[0001] Die Erfindung betrifft eine Kalibriervorrichtung für den Anpressdruck einer am Umfang
einer Walze oder eines Zylinders, insbesondere einer Papiermaschine, einer Druckmaschine,
eines Kalanders oder dergleichen, anliegenden Klinge einer Schabvorrichtung. Die Erfindung
betrifft auch ein Verfahren zum Einstellen eines Anpressdrucks einer am Umfang einer
Walze oder eines Zylinders, insbesondere einer Papiermaschine, einer Druckmaschine,
eines Kalanders oder dergleichen anliegenden Klinge.
[0002] Schabvorrichtungen besitzen die Aufgabe, die Oberfläche einer Walze, beziehungsweise
eines Zylinders, zu reinigen.
[0003] Im Falle einer Papiermaschine bewirkt eine derartige Schabvorrichtung, dass die über
die betreffende Walze der Papiermaschine geführte Papierbahn im Falle eines Bahnrisses
sich nicht auf der Walze aufwickelt, sondern die Walze an der vorhergesehenen Stelle
verlässt, um zum Beispiel in einen Auffangschacht zu gelangen. Diese Aufgabe muss
die Schabvorrichtung mit hundertprozentiger Sicherheit gewährleisten, da es sonst
zu erheblichen Störungen bei der Papierherstellung, und unter Umständen sogar zu einer
Beschädigung der Papiermaschine kommen kann. Aus diesem Grunde muss die Klinge in
der Schabvorrichtung stets gleichmäßig über die ganze Länge des Schabers an der Mantelfläche
der betreffenden Walze anliegen- Die Ebene der Klinge verläuft dabei unter einem flachen
Winkel zu der Tangente der Berührungsmantellinie an der Walze.
[0004] Um eine zuverlässige Schabwirkung zu erzielen, muss sichergestellt sein, dass die
Klinge mit einem bestimmten Druck auf der Walzenoberfläche anliegt. Jedoch darf dieser
Druck nicht zu hoch sein, da sich die Klinge dann zu sehr abnutzt und vorzeitig ausgetauscht
werden muss und die Gefahr besteht, dass die Walzenoberfläche beschädigt wird muss
der Anpressdruck über die gesamte Länge der Walze möglichst gleichmäßig sein, da es
ansonsten zu ungleichmäßigen Abnutzungen an der Klinge Kommt. Da geeignete Messvorrichtungen
nicht vorhanden sind, muss auf die Erfahrung des Einrichters zurückgegriffen werden,
was aber dazu führt, dass keine reproduzierbaren Einstellwerte erzielbar sind.
[0005] Aus der DE 600 00 021 T2 ist eine Anordnung zum Einstellen der Belastung eines Papiermaschinenschabers
bekannt. Diese Anordnung weist einen Lagerbock und einen schwenkbar am Lagerbock gelagerten
Halter für den Schaber auf. Der Halter kann durch Aufblasen von Schläuchen, die zwischen
Lagerbock und Halter vorgesehen sind, verschwenkt und der Schaber dadurch an die Walzenoberfläche
angepresst werden. Eine Messung des Anpressdruckes ist aber nicht möglich. Es muss
ebenfalls auf Erfahrungswerte zurück gegriffen werden.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dem Fachmann ein Mittel und/oder
ein Verfahren zur Hand zu geben, so dass er den Anpressdruck der Klingen reproduzierbar
einstellen kann.
[0007] Diese Aufgabe wird mit einer Kalibriervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass diese mit einer Halteklinge, einem daran befestigten Sensorhalter und
einem Drucksensor versehen ist, wobei die Halteklinge, der Sensorhalter und der Drucksensor
so positioniert sind, dass die Lage des Drucksensors am Umfang der Walze oder des
Zylinders dem Anlageort der Klinge entspricht. Eine derartige Kalibriervorrichtung
ist universell verwendbar, d.h. die Kalibriervorrichtung kann für Klingenhalter unterschiedlichster
Bauart verwendet werden.
