Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Relais mit einer Spannungsversorgung,
deren Spannungsbereich oberhalb der Nennspannung des Relais liegt und eine elektronische
Schaltung mit einer Spannungsquelle zur Ansteuerung eines Relais.
[0002] Relais werden in der Regel mit einer gewissen Nennspannung betrieben. Manchmal kann
es wünschenswert sein, insbesondere in der Eisenbahnsicherungstechnik, ein Umschalterelais
an unterschiedliche Spannungsversorgungen mit unterschiedlichen Spannungen anzuschließen,
insbesondere an Spannungsversorgungen, die einen weiten Spannungsbereich aufweisen,
der oberhalb der Nennspannung liegt. Das Betreiben des Relais sollte im gesamten Spannungsbereich
möglichst verlustfrei erfolgen.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine elektronische Schaltung zu schaffen,
mit denen es möglich ist, ein Umschalterelais bei unterschiedlichen Eingangsspannungen
zu betreiben.
Gegenstand der Erfindung
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten
Art, bei dem eine Regelung der Stromzufuhr zum Relais erfolgt, wobei der Relaisstrom
oder eine diesen beschreibende erste Größe überwacht wird und bei Überschreiten des
Nennstroms oder einer diesen beschreibenden zweiten Größe durch den Relaisstrom oder
die erste Größe die Stromzufuhr unterbrochen wird und bei Unterschreiten des Nennstroms
oder der zweiten Größe durch den Relaisstrom oder die erste Größe die Stromzufuhr
zugeschaltet wird. Durch dieses Verfahren ist es möglich, ein Relais mit niedriger
Nennspannung, beispielsweise 6 V, weitestgehend verlustfrei automatisch bei unterschiedlichen
Spannungen in einem weiten Spannungsbereich, beispielsweise 10 V bis 100 V, zu betreiben.
Dies bedeutet, dass das Relais an unterschiedliche Spannungsversorgungen angeschlossen
werden kann, ohne dass eine besondere Anpassung auf die spezielle Spannungsversorgung
erfolgen muss. Beim Anschalten einer Spannungsquelle, beispielsweise einer Batterie
eines Relais, wird ein Relais aktiviert. An einem Messwiderstand wird der ansteigende
Strom durch das Relais als Spannungsabfall gemessen. Dieser Strom wird mit einem Nennstrom
des Relais oder einer diesen beschreibenden zweiten Größe verglichen. Wird der Nennstrom
erreicht, schaltet ein elektronischer Schalter die Stromzufuhr zum Relais ab. Wird
der Strom durch das Relais, d.h. der Relaisstrom, wieder kleiner als der Nennstrom,
schaltet der elektronische Schalter wieder ein, so dass das Relais unmittelbar mit
der Spannungsquelle verbunden ist. Dies bedeutet, dass die Stromzufuhr zugeschaltet
wird. Als erste und zweite Größe kommen insbesondere zum jeweiligen Strom proportionale
Spannungen in Frage.
[0005] Auf besonders einfache Art und Weise kann das Relais verlustfrei bei unterschiedlichen
Eingangsspannungen, insbesondere Gleichspannungen, betrieben werden, wenn die Stromregelung
mittels Pulsbreitenmodulation in einem Schaltregler erfolgt. Dies bedeutet, dass die
Stromzufuhr zum Relais pulsartig zugeschaltet wird, wobei die Dauer der Pulse und
der Pause zwischen den Pulsen unterschiedlich sein kann. Der Mittelwert der pulsartigen
Stromzufuhr am schalterseitigen Relaisanschluss bzw. Spulenanschluss einer Relaisspule
entspricht dem Nennstrom des Relais. Die Induktivität des Relais integriert diese
pulsartige Stromzufuhr, so dass am ausgangsseitigen Spulenanschluss (der mit einem
Messwiderstand verbunden ist) der Relaisstrom dem Nennstrom des Relais entspricht.
Während der Pulsdauer (Stromflussphase) liegt, abzüglich geringer Spannungsabfälle,
beispielsweise an einem Schalter und einem Messwiderstand, am Relais die gesamte Spannung
der Spannungsversorgung an. Die Begrenzung der Stromanstiegsgeschwindigkeit erfolgt
durch den Gleichstromwiderstand des Relais und die Induktivität der Relaisspule. Weiterhin
bestimmt die damit verbundene Verzögerungszeit die Schaltfrequenz der gesamten Schaltung.
