Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Schutzgitter für Lüfter sowie einem Verfahren zu
seiner Herstellung.
[0002] Schutzgitter schützen Lüfterrotore, beispielsweise von Axiallüftern, gegen Berührung
von außen. Sie bestehen aus im allgemeinen konzentrisch zur Drehachse des Lüftermotors
angeordneten Gitterringen aus Draht, die an radial angeordneten Tragstreben bzw. Halterungsarmen
befestigt, meist angeschweißt sind. Die Tragstreben wiederum bestehen aus haarnadelartig
gebogenen Drahtschlaufen, wie sie beispielsweise in der DE 33 11 660 C2 gezeigt sind.
Seine räumliche Gestalt erhält das Schutzgitter durch ein mehrfaches Abwinkeln dieser
Drahtschlaufen mit unterschiedlichen Winkeln (DE 299 00 923 U1).
[0003] In der Regel sind die Schutzgitter an der Wandung, in die der Lüfter eingebaut wird,
befestigt. Hierzu wird jeweils eine Schraube an dem haarnadelartig gebogenen, also
dem den Außenkreis des Schutzgitters beschreibenden Ende der Tragstreben durch die
Drahtschlaufe hindurch gesteckt und mit der Wandung verschraubt. An dem gegenüberliegenden,
also auf dem Innenkreis des Schutzgitters liegenden Ende der Tragstreben ist der Lüftermotor
mit seiner Statorbuchse bzw. seinem Lagerschild mit dem Schutzgitter fest verschraubt.
Diese Verbindungsstellen haben eine hohe Belastung auszuhalten. Über sie werden das
Biegemoment, das der Lüftermotor auf das Schutzgitter ausübt, das durch die Rotation
hervorgerufene Moment sowie alle anderen durch die Lüfterfunktion bedingten Kräfte,
wie Schwingungen, An- und Abbremsmomente u. a. auf das Schutzgitter übertragen. Daher
müssen diese Verbindungsstellen besonders stabil ausgebildet sein. Zur Gewährleistung
einer möglichst breiten Anlagefläche zwischen Statorbuchse bzw. Lagerschild und Tragstrebe
sind deshalb auch die offenen Enden der beiden parallel verlaufenden Schenkel der
Drahtschlaufe mittels zweier Metallplättchen miteinander verbunden.
[0004] Zum Korrosionsschutz wird das gesamte Schutzgitter beschichtet, meist pulverbeschichtet.
Die Beschichtung muss geschlossen sein, d. h. es dürfen keine Bereiche unbeschichtet
bleiben, denn von solchen unbeschichteten Bereichen geht Korrosion aus. Derartige
verdeckte Stellen, die von der Beschichtung schwer oder nicht erreicht werden, sind
an den Befestigungsstellen der Tragstreben für den Lüftermotor vorhanden. Wie oben
erwähnt, sind die Tragstreben, die hier als zwei parallele Drähte auslaufen, aus technologischen
Gründen beiderseits mit Befestigungsplättchen versehen, die die beiden Drähte miteinander
verbinden. Die Befestigungsplättchen sind an die Enden der beiden Drähte angeschweißt.
Dadurch bildet sich zwischen den Befestigungsplättchen ein Hohlraum, in den das Beschichtungsmaterial
nur schwer gelangt. Insbesondere zu den von Draht und Befestigungsplättchen gebildeten
Innenkanten gelangt kaum Beschichtungsmaterial hin, so dass gerade diese Innenkanten
häufig zu korrodieren beginnen und das Schutzgitter dadurch unbrauchbar wird. Nachteilig
ist ferner, dass das Anbringen der Metallplättchen mit einem zusätzlichen technologischen
Aufwand verbunden.
Die Erfindung und ihre Vorteile
[0005] Das erfindungsgemäße Schutzgitter mit seinen kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches
1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die Tragstreben zumindest an der Befestigungsstelle
für den Lüftermotor konstruktiv so ausgeführt sind, dass sie eine breite Anlagefläche
für das Lagerschild bzw. die Statorbuchse besitzen, jedoch keine verdeckten Bereiche
mehr aufweisen. Dadurch können auch die kritischen Befestigungsstellen auf einfache
Weise vollständig beschichtet werden, so dass eine Korrosion der Tragstreben aufgrund
einer mangelhaften Beschichtung von vom herein vermieden wird.
