[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine Deckenan- und Einbauleuchte,
mit einem Leuchtengehäuse zur Aufnahme mindestens einer Lampe, vorzugsweise einer
Leuchtstofflampe, einer Primäroptik mit einem lichtlenkenden System, welches das von
der mindestens einen Lampe ausgestrahlte Licht direkt auf eine Sehaufgabe lenkt, und
einer Sekundäroptik, welche das von der Lampe ausgestrahlte Licht über einen oberhalb
der Lampe angeordneten Dachreflektor indirekt auf die Sehaufgabe lenkt.
[0002] Es ist bekannt, Leuchten mit einer Primär- und einer Sekundäroptik auszustatten,
deren getrennte optische Systeme zwei lichtlenkende Elemente aufweisen. Das primäre
optische System lenkt das von der Lampe nach unten ausgestrahlte Licht direkt auf
die Sehaufgabe, während das sekundäre optische System das von der Lampe nach oben
emittierte Licht diffus reflektiert ebenfalls nach unten auf die Sehaufgabe lenkt.
Das primäre optische System ist vorzugsweise als Lamellenraster oder als teillichtdurchlässiges,
die Lampe umschließendes Bauteil ausgebildet. Das sekundäre optische System umfasst
einen oberhalb der Lampe angeordneten und gewölbten Dachreflektor.
[0003] Die diffuse Lichtstreuung des sekundären optischen Systems verhindert naturgemäß
eine gezielte Lichtlenkung. Der gewölbte Reflektor des sekundären optischen Systems
ist üblicherweise weiß lackiert und hat deswegen einen relativ geringen Betriebswirkungsgrad;
schließlich erzeugt die Sekundäroptik Streulicht, welches den Betriebswirkungsgrad
weiter vermindert.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art
derart weiterzuentwickeln, dass der von der Lampe abgestrahlte Lichtstrom mittels
der Primär- und Sekundäroptik blendfrei mit größtmöglichem Betriebswirkungsgrad in
den Raum abgegeben wird; dabei sollen die mittleren Leuchtdichten (L) der Lichtaustrittsfläche
1.000 cd/m
2 oberhalb von γ = 65° nicht überschreiten.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Leuchte der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass der Dachreflektor eine konkav gewölbte Hauptreflektionsfläche umfasst
und dass seitlich von dem Dachreflektor mindestens ein Seitenreflektor angeordnet
ist, der ausgebildet ist, um eine unzulässig hohe Blendung zu vermeiden. Der Dachreflektor
bildet erfindungsgemäß zusammen mit dem Seitenreflektor und der Lampe das sekundäre
optische System. Die Hauptreflektionsfläche des Dachreflektors ist so gewölbt, dass
das von der Lampe direkt auftreffende Licht durch gerichtete Reflektion, vorzugsweise
ebenfalls durch die Primäroptik gelenkt wird und dadurch ebenfalls blendfrei aus der
Leuchte austritt. Der sich seitlich an die Hauptreflektionsfläche anschließende Seitenreflektor
lenkt das auftreffende Licht so um, dass eine unzulässig hohe Blendung oberhalb γ
= 65° vermieden wird.
[0006] Der Dachreflektor ist üblicherweise aus einem Blechprofil gekantet, die aus einem
reflektierenden Aluminium besteht oder reflektionsverstärkend beschichtet ist, entweder
hochglänzend oder satiniert. Auch Seitenreflektoren sind vorzugsweise hochglänzend
oder satiniert reflektionsverstärkend beschichtet.
[0007] Die erfindungsgemäße Leuchte kann ein- oder mehrlampig, vorzugsweise 2-lampig ausgebildet
sein.
[0008] Zur Erzielung der gerichteten Lichtlenkung durch den Seitenreflektor hat es sich
als besonders vorteilhaft herausgestellt, dass der Seitenreflektor quer zur Lampenlängsachse
mehrfach zur Bildung von Teilreflektorflächen gekantet und konkav gewölbt ist. Der
Seitenreflektor weist mithin eine prismatische Oberfläche auf, die quer zur Lampenlängsachse
verläuft.
[0009] Als besonders vorteilhaft zur Erzielung von Leuchtdichten L < 1000 cd/m2 hat sich
bei einem Leuchtengehäuse mit einer Breite von 600 mm und einer Höhe von 95 mm ein
Krümmungsradius der Hauptreflektionsfläche zwischen 100 und 150 mm, vorzugsweise 130
mm, und ein Krümmungsradius der Seitenreflektionsfläche von 600 und 800 mm, vorzugsweise
700 mm, herausgestellt. Ferner hat sich gezeigt, dass Winkel von 90° zwischen zwei
angrenzenden Schenkeln der Teilreflektorflächen besonders vorteilhaft sind, um die
gerichtete und blendfreie Lichtlenkung zu erzielen. Die Teilreflektorflächen haben
dabei vorzugsweise eine Breite von 4 - 8 mm.
