[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Presswerkzeug zum Verpressen von Werkstücken,
insbesondere von einem Fitting mit einem eingesteckten Rohrende, mit mindestens zwei
Pressbacken, die zum Umschließen eines Werkstückes gelenkig miteinander verbunden
sind und eine Gelenkachse gegenüber einem Öffnungsbereich der Pressbacken angeordnet
ist.
[0002] Aus der DE 42 40 427 ist ein Presswerkzeug mit mehreren Pressbackenelementen bekannt,
die gelenkig miteinander verbunden sind und in einem Öffnungsbereich über eine Pressbacke
zusammenziehbar sind, um ein in den Pressbackenelementen aufgenommenes Werkstück zu
verpressen. Dabei ist zwangsläufig ein Öffnungsspalt zwischen benachbarten Pressbackenelementen
vorgesehen, in dem das zu verpressende Material nach außen gequetscht werden kann
und Falten ausbildet. Gerade in der Pressebene, also in einer Ebene senkrecht zur
Presskraft der Presszange lassen sich nur schlecht Presskräfte auf das Werkstück übertragen.
[0003] Ferner ist aus der EP 1 095 739 ein Presswerkzeug mit nur zwei Pressbacken bekannt,
die über eine Achse gelenkig miteinander verbunden sind. Auf der der Achse gegenüberliegenden
Seite ist ein Öffnungsspalt ausgebildet, der beim Verpressen verschlossen wird. Auch
hier besteht die Gefahr, dass in dem Öffnungsspalt sich beim Verpressen eine Falte
wegen der mangelnden Verpressung in radiale Richtung ausbilden kann.
[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Presswerkzeug zu schaffen, bei
dem gleichmäßig Presskräfte aufgebracht werden können und eine Faltenbildung in einem
Öffnungsbereich vermieden wird.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Presswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Erfindungsgemäß ist an der Gelenkachse ein Presselement gelagert, dass bei dem Schließen
der Pressbacken zum Werkstück bewegbar ist. Dabei drückt das Presselement das Werkstück
beim Verpressen in Richtung des Öffnungsbereiches der Pressbacken, sodass durch die
dort auftretenden Gegenkräfte allseitig Kräfte zum Verpressen des Werkstückes vorhanden
sind. Dabei wird der Vorteil genutzt, dass das Presselement zunächst in einer etwas
zurückgezogenen Position vor dem Verpressen angeordnet ist und beim Schließen der
Pressbacken das Werkstück zunächst in Richtung der Gelenkachse gedrückt werden kann,
um die Pressbacken zunächst etwas zu schließen. In einer nächsten Phase werden jedoch
dann auch Presskräfte im Bereich der Pressebene zwischen Öffnungsbereich und Gelenkachse
aufgebracht. Durch die gleichmäßige Verpressung des Werkstückes ist es möglich, eine
Faltenbildung im Bereich des Öffnungsbereiches zu vermeiden, da in diesem Bereich
erst Presskräfte aufgebracht werden, wenn die Pressbacken weitgehend geschlossen sind.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Presselement auf
der zu den Pressbacken gewandten Seite Keilflächen auf, an denen beim Verpressen des
Werkstückes Druckflächen der Pressbacken angreifen. Dadurch kann durch die Schließbewegung
der Pressbacken das Presselement in radiale Richtung zu dem Werkstück bewegt werden.
Durch die Wahl des Winkels der Keilflächen kann die Bewegungsbahn des Presselementes
bei der Schließbewegung der Pressbacken definiert werden. Dabei kann hier auch eine
entsprechende Kraftverstärkung erreicht werden.
[0008] Vorzugsweise sind zwei Pressbacken vorgesehen, die um eine als Bolzen ausgebildete
Gelenkachse drehbar sind. Es ist natürlich auch möglich, mehr als zwei Pressbacken
gelenkig miteinander zu verbinden, um durch einen Pressring ein Verpressen vorzunehmen.
Die Vorsehung von zwei Pressbacken besitzt den Vorteil, dass nur wenige Bauteile für
das Presswerkzeug erforderlich sind. Dabei kann das Presselement einen Schenkel mit
einem Langloch aufweisen, das von dem Bolzen durchgriffen ist. Dies ist eine besonders
einfache Möglichkeit der verschiebbaren Festlegung des Presselementes. Für eine genaue
Führung des Presselementes können zwei Schenkel die Pressbacken U-förmig umgreifen.