[0006] Das wird dadurch erreicht, dass die Tragstreben als endlose Schlaufen ausgebildet
werden, d. h. sie sind vollständig geschlossen, also auch die Befestigungsstelle für
den Lüftermotor ist genauso wie ihr gegenüberliegendes Ende, das an einer Wandung
befestigt wird, haarnadelartig gestaltet. Die breite Anlagefläche für die Statorbuchse
bzw. das Lagerschild wird durch eine Abflachung des inneren haarnadelartig gebogenen
Endes der Tragstrebe erreicht. Diese Abflachung verhindert auch, dass sich der gegenüber
dem Material des Lagerschilds bzw. der Statorbuchse des Lüftermotors härtere Stahldraht
der Tragstrebe an den Befestigungsstellen in die Statorbuchse bzw. das Lagerschild
eindrückt, infolgedessen es zu einer Lockerung des Lüftermotors kommen würde. Das
Abflachen des inneren Endes der Tragstrebe ist außerdem technologisch wesentlich einfacher
als das Anschweißen der Metallplättchen.
[0007] Selbstverständlich kann auch das äußere haarnadelartig gebogene Ende, das an der
Wandung befestigt wird, eine Abflachung aufweisen, wodurch in diesem Bereich ebenfalls
eine bessere Anlage der Tragstrebe an der Wandung bzw. der Befestigungsmittel an der
Tragstrebe erreicht wird.
[0008] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt der beiden
parallel verlaufenden Schenkel der Tragstrebe an ihrem abgeflachten Ende gleich ihrem
Ausgangsquerschnitt. Das hat den Vorteil, dass sich das Biegemoment der Tragstrebe
in diesem Bereich nicht verringert, d. h. die Tragstrebe behält ihre gerade für diesen
Bereich der Befestigung des Lüfters notwendige Stabilität.
[0009] Bei einem ausreichend großen Ausgangsquerschnitt kann der nach der Abflachung vorhandene
Endquerschnitt natürlich auch geringer sein, so lange die Festigkeitsanforderungen
der Verbindung der Tragstreben mit dem Lüfter bzw. der Wandung noch gegeben sind.
[0010] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Abflachung
der Tragstrebe einseitig oder auch beidseitig vorhanden sein. Bei einer einseitigen
Abflachung ist selbstverständlich die an dem Lagerschild bzw. der Statorbuchse des
Lüfters anliegende Seite der Tragstrebe abzuflachen. Eine beidseitige Abflachung hat
den Vorteil, dass auch das verwendete Befestigungsmittel, beispielsweise die Schraube
oder die Mutter an einer ebenen Fläche anliegt.
[0011] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die abgeflachte
Fläche des inneren Endes der Tragstrebe, in der Draufsicht betrachtet, eine rechteckige
Form aufweisen, d. h. der U-förmige Verlauf des haarnadelartigen Endes der Tragstrebe
ist außen begradigt. Das kann in den Fällen von Vorteil sein, in denen die Montagefläche
von Lagerschild bzw. Statorbuchsc verhältnismäßig klein ist und der runde Auslauf
der Tragstrebe hier stören würde.
[0012] Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Tragstreben nach Anspruch 7 hat
den Vorteil, dass sich die Tragstrebe wesentlich einfacher, nämlich ohne Verwendung
zusätzlicher Teile zur Gewährleistung einer flächigen Anlage für den Lüfter, herstellen
und beschichten lässt. Der Draht wird zu einer geschlossenen Schlaufe geformt und
die beiden Enden der Schlaufe an dcr Verbindungsstelle stumpf oder auf andere Weise
miteinander verbunden, beispielsweise durch Schweißen.
[0013] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird das bzw. werden die haarnadelartigen
Enden der Tragstrebe durch eine spanende Bearbeitung, beispielsweise Fräsen oder Schleifen
hergestellt. Hier muss allerdings ein scharfer Übergang von dem schwächeren zum stärkeren
Querschnitt wegen der Kerbwirkung, die von jeder spanend hergestellten Innenkante
ausgeht, vermieden werden. Mit einem ausreichend großen Radius bzw. einem keilförmigen
Übergang in diesem Bereich kann das Problem schon gelöst sein.