[0010] Vorzugsweise ist der Seitenreflektor reflektionsverstärkend beschichtet mit einer
Beschichtung aus Titandioxid und Siliziumdioxid. Die Beschichtungsstelle stellt somit
eine vergütete Oberfläche mit einem Reflektionsgrad von bis zu 98% dar. Es handelt
sich dabei um eine reflektionsverstärkende Interferenzschicht mit Schichtdicken von
einem Viertel der mittleren Wellenlänge des sichtbaren Lichtes.
[0011] Zur weiteren Reduktion unerwünschter Streulichtanteile weist der Dachreflektor vorzugsweise
mindestens eine seitliche Reflektionsfläche auf, die sich an die Hauptreflektionsfläche
anschließt und im Verhältnis zur Horizontalen so geneigt ist, dass nur ein geringer
Lichtstrom direkt von der Lampe auftrifft. Durch einen Winkel zwischen 30° und 40°,
vorzugsweise 35° wird sicher gestellt, dass nur der direkte Lichtstrom von der Lampe
auf den Seitenreflektor trifft und von diesem gerichtet und blendfrei nach unten abgelenkt
wird.
[0012] Zur Erzielung einer harmonischen und gleichmäßigen Ausleuchtung können Seitenreflektoren
beidseitig von dem Dachreflektor angeordnet sein und der Dachreflektor umfasst ebenfalls
beidseitig seitliche Reflektionsflächen, die sich zwischen der Hauptreflektionsfläche
und den beidseitig angeordneten Seitenreflektoren erstrecken.
[0013] Vorzugsweise sind der oder die Seitenreflektoren ebenfalls aus Blech gekantet; besonders
vorteilhaft ist reflektierendes Aluminium.
[0014] Die Primäroptik kann zur Erzielung der blendfreien Lichtlenkung ein bekanntes Raster
oder eine Prismenplatte umfassen, die vorzugsweise eine fein strukturierte Oberfläche
aufweist. Bei einer besonders interessanten Weiterentwicklung kann die Primäroptik
ferner eine sogenannte "Doppelprismatik" umfassen, die aus zwei in Strahlrichtung
übereinander angeordneten Prismenplatten besteht, von denen die Prismen der ersten
Platte in Lampenlängsrichtung verlaufen und die Prismen der zweiten Platte sich quer
zur Lampenlängsrichtung erstrecken.
[0015] Das Raster der Primäroptik ist vorzugsweise hochglänzend ausgebildet und/oder satiniert.
Die Primäroptik kann ferner eine plattenförmige Abdeckung aufweisen, die kegelförmige
Mikroprismen aufweist und mit einer teilreflektierenden Folie beschichtet ist.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben,
wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte;
- Fig. 2
- eine vergrößerte Ansicht der Leuchte gemäß Figur 1;
- Fig. 3
- eine 2-lampige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte mit einem Raster in der
Primäroptik;
- Fig. 4
- einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Leuchte mit einer Prismenplatte
in der Primäroptik;
- Fig. 5
- eine vergrößerte Darstellung einer mit einer Doppelprismatik ausgestatte Primäroptik
zur Verdeutlichung der Lichtstreuung;
- Fig. 6
- eine vergrößerten Ansicht der Leuchte aus Fig. 5 zur Verdeutlichung der Lichtlenkung;
- Fig. 7
- eine vergrößerte Darstellung einer 2-lampigen Leuchte zur Verdeutlichung der durch
einen Seitenreflektor erzeugten blendfreien Reflektion;
- Fig. 8
- eine vergrößerte Querschnittsdarstellung einer 1-lampigen Leuchte zur Verdeutlichung
der gerichteten und blendfreien Reflektion durch einen Seitenreflektor; und
- Fig. 9
- eine perspektivische Darstellung der Primär- und Sekundäroptik der Leuchte aus Figur
1 ohne Leuchtengehäuse.
[0017] Die erfindungsgemäße Deckenan- und einbauleuchte besteht im Wesentlichen aus einem
kastenförmigen Leuchtengehäuse 10, welches eine Leuchtstofflampe 12, die nicht dargestellten
Betriebsgeräte, eine in ihrer Gesamtheit mit 20 gekennzeichnete Primäroptik sowie
eine in ihrer Gesamtheit mit 40 gekennzeichnete Sekundäroptik aufnimmt.
