[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Leuchtmittel für eine Beleuchtungseinrichtung
mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine LED angeordnet ist.
[0002] Als Stand der Technik sind Halogen-Leuchtmittel bekannt, die in entsprechende Halogen-Beleuchtungseinrichtungen
einsetzbar sind. Derartige Halogen-Leuchtmittel sind unter Berücksichtigung ihres
hohen Anschaffungspreises sowie ihres durchschnittlichen Stromverbrauchs mit relativ
hohen Kosten verbunden. Im Gegensatz dazu zeichnen sich Leuchtdioden, sogenannte LEDs,
durch einen wesentlich niedrigeren Energieverbrauch sowie eine geringere Eigenerwärmung
aus. Dementsprechend sind Leuchtmittel für Beleuchtungseinrichtungen bekannt, die
mindestens eine LED aufweisen. Diese bereits bekannten LED-Leuchtmittel haben allerdings
den Nachteil, dass sie nur mit einer geringen Wattzahl betreibbar sind, um die Verlustleistung
in Form von Wärme zu begrenzen. Bei zu hohen Leistungen und damit verbundenen zu hohen
Temperaturen würde das Leuchtmittel nicht mehr funktionieren und gegebenenfalls Schaden
erleiden.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein mit einer LED ausgestattetes
Leuchtmittel für eine Beleuchtungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, welches mit
einer höheren Leistung als bisher betreibbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 20.
[0005] Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtmittel ist die LED auf einem Kühlteil zur Wärmeableitung,
das mit dem Gehäuse in Verbindung steht, angeordnet. Mit dieser Anordnung kann die
in der LED entstehende Verlustleistung bzw. Wärme nach außen abgeleitet werden, so
dass auch eine LED mit einer höheren Wattleistung betreibbar ist. Beispielsweise steigt
die Temperatur einer LED, die mit 3 W betrieben wird, nur bis ca. 28°C über die Umgebungstemperatur
an. Die Temperatur des Leuchtmittels selbst beträgt damit ca. 60°C. Die Abführung
der Wärme über das Kühlteil zur Wärmeableitung und von dort über das Gehäuse hat außerdem
den Vorteil, dass ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden kann. Das Kühlteil bzw. das
Teil zur Wärmeableitung dient dabei im Wesentlichen der Ableitung der in der LED erzeugten
Wärme, wobei das Gehäuse im Wesentlichen der Kühlung bzw. der Abführung der Wärme
an die Umgebungsluft dient.
[0006] Mit besonderem Vorteil kann das Leuchtmittel für Halogen-Beleuchtungseinrichtungen
geeignet sein, so dass das Leuchtmittel als energie-und kostensparende Alternative
zu einem herkömmlichen Halogen-Glühlampen-Leuchtmittel eingesetzt werden kann. Weitere
Vorteile bestehen darin, dass die Lichtleistung des LED-Leuchtmittels bzw. des LED-Spots
der eines Halogen-Strahlers angepasst werden kann. Vorteilhafterweise kann der Aufbau
des Leuchtmittels, insbesondere der elektrische Anschluss, kompatibel zu Standard-Halogen-Leuchtmitteln
sein. Das LED-Leuchtmittel ist erschütterungs- und schockfest. Im Vergleich zum üblichen
Halogen-Leuchtmittel fallen niedrige Instandhaltungskosten aufgrund der ca. 12,5-fachen
Lebensdauer an. Zweckmäßigerweise können die Abmessungen des Gehäuses in Länge und
Durchmesser, gemessen an der Lichtaustrittsseite, denen einer handelsüblichen Halogenlampe
entsprechen.
[0007] Um die Wärme möglichst schnell und direkt von der LED an das Gehäuse ableiten zu
können, kann das Kühlteil bzw. das Teil zur Wärmeableitung mit dem Gehäuse einteilig
ausgebildet sein. Dies hat neben den thermischen Vorteilen auch mechanische Vorteile
hinsichtlich der Stabilität und Kompaktheit des gesamten Aufbaus des Leuchtmittels.
Die einteilige Ausbildung von Kühlteil mit Gehäuse ist außerdem für die Montage des
gesamten Leuchtmittels vorteilhaft.