[0014] Wesentlich günstiger ist es, nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung die Abflachung durch einen Umformvorgang, beispielsweise durch Stauchen,
herzustellen. Natürlich wird auch hier ein ausreichend großer Übergang vom größeren
zum kleineren Querschnitt vorgesehen werden müssen, jedoch weist eine so hergestellte
Abflachung eine wesentlich höhere Festigkeit auf, da der Eingriff in das Materialgefüge
beim Umformen wesentlich geringer ist als bei einer spanenden Bearbeitung. Durch den
Umformvorgang wird sogar infolge der mit dieser Technologie verbundenen Materialverfestigung
eine Erhöhung der Festigkeit der Tragstrebe in diesem Bereich erreicht.
[0015] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird bei dem Umformvorgang
bewusst eine Materialverdichtung erzeugt. Das ist beispielsweise dadurch möglich,
dass der Querschnitt der Tragstrebe im Bereich der Abflachung, also nach dem Umformvorgang,
kleiner ist als der Ausgangsquerschnitt.
[0016] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Abflachen
des bzw. der Enden der Tragstrebe nach dem Befestigen der Gitterringe auf den Tragstreben
in einem einzigen Arbeitsgang. Das kann fertigungstechnisch durchaus von Vorteil sein,
da sich bei Verwendung eines Mehrfachwerkzeug die Fertigungszeit reduziert.
[0017] Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beispielbeschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
[0018] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden
näher beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1
- die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tragstrebe und
- Fig. 2
- die Draufsicht auf diese Tragstrebe.
[0019] Aus der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht ist die Form einer erfindungsgemäßen
Tragstrebe 1, die die räumliche Gestalt des Schutzgitters bestimmt, zu erkennen. Zur
Herstellung eines hier nicht dargestellten Schutzgitters wcrdcn mehrere Tragstreben
1 in der Regel im gleichen Winkel radial zueinander angeordnet und Gitterringe an
ihnen befestigt. Sie besteht, wie aus Fig. 2 erkennbar, aus einer haarnadclartig gebogenen
geschlossenen Drahtschlaufc, wobei die Enden des Drahtes im Bereich des parallelen
Verlaufs der beiden Drahtschenkel stumpf miteinander verschweißt sind. Die Verbindungsstelle
ist durch eine Schweißnaht 2 angedeutet. Die Drahtschlaufe weist einen langen, stumpf
abgewinkelten Schenkel 3 und einen kurzen, rechtwinklig zu dem langen Schenkel 1 abgewinkelten
Schenkel 4, dessen Ende nochmals rechtwinklig abgewinkelt ist, auf. Durch letztere
Abwinkelung entstcht, wie aus Fig. 2 erkennbar, eine Öse 5. Bei dem Schutzgitter liegen
die Ösen 5 demzufolge auf einem äußeren Kreis. Mit ihnen wird das Schutzgitter an
einer Wand, die eine Öffnung für den Lüfter aufweist, befestigt. Durch die Länge des
rechtwinklig abgewinkelten Schenkels 4 der Tragstrebe 1 ist die Tiefe des Schutzgitters
bestimmt, die sich im wesentlichen nach der Einbautiefe des Lüfters richtet. Der lange,
stumpf abgewinkelte Schenkel 3 ist an seinem freien Ende ein weiteres mal abgewinkelt,
wobei dieser kurze abgewinkelte Teil 6 parallel zu der Öse 5 verläuft. Sein haarnadelartiges
Ende ist im Querschnitt reduziert, so dass die Tragstrebe 1, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
an diesem inneren Ende eine abgeflachte Öse 7 aufweist, d. h. die senkrecht zu der
durch die Drahtschlaufe gebildeten Ebene gemessene Dicke des Drahtes ist an diesem
Ende geringer als in seinen übrigen Verlauf. Die abgeflachten Ösen 7 liegen auf einem
inneren Kreis des Schutzgitters. An Ihnen wird der Lüfter, beispielsweise mit seiner
Statorbuchse oder seinem Lagerschild, befestigt.
[0020] Im vorliegenden Beispiel wurde nur die innere Öse 7 der Tragstrebe, an der der Lüfter
befestigt wird, abgeflacht. Dabei erfolgte die Abflachung durch einen Stauchvorgang,
infolgedessen es in diesem Bereich zu einer beidseitigen Dickenreduzierung und zu
einem Materialfluss in Längsrichtung der Tragstrebe kommt, so dass sich die abgeflachte
Öse 7 etwas verlängerte. Damit diese Verlängerung die Montage des Lüfters nicht behindert,
wurde der radienförmige Auslauf der abgeflachten Öse 7 abgetrennt, so dass hier eine
ebene Fläche 8 entstanden ist. Die Dickenreduzierung der abgeflachten Öse 7 ist in
der Zeichnung überproportional stark dargestellt, um die Erfindung zu verdeutlichen.
