[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Pflasterplatten aus Beton,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung eine vorzugsweise
in einer derartigen Vorrichtung hergestellte Pflasterplatte, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 7.
[0002] Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt. Bei der Herstellung
der Pflasterplatten wird so vorgegangen, dass zunächst Beton in das Formnest eingefüllt
wird. Danach wird der Stempel in das Formnest herabgesenkt und gegen die Oberseite
des Betons gedrückt, zur Verdichtung des Betons. Dabei kann gleichzeitig auch eine
dem Stempel zugekehrte Seitenfläche, in der Regel eine Oberseite oder eine Unterseite
der Betonplatte, geformt bzw. geprägt werden. Bekannt sind zu diesem Zweck beispielsweise
nach unten von der Stempelplatte abstehende "Vorsprünge", mit denen eine Fase im Übergang
von der Oberseite bzw. Unterseite der Pflasterplatte zu den Seitenflächen der Pflasterplatte
ausgebildet wird. Danach werden die Formwände nach oben von der Pflasterplatte abgezogen,
sodass diese auf einer Unterlage ruht und zum Trocknen abtransportiert werden kann.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Vorrichtungen bzw. Pflasterplatten
der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln.
[0004] Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. die erfindungsgemäße
Pflasterplatte die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7 auf. Die Fase weist
damit sehr große Abmessungen auf, sodass die aus den Pflasterplatten hergestellten
Beläge bzw. Erdreichabdeckungen eine entsprechend große Fugenbreite zwischen benachbarten
Pflasterplatten aufweisen.
[0005] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Pflasterplatten herstellbar, die zu einer
Erdreichabdeckung verlegt werden können, deren optische Anmutung einer Erdreichabdeckung
aus Natursteinen relativ nahe kommt. Die Herstellkosten der Erdreichabdeckung aus
den erfindungsgemäßen Pflasterplatten sind jedoch durch die Herstellung auf einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vergleich zu Erdreichabdeckungen aus Natursteinen
deutlich geringer.
[0006] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass Schrägflächen
im Bereich des Stempels bzw. entsprechende Schrägflächen der Fase an der Pflasterplatte
mit einer unregelmäßigen Kontur bzw. Linienführung ausgebildet sind. Weiterhin kann
vorzugsweise die Oberseite bzw. Sichtseite der Pflasterplatte durch den Stempel mit
einer ebenfalls unregelmäßig strukturierten Oberfläche versehen werden. Diese Maßnahmen
tragen dazu bei, die natursteinähnliche Gestaltung der Pflasterplatte zu verbessern.
[0007] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Vorsprung umlaufend an der Unterseite des Stempels
angeordnet ist. Auf diese Weise erstreckt sich auch die Fase umlaufend im Bereich
der Oberseite bzw. Sichtseite der Pflasterplatte.
[0008] Zur Verbreiterung der Fugen zwischen benachbarten Pflasterplatten innerhalb einer
verlegten Erdreichabdeckung können die Formwände Ausnehmungen aufweisen, zur Ausbildung
von Abstandhaltern an aufrechten Seitenflächen der Pflasterplatte.
[0009] Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung
im Übrigen dargelegt. Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung bzw. einer Pflasterplatte
wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 bis Fig. 3
- einen Vertikalschnitt durch eine Betonform während zeitlich aufeinanderfolgender Fasen
der Herstellung einer Pflasterplatte,
- Fig. 4
- eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig.1,
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf eine Sichtseite einer Pflasterplatte,
- Fig. 6
- die Pflasterplatte gemäß Fig. 5 in einer teilweisen Seitenansicht, und
- Fig. 7
- eine Erdreichabdeckung aus Pflasterplatten.
[0010] Bei der in den Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine
sogenannte Brettmaschine zum Herstellen von Pflasterplatten. Die Brettmaschine weist
eine Betonform 10 auf, in der wenigstens ein Formnest 11 gebildet ist. Das Formnest
11 wird seitlich durch aufrechte Formwände 12 der Betonform 10 begrenzt. Die Betonform
10 kann ein oder mehrere Formnester 11 aufweisen. Sofern die Betonform 10 mehrere
Formnester 11 aufweist, sind diese in der Regel in Längs- und Querreihen angeordnet,
wobei benachbarte Formnester 11 durch Formwände 12 voneinander getrennt werden.
