[0001] Die Erfindung betrifft ein am oder im Ohr tragbares Headset mit Hörgeräte-Funktionalität.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Headsets für Kommunikationsgeräte und insbesondere
für Mobiltelefone bekannt, die ein von dem Kommunikationsgerät abgegebenes elektrisches
oder elektromagnetisches Signal in ein akustisches Signal wandeln und in das Ohr des
Headset-Trägers abgeben. Häufig bestehen derartige Headsets im wesentlichen aus zwei
Hörerteilen, die an den beiden Ohren des Headset-Trägers anliegen und die über einen
Haltebügel miteinander verbunden sind. Es sind jedoch auch Ausführungsformen bekannt,
bei denen nur einem Ohr ein akustisches Signal zugeführt wird. Ein entsprechendes
Headset ist in oder an dem betreffenden Ohr befestigt. Häufig besteht ein derartiges
Headset aus zwei Teilen, einem vor dem Ohr getragenen Teil und einem hinter das Ohr
greifenden Halteteil zur Befestigung.
[0003] Headsets weisen neben dem Hörer auch ein Mikrofon auf, das ein von dem Headset-Träger
abgegebenes Sprachsignal empfängt und in ein elektrisches Signal wandelt. Das elektrische
Signal wird anschließend - ggf. nach einer Weiterverarbeitung - an das Kommunikationsgerät
weitergeleitet. Die Verbindung des Headsets mit dem Kommunikationsgerät kann drahtlos
oder drahtgebunden ausgeführt sein.
[0004] Aus der DE 200 18 829 U1 ist ein Maß-Ohrpassstück für eine Hör-Sprech-Garnitur bekannt.
Diese umfasst eine nach Maß gefertigte Otoplastik, die lösbar mit der eigentlichen
Hör-Sprech-Garnitur verbindbar ist. Die lösbare Verbindung wurde gewählt, um die eigentliche
Hör-Sprech-Garnitur als universell passendes Modul fertigen zu können, das dann mit
der individuell an den jeweiligen Benutzer angepassten Otoplastik zu einer Einheit
verbunden wird.
[0005] Aus der US 5,086,464 ist ein Headset mit zwei Ohrstücken, die über einen Tragebügel
miteinander verbunden sind, bekannt. Das Headset umfasst einen Verstärker mit einstellbarer
Verstärkung. Zusätzlich kann an dem Headset ein Mikrofon vorhanden sein, welches den
Umgebungsschall aufnimmt. Der Umgebungsschall wird in ein elektrisches Signal gewandelt,
verstärkt, wieder in ein akustisches Signal zurückgewandelt und dem Gehör des Headset-Trägers
zugeführt. Dadurch kann das Headset gleichsam als Hörgerät verwendet werden. Der Verstärker
wird dabei so eingestellt, dass ein Hörverlust des Headset-Trägers zumindest weitgehend
kompensiert wird.
[0006] Weiterhin sind aus dem Stand der Technik Taschenhörgeräte bekannt, die aus dem eigentlichen
Taschengerät und einem damit verbundenen Hörer bestehen. Zur Befestigung des Hörers
im Ohr wird eine nach den individuellen Gegebenheiten des Hörgeräteträgers gefertigte
Otoplastik verwendet. Die Otoplastik umfasst ein ringförmiges Halteteil, vorzugsweise
aus Metall, in das eine entsprechend geformte Ausformung des Hörers nach Art einer
Druckknopf-Verbindung eingeschnappt werden kann. Eine zu diesem speziellen Verwendungszweck
vorgesehene Otoplastik wird auch als "SE-Mulde" (Secret-Ear Mulde)bezeichnet.
[0007] Bei einem Headset mit einem Mikrofon, einem Verstärker und einem Hörer, bei dem durch
das Mikrofon ein akustisches Signal aufgenommen und in ein elektrisches Signal gewandelt
wird, dass anschließend verstärkt, in ein akustisches Signal zurückgewandelt und über
den Hörer in den Gehörgang des Headset-Trägers abgegeben wird, also bei einem Headset
mit Hörgeräte-Funktionalität, treten bezüglich Rückkopplungen die gleichen Probleme
auf wie bei Hörgeräten. Diese werden insbesondere dadurch hervorgerufen, dass das
Mikrofon und der Hörer einen verhältnismäßig geringen Abstand zueinander aufweisen.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einem Headset mit Hörgeräte-Funktionalität
Rückkopplungen zu vermeiden.
[0009] Diese Aufgabe wird gelöst durch ein am oder im Ohr tragbares Headset mit Hörgeräte-Funktionalität,
umfassend ein Headset-Modul und ein lösbar mit dem Headset-Modul verbundenes Ohrstück.