[0008] Mit der erfindungsgemäßen Kalibriervorrichtung wird eine in einen Klingenhalter eingespannte
Klinge simuliert und es wird der Druck gemessen, mit welcher der Sensor am Umfang
der Walze oder des Zylinders anliegt. Dabei wird der Drucksensor genau dort positioniert,
wo die Schabkante der Klinge zu liegen kommt. Der Klingenhalter wird daraufhin so
eingestellt, dass die gewünschten Druckwerte erzielt werden. Die Einstellungen werden
dann gespeichert, so dass sie nach dem Austausch der Kalibriervorrichtung gegen die
tatsächliche Klinge wieder abgerufen werden können. Diese abgespeicherten Werte können
zum Beispiel Positionen von Einstellschrauben, Drücke von Stellzylindern oder von
aufblasbaren Schläuchen sein, mit welchen der Klingenhalter zugestellt wird.
[0009] Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Halteklinge ein Einspannende aufweist,
das so ausgebildet ist, wie das Einspannende der Klinge. Insbesondere besitzt dieses
Einspannende Öffnungen zur Aufnahme von Nieten, so dass ein sicherer Halt im Klingenhalter
gewährleistet ist.
[0010] Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Sensorhalter an seiner der
Halteklinge zugewandten Seite geschlitzt ist. In diesen Schlitz, der erfindungsgemäß
eine Höhe aufweist, die der Dicke der Halteklinge entspricht, wird die Halteklinge
eingeschoben und mit dem Sensorhalter verschraubt oder vernietet. Andere Befestigungsarten,
wie zum Beispiel ein Einkleben, ist ebenfalls denkbar.
[0011] Um die Andruckkraft der Klinge an mehreren Stellen ihrer Länge messen zu können,
ist die Halteklinge zur Aufnahme mehrerer Sensorhalter ausgebildet. Vor allem kann
hierdurch ermittelt werden, ob die Klinge achsparallel zur Achse der Walze oder des
Zylinders ausgerichtet ist, was die Grundvoraussetzung für einen gleichen Anpressdruck
über die gesamte Länge und eine gleichmäßige Abnutzung ist. Es können auch mehrere
Halteklingen im Klingenhalter befestigt werden.
[0012] Mit Vorzug ist der Drucksensor an der der Halteklinge abgewandten Seite des Sensorhalters
befestigt. Der Sensorhalter ist nach Art eines Tastfingers aufgebaut und ermittelt,
unabhängig von den benachbarten Sensorhaltern den ihm zugehörigen Anpressdruck.
[0013] Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Sensorhalter aus der Ebene der
Halteklinge heraus und weg von der Walze abgekröpft oder abgebogen ist. Hierdurch
wird Platz geschaffen zur Aufnahme des Drucksensors, der sich genau an der Stelle
befindet, wo die Schabkante der Klinge den Umfang der Walze berührt.
[0014] Dabei verläuft der abgekröpfte oder abgebogene Abschnitt im Wesentlichen oder zumindest
teilweise tangential zur Walze oder zum Zylinder. Da die Walze beziehungsweise der
Zylinder einen relativ großen Durchmesser aufweist, erstreckt sich der abgekröpfte
oder abgebogene Abschnitt des Sensorhalters im Wesentlichen parallel zur Oberfläche
der Walze und kann problemlos den Sensor aufnehmen. Geringfügige Positionsungenauigkeiten
des Sensors am Sensorhalter wirken sich nicht auf die Messgenauigkeit aus.
[0015] Um den Sensor vor Druckstößen zu schützen, ist zwischen dem Drucksensor und der Walzenoberfläche
ein elastisches Kissen angeordnet. Verschmutzungen auf der Walzenoberfläche, die unweigerlich
zu Druckstößen im Drucksensor führen, überfährt der Sensor unbeschadet, da er durch
das elastische Kissen geschützt ist.
[0016] Dabei besteht das Kissen erfindungsgemäß aus Kunststoff, insbesondere aus Silikon.
Es hat sich gezeigt, dass dieses Material besonders langlebig ist und die Druckkräfte
ausgezeichnet auf den Drucksensor verteilt.
[0017] Sehr gute Messergebnisse wurden mit einem taktilen Drucksensor, nämlich einem Piezoelement
als Drucksensor erzielt. Diese Drucksensoren sind äußerst stabil und liefern über
einen langen Zeitraum reproduzierbare Werte.