[0009] Um auch im Bereich der Pressebene besonders gut Presskräfte aufbringen zu können,
weisen die Pressbacken benachbart zu dem Öffnungsbereich Vorsprünge auf, die beim
Schließen der Pressbacken kammartig ineinander greifen. Dabei kann jedem Vorsprung
einer Pressbacke eine Aussparung an der gegenüberliegenden Pressbacke zugeordnet sein.
Zwar muss im Öffnungsbereich nach wie vor ein Spalt vor dem Verpressen zwischen den
Pressbacken ausgebildet sein, dieser erstreckt sich jedoch nicht mehr über die gesamte
Breite der Pressbacken, sondern wird in mehrere kleinere Abschnitte durch die Vorsprünge
unterteilt. Dadurch wird die Gefahr der Faltenbildung in dem Bereich zwischen den
Pressbacken vermieden, weil die einzelnen Vorsprünge das Werkstück in diesem Bereich
abstützen.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausfiihrungsbeispiele mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Presswerkzeuges im geöffneten Zustand;
- Figur 2
- eine geschnittene Seitenansicht des Presswerkzeuges der Figur 1 im geschlossenen Zustand;
- Figur 3
- eine Seitenansicht des Presswerkzeugs der Figur 1 im geschlossenen Zustand;
- Figur 4
- eine perspektivische Ansicht des Presswerkzeugs der Figur 1 im geöffneten Zustand;
- Figur 5A
- eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Presswerkzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
- Figur 5B
- eine perspektivische Ansicht des Presswerkzeuges der Figur 5A;
- Figur 6
- eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Presswerkzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
- Figur 7A
- eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Presswerkzeug gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
und
- Figur 7B
- eine vergrößerte Detailansicht des Presswerkzeuges der Figur 7A.
[0011] Ein Presswerkzeug 1 umfasst zwei Pressbacken 2 und 3, die über eine als Bolzen 4
ausgebildete Gelenkachse miteinander verbunden sind. Auf der dem Bolzen 4 gegenüberliegenden
Seite der Pressbacken 2 und 3 ist ein Öffnungsbereich 5 ausgebildet, damit ein Werkstück
6 zwischen die Pressbacken 2 und 3 eingefügt werden kann und zunächst nur lose von
den Pressbacken 2 und 3 umschlossen ist. Das Werkstück 6 ist in dem Ausführungsbeispiel
als Metallfitting ausgebildet, in den ein Rohrende einsteckbar ist. An dem Fitting
6 ist ein ringförmiger Wulst 7 mit einem Dichtring vorgesehen, wobei die Pressbacken
2 und 3 eine zum Verpressen bestimmte Innenkontur besitzen, die an die Form des Fittings
6 angepasst ist. Die Größe der Materialumformung durch das Verpressen kann dabei an
den jeweiligen Einsatzzweck angepasst sein.
[0012] Auf der Seite des Bolzens 4 ist ein Presselement 8 vorgesehen, das zur Hälfte jeweils
in einer der Pressbacken 2 bzw. 3 aufgenommen ist. Das Presselement 8 weist im Randbereich
keilförmige Flächen 9 und 11 auf, die in Eingriff mit im Wesentlichen parallel dazu
erstreckenden Druckflächen 10 und 12 ausgebildet sind. Durch das Schließen der Pressbacken
2 und 3 beim Drehen um den Bolzen 4 drücken die Druckflächen 10 und 12 auf die Keilflächen
9 und 11 und bewegen somit das Presselement 8 zu dem Werkstück 6 hin.
[0013] Auf der zum Bolzen 4 gegenüberliegenden Seite ist an der Pressbacke 2 eine Aufnahme
14 und an der Pressbacke 3 eine Aufnahme 15 für den Eingriff mit einer Presszange
vorgesehen. Durch Zusammendrücken der Presszange in Richtung einer Pressebene werden
die Pressbacken 2 und 3 geschlossen und das Werkstück 6 verpresst.
[0014] An dem Öffnungsbereich 5 weist die Pressbacke 2 einen Vorsprung 16 auf, der über
eine Seitenfläche 20 hervorsteht. Auf der gegenüberliegenden Seite weist die Pressbacke
3 eine Aufnahme 17 auf, die so dimensioniert ist, dass sie den Vorsprung 16 aufnehmen
kann und gegenüber einer Seitenfläche 19 zurückgesetzt ausgebildet ist. Hinter der
Aussparung 17 ist ein Vorsprung 18 an der Pressbacke 3 ausgebildet, der in eine entsprechend
ausgebildete Aufnahme an der Pressbacke 2 eingreifen kann. Die Vorsprünge 16 und 18
greifen beim Schließen der Pressbacken 2 und 3 somit kammartig ineinander.
