(19)
(11) EP 1 568 648 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.08.2005  Patentblatt  2005/35

(21) Anmeldenummer: 04003702.0

(22) Anmeldetag:  19.02.2004
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B66B 17/12, B66B 9/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC NL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK

(71) Anmelder: HIRO LIFT HILLENKÖTTER + RONSIECK GmbH
D-33613 Bielefeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Hein, Wilfried, Dr.-Ing.
    33613 Bielefeld (DE)

(74) Vertreter: Elbertzhagen, Otto 
Patentanwalt Gadderbaumer Strasse 14
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) Gegengewicht für einen Vertikalaufzug


(57) Dieses Gegengewicht weist einen ersten Gestellrahmen 1.1 und einen daran mittels Parallelogrammlenkern 16 angehängten zweiten Gestellrahmen 1.2 auf und hat einen Friktionsantrieb mit Antriebsmotoren 10, 11 und mit an den Gestellrahmen 1.1, 1.2 angetriebenen, horizontalen Wellen 5, 6, die an beiden Seiten des jeweiligen Gestellrahmens 1.1, 1.2 freie Wellenenden 7, 8 bilden, auf denen ein Laufrad 9 drehfest sitzt. Zwecks Vereinfachung des Aufbaus sind an beiden Gestellrahmen 1.1, 1.2 jeweils zwei horizontale, durchgehende Antriebswellen 5.1, 6.1; 5.2, 6.2 gelagert, welche die an den Gestellrahmen 1.1, 1.2 seitlich vorstehenden, freien Wellenenden 7.1, 8.1; 7.2, 8.2 mit den darauf sitzenden Laufrädern 9.1; 9.2 bilden. An jedem der beiden Gestellrahmen 1.1; 1.2 sind jeweils zwei Antriebsmotore 10.1, 11.1; 10.2, 11.2 angeordnet, von denen jeder mit einer der beiden Antriebswellen 5.1, 6.1; 5.2, 6.2 des betreffenden Gestellrahmens 1.1; 1.2 gekuppelt ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Gegengewicht für einen Vertikalaufzug, welches über ein über eine Umlenkeinrichtung laufendes Zugmittel mit einer Kabine verbunden ist. Das Gegengewicht weist einen ersten, an dem Zugmittel hängenden, in Vertikalrichtung sich erstreckenden Gestellrahmen und einen daran mittels Parallelogrammlenkern unter der Last seines Eigengewichts schwenkbar angehängten zweiten Gestellrahmen auf. Es ist ein Friktionsantrieb mit Antriebsmotoren vorhanden, der an jedem der beiden Gestellrahmen angetriebene, horizontale Wellen aufweist, die an beiden Seiten des jeweiligen Gestellrahmens zwei in Abstand übereinander vorstehende, freie Wellenenden bilden, auf denen ein Laufrad drehfest angeordnet ist. Diese Laufräder wälzen in der Funktionslage reibschlüssig auf Laufbahnen von Laufschienen ab, die beidseits des Gegengewichtes in Vertikalrichtung verlaufen.

[0002] Ein Gegengewicht mit den vorgenannten Merkmalen ist aus dem Dokument DE 101 40 390 A1 bekannt. Dort sind die Antriebsmotoren für den Friktionsantrieb ausschließlich an dem ersten Gestellrahmen angeordnet, der an das Zugmittel angehängt ist. Jedem der Laufräder dieses ersten Gestellrahmens ist ein Antriebsmotor zugeordnet, der mit einer kurzen Antriebswelle mit dem zugehörigen Laufrad verbunden ist. Demgemäß haben die insgesamt vier am ersten Gestellrahmen vorhandenen Antriebswellen jeweils nur ein einziges aus dem Gestellrahmen herausgeführtes Wellenende, auf dem jeweils eines der Laufräder sitzt. In gleicher Weise sind auch bei dem zweiten Gestellrahmen, der als Schwingrahmen an dem ersten Gestellrahmen gelagert ist, vier Antriebswellen mit einem aus dem zweiten Gestellrahmen herausgeführten Wellenende vorhanden, auf dem jeweils ein Laufrad als Friktionsrad sitzt. Diese Antriebswellen sind mit den jeweils nächstliegenden Antriebswellen des ersten Gestellrahmens über Zahnradgetriebe verbunden, um von den an dem ersten Gestellrahmen angeordneten Antriebsmotoren angetrieben werden zu können.