[0018] Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der Sensorhalter aus Stahl oder aus einem harten
Kunststoff. Dabei kann die Halteklinge ebenfalls aus Stahl bestehen, jedoch wird eine
aus mit Kohlefaser verstärktem Kunststoff bestehende Halteklinge bevorzugt, da diese
leichter handhabbar ist. So kann eine mehrere Meter lange Halteklinge zum Transport
und/oder zur Lagerung einfach aufgerollt werden.
[0019] Die oben genannte Aufgabe wird aber auch durch ein Verfahren gelöst, welches die
Merkmale des Anspruches 16 aufweist.
[0020] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den Ansprüchen sowie
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können
die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen
erwähnten Merkmale jeweils für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
[0021] In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1
- eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kalibriervorrichtung;
- Figur 2
- eine Seitenansicht des Sensorhalters; und
- Figur 3
- eine Draufsicht auf eine Halteklinge.
[0022] Die Figur 1 zeigt einen insgesamt mit 10 bezeichneten Klingenhalter, der mit seiner
Schiene 12 zum Beispiel am (nicht dargestellten) Gestell einer Walze befestigt ist.
Von dieser Walze ist lediglich die Walzenoberfläche 14 dargestellt. Die Schiene 12
ist mit einem Schwenklager 16 versehen, an welchem ein Träger 18 schwenkbar befestigt
ist. Dieser Träger 18 besitzt zwei Schultern 20 und 22, unter denen aufblasbare Schläuche
24 und 26 angeordnet sind, die sich ihrerseits an der Schiene 12 abstützen. Durch
Einstellen unterschiedlicher Drücke in den Schläuchen 24 und 26 kann der Träger 18
um das Schwenklager 16 verschwenkt werden.
[0023] Ein Ende des Trägers 18 ist als Aufnahme 28 für eine Klinge 30 ausgebildet, deren
Schaberkante 32 auf der Walzenoberfläche 14 aufsitzt. Da die Aufnahme 28 allgemein
bekannt ist, wird sie nicht näher beschrieben. Anstelle der Klinge 30, die mit gestrichelter
Linie gezeichnet ist, befindet sich in der Aufnahme 28 eine insgesamt mit 34 bezeichnete
Kalibriervorrichtung, die eine Halteklinge 36, einen Sensorhalter 38 und einen Drucksensor
40 aufweist. Die Halteklinge 36 besitzt ein Einspannende 42, welches so ausgebildet
ist, wie das Einspannende der Klinge 30. Daher kann die Halteklinge 36 genau gleich
wie die Klinge 30 in der Aufnahme 28 des Klingenhalters 10 befestigt werden.
[0024] Die Figur 2 zeigt den Sensorhalter 38, dessen der Halteklinge 36 zugewandtes Ende
44 einen Schlitz 46 aufweist, dessen Höhe der Dicke der Halteklinge 36 entspricht.
Außerdem ist das Ende 44 mit Gewindebohrungen 48 versehen, in welche, wie in Figur
1 dargestellt, Madenschrauben 50 einschraubbar sind, mit denen der Sensorhalter 38
an der Halteklinge 36 befestigt wird. Der Schlitz 46 ist so ausgerichtet, dass er
mit der Tangente 52 einen winkel α von 27° einschließt. Diesen Winkel α würde auch
eine Klinge 30 mit der Tangente 52 einschließen.
[0025] Der Sensorhalter 38 weist einen abgekröpften Abschnitt 54 auf, der sich im Wesentlichen
parallel zur Tangente 52 beziehungsweise zur Oberfläche 14 der Walze erstreckt. An
der der Oberfläche 14 zugewandten Seite 56 ist der Drucksensor 40 angebracht, an welchem
seinerseits ein elastisches Kissen 58 befestigt ist. Das an der Walzenoberfläche 14
anliegende elastische Kissen 58 verteilt den auf den Drucksensor 40 einwirkenden Druck
gleichmäßig über dessen Fläche. Die durch den Drucksensor 40 und das Kissen 58 gehende
Orthogonale 60 schließt einen Winkel β von 90° zur Tangente 52 ein.