[0015] In Figur 2 sind die Pressbacken 2 und 3 in der geschlossenen Position gezeigt, wobei
die Seitenflächen 19 und 20 aneinander anliegen. Dabei greift der Vorsprung 16 über
die Schließebene hinaus in die Aufnahme 17 der Pressbacke 3. Beim Schließen der Pressbacken
2 und 3 wird ferner das Presselement 8 gegen das Werkstück 6 gedrückt und die Innenkontur
der Pressbacken 2 und 3 sowie des Presselementes 8 bilden eine gerade Presskontur
ohne Sprünge und Stufen aus.
[0016] Wie in Figur 3 zu sehen ist, sind an dem Presselement 8 an gegenüberliegenden Seiten
der Pressbacken 2 und 3 Schenkel 21 angeformt, in denen ein Langloch 22 ausgebildet
ist. Der Bolzen 4 durchgreift dabei das Langloch 22, sodass das Presselement 8 entlang
des Langloches 22 relativ zu dem Bolzen 4 bewegbar ist. Die Schenkel 21 sorgen dabei
für eine seitliche Führung des Presselementes 8.
[0017] Auf der gegenüberliegenden Seite greift der Vorsprung 18 der Pressbacke 3 in eine
entsprechende Aufnahme der Pressbacke 2 ein, wobei ein radial von dem Werkstück 6
beabstandeter Vorsprung 23 der Pressbacke 2 in eine darüber angeordnete Aufnahme eingreift.
Dieses kammartige Ineinandergreifen der Vorsprünge sorgt bei hohen Presskräften für
eine gewisse Abstützung.
[0018] Wie in Figur 4 zu sehen ist, umgreifen die Schenkel 21 die Pressbacken 2 und 3 U-förmig,
sodass das Presselement 8 unverlierbar an dem Presswerkzeug gehalten ist. In der geöffneten
Stellung werden die Pressbacken 2 und 3 zunächst lose um den Fitting 6 gelegt und
anschließend wird die Presszange an den Aufnahmen 14 und 15 angesetzt, um die Pressbacken
2 und 3 zu schließen.
[0019] Zu Beginn des Pressvorganges werden zunächst die Pressbacken 2 und 3 aufeinander
zu bewegt und der Fitting 6 zu dem Presselement 8 gedrückt. Danach liegt das Presselement
8 an dem Fitting 6 an und wird durch die Pressbacken 2 und 3 in Richtung der kammartigen
Vorsprünge 16 und 17 gepresst. Dies sorgt für einen Anpressdruck im Bereich der Pressebene.
[0020] Das Presswerkzeug eignet sich besonders gut zum Verpressen von Rohrverbindungen,
wobei auch andere Werkstücke verpresst werden können.
[0021] In Fig. 5A und 5B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Presswerkzeuges 1' dargestellt,
das als Aufsatz ausgebildet ist. Dabei sind zwei einander gegenüberliegende Pressbacken
2' und 3' vorgesehen, die eine im Querschnitt sechseckige Pressöffnung mit einem mittleren
ringförmigen Abschnitt ausbilden und um voneinander beabstandete Achsen 4' drehbar
sind. Die Achsen 4' sind als Bolzen ausgebildet und sind in axialer Richtung durch
einen Sprengring 5' festgelegt. Die beiden Achsen 4' sind dabei über ein Halteelement
8' miteinander verbunden.
[0022] Über die Bewegung eines Kolbens werden einander gegenüberliegenden Keilflächen auseinander
gedrückt und somit die Pressbacken 2' und 3' zum Verpressen eines Rohres aufeinander
zu bewegt. Dabei wird ein zwischen den Pressbacken 2' und 3' angeordnetes Presselement
6' in radialer Richtung zu der Pressöffnung hin bewegt, wobei die Pressbacken 2' und
3' wie bei den vorangegangenen Ausfiihrungsbeispielen auf entsprechende Keilflächen
wirken. Das Presselement 6' ist dabei mit zwei Schenkeln an einem Bolzen 7' über ein
Langloch verschiebbar gelagert. Im vorderen Bereich sind die Pressbacken wie bei dem
vorangegangenen Ausführungsbeispiel kammartig ausgebildet.