[0003] Aus dem Dokument WO 01/70614 A1 ist ein mit einem Friktionsantrieb versehenes Gegengewicht für einen Aufzug bekannt, an welchem ebenfalls zwei Rahmenelemente vorhanden sind, von denen das eine nach Art einer schwingbaren Koppel an dem anderen Rahmenelement angehängt ist. Die Antriebsmotore sind bei dieser Ausführung ebenfalls nur an einem der beiden Rahmenelemente angeordnet und treiben ausschließlich die Laufräder an diesem Rahmenelement an. Demgemäß sind die Laufräder an dem zweiten Rahmenelement freilaufende Räder, die an antriebslosen Achsen angeordnet sind. Diese Achsen und auch die Antriebswellen des weiteren Rahmenelementes sind durchgehende Achsen bzw. Wellen mit seitlich aus dem betreffenden Rahmenelement herausgeführten Enden, auf denen die angetriebenen bzw. freilaufenden Laufräder sitzen.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gegengewicht der eingangs genannten Art zu schaffen, welches unter Beibehaltung des Friktionsantriebs für alle vorhandenen Laufräder am ersten Gestellrahmen sowie am zweiten Gestellrahmen einen einfacheren Aufbau aufweist.

[0005] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sowohl am ersten Gestellrahmen als auch am zweiten Gestellrahmen zwei horizontale, durchgehende Antriebswellen in Abstand übereinander gelagert sind, welche jeweils mit ihren beiden Enden die an den Gestellrahmen seitlich vorstehenden, freien Wellenenden mit den darauf sitzenden Laufrädern bilden. Weiter sind sowohl am ersten Gestellrahmen als auch am zweiten Gestellrahmen zwei Antriebsmotore angeordnet, von denen jeder mit einer der beiden Antriebswellen des betreffenden Gestellrahmens gekuppelt ist.

[0006] Für die Erfindung ist wesentlich, die beiden Gestellrahmen in gleicher Weise aufbauen zu können, indem sie je mit zwei Antriebsmotoren für den Friktionsantrieb bestückt sind, was insbesondere für den als Schwingrahmen ausgebildeten zweiten Gestellrahmen wegen der Gewichtsbelastung von Vorteil ist. Dadurch vergrößert sich die horizontale Gewichtskomponente, welche in die Reibkraft zwischen den Laufrädern und den Laufbahnen der Laufschienen eingeht. Ein Getriebe zur Übertragung des Drehantriebs von dem einen Gestellrahmen auf den zweiten Gestellrahmen ist nicht erforderlich, somit läuft das Gegengewicht auch leiser, weil insoweit Zahnradgeräusche entfallen.

[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 -
eine perspektivische Ansicht von zwei voneinander abgehoben dargestellten Gestellrahmen, die zu einem Gegengewicht für einen Vertikalaufzug zusammenfügbar sind,
Fig. 2 -
eine Horizontalansicht des aus den Gestellrahmen nach Fig. 1 zusammengefügten Gegengewichts,
Fig. 3 -
eine Seitansicht des Gegengewichts nach Fig. 2 und
Fig. 4 -
die Draufsicht auf das Gegengewicht nach den Figuren 2 und 3.


[0009] Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen ersten Gestellrahmen 1.1 und einen zweiten Gestellrahmen 1.2, die eine rechteckige Grundform aufweisen und formatgleich sind. So setzt sich der Gestellrahmen 1.1 aus querverlaufenden Rahmenteilen 2.1 und längslaufenden Rahmenteilen 3.1 zusammen, dementsprechend weist das zweite Rahmenteil 1.2 querlaufende Rahmenteile 2.2 und längslaufende Rahmenteile 3.2 auf. Für die Verbindung des aus den Gestellrahmen 1.1 und 1.2 zusammenfügbaren Gegengewichtes mit dem Zugmittel, insbesondere einem Seil, an dessen anderen Ende die Aufzugkabine angeordnet ist, ist an dem ersten Rahmengestell 1.1 eine Aufnahmevorrichtung 4 vorgesehen.

[0010] Zwischen den längslaufenden Rahmenteilen 3.1 des Gestellrahmens 1.1 erstreckt sich eine obere Antriebswelle 5.1 und in Abstand darunter eine untere Antriebswelle 6.1, die beide nach außen aus dem Gestellrahmen 1.1 herausgeführte, freie Wellenenden 7.1 und 8.1 aufweisen, auf denen Laufräder 9.1 drehfest angeordnet sind. In analoger Weise finden sich bei dem zweiten Gestellrahmen 1.2 eine obere Antriebswelle 5.2 und eine untere Antriebswelle 6.2 mit aus dem Gestellrahmen 1.2 seitlich herausgeführten, freien Wellenenden 7.2 und 8.2, auf denen drehfest Laufräder 9.2 sitzen.