[0010] Vorteilhafte Ausführungsformen des Headsets gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
[0011] Ein Headset gemäß der Erfindung umfasst wenigstens zwei lösbar miteinander verbundene
Module: ein Headset-Modul und ein Ohrstück. Das Headset-Modul beinhaltet die Elektronik
des Headsets, die insbesondere eine Sende- und Empfangseinheit zur Datenübertragung
zwischen dem Headset und dem Kommunikationsgerät, ein Mikrofon sowie einen Verstärker
umfasst. Zur Befestigung am Ohr ist das Headset lösbar mit einem Ohrstück verbunden,
welches vorzugsweise an der Concha des Ohres anliegt und teilweise auch in den Gehörgang
ragt. Das Ohrstück kann jedoch auch nur an der Concha oder nur an dem Gehörgang anliegen.
[0012] Durch die lösbare Verbindung der beiden wesentlichen Headset-Komponenten (Headset-Modul
und Ohrstück) kann zu jedem Headset-Modul eine Vielzahl an Ohrstücken zur Verfügung
gestellt werden, wodurch für jeden Headset-Träger ein geeignetes Ohrstück ausgewählt
werden kann, welches in Abhängigkeit der erforderlichen Verstärkung speziell im Hörgeräte-Betrieb
den Gehörgang in geeigneter Weise abdichtet. Rückkopplungen treten nämlich insbesondere
dann auf, wenn das von dem Mikrofon empfangene Signal eine hohe Verstärkung erfährt,
bevor es dem Gehör des Headset-Trägers zugeführt wird. Einer hohen Rückkopplungsneigung
wird durch die Erfindung dadurch begegnet, dass auf einfache und schnelle Weise ein
den Gehörgang besonders gut abdichtendes Ohrstück gewählt werden kann, so dass der
Rückkopplungspfad von dem Hörer zu dem Mikrofon unterbrochen wird.
[0013] Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Ohrstück als universell
passendes Ohrstück ausgeführt. Universell passende Ohrstücke können insbesondere bei
kleiner Verstärkung und damit verbundener geringer Rückkopplungsneigung verwendet
werden. Um dennoch eine möglichst gute Abdichtung des Gehörgangs zu erreichen, werden
vorzugsweise verschiedene universell passende Ohrstücke, z.B. für enge, mittlere und
weite Gehörgänge angeboten.
[0014] Um eine insbesondere bei hoher Verstärkung erforderliche, gute Abdichtung zu erreichen,
ist das Ohrstück vorzugsweise als an den Gehörgang des Headset-Trägers angepasstes,
individuell geformtes Ohrpassstück ausgeführt. Das Ohrpassstück wird anhand eines
Ohrabdrucks des Headset-Trägers individuell geformt und mit Verbindungsmitteln zur
lösbaren Verbindung mit dem Headset-Modul versehen. Die Verbindungsmittel bilden vorzugsweise
einen Schnappverschluss oder einen Bajonett-Verschluss.
[0015] Da mit dem Headset auch die Sprache des Headset-Trägers aufgenommen und an das Kommunikationsgerät
weitergeleitet wird, sollte das Mikrofon des Headsets nach Möglichkeit zum Mund des
Headset-Trägers hin ausgerichtet sein. Hierzu sind die Verbindungsmittel zur Verbindung
des Headset-Moduls mit dem Ohrstück vorzugsweise ringförmig ausgebildet, wodurch das
Headset-Modul drehbar an dem Ohrstück befestigt ist. Das am Ohr befestigte Headset
kann dadurch leicht in die richtige Richtung gedreht werden, ohne dass sich hierdurch
die Abdichtung des Gehörgangs verschlechtert.
[0016] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit drehbar aneinander befestigten Modulen
sehen Anschlagsmittel oder Rastpositionen vor, die die Drehung auf einen bestimmten
Winkelbereich einschränken bzw. bei denen die Ausrichtung der beiden Teile relativ
zueinander in bestimmten Rastpositionen verrastet.
[0017] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem Headset-Modul
und dem Ohrstück ein Adapterstück vorgesehen ist. Dieses ist mit dem Headset-Modul
oder dem Ohrstück, vorzugsweise jedoch mit beiden lösbar verbunden. Das Adapterstück
bietet den Vorteil, dass das Ohrstück bei getragenem Headset weiter in den Gehörgang
hinein ragt und dass neben einer Standard-Verbindung (z.B. Verschluss gemäß einer
SE-Mulde) eine weitere, an die speziellen Gegebenheiten und Bauteil-Abmessungen angepasste,
lösbare Verbindung gewählt werden kann. Weiterhin kann durch das Adapterstück auch
die Möglichkeit der Verbindung mit unterschiedlichen Ohrstücken eines bestimmten Herstellers
geschaffen werden.