[0006] Besonders bevorzugt ist es, wenn eine Relaisspule als Schaltspule für die Stromregelung
verwendet wird. Durch diese Maßnahme kann das Verfahren mit wenigen Bauteilen realisiert
werden.
[0007] Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine an eine Spannungsquelle anschließbare
elektronische Schaltung zur Ansteuerung eines Relais, wobei ein Schaltregler vorgesehen
ist, der eine Induktivität und einen elektronischen Schalter umfasst, der von einer
einen Relaisstrom oder eine diesen beschreibenden ersten Größe mit einem Nennstrom
oder einer diesen beschreibenden zweiten Größe vergleichenden Vergleichseinrichtung
derart angesteuert ist, dass der elektronische Schalter die Spannungsquelle von dem
Relais abtrennt, wenn der Relaisstrom oder die erste Größe den Nennstrom oder die
zweite Größe übersteigt und die Spannungsquelle mit dem Relais verbindet, wenn der
Relaisstrom oder die erste Größe kleiner ist als der Nennstrom oder die zweite Größe.
Wird erkannt, dass der Relaisstrom den Nennstrom übersteigt, wird die Stromzufuhr
zum Relais durch den elektronischen Schalter abgeschaltet. Das dadurch zusammenbrechende
Magnetfeld der Induktivität polt das Relais um und treibt den Strom in gleicher Richtung
weiter durch das Relais. Wird der Strom durch das Relais zu klein, schaltet der elektronische
Schalter die Stromzufuhr wieder ein.
[0008] Besonders bevorzugt ist es, wenn die Induktivität des Relais die Induktivität des
Schaltreglers ist. Dies bedeutet, dass die Induktivität des Relais in dem Schaltregler
derart integriert ist, dass der Mittelwert der pulsierenden Stromzufuhr und damit
der tatsächliche Relaisstrom bei unterschiedlichen Eingangsspannungen der elektronischen
Schaltung im Wesentlichen konstant ist. Dabei dient die Induktivität des Relais, d.h.
die Relaisspule, als Schaltinduktivität.
[0009] Vorzugsweise umfasst die Vergleichseinrichtung eine Stromerfassungseinrichtung zur
Erfassung des Relaisstroms, eine Nennstromeinrichtung und einen Komparator zum Vergleich
des Relaisstroms mit dem Nennstrom. Durch diese Maßnahme kann der Relaisstrom bzw.
die erste Größe auf besonders einfache Art und Weise mit dem Nennstrom bzw. der zweiten
Größe verglichen werden.
[0010] Bei einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Stromerfassungseinrichtung
als Messwiderstand und die Nennstromeinrichtung als Referenzspannungsquelle ausgebildet
sind. Der Messwiderstand kann als Shuntwiderstand und die Referenzspannungsquelle
als Referenzdiode, insbesondere Bandgap-Diode ausgebildet sein. Die Stromerfassungseinrichtung
und die Nennstromeinrichtung stehen mit einem Komparator in Verbindung, der den Spannungsabfall
am Shuntwiderstand mit der Spannung an der Referenzdiode vergleicht. Dadurch erfolgt
ein Vergleich des Relaisstroms mit dem Nennstrom. Durch den Komparator wird der elektronischer
Schalter angesteuert, der die Stromzufuhr zum Relais abschaltet, wenn der Relaisstrom
den Nennstrom überschreitet.
[0011] Vorteilhafterweise ist ein Spannungsregler für die Spannungsversorgung des Komparators
und für die Erzeugung einer Referenzspannung vorgesehen. Durch den Vergleich der Referenzspannung
mit dem Spannungsabfall am Messwiderstand kann ermittelt werden, ob der Relaisstrom
größer oder kleiner als der Nennstrom ist.
[0012] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der
elektronische Schalter von dem Komparator angesteuert wird und als Darlingtontransistor
oder P-Kanal MOSFET ausgebildet ist. Der Komparator kann einen "open collector"-Ausgang
aufweisen und mittels einer Stromquellenschaltung an die Basisspannung des als Darlingtontransistor
ausgebildeten elektronischen Schalters angepasst sein. Der Spannungsregler für die
Steuerelektronik, also insbesondere den Komparator und die Referenzspannungsquelle,
kann durch eine Transistorschaltung realisiert werden.
[0013] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung
verwirklicht sein.
