[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ueberführen von Buchblocks oder Büchern
auf einem Förderweg zur taktweisen Verarbeitung in einer Folgemaschine, mit einer
Zuführvorrichtung für die sich hintereinander folgenden Buchblocks und mit einer der
Zuführvorrichtung nachgeschalteten Eintaktvorrichtung.
[0002] Hierbei kann es sich bei den Buchblocks sowohl um ungebundene wie auch gebundene
Druckerzeugnisse handeln, beispielsweise klebegebundene oder fadengeheftete.
[0003] Als Folgemaschinen sind solche gemeint, die einer Weiterverarbeitung dienen, wie
beispielsweise Ableimmaschinen zur Beleimung von Buchblockrücken, Klebebindern, Schneidemaschinen
oder dgl. getaktet verarbeitende Maschinen zur Herstellung von Druckerzeugnissen,
oder taktgebundene Fördereinrichtungen.
[0004] Die Buchblocks oder Bücher folgen sich in einer Reihe hintereinander, stehend, beispielsweise
auf dem Rücken oder auf der Flachseite liegend, vorzugsweise Kopf- oder Fusskante
voraus.
[0005] Nach der EP 1 232 879 A1 ist eine Einfuhrmaschine zum Transportieren von aus einer
Vormaschine, beispielsweise einer Zusammentragmaschine herausgeführten aus einzelnen
Blättern oder Blattlagen bestehenden ungebundenen Buchblöcken in eine Folgemaschine
bekannt. Als Folgemaschine ist ein Klebebinder beispielhaft erwähnt, welchem die Einfuhrvorrichtung
zugeordnet ist. Die Einfuhrvorrichtung besteht aus einer endlosen, umlaufend angetriebenen
Förderkette mit daran angelenkten Mitnehmerleisten, aus einer die aufrechtstehend
transportierten Buchblöcke am Buchblockrücken stützenden Auflage und aus seitlichen
Führungen, wobei die Förderkette im Einlaufbereich der Einfuhrvorrichtung reversibel
in eine nach unten abgewinkelte Position kippbar ist, sodass die Mitnehmerleisten
unterhalb der Auflage weiterlaufen.
[0006] Die DE 38 40 816 C2 vermittelt eine Einfuhrvorrichtung zum Transportieren von Buchblocks
in eine Folgemaschine, welche Einfuhrmaschine aus einer endlosen, umlaufend angetriebenen
Förderkette mit daran angelenkten Mitnehmerleisten besteht, an denen die Buchblocks
beim Transport mit dem rückwärtigen Ende anstehen und über eine Auflage geführt werden,
wobei im Einlaufbereich der Einfuhreinrichtung eine die Buchblocks von einem Uebergabesystem
übernehmende und weitertransportierende Fördereinrichtung vorgesehen ist, die eine
gegenüber den Mitnehmerleisten der Einfuhrvorrichtung geringere Geschwindigkeit aufweist.
[0007] Ueberdies vertreibt Solema eine Einfuhrvorrichtung zum taktgenauen Transportieren
von Buchblocks in eine Folgemaschine. Die Einfuhrvorrichtung besteht aus einem endlosen,
umlaufend angetriebenen Förderband und einer quer zur Förderrichtung eingreifenden
Blocksperre, welche den stehenden Buchblock am Ende des Förderbandes am Weiterlaufen
hindert. Bei Abruf durch die Folgemaschine schaltet die Blocksperre dieses Buch frei
und gleichzeitig hält eine Klemmeinrichtung, welche in Förderrichtung verschiebbar
ist, den nachfolgenden, auf den ersten Buchblock aufgefahrenen Buchblock solange zurück,
bis sich eine genügend grosse Lücke zwischen dem ersten und dem zweiten Buchblock
bildet, in die dann die Blocksperre wieder eintauchen kann und damit den zweiten Buchblock
zurückhält.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine zuverlässige Ueberführung der Buchblocks oder Bücher in
die Folgemaschine gewährleistet und eine genaue Positionierung hierzu in der Eintaktvorrichtung
voraussetzt.
