(19)
(11) EP 1 584 861 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.10.2005  Patentblatt  2005/41

(21) Anmeldenummer: 05007578.7

(22) Anmeldetag:  07.04.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F21S 8/02, F21S 8/04, F21V 23/02, F21V 13/02, F21W 131/402
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR LV MK YU

(30) Priorität: 10.04.2004 DE 102004017686

(71) Anmelder: TRILUX-LENZE GmbH + Co. KG
59759 Arnsberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.

(74) Vertreter: Bobzien, Hans Christoph et al
Lippert, Stachow & Partner Patentanwälte Frankenforster Strasse 135-137
51427 Bergisch Gladbach
51427 Bergisch Gladbach (DE)

   


(54) Ergonomische Deckenleuchte


(57) Es wird eine Leuchte (1) beschrieben, die zwei parallel angeordnete Leuchtstoffröhren (2) und beidseitig seitlich davon sich ausbreitende Lichtverteilkammern (3) und ein unterhalb der Leuchtstoffröhren (2) angeordnetes lichttechnisches Rasterelement (4) zur Begrenzung des Abstrahlwinkels der Leuchtstoffröhren nach unten enthält, wobei zwischen den Leuchtstoffröhren (2) ein außenseitig als Spiegel ausgebildeter langgestreckter Trog (6) zur Aufnahme der elektronischen Betriebselemente (21) für die Leuchtstoffröhren angeordnet ist (Fig.1).




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine ergonomische Deckenleuchte, die insbesondere für die Ausleuchtung von Büros mit Bildschirmarbeitsplätzen geeignet ist.

[0002] Derartige Leuchten weisen üblicherweise als Leuchtmittel Gasentladungslampen oder Leuchtstoffröhren auf, unterhalb derer sogenannte lichttechnische Rasterelemente, wie sie beispielsweise aus der DE 34 12 162 C1 bekannt sind, angeordnet sind, mittels derer das von der Leuchtstoffröhre abgegebene Licht gerichtet und blendfrei nach unten abgestrahlt wird. Obwohl derartige Leuchten für eine hervorragende Arbeitsplatzbeleuchtung sorgen, werden die Raumlichtverhältnisse als unangenehm empfunden, da diffuses Licht fehlt, das Decken und wände erhellt. Bei Deckenpendelleuchten dieser Art ist daher vorgesehen, dass die Leuchtstoffröhren auch ungerichtet nach oben gegen die Decke strahlen und den Raum durch von der Decke reflektiertes diffuses Licht erhellen.

[0003] Bei Deckeneinbauleuchten ist es üblich, seitlich der Leuchtstoffröhren sogenannte Lichtverteilkammern vorzusehen, in die das seitlich von den Leuchtstoffröhren abgestrahlte Licht eintritt und über vergleichsweise großflächige, im wesentlichen horizontal ausgedehnte diffus-transparente Abstrahlflächen diffus abgestrahlt wird, siehe z. B. WO 98/29683, DE 279 12 314 U1, DE 100 06 410 A1 und DE 101 12 055 A1. Aufgrund der vergleichsweise großen vertikalen Ausdehnung derartiger Leuchten sind diese im Wesentlichen nur in Räumen mit abgehängter Decke einsetzbar, bei denen oberhalb der sichtbaren Decke noch ein ausreichender Luftraum zur Verfügung steht. Ferner ist es für eine ausreichende Leuchtdichte der seitlichen Lichtverteilkammern erforderlich, innerhalb der Lichtverteilkammern zusätzliche Leuchtmittel vorzusehen oder deren Abstrahlfläche entsprechend zu beschränken.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Deckenleuchte mit Leuchtstoffröhren, Raster und seitlichen Lichtverteilkammern zur Verfügung zu stellen, die eine geringe Bauhöhe aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Leuchte ohne zusätzliche Leuchtmittel in den seitlichen Lichtverteilkammern für eine ausreichende Leuchtdichte der Abstrahlflächen der Lichtverteilkammern zur Verfügung zu stellen. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, eine Leuchte mit möglichst gleichmäßiger Leuchtdichte der Abstrahlflächen der seitlichen Lichtverteilkammern bereit zu stellen, insbesondere auch unter Vermeidung von Schattenbildungen, insbesondere im Bereich benachbart zu dem Raster.

[0005] Gegenstand ist dem gemäß eine Leuchte, die zwei parallel angeordnete Leuchtstoffröhren und beidseitig seitlich davon sich ausbreitende Lichtverteilkammern und ein unterhalb der Leuchtstoffröhren angeordnetes lichttechnisches Rasterelement enthält, wobei zwischen den Leuchtstoffröhren ein außenseitig als Reflektor ausgebildeter langgestreckter Trog zur Aufnahme der elektronischen Steuerelemente für die Leuchtstoffröhren angeordnet ist.