[0008] Das Kühlteil zur Wärmeableitung kann als Vorsprung oder Kühlpin ausgebildet sein,
auf dem die LED angeordnet ist. Der Vorsprung oder der Kühlpin sorgt dafür, dass die
LED in dem Leuchtmittel entsprechend positionierbar ist, und hat außerdem die notwendige
Masse, um die in der LED entstehende Wärmeenergie aufzunehmen und nach außen abzuleiten.
[0009] Mit Vorteil kann das Kühlteil mit dem Gehäuse über Wärmeleitrippen in Verbindung
stehen. Die Wärmeleitrippen sind vorteilhafterweise in ihrer Anzahl sowie in ihren
Abmessungen so bemessen, dass die Wärme von dem Kühlteil zuverlässig an das äußere
Gehäuse abgeleitet wird. Die Kühlrippen sorgen außerdem für eine Versteifung und Stabilität
der gesamten Kühl- bzw. Wärmeableitungseinheit.
[0010] Um die Wärme von dem Gehäuse an die Umgebung möglichst schnell abzuleiten, kann das
Gehäuse außenliegende Kühlrippen aufweisen, die für eine große Oberfläche des Gehäuses
sorgen. Die Kühlrippen können in unterschiedlicher Weise an dem Gehäuse angeordnet
sein. Sie können zum Beispiel ringförmig oder auch im Wesentlichen in Längsrichtung
des Leuchtmittels am Gehäuse angeordnet sein. Um möglichst viele Kühlrippen unterbringen
zu können, sind diese zweckmäßigerweise parallel zueinander angeordnet.
[0011] Das Gehäuse kann vorteilhafterweise bezüglich seiner Längsachse rotationssymmetrisch
sein, so dass das Leuchtmittel in verschiedenen Rotationspositionen in die Beleuchtungseinrichtung
einsetzbar ist. Die rotationssymmetrische Ausbildung des Gehäuses bewirkt außerdem
eine gleichmäßige Ableitung der Wärme nach außen.
[0012] Auf der der LED zugewandten Stirnseite des Kühlteils kann eine Wärmeleitpaste vorgesehen
sein, die gegebenenfalls für eine noch effektivere Wärmeableitung von der LED auf
das Kühlteil sorgt. Mittels der Wärmeleitpaste können auch eventuell bestehende Lücken
zwischen der Stirnseite des Kühlteils und der LED überbrückt werden, so dass eine
direkte Wärmeableitung sichergestellt ist.
[0013] Das Gehäuse, insbesondere das gesamte Gehäuse zusammen mit Kühlpin und Kühlrippen,
ist bevorzugt aus Metall ausgebildet, welches eine schnelle Wärmeableitung ermöglicht.
Insbesondere kann das Gehäuse bzw. das Gehäuse mit Kühlpin und Kühlrippen aus Aluminium,
einer Aluminium-Legierung, Zink oder einer Zink-Legierung bestehen, wobei besonders
Aluminium- oder Zink-Druckguss vorteilhaft ist.
[0014] Die mindestens eine LED kann auf einer oberen Platine angebracht, insbesondere angelötet
sein. Über die obere Platine bzw. dort angeordnete Stromleitungen kann die Stromversorgung
der LED erfolgen.
[0015] Ferner kann eine untere Platine vorgesehen sein, die einen elektrischen Anschluss
aufweist. Der elektrische Anschluss kann als Steckanschluss ausgebildet sein, so dass
- wie oben bereits erwähnt - übliche Halogen-Strahler, die einen entsprechenden Steckanschluss
aufweisen, ersetzt werden können.
[0016] Der LED ist bevorzugt ein Reflektor zugeordnet, der das von der LED emittierte Licht
reflektiert und damit verstärkt.
[0017] Vorzugsweise kann sich der Reflektor von der LED schirmartig nach außen erstrecken,
wodurch eine optimale Reflexion des Lichts erreicht wird.
[0018] Die obere und die untere Platine können miteinander verbunden sein, so dass beide
Platinen in dem Leuchtmittel erschütterungsfest gehalten werden. Insbesondere können
die beiden Platinen über die Wärmeableitungseinheit, z. B. mittels durch die Wärmeleitrippen
laufende Verbindungsstäbe, verbunden sein.