[0009] Erfindung-sgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Eintaktvorrichtung
ein mit der Zuführvorrichtung förderwirksam verbundenes Förderband aufweist, auf dem
die Buchblocks seitlich geführt einer mit dem Förderband antriebsverbundenen, auf
die Buchblocks fördernd einwirkenden Antriebsvorrichtung zugeführt werden.
[0010] Anschliessend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich
aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand
eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch eine schematisch dargestellte Ausführung der erfindungsgemässen
Einrichtung gemäss Linie I - I in Fig. 2 und
- Fig. 2
- einen Grundriss der in Fig.1 gezeigten Einrichtung.
[0011] In den Fig. 1 und 2 ist eine Einrichtung 1 zum Ueberführen von Buchblocks 2 oder
Büchern auf einem Förderweg 3 für eine taktweise Verarbeitung resp. Weiterverarbeitung
der Buchblocks 2 in einer Folgemaschine dargestellt. Der Einrichtung 1 ist eine Zuführvorrichtung
4 vorgeschaltet, die als Förderband ausgebildet ist, jedoch auch ein anderes zweckmässiges
Fördermittel sein könnte, das die lückenlos oder in Abständen hintereinander transportierten
Buchblocks an eine Eintaktvorrichtung 5 überführt, wobei die Buchblocks vorzugsweise
auf dem Buchrücken stehend oder auf einer Flachseite liegend überführbar sind. Hilfsweise
sind Führungswände 6, 7 oberhalb der Zuführvorrichtung 4 resp. entlang des Förderweges
3 die Druckerzeugnisse 2 beidseitig führend montiert, wobei wenigstens eine Führungswand
6, 7 zur Aenderung der Breite eines durch die Führungswände gebildeten Führungskanals
8 aufgrund der Formatvariabilität der Buchblocks 2 seitlich verstellbar ist.
Die Eintaktvorrichtung 5 besteht aus einem mit der Zuführvorrichtung 4 förderwirksam
verbundenen Förderband 9, auf dem die Buchblocks 2 weiterhin seitlich geführt sind,
und einer auf die Buchblocks 2 fördernd einwirkenden Antriebsvorrichtung 10.
[0012] Die Antriebsvorrichtung 10 ist zum gesteuerten Abbremsen resp. Stillstand und zum
anschliessenden gesteuerten Beschleunigen der Buchblocks 2 ausgebildet. Hierzu ist
die Antriebsvorrichtung 10 vor dem Förderende des Förderbandes 9 positioniert. Zum
gesteuerten Abbremsen resp. Stillstand eines Buchblocks 2, insbesondere dessen Vorderkante
11 an einer bestimmten Stelle des Förderweges 3, vorzugsweise hinter resp. in Förderrichtung
F nach der Antriebsvorrichtung 10, anzuhalten, ist ein Sensor 12, beispielsweise aus
Sender 13 und Empfänger 14 gebildet, in einem Förderbereich der Antriebsvorrichtung
10 angeordnet. Der an der Antriebsvorrichtung 10 überstehende Bereich eines Buchblocks
2 ist vorteilhaft kurz zu wählen, damit die zur Beschleunigung des Buchblocks 2 in
der Antriebsvorrichtung 10 verfügbare Festlänge optimal genutzt werden kann, insbesondere
wenn es sich um Buchblocks 2 kleiner Formatgrösse handelt. Sobald sich ein Buchblock
2 in der Antriebsvorrichtung 10 befindet, nachdem er über das Förderband 9 und die
mit grösserer Fördergeschwindigkeit als letzteres angetriebene Antriebsvorrichtung
10 die Stillstandposition in der Eintaktvorrichtung 5 erreicht hat, wird er, ausgelöst
durch ein Signal der Folgemaschine, mit hoher Beschleunigung aus der Antriebsvorrichtung
10 resp. der Eintaktvorrichtung 5 abgezogen und der die Buchblocks 2 taktweise weiterverarbeitenden
Folgemaschine oder einer dieser zugeordneten Fördereinrichtung (Kette) zugeführt.