[0011] Für den Drehantrieb der beiden Antriebswellen 5.1 und 6.1 des ersten Gestellrahmens 1.1 sind Antriebsmotore 10.1 und 11.1 vorgesehen, bei denen es sich um Getriebemotore handelt. So weist der Antriebsmotor 10.1 einen Elektromotor 12.1 und ein daran angeflanschtes Getriebe 14.1 auf, dessen Abtriebswelle zugleich die Antriebswelle 5.1 für die angetriebenen Laufräder 9.1 ist. In gleicher Weise besteht auch der Antriebsmotor 11.1 für die zweite Antriebswelle 6.1 aus einem Elektromotor 13.1 und einem Getriebe 15.1. Dementsprechend werden auch die beiden Antriebswellen 5.2 und 6.2 des zweiten Gestellrahmens 1.2 von Antriebsmotoren 10.2 und 11.2 angetrieben, die jeweils aus einem Elektromotor 12.2 und 13.2 sowie einem Getriebe 14.2 und 15.2 bestehen. So handelt es sich auch bei den Laufrädern 9.2 des zweiten Gestellrahmens 1.2 um angetriebene Laufräder.

[0012] Die beiden Gestellrahmen 1.1 und 1.2 werden mittels Parallelogrammlenkern 16 miteinander gekoppelt. So stellt der an dem ersten Gestellrahmen 1.1 angehängte zweite Gestellrahmen 1.2 eine schwingende Koppel dar, wodurch der zweite Gestellrahmen 1.2 relativ zu dem ersten Gestellrahmen 1.1 geschwenkt werden kann und sich jeder Punkt des zweiten Gestellrahmens 1.2 auf einer Kreisbahn bewegt, deren Radius gleich der wirksamen Länge der Parallelogrammlenker 16 ist. Dies kann unter Ausnutzung des Eigengewichtes des zweiten Gestellrahmens 1.2 dazu genutzt werden, die Laufräder 9.1 des ersten Gestellrahmens 1.1 und die Laufräder 9.2 des zweiten Gestellrahmens 1.2, soweit sie einander nächstliegend angeordnet sind, voneinander wegzuspreizen oder aufeinander zuzubewegen bzw. in den entsprechenden Richtungen mit einer Druckkraft zu beaufschlagen.

[0013] Die Parallelogrammlenker 16 sind mit ihrem einen Ende 17 auf den in der montierten Lage des Gegengewichtes einander benachbarten Antriebswellen 5.1 und 5.2 sowie 6.1 und 6.2 der Gestellrahmen 1.1, 1.2 gelagert. In der Quermitte sind die Parallelogrammlenker 16 geteilt, und es weisen die beiden identischen Hälften der Parallelogrammlenker 16 hier miteinander verschraubbare Flanschplatten 18 auf.

[0014] Die Figuren 2 bis 4 veranschaulichen die zusammengefügte Anordnung der Gestellrahmen 1.1 und 1.2, die zusammen mit daran angebrachten Beschwerungsgewichten 21 das Gegengewicht bilden. In der funktionsgerechten Lage sind die beiden Gestellrahmen 1.1 und 1.2 aufrecht in der Vertikalrichtung angeordnet, und beidseits des Gegengewichtes verlaufen in Vertikalrichtung Laufschienen 19 mit Laufbahnen 20, an denen sich die Laufräder 9.1 und 9.2 der beiden Gestellrahmen 1.1 und 1.2 reibschlüssig abwälzen. Wie dazu Fig. 3 deutlich macht, sind in der Eingriffslage der Laufräder 9.1 und 9.2 die beiden Gestellrahmen 1.1 und 1.2 höhengleich angeordnet, dementsprechend haben die einander nächstliegenden Antriebswellen 5.1 und 5.2 sowie 6.1 und 6.2 eine voneinander differierende Höhenlage, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt.

