[0001] Die Erfindung betrifft einen Luftschichtanker für zweischaliges Mauerwerk aus Außenschale,
Luftschicht und Innenschale mit einem langgestreckten Mittelabschnitt zum Überbrücken
der Luftschicht, einen gefaltetem Abschnitt zum Einmauern in die Außenschale des Mauerwerkes
und einem flachen Abschnitt zum Einmauern in die Innenschale des Mauerwerkes.
[0002] Solche Luftschichtanker sind zum Beispiel aus der
DE 37 175 63 C2 (dort als "Hohlmaueranker" bezeichnet) und der
DE 297 18 804 U1 bekannt. Von letzterem Luftschichtanker geht die vorliegende Neuerung aus.
[0003] Beim Stand der Technik nach dem
DE 297 18 804 U1 weist der gefaltete Abschnitt an seinen beiden seitlichen Kanten Ausnehmungen zur
Aufnahme von Mörtel auf. Bei diesem Stand der Technik ist der in der vorliegenden
Anmeldung als "gefalteter Abschnitt" bezeichnete Teil des Luftschichtankers als "zweiter
flacher Endabschnitt bezeichnet. Den Einbau des Luftschichtankers mit den genannten
Abschnitten in das zweischalige Mauerwerk zeigt zum Beispiel dieses deutsche Gebrauchsmuster.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftschichtanker der eingangs genannten
Art so weiterzuentwickeln, dass mit geringem Herstellungsaufwand, insbesondere hinsichtlich
des Materials und der Werkzeuge, ein stabiler und im Baubetrieb gut handhabbarer Luftschichtanker
zur Verfügung steht.
[0005] Ein diese Aufgabe lösender Luftschichtanker ist im Patentanspruch 1 beschrieben.
Der flache Abschnitt wird üblicherweise in die Innenschale des Mauerwerkes eingemauert,
während der gefaltete Abschnitt in die Außenschale eingefügt ist.
[0006] Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0007] Insgesamt ist der Luftschichtanker in Übereinstimmung mit dem oben genannten Stand
der Technik nach dem
DE 297 18 804 U1 aus einem einzigen Stück Flachstahl (Stahlblech) geformt, wobei das Stück Stahlblech
im Mittelabschnitt rund gebogen und im gefalteten Abschnitt flach gefalzt ist, d.h.
die beiden Kanten des langgestreckten Stahlbleches werden in diesem Bereich nach innen
geschlagen, sodass sie sich etwa in der Mitte berühren und flach gepresst. In diesem
gefalteten Abschnitt sind, in Übereinstimmung mit dem oben genannten Stand der Technik,
bevorzugt an den Seitenrändern Ausnehmungen vorgesehen, in die zur besseren Verankerung
Mörtel oder Kleber oder dergleichen eingreift.
[0008] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im flachen Abschnitt,
der üblicherweise in die Innenschale des Mauerwerkes eingemauert wird, eine sich quer
zur Längsrichtung des Ankers erstreckende vierte Sicke ausgeformt, und zwar nahe der
Auffaltung, mit der der runde Mittelabschnitt in den flachen Abschnitt übergeht, sodass
im Bereich dieser Sicke der Anker leicht und ohne Bruchgefahr abgewinkelt werden kann.
Ein so abgewinkelt in den Mörtel eingelegter Luftschichtanker kann nicht mehr herunterfallen,
bevor die nächste Steinlage aufgesetzt wird. Auch bei nicht in gleicher Höhe liegenden
Fugen von Außenschale und Innenschale ist diese leichte Biegbarkeit an der genannten
Sicke von Vorteil.
[0009] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, sind zumindest im flachen Abschnitt
des Ankers Sicken in U-Form ausgebildet, wobei die Basis des "U" dem runden Mittelabschnitt
zugekehrt ist.
[0010] Gemäß der Erfindung wird der Bereich der Auffaltung vom Mittelabschnitt in den flachen
Abschnitt durch eine erste Sicke verstärkt, die zum Beispiel "V"-förmig ist, wobei
bevorzugt noch eine kurze dritte Sicke zentral und in Richtung der Längsachse des
Luftschichtankers vorgesehen ist, die insbesondere in den Basisabschnitt der oben
genannten "U"-förmigen Sicke übergehen kann.
[0011] Eine weitere Verstärkung der Stabilität des abgeflachten Abschnittes kann durch Abwinklung
von dessen Seitenrändern erreicht werden.