[0026] In Figur 3 ist die Halteklinge 36 dargestellt, die Öffnungen 62 aufweist, an denen
zum Beispiel Nieten befestigt werden können, über welche die Halteklinge 36 verliersicher
in der Aufnahme 28 gehalten wird.
[0027] Durch Erhöhung des Drucks im rechten Schlauch 26 kann die Anpresskraft vergrößert
werden, was mit dem Drucksensor 40 erfassbar ist. Es können nun unterschiedlichen
Drücken in den Schläuchen 24 und 26 unterschiedliche Anpressdrücke zugeordnet werden,
so dass nach dem Austausch der Kalibriervorrichtung 34 durch eine Schaberklinge 30
dieser Anpressdruck an der Schaberkante 32 reproduzierbar erzeugt werden kann.
1. Kalibriervorrichtung (34) für den Anpressdruck einer am Umfang einer Walze oder eines
Zylinders, insbesondere einer Papiermaschine, einer Druckmaschine, eines Kalanders
oder dergleichen anliegenden Klinge (30) einer Schabvorrichtung, mit einer Halteklinge
(36), einem daran befestigten Sensorhalter (38) und einem Drucksensor (40), wobei
die Halteklinge (36), der Sensorhalter (38) und der Drucksensor (40) so positioniert
sind, dass die Lage des Drucksensors (40) am Umfang der Walze oder des Zylinders dem
Anlageort der Klinge (30) entspricht.
2. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklinge (36) ein Einspannende (42) aufweist, das so ausgebildet ist, wie
ein Einspannende der Klinge (30).
3. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (38) an seiner der Halteklinge (36) zugewandten Seite geschlitzt
ist.
4. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Schlitzes (46) der Dicke der Halteklinge (36) entspricht.
5. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklinge (36) zur Aufnahme mehrerer Sensorhalter (38) ausgebildet ist.
6. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (40) an der der Halteklinge (36) abgewandten Seite des Sensorhalters
(38) befestigt ist.
7. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (38) aus der Ebene der Halteklinge (36) heraus abgekröpft oder abgebogen
ist.
8. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der abgekröpfte oder abgebogene Abschnitt (54) im Wesentlichen zumindest abschnittsweise
tangential zur Walze oder zum Zylinder verläuft.
9. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Walze oder dem Zylinder zugewandten Seite (56) des Sensorhalters (58)
der Drucksensor (40) befestigt ist.
10. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drucksensor (40) und der Walzenoberfläche (14) ein elastisches Kissen
(58) angeordnet ist.
11. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (58) aus Kunststoff, insbesondere aus Silikon, besteht.
12. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (40) ein taktiler Drucksensor, insbesondere ein Piezoelement ist.
13. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (38) aus Stahl oder Kunststoff besteht.
14. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklinge (36) aus Stahl oder aus mit Kohlefaser verstärktem Kunststoff besteht.
15. Kalibriervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhalter (38) an beliebigen Positionen an die Halteklinge (36) anschraubbar
ist.
16. Verfahren zum Einstellen eines Anpressdrucks einer am Umfang einer Walze oder eines
Zylinders, insbesondere einer Papiermaschine, einer Druckmaschine, eines Kalanders
oder dergleichen anliegenden Klinge (30) einer Schabvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Kalibriervorrichtung (34) eine in einen Klingenhalter (10) eingespannte
Klinge simuliert wird, dass der Druck gemessen wird, mit welcher ein Drucksensor (40)
am Umfang der Walze oder des Zylinders anliegt, dass der Klingenhalter (10) so eingestellt
wird, dass die gewünschten Druckwerte erzielt werden, dass die Einstellungen gespeichert
werden, so dass sie nach dem Austausch der Kalibriervorrichtung gegen die tatsächliche
Klinge (30) wieder abgerufen werden können und dass diese abgespeicherten Werte zum
Einstellen des Klingenhalters (10) verwendet werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen des Klingenhalters (10) Einstellschrauben, Drücke von Stellzylindern
und/oder von aufblasbaren Schläuchen oder Gewichte verändert werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (40) genau dort positioniert wird, wo die Schabkante der Klinge (30)
zu liegen kommt.