[0011] Die Betonform 10 ruht auf einer Unterlage, nämlich einem sogenannten Unterlagsbrett
13, das das oder jedes Formnest 11 unterseitig verschließt. Oberseitig verfügt das
oder jedes Formnest 11 über eine Öffnung, durch die Beton in die Form gefüllt werden
kann. Sofern die Betonform 10 mehrere Formnester 11 aufweist, werden sämtliche Formnester
11 vorzugsweise in einem Arbeitstakt mit Beton gefüllt.
[0012] Zum Verdichten des in das oder jedes Formnest 11 eingefüllten Betons ist ein Stempel
14 vorgesehen. Der Stempel 14 ist in die Form hinein- und herausbewegbar, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel also auf- und abbewegbar. Zum Verdichten des eingefüllten Betons
wird der Stempel 14 gegen bzw. in die Oberfläche des Betons gedrückt. Hierzu weist
der Stempel 14 eine Stempelplatte 15 auf, deren Abmessungen im Wesentlichen den Abmessungen
der Pflasterplatte entsprechen.
[0013] Fig. 1 zeigt das mit Beton gefüllte Formnest 11, wobei der eingefüllte Beton durch
die Stempelplatte 15 des Stempels 14 verdichtet wird. Die Stempelplatte 15 befindet
sich dabei in einer unteren, abgesenkten Position. Nachfolgend wird gemäß Fig. 2 die
Betonform 10 nach oben vom Formling abgehoben. Dabei drückt die Stempelplatte 15 weiter
gegen die Oberseite des Formlings, sodass dieser auf dem Unterlagsbrett 12 liegen
bleibt und nicht mit der Betonform 10 angehoben wird. Nachfolgend wird gemäß Fig.
3 auch der Stempel 14 mit der Stempelplatte 15 angehoben, sodass der Formling bzw.
die Pflasterplatte 16 frei auf dem Unterlagsbrett 13 liegt. Das Unterlagsbrett kann
mit dem darauf liegenden Formling danach zur Trocknung abtransportiert werden.
[0014] Während des Herstellungsvorgangs kann der eingefüllte Beton auch einem Verdichtungsvorgang
unterzogen werden. Hierzu kann sich unterhalb des Unterlagsbretts 13 ein Rütteltisch
befinden, der die Betonform 10 in Schwingungen versetzt.
[0015] Die Formwände 12 dienen, wie in den Figuren dargestellt, zur Ausbildung von aufrechten
Seitenflächen 17 der herzustellenden Pflasterplatte 16. Eine Unterseite 18 der herzustellenden
Pflasterplatte 16 wird durch das Unterlagsbrett 13 ausgebildet. Eine Oberseite 19
bzw. Sichtseite der herzustellenden Pflasterplatte 16 wird im Wesentlichen durch die
Stempelplatte 15 geformt.
[0016] Im Übergang von der Oberseite 19 zu den Seitenflächen 17 ist eine Fase 20 ausgebildet,
die durch einen unterseitig an der Stempelplatte 15 ausgebildeten Vorsprung 21 in
den Beton eingeprägt wird (Fig. 4). Der Vorsprung 21 ist am Rand der Stempelplatte
15 angeordnet. Vorzugsweise verläuft der Vorsprung 21 umlaufend entlang der Ränder
der Stempelplatte 15 zur Ausbildung einer umlaufend an der Pflasterplatte 16 angeordneten
Fase 20. Alternativ kann der Vorsprung 21 auch nur einem Teil der Ränder der Stempelplatte
15 zugeordnet sein, beispielsweise an gegenüberliegenden oder benachbarten Rändern.
Es kann auch sein, dass der Vorsprung 21 nur an einem Rand vorgesehen ist oder an
allen Rändern mit Ausnahme von einem Rand. Die vorstehend beschriebenen Anordnungen
des Vorsprungs 21 können auch noch damit kombiniert werden, dass der Vorsprung 21
nur bereichsweise entlang eines Randes vorgesehen ist.
[0017] Eine Besonderheit des Vorsprungs 21 besteht hinsichtlich seiner Abmessungen. Der
Vorsprung 21 ist derart ausgebildet, dass die Fase 20 sich ausgehend von der Oberseite
19 sehr tief in Richtung der Unterseite 18 entlang der Seitenflächen 17 erstreckt.