Hierbei bewirkt die Beschleunigung der Antriebsvorrichtung 10 zwischen dem beschleunigten
Buchblock 2 und einem nachfolgenden Buchblock 2', der sich auf dem mit geringerer
Geschwindigkeit (beispielsweise etwa 15 %), als die Antriebsvorrichtung 10 angetriebenen
Förderband 9 befindet, eine Lücke, die verhindert, dass der nachfolgende Buchblock
2' beim Beschleunigen des vorauslaufenden Buchblocks 2 von der Antriebsvorrichtung
10 nicht miterfasst wird. Die Bildung einer Lücke zwischen abzuziehendem Buchblock
2 und nachfolgendem Buchblock 2' spielt insbesondere beim Eintaktvorgang mit kleinen
Formatgrössen und geringer Förderlänge eine besondere Rolle, indem der Sensor 12 die
Vorderkante von Buchblock 2' erfassen kann und den Buchblock 2' abbremsen kann. Wenn
Buchblock 2' steht, muss Buchblock 2 die Antriebsvorrichtung 10 verlassen haben.
Die Zuführvorrichtung 4 und das Förderband 9 weisen etwa die gleiche Fördergeschwindigkeit
auf, die sich verändern lässt. Die Antriebsvorrichtung 10 kann durch Antriebsrollen
oder umlaufende Antriebsbänder 15 ausgebildet sein, die auf die Buchblocks 2 fördernd
einwirken. Die Anordnungsweise von Rollen oder Bändern könnte entgegen der Darstellung
in den Fig. 1 und 2 so erfolgen, dass eine Rolle oder ein umlaufendes Band an das
Förderband 9 förderwirksam anschliesst und der Beschleunigung zum Eintakten dient,
wobei beidseits eines Buchblocks 2 jeweils eine Führungsrolle und/oder ein Führungsband,
beide mit der Fördergeschwindigkeit wie die an das Förderband 9 anschliessende Rolle
oder das Band, vorzusehen ist.
[0013] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der die beidseits auf einen, auf
dem Rücken stehend transportierten Buchblock 2 einwirkende Antriebsvorrichtung 10
aus jeweils einem auf einer Seite des Förderweges 3, umlaufenden Antriebsband 15 bzw.
Zugmittel besteht, die um senkrechte Achsen antreibbarer Rollen 17, 18, 19; 20, 21,
22 angetrieben sind. Die Rollenanordnungen sind vorteilhaft so gewählt, dass die Antriebsbänder
15, 16 jeweils Fördertrums 23, 24 bilden, die einen sich in Förderrichtung F (flach)
verengenden Einzugsresp. Förderspalt 25 begrenzen, so dass die Buchblocks 2 schonend
durch die Fördertrums 23, 24 erfasst werden können. Von den Rollenanordnungen 17 bis
19, 20 bis 22 ist wenigstens eine 17, 18, 19 an einer Seite eines Buchblocks 2 mittels
Feder nachgiebig abgestützt. Eine entsprechende Abstützvorrichtung 26 ist in Fig.
2 veranschaulicht. Der Antrieb der Rollenanordnungen erfolgt jeweils über Rolle 17,
20, wie in Fig. 1 schematisch festgehalten. Hierzu ist ein Elektromotor 27 mit einem
Getriebe vorgesehen, der über ein Verteilgetriebe 28 einerseits mit dem Förderband
9 und andererseits mit den Rollen 17, 20 der Antriebsvorrichtung 10 antriebsverbunden
ist. Daraus ergibt sich eine feste Antriebskoppelung zwischen Förderband 9 und Antriebsvorrichtung
10.
Selbstverständlich könnten Förderband 9 und die Antriebsvorrichtung 10 eigene drehwinkelgesteuerte
Antriebsmotoren aufweisen, mit denen sich das Geschwindigkeitsverhältnis von Förderband
9 und der Antriebsvorrichtung 10 einstellen bzw. verändern lässt.
Dadurch, dass die Antriebsvorrichtung 10 bzw. die Rollenanordnungen 17, 18, 19; 20,
21, 22 einen Druck auf die Seitenflächen der auf dem Rücken stehend transportierten
Buchblocks 2, 2' ausüben, entsteht ein Rollreibungsschluss zwischen Buchblock 2 und
den Fördertrums 25 der Antriebsbänder 15, 16, der sich auf einen Reibungsabschnitt
der Antriebsbänder 15, 16 erstreckt. Eine ähnliche Reibungswirkung tritt beispielsweise
auch dort ein, wo anstelle von Rollenanordnungen jeweils eine um eine senkrechte Achse
angetriebene Rolle zum Transport der Buchblocks 2 eingesetzt wird.