[0019] Ferner kann auf der unteren Platine ein Konverter angeordnet sein, der die ankommende
Spannung von ca. 12 V auf die Betriebsspannung der LED umwandelt.
[0020] Ebenfalls auf der unteren Platine kann ein Schaltregler angeordnet sein. Der Schaltregler
sorgt für den uneingeschränkten Betrieb des Leuchtmittels ohne zusätzliche Vorschaltgeräte.
[0021] Wie oben bereits erwähnt, kann das Leuchtmittel bei einer Leistung von mindestens
2 W betreibbar sein, ohne dass eine zu starke Eigenerwärmung zu befürchten ist.
[0022] Die Erfindung stellt einen besonderen Fortschritt im Bereich der LED-Leuchtmittel
dar, da sie als besonders kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Halogen-Leuchtmitteln
einsetzbar sind. Besonders deutlich ist die Ersparnis unter zusätzlicher Berücksichtigung
der Kosten für den 12- bis 13-fachen erforderlichen Austausch eines Halogen-Leuchtmittels.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, dass unterschiedliche LEDs mit verschiedenen
Lichtfarben eingesetzt werden können, was bei Halogen-Leuchtmitteln nicht möglich
ist.
[0023] Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren
näher erläutert. Diese zeigen:
- Fig. 1
- eine Schnittdarstellung eines Leuchtmittels sowie
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf das Leuchtmittel gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II.
[0024] Bezugsziffer 1 bezeichnet das Leuchtmittel in seiner Gesamtheit. Das Leuchtmittel
1 ist für Beleuchtungseinrichtungen bestimmt und weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine
LED 3 angeordnet ist. Die LED 3 ist auf einem Kühlpin 4, der mit dem Gehäuse 2 in
Verbindung steht, angeordnet, so dass die in der LED 3 entstehende Verlustleistung
in Form von Wärme über den Kühlpin 4 direkt an das Gehäuse 2 und von dort an die Umgebung
abgeleitet werden kann. Damit ist es möglich, dass die LED 3 mit einer im Vergleich
zum Stand der Technik höheren Leistung betrieben werden kann. Ein damit verbundener
Vorteil ist auch ein wesentlich besserer Wirkungsgrad des Leuchtmittels 1.
[0025] Das Leuchtmittel 1 ist für Halogen-Beleuchtungseinrichtungen geeignet und dient damit
als kostengünstige Alternative zu einem herkömmlichen Halogen-Leuchtmittel. Dabei
entsprechen die Abmessungen des Gehäuses 2 in Länge und Durchmesser, gemessen an der
Lichtaustrittsseite, denen eines handelsüblichen Halogen-Leuchtmittels. Auch der Steckanschluss
10 entspricht dem eines Halogen-Leuchtmittels.
[0026] Wie durch die Schraffierung deutlich wird, ist der Kühlpin 4 mit dem Gehäuse 2 einteilig
ausgebildet, so dass eine direkte und optimale Wärmeableitung von der LED 3 zum Gehäuse
2 und von dort an die Umgebungsluft erzielt wird.
[0027] Der Kühlpin 4 steht mit dem Gehäuse 2 über Wärmeleitrippen 5 in Verbindung, die die
Wärme von dem Kühlpin 4 auf das Gehäuse 2 ableiten.
[0028] Das Gehäuse 2 weist außenliegende Kühlrippen 6 auf, die in Längsrichtung des Leuchtmittels
1 und parallel zueinander angeordnet sind. Die Kühlrippen 6 bewirken eine Oberflächenvergrößerung
des Gehäuses 2 mit dem Vorteil, dass viel Wärme an die Umgebung abgeleitet werden
kann.
[0029] Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist das Gehäuse 2 bezüglich seiner Längsachse rotationssymmetrisch.
[0030] Auf der der LED 3 zugewandten Stirnseite des Kühlpins 4 ist eine Wärmeleitpaste 7
vorgesehen, die die Verlustwärme von der LED unmittelbar auf den Kühlpin 4 ableitet
und damit gegebenenfalls kleine isolierende Zwischenräume vermeidet.