Es ist vorgesehen, dass eine Höhe 22 der Fase 20 in etwa 20% bis 40%, insbesondere
etwa 30%, der Höhe 23 der Seitenfläche 17, bzw. der Dicke der Pflasterplatte 16, beträgt.
Die Fase 20 weist bevorzugt eine Höhe 22 von 10 mm bis 15 mm auf.
[0018] Eine weitere Besonderheit besteht hinsichtlich der Ausbildung der dem Formling bzw.
der der Pflasterplatte 16 zugewandten Flächen der Stempelplatte 15 und des Vorsprungs
21. Es ist vorgesehen, dass die der Pflasterplatte 16 zugewandte Seitenfläche des
Vorsprungs 21, eine sogenannte Schrägfläche 24, eine unregelmäßige Kontur bzw. Linienführung
aufweist, derart, dass die durch den Vorsprung 21 geprägten Bereiche der Pflasterplatte
16 in Art eines Natursteins ausgebildet sind. Entsprechend sind die zur Anlage an
der Oberseite 19 bzw. Sichtseite der Pflasterplatte 16 bestimmten Bereiche der Unterseite
der Stempelplatte 15 derart ausgebildet, dass die Pflasterplatte in diesem Bereich
eine unregelmäßig strukturierte Oberfläche aufweist. Hierzu sind in dem oder jedem
Vorsprung 21 und der Stempelplatte 15 entsprechende Vorsprünge bzw. Vertiefungen ausgebildet,
die eine Negativform der Oberflächenstruktur darstellen. Die Pflasterplatten 16 sind
damit in verlegtem Zustand ähnlich wie Natursteinplatten ausgebildet.
[0019] Die in verlegtem Zustand im Wesentlichen nicht sichtbaren Bereiche der Seitenflächen
17 der Pflasterplatte 16 können im Wesentlichen glatt ausgebildet sein, wodurch im
Bereich der Formwände 12 keine besonderen Maßnahmen im vorstehenden Sinne zu treffen
sind.
[0020] Es ist vorgesehen, dass die Pflasterplatten 16 im Bereich der Seitenflächen 17 angeformte
Abstandhalter 25 aufweisen. Die Abstandhalter 25 sind wenigstens an zwei gegenüberliegenden
Seitenflächen 17 angeordnet, vorzugsweise aber an allen Seitenflächen 17. Die Abstandhalter
25 sind stegartig ausgebildet und erstrecken sich ausgehend von der Unterseite 18
der Pflasterplatte 16 bis zum Bereich der Fase 20. Vorzugsweise weisen die Formwände
12 entsprechende Vertiefungen zur Ausbildung der Abstandhalter 25 auf, so dass die
Abstandhalter 25 an die Pflasterplatte 16 angeformt sind.
[0021] Die Pflasterplatten 16 können zu einer Erdreichabdeckung 26 verlegt werden. Innerhalb
der Erdreichabdeckung 26 sind benachbarte Pflasterplatten 16 mit Abstand zueinander
angeordnet, zur Bildung von vorzugsweise regelmäßigen Quer- und Längsfugen. Je nach
Anordnung der Abstandhalter 25 können die Pflasterplatten 16 so verlegt werden, dass
Abstandhalter 25 benachbarter Pflasterplatten 16 gegeneinanderstoßen oder versetzt
zueinander angeordnet sind, sodass sie jeweils Anlage an einer Seitenfläche 17 der
benachbarten Pflasterplatte 16 erhalten. Auf diese Weise ergeben sich unterschiedliche
Fugenbreiten. Nach dem Verlegen der Pflasterplatten werden die Fugen durch ein geeignetes
Fugenfüllmaterial ausgefüllt, sodass die Abstandhalter 25 vorzugsweise nicht mehr
sichtbar sind.
[0022] Die Pflasterplatten 16 sind im Grundriss vorzugsweise rechteckig oder quadratisch
ausgebildet. Bevorzugte Grundrissabmessungen der Pflasterplatte 16 sind 600 mm x 600
mm, 600 mm x 450 mm, 600 mm x 300 mm, 450 mm x 450 mm oder 300 mm x 300 mm. Es versteht
sich, dass die Pflasterplatte 16 auch unregelmäßige Grundrissformen aufweisen kann.