Zeichnung
[0014] Ein Ausführungsbeispiel ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in
der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1
- ein Darstellung einer elektronischen Schaltung mit einem Umschalterelais;
- Fig. 2
- eine einer Simulation zu Grunde gelegte Ausführungsform der elektronischen Schaltung;
- Fig. 3
- Messergebnisse für eine Eingangsspannung von 100 V;
- Fig. 4
- Messergebnisse für eine Eingangsspannung von 20 V.
[0015] In der
Fig. 1 ist eine elektronische Schaltung 1, die ein Umschaltrelais 2 ansteuert, dargestellt.
Die elektronische Schaltung 1 wird von einer Spannungsversorgung 3 mit einer Spannung
versorgt, die über der Nennspannung des Relais 2 liegt. Beim Einschalten der Spannungsquelle
3 wird das Relais 2 aktiviert. An einem Messwiderstand RS, der als Shuntwiderstand
ausgebildet ist, wird der ansteigende Strom 12 als Spannungsabfall gemessen. Wird
der Nennstrom des Relais 2 erreicht, so beträgt der Spannungsabfall am Widerstand
RS im Ausführungsbeispiel 1,21 V. Ein Komparator 4 vergleicht diese Spannung mit der
den Nennstrom beschreibenden Spannung einer Referenzdiode 5, die als Bandgap-Diode
ausgebildet ist und an der 1,21 V abfallen. Übersteigt der Strom 12 den Nennstrom,
d.h. fällt am Widerstand RS eine höhere Spannung als 1,21 V ab, so schaltet der Komparator
4, der einen elektronischen Schalter 6 ansteuert, der als Darlingtontransistor ausgebildet
ist, die Stromzufuhr zum Relais 2 ab. Das dadurch zusammenbrechende Magnetfeld im
Relais 2 wird umgepolt. Es treibt mittels der Diode D1 den Strom in gleicher Richtung
weiter durch die als Relaisspule ausgebildete Induktivität 7 und den Widerstand RS.
Wird der Strom durch das Relais 2 und den Widerstand RS wieder kleiner als der Nennstrom,
wird der elektronische Schalter 6 über den Komparator 4 wieder eingeschaltet, so dass
die Stromzufuhr von der Spannungsquelle 3 zum Relais 2 erfolgt. Die Stromregelung
entsteht durch Pulsbreitenmodulation in dem Schaltregler bestehend aus elektronischem
Schalter 6, Induktivität 7 und einer Vergleichseinrichtung. Die Vergleichseinrichtung
umfasst die Stromerfassungseinrichtung 8, die Nennstromeinrichtung 9 und den Komparator
4. Die Induktivität 7 dient dabei als Schaltinduktivität. Die Nennstromeinrichtung
umfasst einen Spannungsregler 10 zur Spannungsversorgung des Komparators 4 und zur
Erzeugung der Referenzspannung an der Referenzdiode 5.
[0016] In der
Fig. 2 ist eine elektronische Schaltung 1 dargestellt, die realisiert wurde. Als Relais
2 wurde ein Relais mit einem Widerstand 11 von 38 Ohm und einer Induktivität 7 mit
290 mH verwendet. Der elektronische Schalter 6 ist als Darlingtontransistor ausgeführt.
Der Komparator 4 hat einen "open collector"-Ausgang mit maximal 36 V und wird mittels
einer geschalteten Stromquelle 12 an die Basisspannung des elektronischen Schalters
6 angepasst. Ein 6 V-Spannungsregler 10 wird durch eine Transistorschaltung mit den
Transistoren 13, 14 gebildet. Die Referenzspannungsquelle wird mittels einer Bandgap-Diode
5 realisiert, wobei an der Referenzspannungsquelle 1,21 V anliegen. Es versteht sich,
dass die Dimensionierung der Bauelemente vom Fachmann geeignet gewählt wird.
[0017] In der
Fig. 3 sind die an unterschiedlichen Stellen der Schaltung der Fig. 2 anliegenden Signale
dargestellt, wobei die Spannungsquelle eine Spannung von 100 V erzeugt. Mit A ist
die von der Spannungsquelle erzeugte Spannung bezeichnet, mit I der aufgenommene Gesamtstrom.