In der Praxis ist die Dickenreduzierung des Drahtes in diesem Bereich wesentlich geringer.
Der Umformgrad darf nur so stark sein, dass die mit ihm verbundenen Gefügeveränderungen
keinen Festigkeitsverlust zur Folge haben.
[0021] Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
Bezugszahlenliste
[0022]
- 1
- Tragstrebe
- 2
- Schweißnaht
- 3
- Stumpf abgewinkelter Schenkel
- 4
- Rechtwinklig abgewinkelter Schenkel
- 5
- Öse
- 6
- Abgewinkelter Teil
- 7
- Abgeflachte Öse
- 8
- Ebene Fläche
1. Schutzgitter für Lüfter, bestehend aus im wesentlichen radial angeordneten Tragstreben
(1), an denen Gitterringe in der Regel konzentrisch zueinander befestigt sind, wobei
die Tragstreben (1) aus ggf. abgewinkelten Drahtschlaufen bestehen, und zumindest
bei einem Teil der Tragstreben (1) an deren innerem Ende mindestens eine ebene Fläche
zur Befestigung des Lüfters vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die mit dem Lüfter verbindbaren Tragstreben (1) aus einer geschlossenen,
auch an ihrem inneren Ende U-förmig gebogenen Drahtschlaufe bestehen, so dass beide
Enden (5, 7) der Tragstreben (1) haarnadelartig ausgebildet sind, und dass zumindest
das innere Ende (7) der Tragstreben (1) abgeflacht ist.
2. Schutzgitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt der beiden parallel verlaufenden Schenkel der Tragstrcbe (1) an ihrem
jeweils abgeflachten Ende (7) gleich dem Ausgangsquerschnitt der Schenkel der Tragstrebe
(1) ist.
3. Schutzgitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt der beiden parallel verlaufenden Schenkel der Tragstrebe (1) an ihrem
jeweils abgeflachten Ende (7) kleiner ist als der Ausgangsquerschnitt der Schenkel
der Tragstrebe (1).
4. Schutzgitter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abflachung des bzw. der Enden (7) der Tragstrebe (1) durch eine einseitige Reduzierung
des Querschnitts des Drahts der Drahtschlaufe auf der dem Lüfter zugewandten Seite
des Drahts gebildet wird.
5. Schutzgitter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abflachung durch eine beidseitige Reduzierung des Querschnitts des Drahtes gebildet
wird.
6. Schutzgitter nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest das innere abgeflachte Ende (7) der Tragstrebe (1) in der Draufsicht cine
rechteckige Form aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Schutzgitters für Lüfter, das aus im wesentlichen
radial angeordneten, ggf. mehrfach abgewinkelten Tragstreben (1) besteht, die aus
gestrecktem Draht zu länglichen Schlaufen gebogen werden, bevor an ihnen in der Regel
konzentrisch zueinander angeordnete Gitterringe befestigt werden, wobei zumindest
bei einem Teil der Tragstreben (1) jeweils an deren innerem Ende mindestens eine ebene
Fläche zur Verbindung mit dem Lüfter angebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die den Lüfter aufnehmenden Tragstreben (1) in Form einer geschlossenen
Schlaufe gebogen und die beiden Drahtenden stumpf aneinanderstoßend miteinander verbunden
werden, so dass beide Enden (5, 7) der Drahtschlaufe eine haarnadelartige Form aufweisen,
und dass zumindest das nach innen weisende haarnadelartig gebogene Ende (7) dieser
Tragstreben (1) im Bereich ihrer Verbindung mit dem Lüfter abgeflacht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abflachen des bzw. der Enden der Tragstreben (1) durch eine spanende Bearbeitung,
beispielsweise Fräsen oder Schleifen, erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abflachen des bzw. der Enden der Tragstreben (1) durch eine spanlose Bearbeitung,
beispielsweise Stauchen, erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei der spanlosen Herstellung der Abflachung in diesem Bereich gleichzeitig eine
Materialverdichtung erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abflachen des bzw. der Enden (7) der Tragstreben (1) nach dem Befestigen der
Gitterringe auf den Tragstreben (1) in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt.