus Korrosionsgründen
aus Edelstahl gebildeten Wärmetauscher 1, der kühlwasserseitig einen etwa rechteckigen
Durchströmungsquerschnitt aufweist und bei dem zwischen den sich ergebenden Wendeln
des Wärmetauschers 1 Abgasströmungsspalte 25 vorgesehen sind. Ferner ist eine zylindrische
Brennkammer 2 vorgesehen, die axial von einem vorderen 3 und einem hinteren Deckelelement
4 und radial vom Wärmetauscher 1 begrenzt ist, wobei ein Brenner 5 für flüssige oder
gasförmige Brennstoffe an einem der beiden Deckelelemente 3, 4 (hier Deckelelement
3) angeordnet ist. Darüber hinaus weist sowohl das erfindungsgemäße Heizgerät (siehe
Figuren 1 bis 6 und 8 und 9) als auch das Gerät gemäß Figur 7 ein Gehäuse 6 auf, das
aus einem Mantelteil 7 und den Deckelelementen 3, 4 gebildet ist und den Wärmetauscher
1 unter Ausbildung eines Abgaskanals 8 umschließt.
[0014] Wesentlich für das erfindungsgemäße Heizgerät ist nun, dass der Wärmetauscher 1 an
seinen beiden Enden 9, 10 axial orientiert ausgerichtete Anschlußstutzen 11, 12 aufweist
und dass an den Deckelelementen 3, 4 an die Anschlußstutzen 11, 12 formangepaßt ausgebildete
und von diesen abgedichtet durchgriffene Öffnungen 13, 14 vorgesehen sind, wobei die
Deckelelemente 3, 4 vorzugsweise axial in das Mantelteil 7 einschieb- und formschlüssig
mit diesem abgedichtet verbindbar ausgebildet sind.
[0015] Wie insbesondere aus Figur 5 und 6 ersichtlich, wird der Wärmetauscher 1 also zunächst
als Wendel hergestellt. An seinen beiden Enden 9, 10 werden vorzugsweise etwa kreisrunde
Löcher eingebracht und der offene, vorzugsweise rechteckige Durchströmungsquerschnitt
wird, wie in Figur 6 dargestellt, mit einem Deckelelement verschlossen. In die kreisrunden
Löcher werden die erwähnten, vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten und wie der Wärmetauscher
1 ebenfalls aus Edelstahl gebildeten Anschlußstutzen 11, 12 eingesetzt und angeschweißt.
[0016] Dieser als vollständiger hydraulischer Druckkörper ausgebildete Wärmetauscher 1 wird
dann in einem nächsten Montageschritt unter Ausbildung des oben erwähnten Abgaskanals
8 in den Mantelteil 7 eingeschoben. Zur Fixierung des Wärmetauschers 1 werden ferner
front- und rückseitig die oben bereits erwähnten Deckelelemente 3, 4 mit in das Mantelteil
7 miteingeschoben, wobei sowohl das Mantelteil 7 als auch die Deckelelemente 3, 4
vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
[0017] Um einen gasdichten Abschluss der Deckelelemente 3, 4 zum Mantelteil 7 zu gewährleisten,
ist vorteilhaft vorgesehen, dass zwischen diesen beiden Bauteilen eine Dichtung 16
- für einen besonders guten Toleranzausgleich vorzugsweise wie angedeutet dargestellt
eine Lippen- bzw. Doppellippen-Dichtung - angeordnet ist. Darüber hinaus weist das
Mantelteil 7 bei metallischer Ausführung beidseitig umlaufende Kanten 21 auf, die
- wie aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich, nach Montage der Deckelelemente 3, 4
umgebördelt werden.
[0018] Die vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Öffnungen 13, 14 an den Deckelelementen
3, 4 weisen ferner einen Durchmesser D
O auf, der geringfügig größer als der Aussendurchmesser (D
A) der rohrförmig ausgebildeten Anschlußstutzen (11, 12) ausgebildet ist, wobei darüber
hinaus vorzugsweise zwischen den Anschlußstutzen 11, 12 und den Deckelelementen 3,
4 jeweils eine Dichtung 15, vorzugsweise eine O-Ring-Dichtung, vorgesehen ist.
[0019] Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, mindestens eines der beiden
(vorzugsweise beide) Deckelelemente 3, 4 gusstechnisch herzustellen bzw. insbesondere
aus Aluminiumdruckguss zu bilden. Diese Herstellungsweise ermöglicht vorallem auf
einfache Weise die weitere, bevorzugte Maßgabe, die Deckelelemente 3, 4 wärmetauscherseitig
jeweils mit einer an die Wendelsteigung angepaßten Oberflächenform zu versehen, so
dass nicht ungewollt Abgas durch den Übergangsbereich zwischen Wärmetauscher 1 und
Deckelelement 3, 4 strömt.
[0020] Die aufgrund der guten Wärmeübertragung niedrigen Abgastemperaturen eröffnen ferner
die insbesondere fertigungstechnisch günstige Möglichkeit, das Mantelteil 7 aus Kunststoff
herzustellen. Insbesondere in diesem Fall ist dabei vorteilhaft vorgesehen, dass die
Deckelelemente 3, 4, wie in Figur 8 und 9 dargestellt, über zuganker 26 fest, aber
lösbar miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise mindestens drei, vorzugsweise
vier Zuganker 26 vorgesehen sind, die außen am Gehäuse 6, das Mantelteil 7 umschließend
angeordnet sind.