[0012] Der gefaltete Abschnitt ist bevorzugt an seinem Ende zugespitzt, damit zum Beispiel
ein Dämmstoff leichter auf den Luftschichtanker geschoben werden kann. Der gefaltete
Abschnitt kann, wie oben ausgeführt ist, seitlich halbkreisförmige Ausnehmungen aufweisen,
die bevorzugt zueinander auf beiden Seiten versetzt sind, wobei gemäß einer weiteren
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein Bereich des gefalteten Abschnittes im
Bereich von z.B. 1 bis 2 cm zur Verbesserung der Stabilität ohne Randausnehmungen
gelassen wird. Auch kann in diesem Bereich zur weiteren Förderung der Stabilität eine
zentrale Sicke vorgesehen sein, zum Beispiel durch Eindrücken einer Vertiefung an
der Nahtstelle zwischen den beiden umgebogenen, aneinander anstoßenden Kanten des
Stahlbleches.
[0013] Gemäß der Erfindung ist eine zweite Sicke vorgesehen, die sich vom zylinderförmigen
Mittelabschnitt über seinen Übergang bis in den gefalteten Abschnitt des Ankers erstreckt,
d.h. diese Sicke ist sowohl im zylinderförmigen Mittelabschnitt, dem Übergang von
diesem Abschnitt in den gefalteten Abschnitt und im gefalteten Abschnitt selbst ausgebildet.
Hierdurch wird die Stabilität in diesem kritischen Übergangsbereich besonders gefördert.
[0014] Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zur weiteren
Förderung der Stabilität des insoweit besonders kritischen gefalteten Abschnittes
dieser über einen Bereich von zum Beispiel 20 bis 40% seiner Längserstreckung, insbesondere
25 bis 35% seiner Längserstreckung, an den Seitenrändern keine Ausnehmungen aufweist.
[0015] Die beiden vorstehend genannten Maßnahmen führen dazu, dass der Anker eine sehr gute
Steifigkeit aufweist, und zwar auch dann, wenn der Anker insgesamt relativ lang ist.
[0016] Der vorstehend genannte Bereich des gefalteten Abschnittes ohne seitliche Aussparungen
ermöglicht auch den Ausgleich von Toleranzen, die beim Hochziehen eines Klinkermauerwerkes
auftreten können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben.
[0017] Es zeigt:
- Figur 1
- eine Seitenansicht des Luftschichtankers;
- Figur 2
- eine Draufsicht auf den Luftschichtanker gemäß Figur 1;
- Figur 3
- einen Schnitt durch den Luftschichtanker entlang der Linie III-IV;
- Figur 4
- einen Schnitt durch den Luftschichtanker entlang der Linie I-II; und
- Figur 5
- einen Schnitt durch den Luftschichtanker entlang der Linie V-VI.
[0018] Der Luftschichtanker 10 ist in Figur 1 in einer Seitenansicht dargestellt, d.h. in
einer Ansicht in horizontaler Richtung, bezogen auf den Einbauzustand des Luftschichtankers
in einem Mauerwerk. Ein doppelschaliges Mauerwerk mit Innenschale und Außenschale
ist als solches gut bekannt und zum Beispiel im eingangs genannten Stand der Technik
näher beschrieben (
DE 297 18 804 U1). Danach wird zum Beispiel der flache Abschnitt 14 des Luftschichtankers 10 in die
Fugen einer Innenwand eingelegt und ein gefalteter Abschnitt 16 in die Fugen einer
Außenschale des Mauerwerkes (nicht gezeigt). Der runde Mittelabschnitt 12 des Luftschichtankers
überbrückt dann den Luftspalt zwischen Innenschale und Außenschale des Mauerwerkes.
[0019] Der Luftschichtanker ist insgesamt aus einem einzigen Stück Flachstahl geformt. Der
Flachstahl hat beim Ausführungsbeispiel eine Stärke von zum Beispiel 0,5 bis 0,6 mm.
Dies ist dann auch die Stärke des Luftschichtankers im Bereich des flachen Abschnittes
14.
[0020] Insgesamt hat ein Luftschichtanker gemäß dem Ausführungsbeispiel zum Beispiel eine
Länge von 36 cm. Die Breite im Bereich des flachen Abschnittes 14 kann 1,8 cm betragen
und der Durchmesser im Bereich des kreiszylinderförmigen runden Abschnittes 12, in
den das Stück Flachstahl gebogen ist, beträgt zum Beispiel etwa 0,6 cm. Das Stück
Flachstahl ist im Bereich des gefalteten Abschnittes 16 bis zum Mittellinie gefaltet,
sodass sich die Kanten an einer Nahtlinie 42 berühren (vgl. Figur 4), sodass die Breite
des gefalteten Abschnittes 16 beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 0,9 cm beträgt
(die Zeichnungen sind also nicht maßstabsgerecht).