[0018] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein Headset mit einem universellen Ohrstück,
- Fig. 2
- ein Headset mit einem universellen Ohrstück und einem Adapterstück,
- Fig. 3
- ein Headset mit einem individuellen Ohrpassstück und
- Fig. 4
- ein individuell geformtes Ohrpassstück mit einem ringförmigen Halteteil.
[0019] Fig. 1 zeigt in schematischer, stark vereinfachter Darstellung ein Headset mit einem
Headset-Modul 1 und einem lösbar mit diesem verbundenen Ohrstück 2A. Das Headset-Modul
1 umfasst eine Sende- und Empfangseinheit 3, die zur drahtlosen Datenübertragung zwischen
dem Headset und einem Kommunikationsgeräts mit einer Antenne 4 verbunden ist. Zur
Weiterverarbeitung und Verstärkung der empfangenen Signale ist eine Signalverarbeitungseinheit
5 vorhanden. Die Verstärkung erfolgt vorzugsweise in Abhängigkeit der Frequenz der
zu übertragenden Signale zum Ausgleich eines Hörverlustes des Headset-Trägers. Die
verarbeiteten Signale werden schließlich in einem Hörer 9 in akustische Signale verwandelt
und über einen Schallkanal 7, der das Ohrstück 2A durchzieht, in den Gehörgang des
Headset-Trägers abgegeben. Das Headset-Modul 1 umfasst ferner ein Mikrofon 8, durch
das ein von dem Headset-Träger ausgehendes akustisches Signal in ein elektrisches
Signal gewandelt und über die Sende- und Empfangseinheit 3 und die Antenne 4 drahtlos
zu einem Kommunikationsgerät übertragen wird.
[0020] Das Headset gemäß Fig. 1 kann auch als Hörgerät verwendet werden. Hierbei wird ein
von dem Mikrofon 8 empfangenes und in ein elektrisches Signal gewandeltes Signal weiter
verarbeitet und insbesondere in Abhängigkeit der Signalfrequenz verstärkt zum Ausgleich
eines Hörverlustes des Headset-Trägers. Das verstärkte Signal wird über den Hörer
6 in den Gehörgang des Headset-Trägers abgegeben. Da der Hörer 6 und das Mikrofon
8 verhältnismäßig nahe beieinander liegen, besteht eine hohe Rückkopplungsneigung.
Diese wird vorteilhaft gemäß der Erfindung dadurch unterbunden, dass die Mündung des
Schallkanals 7A akustisch gegenüber der Mikrofonöffnung 8A abgedichtet ist. Gemäß
der Erfindung wird dies durch ein Ohrstück 2A erreicht, das den Gehörgangseingang
möglichst dicht verschließt. Zwischen dem Headset-Modul und dem Ohrstück 2A ist ein
Verschluss 9 vorgesehen, der eine schnell und einfach zu lösende Verbindung zwischen
dem Headset-Modul 1 und dem Ohrstück 2A schafft. So ist es möglich, dass eine Vielzahl
an Ohrstücken vorgesehen werden kann, wobei für den individuellen Headset-Träger durch
Probieren ein geeignetes Ohrstück ausgewählt wird. Vorzugweise werden unterschiedliche
Ohrstücke für kleine, mittlere und große Gehörgangs-Durchmesser angeboten.
[0021] Neben der Abdichtung des Gehörgangs dient das Ohrstück 2A ferner auch der Befestigung
des Headsets am Ohr. Hierzu stützt sich das Ohrstück 2A in der Concha des Ohrs ab.
Um die Befestigung des Headsets am Ohr zu verbessern, können auch weitere Befestigungsmittel
vorhanden sein, z.B. ein über die Ohrmuschel greifendes Halteteil (nicht dargestellt).
[0022] Ein weiteres Beispiel eines lösbar mit dem Headset-Modul 1 verbindbaren Ohrstücks
2B zeigt Fig. 2. Das Ohrstück 2B ist mit umlaufenden Lamellen versehen, die zur Abdichtung
an der Gehörgangswand anliegen. Derartig geformte Ohrstücke sind bei Gehörschutzeinrichtungen
bekannt und werden als "Olive" bezeichnet.
[0023] Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 befindet sich im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 zwischen dem Ohrstück 2B und dem Hörgeräte-Modul 1 ein Adapterstück 10.
Vorzugsweise ist sowohl die Verbindung zwischen dem Adapterstück 10 und dem Headset-Modul
1 als auch die Verbindung zwischen dem Adapterstück 10 und dem Ohrstück 2B lösbar.