[0006] Vorzugsweise weist der Trog einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer nach oben gerichteter Öffnung auf. Beidseitig des Troges ist je eine der Leuchtstoffröhren angeordnet. Unterhalb des Troges und der Leuchtstoffröhren erstreckt sich das Raster. Vorzugsweise ist der die Oberkante der Leuchtstoffröhren überragende Teil der Seitenwände des Troges schräg nach außen abgeknickt und erstreckt sich weiter horizontal oberhalb der Leuchtstoffröhren weiter nach außen, so dass ein wesentlicher Teil des von der benachbarten Leuchtstoffröhre in Richtung der Leuchtenmittelebene ausgesandten Lichtes von der der Leuchtstoffröhre zugewandten reflektierenden Seite des Troges und seiner ebenfalls reflektierenden horizontalen Erstreckung in Richtung auf die seitliche Lichtverteilkammer umgelenkt wird. Hierdurch wird ein erhöhter Lichteintrag in die Lichtverteilkammern erreicht.

[0007] Der Trog ist mit dem weiteren technischen Vorteil verbunden, dass dieser bei flachen Leuchten die Längssteifigkeit erhöht und mithin das Leuchtengehäuse entsprechend filigraner ausgebildet werden kann.

[0008] Die Lichtverteilkammern bestehen aus einer im Wesentlichen vertikalen, zur jeweiligen Leuchtstoffröhre benachbarten Begrenzungswand aus transparentem, diffus lichtstreuenden Material, durch die Licht in die Lichtverteilkammer eintritt, einer sich seitlich erstreckenden unteren Begrenzungswand aus ebenfalls transparentem, diffus lichtstreuenden Material, durch die Licht aus der Lichtverteilkammer diffus abgestrahlt wird, sowie einer oberen lichtundurchlässigen Abdeckung, die zur Innenseite der Lichtverteilkammer hin reflektierend ist und z.B. aus poliertem Aluminiumblech bestehen kann. Kostengünstig ist eine Ausbildung als weiß gepulvertes Stahlblech.

[0009] Vorzugsweise konvergieren die Abstrahlfläche und die obere lichtdurchlässige Abdeckung im Verlauf ihrer seitlichen Erstreckung, so dass sie sich in einer gemeinsamen, zu den Leuchtstoffröhren parallelen Außenkante treffen, die Lichtverteilkammer also einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist.

[0010] Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der seitlichen Ausdehnung einer Lichtverteilkammer und ihrer vertikalen Ausdehnung mindestens 3:1, besonders bevorzugt mindesten 4,5:1.

[0011] Als transparentes lichtstreuendes Material geeignet sind Glas oder lichtdurchlässige Kunststoffe mit lichtstreuend aufgerauter Oberfläche, vorzugsweise beidseitig aufgerauter Oberfläche, oder Kunststoffe mit lichtstreuenden Einschlüssen. Die innere Oberfläche der Abstrahlflächen der Lichtverteilkammern sind vorzugsweise mit einer zur Leuchtstoffröhre parallelen Stufenstruktur versehen, die einen möglichst angenähert senkrechten Lichteinfall gewährleistet.

[0012] Bevorzugt ist zumindest eine der oberen und unteren Begrenzungsflächen der Lichtverteilkammern von außen gesehen konvex ausgebildet, so dass eine gute seitliche Leuchtdichteverteilung der Abstrahlfläche erzielt wird. Auf diese Weise ist es möglich, bei einem Verhältnis von seitlicher Ausdehnung der Lichtverteilkammern zu deren Vertikalausdehnung (Höhe der zur Leuchtstoffröhre benachbarten vertikalen Begrenzungswand) von 4:1 bis 7:1 eine für das Auge als gleichmäßig empfundene Leuchtdichte der Abstrahlfläche zu erreichen.

[0013] Im Falle der Ausführung der Leuchte als Anbauleuchte ist vorzugsweise die Abstrahlfläche konvex ausgebildet und der Reflektor eben und parallel zur Decke.

[0014] Im Falle der Ausführung der Leuchte als Einbauleuchte kann die Abstrahlfläche eben und nach Einbau mit der Deckenunterseite fluchtend ausgebildet sein und der Reflektor konvex. Besonders bevorzugt ist eine Ausführung der Leuchte derart, dass nur ein Teil der Bauhöhe der Leuchte in der Decke versenkt ist und die Leuchte sich im übrigen von der Deckenunterseite in den Raum erstreckt, wobei die Abstrahlflächen der seitliche Lichtverteilkammern sich konvex der Deckenunterseite annähern. Hierdurch wird eine besonders gefällige Ästhetik der Leuchte erzeugt. Ferner kann hierdurch ein erforderliche Einbautiefe erzielt werden, die die Dicke von üblichen Deckenverkleidungspaneelen nicht überschreitet.