[0015] Die Antriebsmotore 10.1, 10.2 und 11.1, 11.2 sind mit ihren Elektromotoren 12.1, 12.2 und 13.1, 13.2 im wesentlichen senkrechtstehend zu den Antriebswellen 5.1, 5.2 und 6.1, 6.2 angeordnet, so daß sich die Motorenachse der Elektromotoren 12.1, 12.2; 13.1, 13.2 in einer Vertikalebene erstreckt. Zweckmäßig sind die Antriebsmotore 10.1, 10.2 und 11.1, 11.2 nach oben hin aufrechtstehend relativ zu den Antriebswellen 5.1, 5.2; 6.1, 6.2 angeordnet und von der vertikalen Längsmitte Rahmenteile 1.1, 1.2 seitlich nach außen voneinander weggerückt, womit sie sich nahe der längslaufenden Rahmenteile 3.1 bzw. 3.2 der Gestellrahmen 1.1, 1.2 befinden. Die Antriebsmotore 10.1, 10.2, 11.1, 11.2 sind jeweils mittels einer Drehmomentenstütze 22 an den längslaufenden Rahmenteilen 3.1, 3.2 abgestützt. Die Motorenachsen der Elektromotore 12.1, 13.1 der Antriebsmotore 10.1, 11.1 des Rahmengestells 1.1 fluchten in Vertikalrichtung miteinander, dem entspricht auch die Ausrichtung der Antriebsmotore 10.2, 11.2 am zweiten Rahmengestell 1.2. Damit läßt sich insgesamt eine optimale Gewichtsverteilung an dem gesamten Gegengewicht erreichen, außerdem belasten die an den Rahmengestellen 1.1, 1.2 lagegesicherten Antriebsmotore 10.1, 10.2; 11.1, 11.2 die Antriebswellen 5.1, 5.2; 6.1, 6.2 in einem möglichst geringen Umfange mit einem Biegemoment.


Ansprüche

1. Gegengewicht für einen Vertikalaufzug, welches über ein über eine Umlenkeinrichtung laufendes Zugmittel mit einer Kabine verbunden ist und welches einen ersten an dem Zugmittel hängenden, in Vertikalrichtung sich erstrekkenden Gestellrahmen (1.1) und einen daran mittels Parallelogrammlenkern (16) unter der Last seines Eigengewichts schwenkbar angehängten zweiten Gestellrahmen (1.2) aufweist, wobei ein Friktionsantrieb mit Antriebsmotoren (10, 11) vorhanden ist, der an jedem der beiden Gestellrahmen (1.1, 1.2) angetriebene, horizontale Wellen (5, 6) aufweist, die an beiden Seiten des jeweiligen Gestellrahmens (1.1, 1.2) zwei in Abstand übereinander vorstehende, freie Wellenenden (7, 8) bilden, auf denen ein Laufrad (9) drehfest angeordnet ist, und diese Laufräder (9) in der Funktionslage reibschlüssig auf Laufbahnen (20) von Laufschienen (19) abwälzen, die beidseits des Gegengewichtes in Vertikalrichtung verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl am ersten Gestellrahmen (1.1) als auch am zweiten Gestellrahmen (1.2) zwei horizontale, durchgehende Antriebswellen (5.1, 6.1; 5.2, 6.2) in Abstand übereinander gelagert sind, welche jeweils mit ihren beiden Enden die an den Gestellrahmen (1.1, 1.2) seitlich vorstehenden, freien Wellenenden (7.1, 8.1; 7.2, 8.2) mit den darauf sitzenden Laufrädern (9.1; 9.2) bilden, und daß sowohl am ersten Gestellrahmen (1.1) als auch am zweiten Gestellrahmen (1.2) zwei Antriebsmotore (10.1, 11.1; 10.2, 11.2) angeordnet sind, von denen jeder mit einer der beiden Antriebswellen (5.1, 6.1; 5.2, 6.2) des betreffenden Gestellrahmens (1.1; 1.2) gekuppelt ist.
 
2. Gegengewicht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestellrahmen (1.1; 1.2) eine rechteckige Grundform aufweisen und im Format gleich sind.
 
3. Gegengewicht nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmotore (10.1, 11.1; 10.2, 11.2) Getriebemotore sind, deren Getriebeabtriebswelle die jeweilige Antriebswelle (5.1, 6.1; 5.2, 6.2) mit den Laufrädern (9.1; 9.2) ist und deren Motore (12.1, 12.2; 13.1, 13.2) mit ihrer Motorenachse in gleicher Richtung von der zugehörigen Antriebswelle (5.1, 6.1; 5.2, 6.2) weg vertikalstehend angeordnet sind.
 
4. Gegengewicht nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Antriebsmotore (10.1, 10.2; 11.1, 11.2) der jeweils beiden einander nächstliegenden Antriebswellen (5.1, 5.2; 6.1, 6.2) beider Gestellrahmen (1.1; 1.2), die entsprechend der Neigung der Parallelogrammlenker (16) zueinander höhenversetzt sind, von der Vertikalmitte des Gegengewichtes weg in einander entgegengesetzten Richtungen innerhalb der Gestellrahmen (1.1, 1.2) versetzt angeordnet sind.
 
5. Gegengewicht nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Antriebsmotore (10.1, 11.1; 10.2, 11.2) jedes Gestellrahmens (1.1; 1.2) mit den Motorenachsen ihrer Motore (12.1, 13.1; 12.2, 13.2) in Vertikalrichtung miteinander fluchtend angeordnet sind.
 




Zeichnung










Recherchenbericht