[0021] Unabhängig vom verwendeten Material ist ferner vorteilhaft vorgesehen, dass am Mantelteil
7 ein mit dem Abgaskanal 8 in Verbindung stehender Abgasaustritt 17 angeordnet ist.
An diesen Abgasaustritt 17 schließt sich, was in Figur 9 dargestellt ist, ein Abgasrohr
an, das vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehen kann. Das Abgas selbst ist
im Abgaskanal 8 bereits auf unter 100 °C abgekühlt und somit für einen Kunststoffmantel
nicht mehr zu heiß.
[0022] Wie beim Heizgerät gemäß Figur 7 weist auch der Mantelteil 7 des erfindungsgemäßen
Heizgerätes an der geodätisch tiefsten Stelle einen Kondensatablauf 18 auf. Ferner
ist am brennerseitige Deckelelement 3 für den Brenner 5 eine etwa den Innendurchmesser
des Wärmetauschers 1 aufweisende Öffnung 19 vorgesehen, in die der auf eine entsprechend
groß ausgebildet Brennerträgerplatte 20 montierte Brenner 5 einsetzbar ist. Schließlich
sind erfindungsgemäß am brennerabgewandten Deckelelement wahlweise Befestigungselemente
22 für das Heizgerät und/oder ein Befestigungselement 23 für eine Brennraumdämmung
24 (vorzugsweise gemäß der DE 196 27 961 C2) angeordnet.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Wärmetauscher
- 2
- Brennkammer
- 3
- vorderes Deckelelement
- 4
- hinteres Deckelelement
- 5
- Brenner
- 6
- Gehäuse
- 7
- Mantelteil
- 8
- Abgaskanal
- 9
- Ende
- 10
- Ende
- 11
- Anschlußstutzen
- 12
- Anschlußstutzen
- 13
- Öffnung
- 14
- Öffnung
- 15
- Dichtung
- 16
- Dichtung
- 17
- Abgasaustritt
- 18
- Kondensatablauf
- 19
- Öffnung
- 20
- Brennerträgerplatte
- 21
- Kante
- 22
- Befestigungselement
- 23
- Befestigungselement
- 24
- Brennraumdämmung
- 25
- Abgasströmungsspalte
- 26
- Zuganker
- DA
- Aussendurchmesser Anschlußstutzen
- DO
- Durchmesser Öffnung
1. Heizgerät, umfassend
- einen schraubenförmig gewendelten Wärmetauscher (1),
- eine zylindrische Brennkammer (2), die axial von einem vorderen (3) und einem hinteren
Deckelelement (4) und radial vom Wärmetauscher (1) begrenzt ist, wobei ein Brenner
(5) für flüssige oder gasförmige Brennstoffe an einem der beiden Deckelelemente (3,
4) angeordnet ist,
- ein Gehäuse (6), das aus einem Mantelteil (7) und den Deckelelementen (3, 4) gebildet
ist und den Wärmetauscher (1) unter Ausbildung eines Abgaskanals (8) umschließt,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Wärmetauscher (1) an seinen beiden Enden (9, 10) axial orientiert ausgerichtete
Anschlußstutzen (11, 12) aufweist, und
- dass an den Deckelelementen (3, 4) an die Anschlußstutzen (11, 12) formangepaßt ausgebildete
und von diesen abgedichtet durchgriffene Öffnungen (13, 14) vorgesehen sind.
2. Heizgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckelelemente (3, 4) axial in das Mantelteil (7) einschieb- und formschlüssig
mit diesem abgedichtet verbindbar ausgebildet sind.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eines der beiden Deckelelemente (3, 4) gusstechnisch hergestellt, vorzugsweise
aus Aluminumdruckguss gebildet ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die kreisförmig ausgebildeten Öffnungen (13, 14) an den Deckelelementen (3, 4) einen
Durchmesser (DO) aufweisen, der - eine entsprechende Dichtung berücksichtigend - geringfügig größer
als der Aussendurchmesser (DA) der rohrförmig ausgebildeten Anschlußstutzen (11, 12) ausgebildet ist.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Anschlußstutzen (11, 12) und den Deckelelementen (3, 4) jeweils eine
Dichtung (15), vorzugsweise eine O-Ring-Dichtung, vorgesehen ist.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckelelemente (3, 4) wärmetauscherseitig jeweils eine der Wendelsteigung angepaßte
Oberflächenform aufweisen.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Deckelelementen (3, 4) und dem Mantelteil (7) jeweils eine Dichtung
(16), vorzugsweise eine LippenDichtung, vorgesehen ist.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mantelteil (7) aus Kunststoff gebildet ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckelelemente (3, 4) über Zuganker (26) fest, aber lösbar miteinander verbunden,
wobei vorzugsweise mindestens drei, vorzugsweise vier Zuganker (26) vorgesehen sind,
die außen am Gehäuse (6), das Mantelteil (7) umschließend angeordnet sind.
10. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass am brennerseitige Deckelelement für den Brenner (5) eine etwa den Innendurchmesser
des Wärmetauschers (1) aufweisende Öffnung (19) vorgesehen ist, in die der auf eine
entsprechend groß ausgebildet Brennerträgerplatte (20) montierte Brenner (5) einsetzbar
ist.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mantelteil (7) beidseitig umlaufende Kanten (21) aufweist, die nach Montage der
Deckelelemente (3, 4) umgebördelt werden.