[0015] Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Raster in den Leuchtenkörper integriert, so dass die Unterseite des Rasters mit der Unterseite der Abstrahlflächen der Lichtverteilkammern fluchtet. Dabei besteht das Risiko, dass die zum Raster benachbarten Kantenbereiche der Abstrahlfläche der Lichtverteilkammern durch die äußeren Seitenleisten des Rasters abgeschattet wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird daher die senkrechte Lichteintrittswand der Lichtverteilkammer so ausgebildet, dass sie an ihrer Unterkante mit einem seitlichen Rücksprung ausgebildet wird und dieser Rücksprung von dem Spiegel oberhalb der Leuchtstoffröhre reflektiertem Licht beleuchtet wird.

[0016] Erfindungsgemäß gelingt es, Leuchten der gattungsbildenden Art herzustellen, deren Bauhöhe weniger als das 4-fache, vorzugsweise weniger als das 3,5-fache des Leuchtstoffröhrendurchmessers beträgt. Weiterhin gelingt es, mehr als 60% des von den Leuchtstoffröhren erzeugten Lichtes in die Lichtverteilkammern zu leiten, so dass die mittlere Leuchtdichte der Abstrahlflächen der Lichtverteilkammern mehr als 25% der mittleren Leuchtdichte des Rasters bei einem Abstrahlflächenverhältnis von Lichtverteilkammern zu dem Raster von 6:1 beträgt.

[0017] Die Elemente der Erfindung wurden im wesentlichen in Form langgestreckter, zu den Leuchtstoffröhren parallel verlaufender Profile beschrieben. Der Fachmann ist in der Lage, beidseitig der Längsausdehnung der Leuchtstoffröhren in Ebenen quer zu ihrer Achse Abschlusselemente vorzusehen.

[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Querschnittszeichnungen beispielhaft näher erläutert, wobei gleiche Elemente in den verschiedenen Figuren durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1
eine schematische erste Ausführungsform der Erfindung in Form eines Einbauleuchte;
Fig. 2
eine schematisch zweite Ausführungsform in Form einer Anbauleuchte; und
Fig. 3 und 4
zwei schematische Ausführungsformen von Einbauleuchten, bei denen nur ein Teil der Bauhöhe in der Decke versenkt wird.


[0019] Die Figuren zeigen jeweils eine Hälfte der bezüglich der Mittelebene M symmetrischen Leuchte 1 im Querschnitt. Die Leuchte 1 besteht prinzipiell aus der Leuchtstoffröhre 2, der Lichtverteilkammer 3, dem Raster 4, sowie gegebenenfalls dem Gehäuse 5 mit nur teilweise angedeuteten Befestigungselementen 51 zur Abbringung der Leuchte an der Deckenkonstruktion 7. Für den Betrieb der Leuchtstoffröhren 2 sind elektronische Betriebselemente 21 erforderlich, die erfindungsgemäß innerhalb eines außen als Spiegel ausgebildeten langgestreckten Troges 6 zwischen den Leuchtstoffröhren angeordnet sind.

[0020] Die Lichtverteilkammern 3 bestehen prinzipiell aus einer nach innen als Spiegel oder diffuserer Reflektor ausgebildeten oberen Begrenzungswand 31, einer zur Leuchtstoffröhre 2 benachbarten vertikalen Begrenzungswand 33 aus transparentem, diffus lichtstreuendem Material, durch die Licht von der Leuchtstoffröhre in die Lichtverteilkammer eintritt, sowie einer unteren, als Abstrahlfläche dienenden Begrenzungswand 32 aus transparentem, diffus lichtstreuenden Material. Alternativ kann der Reflektor oberseitig am Gehäuse ausgebildet sein, so dass dieser nicht integraler Bestandteil der Lichtverteilkammer 3 ist.

[0021] Das Raster 4 besteht in bekannter Weise aus zwei Seitenleisten 42, zwischen denen sich eine Vielzahl von Querlamellen 43 erstrecken; auf der Mitte der Querlamellen 43 ist oberseitig ein V-Reflektor 41 aufgesetzt.

[0022] Fig. 1 zeigt eine Einbauleuchte 1 mit ebener Abstrahlfläche 32 der Lichtverteilkammer, die mit der Deckenunterkante 71 fluchtet. Der Reflektor 31 ist als Konvexspiegel ausgebildet. Die Leuchtstoffröhre 2 befindet sich in einem nach unten offenen Gehäuse, das aus der Senkrechten Seitenwand 62 der Troges 6, einem oberen Spiegel 64 und der senkrechten Lichteintrittsbegrenzungswand 33 der Lichtverteilkammer 3 gebildet wird. Durch die Pfeile 8 ist angedeutet, dass von der Leuchtstoffröhre in Richtung auf den Trog 6 abgestrahltes Licht über die Spiegelflächen 62 und 64 in die Lichtverteilkammer 3 gelenkt wird.