[0023] Die Dicke der Pflasterplatte 16 beträgt vorzugsweise zwischen 30 mm und 80 mm Höhe,
insbesondere 30 mm, 40 mm, 50 mm, 55 mm, 60 mm oder 80 mm Höhe. Die Höhe 22 der Fase
20 beträgt vorzugsweise 10 mm oder 15 mm, entsprechend einer Höhe 22 von 30% der Höhe
23 der Pflasterplatte 16 bei 30 mm oder 50 mm.
[0024] Als Pflasterbett kommen beispielsweise geeignete Splitte, Sande oder Mischungen daraus
in Betracht.
Bezugszeichenliste:
[0025]
- 10
- Betonform
- 11
- Formnest
- 12
- Formwand
- 13
- Unterlagsbrett
- 14
- Stempel
- 15
- Stempelplatte
- 16
- Pflasterplatte
- 17
- Seitenfläche
- 18
- Unterseite
- 19
- Oberseite
- 20
- Fase
- 21
- Vorsprung
- 22
- Höhe
- 23
- Höhe
- 24
- Schrägfläche
- 25
- Abstandhalter
- 26
- Erdreichabdeckung
1. Vorrichtung zur Herstellung von Pflasterplatten (16) aus Beton, mit mindestens einem
Formnest (11), das durch Formwände (12) seitlich begrenzt ist, wobei das Formnest
(11) eine oberseitige Öffnung aufweist zur Befüllung des Formnests (11) mit Beton
und mit einem im Formnest (11) auf- und abbewegbaren Stempel (14) zur Formung bzw.
Prägung einer Oberseite (19) der Pflasterplatte (16), wobei der Stempel (14) Mittel
zur Ausbildung einer Fase (20) an den herzustellenden Pflasterplatten (16) aufweist,
und wobei die Fase (20) vorzugsweise im Bereich des Übergangs von einer Sichtfläche
(19) der Pflasterplatte (16) zu aufrechten Seitenflächen (17) der Pflasterplatte (16)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (14) einen insbesondere umlaufenden Vorsprung (21) aufweist, der zur
Formung der Fase (20) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (21) derart ausgebildet
ist, dass die durch den Vorsprung (21) ausgebildete Fase (20) eine Höhe (22) von 20%
bis 40% der Seitenfläche (17) der Pflasterplatte (16) aufweist, mindestens aber eine
Höhe (22) von etwa 10mm, vorzugsweise etwa 15mm.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (21) randseitig an der Unterseite des Stempels (14), insbesondere einer
Stempelplatte (15), angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (21) umlaufend an der Unterseite des Stempels (14), insbesondere der
Stempelplatte (15), angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (21) im Querschnitt im Wesentlichen dreieckig ausgebildet ist, wobei
eine zur Pflasterplatte (16) gewandte Schrägfläche (24) des Vorsprungs (21) eine unregelmäßige
Kontur aufweist, derart, dass die Pflasterplatte (16) im Bereich der Fase (20) in
Art eines Natursteins ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite des Stempels (14) unregelmäßig konturiert ausgebildet ist, derart,
dass die Pflasterplatte (16) im Bereich einer Oberseite (19), insbesondere Sichtseite,
in Art eines Natursteins ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formwände (21) Ausnehmungen aufweisen zur Ausbildung von Abstandhaltern (25)
an aufrechten Seitenflächen (17) der Pflasterplatte (16).
7. Pflasterplatte aus Beton zur Verlegung von Erdreichabdeckungen (26) mit einer im Bereich
einer Sichtfläche (19) der Pflasterplatte (16) angeordneten Fase (20) im Übergang
zu aufrechten Seitenflächen (17) der Pflasterplatte (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (20) eine Höhe (22) von 20% bis 40% der Höhe (23) der Seitenfläche (17)
aufweist, mindestens aber eine Höhe (22) von etwa 10mm, vorzugsweise etwa 15mm.
8. Pflasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflasterplatte (16) eine unregelmäßig konturierte Oberseite (19) bzw. Sichtfläche
aufweist, in Art eines Natursteins.
9. Pflasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Bereich der Fase (20) verlaufende Schrägfläche (24) der Pflasterplatte (16)
eine unregelmäßig konturierte Oberfläche aufweist, in Art eines Natursteins.
10. Pflasterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Herstellung in einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
10.