[0031] Das Gehäuse 2 zusammen mit dem Kühlpin 4 und den Kühlrippen 6 besteht aus Aluminium-Druckguss,
der sich durch seine hohe Wärmeleitfähigkeit auszeichnet.
[0032] Die LED 3 ist auf einer oberen Platine 8 angelötet. Eine untere Platine 9 weist einen
elektrischen Anschluss in Form des bereits erwähnten Steckanschlusses 10 auf. Die
obere Platine 8 und die untere Platine 9 sind miteinander über Verbindungsstäbe 14
verbunden. Die Verbindungsstäbe 14 sind durch Öffnungen 16 in den Wärmeleitrippen
5 geführt.
[0033] Der LED 3 ist ein Reflektor 11 zugeordnet, der sich von der LED 3 schirmartig nach
außen erstreckt. Der Reflektor 11 sorgt für eine Reflexion des von der LED 3 emittierten
Lichts und damit für eine Lichtverstärkung. Mittels eines schraubbaren Befestigungsrings
15, der in das lichtaustrittsseitige Stirnende des Gehäuses 2 eingeschraubt ist, ist
der Reflektor 11 befestigt.
[0034] Auf der unteren Platine 9 sind außerdem ein Konverter 12, der die Spannung von 12
V auf die Betriebsspannung der LED 3 umwandelt, sowie ein Schaltregler 13 angeordnet,
der einen uneingeschränkten Betrieb an den gängigen Halogensystemen ohne zusätzliche
Vorschaltgeräte ermöglicht.
[0035] Das Leuchtmittel 1 bzw. die LED 3 ist vorzugsweise bei einer Leistung von ca. 3,5
W betreibbar.
1. Leuchtmittel für eine Beleuchtungseinrichtung mit einem Gehäuse (2), in dem mindestens
eine LED (3) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die LED (3) auf einem Kühlteil zur Wärmeableitung, das mit dem Gehäuse (2) in Verbindung
steht, angeordnet ist.
2. Leuchtmittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (1) für Halogen-Beleuchtungseinrichtungen geeignet ist.
3. Leuchtmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlteil mit dem Gehäuse (2) einteilig ausgebildet ist.
4. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlteil als Vorsprung oder Kühlpin (4) ausgebildet ist.
5. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlteil mit dem Gehäuse (2) über Wärmeleitrippen (5) in Verbindung steht.
6. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) außenliegende Kühlrippen (6) aufweist.
7. Leuchtmittel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (6) im Wesentlichen in Längsrichtung des Leuchtmittels (1) angeordnet
sind.
8. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) bezüglich seiner Längsachse rotationssymmetrisch ist.
9. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der der LED (3) zugewandten Stirnseite des Kühlteils eine Wärmeleitpaste (7)
vorgesehen ist.
10. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) oder das Gehäuse (2) mit Kühlpin (4) und Kühlrippen (6) aus Metall,
insbesondere aus Aluminium, einer Aluminium-Legierung, aus Zink oder einer Zink-Legierung,
besteht.
11. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die LED (3) auf einer oberen Platine (8) angebracht ist.
12. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Platine (9) vorgesehen ist, die einen elektrischen Anschluss aufweist.
13. Leuchtmittel nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss als Steckanschluss (10) ausgebildet ist.
14. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platine (8) und die untere Platine (9) miteinander verbunden sind.
15. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der LED (3) ein Reflektor (11) zugeordnet ist.
16. Leuchtmittel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, dass sich der Reflektor (11) von der LED (3) schirmartig nach außen erstreckt.
17. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Konverter (12) vorgesehen ist, der auf der unteren Platine (9) angeordnet ist.
18. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltregler (13) vorgesehen ist, der auf der unteren Platine (9) angeordnet
ist.
19. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (1) bei einer Leistung von mindestens 2 W betreibbar ist.
20. Leuchtmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau bzw. die Abmessungen des Leuchtmittels (1), insbesondere der elektrische
Anschluss, kompatibel zu Standard-Halogen-Leuchtmitteln ist.