[0021] Gemäß Figur 2 geht der runde Mittelabschnitt 12 entlang einer Auffaltung 18 in den
flachen Abschnitt 14 über. Im flachen Abschnitt 14 sind auf der Achse mehrere Löcher
20 in das Blech eingestanzt zur besseren Verankerung im Mörtel, Kleber oder dergleichen.
Die beiden Seitenränder 22, 24 des flachen Abschnittes 14 sind leicht abgewinkelt,
vgl. Figur 5. Der Mittelstreifen 26 des flachen Abschnittes 14 ist plan, vgl. ebenfalls
Figur 5.
[0022] Weiterhin zeigt Figur 2 im Bereich der Auffaltung 18 und im flachen Abschnitt 14
eine Reihe von Sicken 28-36, nämlich zwei Sicken (Vertiefungen) 30, 32, die sich parallel
zur Längsrichtung des Ankers erstrecken, und zwar etwa zwischen der Mittelachse und
den Rändern. Die beiden Sicken 30, 32 werden durch eine quer verlaufende Sicke 28
miteinander verbunden, sodass insgesamt die Sicken 28, 30, 32 eine "U"-Form bilden.
[0023] An der Basissicke 28 "der U"-Form erstreckt sich axial etwa mittig eine weitere kurze
Sicke 34 hinein in die Auffaltung 18. Weiterhin wird die Auffaltung 18 durch eine
"V"-förmige Sicke 36 weiter stabilisiert.
[0024] Die genannten Sicken 28-36 können zum Beispiel eine Tiefe von bis zum 1 mm aufweisen.
[0025] Im Bereich, wo die Auffaltung 18 in den flachen Abschnitt 14 übergeht sind auf beiden
Seiten Ausnehmungen 44 vorgesehen, sodass die Abwinklung der Ränder 22, 24 erleichtert
ist.
[0026] An der quer zur Längsrichtung des Ankers verlaufenden Sicke 28 lässt sich der runde
Mittelabschnitt 12 leicht in Bezug auf den flachen Abschnitt 14 abwinkeln.
[0027] Der gefaltete Abschnitt 16 hat an seinen beiden Rändern zueinander versetzte ("auf
Lücke" stehende) Ausnehmungen 40 in Halbkreisform zur besseren Verankerung im Mörtel
oder Kleber oder dergleichen. Im Bereich der Naht 42 zwischen den aneinander anstoßenden
umgelegten Kanten des Stückes Stahlblech ist eine Sicke 46 eingepresst, und zwar so,
dass die Ausbauchung der Sicke auf derjenigen Seite des gefalteten Abschnittes liegt,
die keine Naht aufweist (in Figur 4 also wäre die Ausbauchung nach unten gerichtet).
[0028] Wie Figur 2 weiter zeigt, erstrecken sich die seitlichen Ausnehmungen 40 im gefalteten
Abschnitt 16 nicht ganz bis zum runden Abschnitt 12, vielmehr ist ein Bereich von
zum Beispiel 1,5 bis 2,2 cm frei von Ausnehmungen in den Rändern. Dadurch wird der
gefaltete Abschnitt in diesem Bereich stabiler und der Luftschichtanker ist bei unterschiedlichen
Mauerwerken mit unterschiedlichen Abmessungen verwendbar.
[0029] Der Übergang vom runden Mittelabschnitt 12 in den gefalteten Abschnitt 16 ist relativ
"weich", d.h. der Krümmungsradius des Bleches an der Stelle 48 ist relativ groß, zum
Beispiel 10 cm oder größer.
[0030] Entsprechend ist auch der Krümmungsradius im Auffaltungsabschnitt 18 zwecks einer
stabilen Konstruktion relativ groß, zum Beispiel 10 cm oder größer.
[0031] Typische Abmessungen des dargestellten Luftschichtankers (10) sind wie folgt: Gesamtlänge:
36 cm; Länge des gefalteten Abschnittes: ca. 7 cm; Länge des flachen Abschnittes:
ca. 10 cm; Durchmesser des kreiszylinderförmigen Mittelabschnittes: 0,6 cm; Länge
der Auffaltung zwischen Mittelabschnitt und gefaltetem Abschnitt: ca. 0,8 cm; und
Länge der Auffaltung zwischen Mittelabschnitt und flachem Abschnitt: ca. 1,2 cm.
1. Aus einem Flachstahl geformter Luftschichtanker (10) für zweischaliges Mauerwerk aus
Innenschale, Luftschicht und Außenschale mit einem langgestreckten und rund gebogenen
Mittelabschnitt (12) zum Überbrücken der Luftschicht, einem flach gefalzten gefalteten
Abschnitt (16) zum Einmauern in die Außenschale des Mauerwerkes und einem flachen
Abschnitt (14) zum Einmauern in die Innenschale des Mauerwerkes, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Auffaltung (18), mit der der runde Mittelabschnitt (12) in den flachen Abschnitt
(14) übergeht, eine erste Sicke (36) angeordnet ist, und/oder dass sich eine zweite
Sicke (46) von dem Mittelabschnitt (12) über seinen Übergang (48) in den gefalteten
Abschnitt (16) erstreckt.
2. Luftschichtanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sicke (36) V-förmig ist.
3. Luftschichtanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dritte Sicke (34) in dem flachen Abschnitt vorgesehen ist, die sich
in Längsrichtung des Luftschichtankers erstreckt.
4. Luftschichtanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gefaltete Abschnitt (16) an seinem Ende eine Spitze (50) aufweist.
5. Luftschichtanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gefaltete Abschnitt (16) in einem Bereich mit einer Länge von 20 bis 40% der
Länge des gefalteten Abschnittes keine Ausnehmungen (40) an seien Seitenrändern hat,
insbesondere in einem Bereich von 25 bis 35% der Länge des gefalteten Abschnittes
(16).
6. Luftschichtanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Sicke (28) im flachen Abschnitt vorgesehen ist, die sich senkrecht zur
Längsrichtung des Luftschichtankers (10) erstreckt.
1. Cavity wall tie (10) made of flat steel for clam-shell brickwork composed of inner
shell, air space and outer shell, said cavity wall tie comprising an elongate and
rounded center portion (12) for bridging the air space, a flat crimped portion (16)
for bedding into the outer shell of the brickwork and a flat portion (14) for bedding
into the inner shell of the brickwork, characterized in that a first crimp (36) is arranged in a folding (18) via which the rounded center portion
(12) merges into the flat portion (14) and/or a second crimp (46) extends from the
center portion (12) into the crimped portion (16) via its transition portion (48).
2. Cavity wall tie according to claim 1,
characterized in that the first crimp (36) is V-shaped.
3. Cavity wall tie according to any one of the preceding claims,
characterized in that at least a third crimp (34) extending in the longitudinal direction of the cavity
wall tie is provided in the flat portion.
4. Cavity wall tie according to any one of the preceding claims,
characterized in that the crimped portion (16) comprises a pointed tip (50) at its end.
5. Cavity wall tie according to any one of the preceding claims,
characterized in that the crimped portion (16) does not comprise any recesses (40) at its lateral edges
in a region of a length of 20 to 40 % of the length of the crimped portion, in particular,
in a region of 25 to 35 % of the length of the crimped portion (16).
6. Cavity wall tie according to any one of the preceding claims,
characterized in that a fourth crimp (28) extending normal to the longitudinal direction of the cavity
wall tie (10) is provided in the flat portion.
1. Élément d'ancrage de pontage de lame d'air (10), formé à partir d'un acier plat et
destiné à un système de mur à double paroi constitué d'une paroi intérieure, d'une
lame d'air et d'une paroi extérieure, l'élément d'ancrage comprenant un tronçon central
(12) allongé et cintré en élément rond, destiné au pontage de la lame d'air, un tronçon
(16) plié à plat en rabattant les bords, destiné à être scellé dans la paroi extérieure
du système de mur, et un tronçon plat (14) destiné à être scellé dans la paroi intérieure
du système de mur, caractérisé en ce que dans une zone de dépliage (18), par laquelle le tronçon central rond (12) se raccorde
au tronçon plat (14), est agencée une première nervure (36), et/ou en ce qu'une deuxième nervure (46) s'étend du tronçon central (12) le long de sa zone de transition
(48) au tronçon plié (16).
2. Élément d'ancrage de pontage de lame d'air selon la revendication 1, caractérisé en ce que la première nervure (36) est réalisée en forme de V.
3. Élément d'ancrage de pontage de lame d'air selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce qu'au moins une troisième nervure (34) est prévue dans le tronçon plat et s'étend dans
la direction longitudinale de l'élément d'ancrage de pontage de lame d'air.
4. Élément d'ancrage de pontage de lame d'air selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que le tronçon plié (16) présente une pointe (50) à son extrémité.
5. Élément d'ancrage de pontage de lame d'air selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce que le tronçon plié (16) ne possède pas d'encoches (40) sur ses bords latéraux dans une
zone d'une longueur de 20 à 40 % de la longueur du tronçon plié, notamment dans une
zone de 25 à 35 % de la longueur du tronçon plié (16).
6. Élément d'ancrage de pontage de lame d'air selon l'une des revendications précédentes,
caractérisé en ce qu'une quatrième nervure (28) est prévue dans le tronçon plat et s'étend perpendiculairement
à la direction longitudinale de l'élément d'ancrage de pontage de lame d'air (10).