[0018] Das Leuchtengehäuse 10 hat vorliegend eine Breite von 600 mm und eine Höhe von 95
mm und besteht aus einem umgekanteten Metallblechprofil. Die Leuchtstofflampe 12 ist
mittig in dem Leuchtengehäuse 10 angeordnet. Oberhalb der Leuchtstofflampe 12 ist
die Sekundäroptik 40 positioniert; unterhalb der Leuchtstofflampe 12 die Primäroptik
20.
[0019] Die in den Figuren 1 und 2 und 6 bis 9 dargestellte Primäroptik 20 ist als eine Doppelprismenoptik
ausgebildet. Diese Doppelprismenoptik besteht aus einer oberen Prismenscheibe 22,
die auf ihrer Unterseite eine Prismenstruktur aufweist, wobei sich die einzelnen Prismen
in Längsrichtung zur Leuchtenlängsachse erstrecken, und einer unter der oberen Prismenscheibe
22 angeordneten unteren Prismenscheibe 24, die ebenfalls eine einseitige Prismenstruktur
aufweist, die sich jedoch quer zur Leuchtenlängsachse erstrecken. Zur Erzeugung einer
gerichteten, aber entblendeten Primärbeleuchtung ist die untere Prismenscheibe 24
ferner konkav in Bezug auf die Leuchtstofflampe 12 gewölbt. Die obere Prismenscheibe
22 und die untere Prismenscheibe 24 sind jeweils aus einem Kunststoff gefertigt, vorzugsweise
PMMA oder PC.
[0020] In der Figur 3 ist eine alternative, 2-lampige Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Leuchte schematisch dargestellt, bei welcher die Primäroptik 20 ein bekanntes Lammellenraster
mit zwei seitlichen Seitenleisten 36 umfasst, zwischen denen mehrere Querstege 38
in definierten Abständen zueinander angeordnet sind. Zudem sind auf den Querstegen
38 zwei V-Reflektoren 39 aufgesetzt.
[0021] In der in Figur 4 dargestellten alternativen Ausführungsform der Primäroptik 20 besteht
diese nur aus einer unterseitig feinstrukturierten Prismenplatte 26, die auf ihrer
Oberseite eine teilreflektierende Folie 28 aufweist.
[0022] Die Sekundäroptik 40 ist bei allen Ausführungsformen gleich ausgebildet. Sie besteht
aus einem mittig über der Lampe oder den Lampen angeordneten Dachreflektor, der aus
einem reflektionsverstärkten beschichteten Blechprofil besteht und an dem Leuchtengehäuse
10 befestigt ist. Der Dachreflektor weist eine mittige Hauptreflektionsfläche 44 auf,
die mit einem Radius von 130 mm konkav gewölbt ist. Der Dachreflektor geht jeweils
im Anschluss an die Hauptreflektionsfläche 44 in seitliche Reflektionsflächen 46 und
48 über. Diese seitlichen Reflektionsflächen 46 und 48 sind eben ausgebildet und erstrecken
sich in einem Winkel von 35° im Verhältnis zur Horizontalen vom Ende der konkav gekrümmten
Hauptreflektionsfläche 44 bis zur Oberseite des Leuchtengehäuses 10.
[0023] Jeweils außenseitig an die seitlichen Reflektionsflächen 46 und 48 schließen sich
die erfindungsgemäßen Seitenreflektoren 60 und 62 an. Die Seitenreflektoren 60 und
62 erstrecken sich von der Oberseite des Leuchtengehäuses 10 bis zum unterseitigen
Rand des Leuchtengehäuses 10. Die Seitenreflektoren 60 und 62 sind, wie insbesondere
aus Figur 9 zu entnehmen ist, mehrfach quer zur Lampenlängsachse gekantet zur Erzeugung
einer Prismenstruktur und konkav gewölbt mit einem Radius von 700 mm.
[0024] Die Primäroptik 20 lenkt das von der Leuchtstofflampe 12 bzw. den Leuchtstofflampen
ausgestrahlte Licht blendfrei auf die Sehaufgabe. Die Primäroptik kann als die erwähnte
Doppelprismatik mit zwei in Strahlrichtung übereinander angeordneten Prismenplatten,
als Lamellenraster oder eine feinstrukturierte Prismenplatte mit aufgelegter oder
aufgesetzter teilreflektierender Folie ausgestaltet sein. Allen Lösungen ist gemein,
dass die Primäroptik 20 in einem die Leuchtstofflampe 12 seitlich abschirmenden inneren
Gehäuse 30 befestigt ist, das den direkten Einblick auf die Leuchtstofflampe 12 verhindert
und in dem sich weitere, vorzugsweise reflektionsverstärkend beschichtete Reflektoren
32 befinden können.