Durch das Adapterstück 10 wird das Ohrstück 2B bei getragenem Headset weiter in den
Gehörgang hinein verschoben. Darüber hinaus kann durch das Adapterstück 10 zwischen
dem Headset-Modul 1 und dem Adapterstück 10 ein standardisierter Verschluss 9 verwendet
werden, wie er beispielsweise bei der Verbindung des Hörers eines Taschenhörgerätes
mit einer Mulde bekannt ist. Der Verschluss 9A zwischen dem Adapterstück 10 und dem
Ohrstück 2A ist dann an das jeweilige Ohrstück (z.B. eines bestimmten Herstellers)
angepasst.
[0024] Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 wird bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 ein eigens an die anatomischen Gegebenheiten des Headset-Trägers individuell
angepasstes Ohrpassstück 2C verwendet. Dieses wird anhand eines Ohrabdrucks bzw. einer
Vermessung des betreffenden Ohrs (Laser-Scanning) individuell gefertigt. Durch die
sehr genaue, individuelle Passform wird eine sehr gute Abdichtung erreicht bei gleichzeitig
hohem Tragekomfort und guter Befestigung des Headsets am Ohr.
[0025] Fig. 4 zeigt das von dem Headset-Modul 1 gelöste Ohrpassstück 2C in der Draufsicht,
in der das ringförmige Halteteil 11 ersichtlich ist. Das Ohrpassstück 2C besteht vorzugsweise
aus einem Kunststoff, in dem das metallene, ringförmige Halteteil 11 eingegossen bzw.
eingeklebt ist. Das ringförmige Halteteil 11 weist zwei Aussparungen 12A und 12B auf,
in die eine entsprechend geformte Nase des in das ringförmige Halteteil 11 greifenden
Gegenstücks des Verschlusses 9 greifen kann. Dadurch werden bei der Drehung des Ohrpassstückes
2C relativ zu dem Headset-Modul 1 Rastpositionen erzeugt, in denen das Ohrpassstück
2C relativ zu dem Headset-Modul verrastet. Ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Module
relativ zueinander wird dadurch weitgehend verhindert.
[0026] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist das ringförmige Halteteil 11 ferner
teilweise von einer in das Kunststoffmaterial eingearbeiteten Nut 13 umgeben, in die
bei der Verbindung des Ohrpassstückes 2C mit dem Headset-Modul 1 eine an das Headset-Modul
1 angeformte Nase greift. Die beiden Enden der Nut 13 bilden dadurch Endanschläge,
die die Drehbewegung des Ohrpassstückes 2C relativ zu dem Headset-Modul 1 auf einen
bestimmten Winkelbereich beschränken. Dadurch wird verhindert, dass das am Kopf getragene
Headset in eine unvorhergesehene Position gedreht wird, z.B. eine Position in der
das Mikrofon 8 (siehe Fig. 1) nach hinten, d.h. entgegen der Blickrichtung, ausgerichtet
ist.
1. Am oder im Ohr tragbares Headset mit Hörgeräte-Funktionalität, umfassend ein Headset-Modul
(1) und ein lösbar mit dem Headset-Modul verbundenes Ohrstück (2A, 2B, 2C), wobei
das Ohrstück (2A, 2B, 2C) universell passend ausgeführt ist.
2. Headset nach Anspruch 1, wobei das Ohrstück (2A, 2B, 2C) mittels eines Schnappverschlusses
mit dem Headset-Modul (1) verbunden ist.
3. Headset nach Anspruch 1, wobei das Ohrstück mittels eines Bajonett-Verschlusses mit
dem Headset-Modul (1) verbunden ist.
4. Headset nach Anspruch 2, wobei das Ohrstück ein ringförmiges Halteteil (11) zum Einschnappen
einer Ausformung des Headset-Moduls (1) umfasst.
5. Headset nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwischen dem Headset-Modul (1) und
dem Ohrstück (2A, 2B, 2C) ein lösbar mit dem Headset-Modul (1) und dem Ohrstück (2A,
2B, 2C) verbundenes Adapterstück(10) vorhanden ist.
6. Headset nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Headset-Modul (1) und das Ohrstück
(2A, 2B, 2C) drehbar miteinander befestigt sind.
7. Headset nach Anspruch 6, wobei das Headset-Modul (1) und/oder das Ohrstück Anschlagsmittel
umfasst, die die Drehung des Ohrstücks relativ zu dem Headset-Modul auf einen bestimmten
Winkelbereich einschränken.
8. Headset nach Anspruch 6 oder 7, wobei wenigstens eine Rastposition vorhanden ist,
in der das Ohrstück (2A, 2B, 2C) bei einer Drehung relativ zu dem Headset-Modul verrastet.