[0023] In Fig. 6 ist ein als Presskette ausgebildetes Presswerkzeug 1" dargestellt, bei
dem die Pressbacken 2" und 3" aus mehreren Gliedern 31, 32 und 33 gebildet sind, die
an einer Innenfläche aneinander zur Ausbildung einer Pressfläche 36 aneinander anlegbar
sind. Die Pressbacken 2" und 3" sind um eine Achse 4" drehbar, wobei benachbart zu
der Achse 4" ein in radiale Richtung verschiebbares Presselement 6" vorgesehen ist,
das in der geschlossenen Position einen Abschnitt 38 der Pressfläche 36 bildet.
[0024] Die einzelnen Glieder 31, 32 und 33 sind über Achsen 34 drehbar angelenkt, wobei
die Achsen 34 in axialer Richtung jeweils über einen Sprengring 35 fixiert sind. Ferner
sind die Glieder 31, 32 und 33 über Federelemente 37 zur Erleichterung der Montage
in eine geschlossene Position vorgespannt. Die Presskette wird über eine nicht dargestellte
Presszange zusammengezogen, wobei die Presszange in Auf nahmen 39 an den Pressbacken
2" und 3" eingreift. Die benachbart zu einem Öffnungsbereich angeordneten Glieder
33 der Pressbacken 2" und 3" greifen beim Verpressen kammartig ineinander.
[0025] In Fig. 7A und 7B ist ein als Presszange 1"' ausgebildetes Presswerkzeug gezeigt,
das zwei Pressbacken 2'" und 3"' aufweist, die eine innere Pressöffnung 40 einschließen.
Die Pressbacken 2"' und 3"' sind über einen Gelenkmechanismus verschwenkbar und können
über zwei Griffhebel 41 und 42 manuell bewegt werden. Zwischen den Pressbacken 2'"
und 3'" ist auf der Seite der Schwenkachse ein zur Pressöffnung 40 verschiebbares
Presselement 6"' angeordnet, dass über zwei Keilflächen 43 bewegbar ist. Die Keilflächen
43 können dabei nicht an den Pressbacken 2'" und 3'" sondern an anderen beweglichen
Bauteilen des Gelenkmechanismusses angeordnet sein. Das Presselement 6"' ist dabei
an einem Bolzen 44 verschiebbar gelagert, der je ein Langloch 49 an einem Schenkel
46 des Presselementes 6'" durchgreift.
1. Presswerkzeug (1, 1', 1", 1"') zum Verpressen von Werkstücken, insbesondere von einem
Fitting (6) mit einem eingesteckten Rohrende, mit mindestens zwei Pressbacken (2,
3; 2', 3'; 2", 3"; 2"', 3"'), die zum Umschließen eines Werkstückes (6) gelenkig miteinander
verbunden sind und mindestens eine Gelenkachse (4, 4', 4") gegenüber einem Öffnungsbereich
(5) der Pressbacken (2, 3; 2', 3'; 2", 3"; 2"', 3"') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu der mindestens einen Gelenkachse (4) ein Presselement (8, 6', 6", 6"')
angeordnet ist, das beim Schließen der Pressbacken (2, 3; 2', 3'; 2", 3"; 2"', 3"')
zum Werkstück (6) bewegbar ist.
2. Presswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (8, 6', 6", 6"') auf der zu den Pressbacken (2, 3; 2', 3'; 2", 3";
2"', 3"') gewandten Seite Keilflächen (9, 11) aufweist, an denen beim Verpressen des
Werkstückes (6) Druckflächen (10, 12) der Pressbacken (2, 3; 2', 3'; 2", 3"; 2"',
3"') angreifen.
3. Presswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Pressbacken (2, 3; 2', 3'; 2", 3"; 2"', 3"') vorgesehen sind, die um eine als
Bolzen (4) ausgebildete Gelenkachse drehbar sind.
4. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (8, 6', 6", 6"') einen Schenkel (21) mit einem Langloch (22) aufweist,
das von einem Bolzen (4) durchgriffen ist.
5. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement (8, 6', 6", 6"') die Pressbacken (2, 3; 2', 3'; 2", 3"; 2"', 3"')
mit zwei Schenkeln (21) U-förmig umgreift und an diesen geführt ist.
6. Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressbacken (2, 3; 2', 3'; 2", 3"; 2"', 3"') benachbart zu dem Öff nungsbereich
(5) Vorsprünge (16, 18) aufweisen, die beim Schließen der Pressbacken (2, 3) kammartig
ineinander greifen.
7. Presswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorsprung (16, 18) einer Pressbacke (2, 3; 2', 3'; 2", 3"; 2"', 3"') eine Aussparung
(17) an der gegenüberliegenden Pressbacke (2, 3; 2', 3'; 2", 3"; 2"', 3"') zugeordnet
ist.