[0025] Die Hauptreflektionsfläche 44 des Dachreflektors ist so beschaffen, dass auf die
konkav gewölbte Hauptreflektionsfläche 44 auftreffendes Licht durch gerichtete Reflektion
vorzugsweise durch die Primäroptik 20 gelenkt wird und dadurch ebenfalls blendfrei
aus der Leuchte austritt (siehe Figur 6).
[0026] Die sich seitlich an die Hauptreflektionsfläche 44 anschließenden und ebenen seitlichen
Reflektionsflächen 46 und 48 des Dachreflektors sind so zur Leuchtstofflampe 12 nach
oben geneigt, dass nur ein geringer Lichtstrom von der Leuchtstofflampe 12 auf diese
seitlichen Reflektorflächen 46, 48 auftrifft, der dann auf die Seitenreflektoren 60
und 62 umgelenkt wird und aus der Leuchte blendfrei austritt.
[0027] Die konkav gewölbten, reflektionsverstärkend beschichteten Seitenreflektoren 60 und
62 bestehen aus Blechprofilen, die quer zur Lampenlängsachse mehrfach "prismatisch
gekantet" sind (siehe insbesondere Figur 9) zur Bildung von Teilreflektorflächen 64.
Diese Teilreflektorflächen 64 lenken das von der Leuchtstofflampe 12 auftreffende
Licht dergestalt um, dass unzulässig hohe Blendung oberhalb γ = 65° vermieden wird
(siehe Figur 8). Zu diesem Zweck sind die Kantungen der Seitenreflektoren 60 und 62
so gestaltet, dass die sich daraus ergebenden Teilreflektorflächen 64 in einem Winkel
von 90° zueinander stehen und eine Breite von 4 - 8 mm aufweisen.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 10
- Leuchtengehäuse
- 12
- Leuchtstofflampe
- 20
- Primäroptik
- 22
- obere Prismenscheibe
- 24
- untere Prismenscheibe
- 26
- Prismenplatte
- 28
- teilreflektierende Folie
- 30
- Gehäuse
- 32
- Reflektor
- 36
- Seitenleiste
- 38
- Quersteg
- 39
- V-Reflektor
- 40
- Sekundäroptik
- 44
- Hauptreflektionsfläche
- 46
- seitliche Reflektionsfläche
- 48
- seitliche Reflektionsfläche
- 60
- Seitenreflektor
- 62
- Seitenreflektor
- 64
- Teilreflektorfläche
1. Leuchte, insbesondere eine Deckenan- und einbauleuchte, mit einem Leuchtengehäuse
(10) zur Aufnahme mindestens einer Lampe, vorzugsweise eine Leuchtstofflampe (12),
einer Primäroptik (20) mit einem lichtlenkenden System, welches das von der mindestens
einen Lampe ausgestrahlte Licht direkt auf eine Sehaufgabe lenkt, und einer Sekundäroptik
(40), welche das von der Lampe ausgestrahlte Licht über einen Dachreflektor indirekt
auf die Sehaufgabe richtet, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Dachreflektor eine konkav gewölbte Hauptreflektionsfläche (44) umfasst, und dass
seitlich von dem Dachreflektor mindestens ein Seitenreflektor (60,62) angeordnet ist,
der ausgebildet ist, um eine unzulässig hohe Blendung zu vermeiden.
2. Leuchte nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Seitenreflektor (60,62) quer zur Lampenlängsachse mehrfach zur Bildung von Teilreflektorflächen
(64) gekantet ist und dass der Seitenreflektor (64) konkav gewölbt ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass jeweils zwei angrenzende Schenkel der Teilreflektorflächen (64) einen Winkel von
90 Grad zwischen sich einschließen.
4. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Teilreflektorflächen (64) eine Breite von 4 bis 8 mm aufweisen.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Seitenreflektor (60,62) reflektionsverstärkend beschichtet ist.
6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass der Dachreflektor sich an die Hauptreflektionsfläche (44) anschließende seitliche
Reflektionsflächen (46,48) umfasst, die so geneigt sind, dass nur ein geringer Lichtstrom
von der Lampe auftrifft.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass Seitenreflektoren (60,62) beidseitig von dem Dachreflektor angeordnet sind.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, dass die Primäroptik (20) ein Raster oder eine Prismenplatte umfasst.
9. Leuchte nach Anspruch 8,DADURCH GEKENNZEICHNET, dass auf die Prismenplatte eine teilreflektierende Folie aufgebracht ist.