Mit X ist der Strom an der Stelle X in der Fig. 2 bezeichnet. Mit C ist die Spannung
am Spannungsmesspunkt C der Fig. 2 bezeichnet. Mit D und E sind die Spannungen an
den Stellen D und E dargestellt. Y bezeichnet den Schaltstrom des elektronischen Schalters
6. Weiterhin ist das Signal (B - C) · I dargestellt. Aus der Fig. 3 ist klar zu erkennen,
dass der Strom durch das Relais 2 (der Strom X) nahezu konstant ist, solange die Spannungsquelle
angeschaltet ist (Signal A). Im vorliegenden Beispiel liegt der durchschnittliche
Strom X bei etwa 102 mA. Wie man aus den Messkurven sehen kann, ist am schalterseitigen
Anschluss der Relaisspule 11 die Relaiseingangsspannung (Signal C) und damit die Stromzufuhr
impulsförmig. An dieser Stelle entspricht der Mittelwert des zugeführten Stroms dem
Gleichspannungs-Nennstrom des Relais 2. Am shuntseitigen Anschluss der Relaisspule
11 bzw. des Relais 2 wird der Strom durch die Induktivität der Relaisspule 11 derart
stark integriert, dass praktisch kein impulsförmiges Verhalten festgestellt werden
kann. Es wird der tatsächliche Relaisstrom (Signal X) am Shuntwiderstand RS gemessen.
[0018] In der
Fig. 4 sind die den unterschiedlichen Stellen der elektronischen Schaltung der Fig. 2 anliegenden
Signale dargestellt, wobei im Unterschied zur Fig. 3 das Signal A, d.h. die durch
die Spannungsquelle erzeugte Spannung, nur 20 V beträgt. Auch hier ist zu erkennen,
dass das Signal X, d.h. der Relaisstrom, nahezu konstant ist, solange die Spannungsquelle
eingeschaltet ist. Im vorliegenden Beispiel liegt der Strom durch das Relais bei etwa
101 mA. Aus den Fign. 3 und 4 wird somit deutlich, dass mit der erfindungsgemäßen
Schaltung ein Relais mit niedriger Nennspannung verlustfrei automatisch in einem weiten
Spannungsbereich betrieben werden kann. Insbesondere bleibt der Strom durch das Relais
bei beliebiger Eingangsspannung nahezu konstant.
1. Verfahren zum Betreiben eines Relais (2) mit einer Spannungsversorgung (3), deren
Spannungsbereich oberhalb der Nennspannung des Relais (2) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelung der Stromzufuhr zum Relais (2) erfolgt, wobei der Relaisstrom (X) oder
eine diesen beschreibende erste Größe überwacht wird und bei Überschreiten des Nennstroms
oder einer diesen beschreibenden zweiten Größe durch den Relaisstrom oder die erste
Größe die Stromzufuhr unterbrochen wird und bei Unterschreiten des Nennstroms oder
der zweiten Größe durch den Relaisstrom (X) oder die erste Größe die Stromzufuhr zugeschaltet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromregelung mittels Pulsbreitenmodulation in einem Schaltregler erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Relaisspule (7) als Schaltspule für die Stromregelung verwendet wird.
4. Elektronische Schaltung (1) zur Ansteuerung eines Relais (2), die an eine Spannungsquelle
(3) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltregler vorgesehen ist, der eine Induktivität (7) und einen elektronischen
Schalter (6) umfasst, der von einer einen Relaisstrom oder eine diesen beschreibenden
ersten Größe mit einem Nennstrom oder einer diesen beschreibenden zweiten Größe vergleichenden
Vergleichseinrichtung derart angesteuert ist, dass der elektronische Schalter (6)
die Spannungsquelle (3) vom Relais (2) abtrennt, wenn der Relaisstrom (X) oder die
erste Größe größer ist als der Nennstrom oder die zweite Größe und die Spannungsquelle
(3) mit dem Relais (2) verbindet, wenn der Relaisstrom (X) oder die erste Größe kleiner
ist als der Nennstrom oder die zweite Größe.
5. Elektronische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivität (7) des Relais (2) die Induktivität des Schaltreglers ist.
6. Elektronische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichseinrichtung eine Stromerfassungseinrichtung (8) zur Erfassung des Relaisstroms
(X) , eine Nennstromeinrichtung (9) und einen Komparator (4) zum Vergleich des Relaisstroms
(X) mit dem Nennstrom umfasst.
7. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromerfassungseinrichtung (8) als Messwiderstand (RS) und die Nennstromeinrichtung
als Referenzspannungsquelle ausgebildet sind.
8. Elektronische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannungsregler (10) zur Versorgung einer Steuerelektronik vorgesehen ist.
9. Elektronische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schalter (6) von dem Komparator (4) angesteuert wird und als Darlingtontransistor
oder MOSFET ausgebildet ist.