[0023] Fig. 2 zeigt eine Anbauleuchte 1 mit ebenem Reflektor 31 und konvex nach außen gekrümmter Abstrahlfläche 32. In der Darstellung der Fig. 2 wurde der Trog 6 mit einer konischen Erweiterung 63 mit einem Öffnungswinkel von 15 bis 40° versehen. Pfeile 8 deuten die Umlenkung des Lichtes von der Rückseite der Leuchtstoffröhre in die Lichtverteilkammer an.
Ferner wurde bei dieser Darstellung das Raster 4 in den Leuchtenkörper einbezogen, so dass die Unterkante 44 des Rasters 4 mit der Abstrahlfläche 32 fluchtet.

[0024] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der nur ein Teil der Bauhöhe der Leuchte 1 in der Decke 7 versenkt ist. Der Reflektor 31 ist als Konvexspiegel ausgebildet. Die Abstrahlfläche 32 ist ebenfalls konvex nach außen gekrümmt. Zur Vermeidung einer Abschattung der an der zum Raster 4 benachbarten Kante der Abstrahlfläche 32 durch die Seitenlängslamelle 42 weist die senkrechte Lichteintrittswand 33 der Lichtverteilkammer einen Rücksprung 34 auf. Die Pfeile 9 deuten an, dass der Rücksprung 34 durch von der Leuchtstoffröhre 2 nach schräg oben abgestrahltes Licht durch Reflexion an der Spiegelfläche 64 beleuchtet wird, so dass Schattenbildung vermieden wird.

[0025] Schließlich zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung wie Fig. 3, wobei die obere Begrenzungswand 31 der Lichtverteilkammer als ebener Reflektor ausgebildet ist.

[0026] Zur Vereinfachung der Darstellung wurden in den Figuren jeweils mehrere Elemente der Erfindung variiert. Hierdurch ist keine Beschränkung der Erfindung auf die Kombination bestimmter Elemente beabsichtigt. Vielmehr kann die bevorzugte Ausbildung des Rücksprungs 34 gemäß Fig. 3 und 4 bevorzugt auch bei einer Anbauleuchte gemäß Fig. 2 eingesetzt werden. Ferner kann es ästhetischen oder lichttechnischen Gründen wünschenswert sein, bei einer Leuchte mit nur teilweiser Versenkung der Bauhöhe in die Decke gemäß Fig. 3 oder 4 das Raster 4 nur teilweise oder gar nicht in den Leuchtekörper einzubeziehen, wie in Fig. 1 dargestellt.


Ansprüche

1. Leuchte enthaltend zwei parallel angeordnete Leuchtstoffröhren und beidseitig seitlich davon sich ausbreitende Lichtverteilkammern und ein unterhalb der Leuchtstoffröhren angeordnetes lichttechnisches Rasterelement zur Begrenzung des Abstrahlwinkels der Leuchtstoffröhren nach unten wobei zwischen den Leuchtstoffröhren ein außenseitig als Reflektor ausgebildeter langgestreckter Trog zur Aufnahme der elektronischen Betriebselemente für die Leuchtstoffröhren angeordnet ist.
 
2. Leuchte nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der Horizontalausdehnung der Lichtverteilkammern quer zur Ausrichtung der Leuchtstoffröhren zur vertikalausdehnung mindestens 3:1, vorzugsweise mindestens 4,5:1 beträgt.
 
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberseiten der Lichtkammern als Reflektoren ausgebildet sind und die Unterseiten aus einem lichtstreuenden transparenten Material bestehen.
 
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Oberseite und Unterseite der Lichtkammern nach der der Leuchtstoffröhre abgewandten Seite hin konvergieren.
 
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Lichtkammern der jeweiligen Leuchtstoffröhre zugewandte im wesentlichen senkrechte Begrenzungsflächen aus einem lichtstreuenden transparenten Material aufweisen.
 
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Unterseiten der Lichtkammern konvex nach außen gewölbt ausgebildet sind.
 
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Unterseite des lichttechnischen Rasterelementes mit den benachbarten Unterkanten der Lichtkammern fluchtet.
 
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die im wesentlichen senkrechte Begrenzungsfläche der Lichtkammern an der zum lichttechnischen Rasterelement benachbarten Kante einem Rücksprung von der Leuchtstoffröhre weg aufweist.
 
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis B, wobei der langgestreckte Trog einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit oben liegender Öffnung aufweist.
 
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich der langgestreckte Trog im oberen Bereich nach oben hin erweitert.
 




Zeichnung