[0014] Im Fertigungsprozess werden Buchblocks 2 durch die Zuführvorrichtung 4 dem zur Eintaktvorrichtung
5 gehörenden Förderband 9 zugeführt, wobei die Buchblocks 2 vorzugsweise auf dem Buchrücken
stehend und in Förderrichtung F ausgerichtet sind. Die Buchblocks 2 können sowohl
in Abständen als auch lückenlos dem Förderband 9 übergeben werden. Auf dem Förderband
9 erreichen die Buchblocks 2' die Antriebsvorrichtung 10, die aus zwei sich gegenüberliegenden
Rollenanordnungen 17 bis 19 und 20 bis 22 besteht. Die an den Rollen 17 bis 22 umlaufenden
Bänder 15, 16 weisen eine um etwa 15 % höhere Geschwindigkeit auf als das Förderband
9. Dadurch wird der ankommende Buchblock 2, 2' vorgezogen, vom Sensor 12 an der Vorderkante
erfasst und in eine Stillstandposition abgebremst. Eine taktweise arbeitende Folgemaschine
30 löst über eine Steuerung 31 die Beschleunigung des in der Eintaktvorrichtung 5
resp. Antriebsvorrichtung 10 unter Reibschluss stehenden Buchblocks 2 aus. Diese Beschleunigung
ist so gross, dass der fortbewegte Buchblock 2 die Eintaktvorrichtung 5 verlassen
hat, bevor der nächstfolgende, sich auf dem Förderband 9 befindende Buchblock 2' die
Antriebsvorrichtung 10 erreicht hat. Von letzterer wird der nachfolgende Buchblock
2 in die Stillstandposition versetzt, und anschliessend, ausgelöst durch die Folgemaschine
30, beschleunigt.
1. Einrichtung (1) zum Ueberführen von Buchblocks (2, 2') oder Büchern auf einem Förderweg
(3) zur taktweisen Verarbeitung in einer Folgemaschine (30), mit einer Zuführvorrichtung
(4) für die sich hintereinander folgenden Buchblocks (2) und mit einer der Zuführvorrichtung
(4) nachgeschalteten Eintaktvorrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Eintaktvorrichtung (5) ein mit der Zuführvorrichtung (4) förderwirksam verbundenes
Förderband (9) aufweist, auf dem die Buchblocks (2, 2') seitlich geführt einer mit
dem Förderband (9) antriebsverbundenen, auf die Buchblocks (2, 2') fördernd einwirkenden
Antriebsvorrichtung (10) zugeführt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10) zum Abbremsen resp. Stillstand und zum Beschleunigen
der Buchblocks (2) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10) vor dem Förderende des Förderbandes (9) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum gesteuerten Abbremsen resp. Stillstand eines Buchblocks (2) dessen vorauslaufender
Kante an einer vorbestimmten Stelle des Förderweges (3) ein quer zur Förderrichtung
F wirkender Sensor (12) in einem Förderbereich der Antriebsvorrichtung (10) zugeordnet
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dass ein sich in der Antriebsvorrichtung
(10) in der abgebremsten resp. Stillstandposition befindender Buchblock (2) durch
ein durch die Folgemaschine (30) ausgelöstes Signal beschleunigt wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der auf einen Buchblock (2) einwirkenden Antriebsvorrichtung
(10) grösser ist als die Geschwindigkeit des den Buchblock (2') zuführenden Förderbandes
(9).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördergeschwindigkeit der Zuführvorrichtung (4) wenigstens annähernd der Geschwindigkeit
des Förderbandes (9) entspricht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10) wenigstens eine in den Förderweg (3) geschaltete Antriebsrolle
oder ein umlaufendes Antriebsband (15, 16) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10) zwei entlang des Förderweges (3) sich gegenüberliegende,
einen Förderspalt (25) bildende und um senkrechte Achsen rotierende Antriebsrollen
(17 bis 19; 20 bis 22) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung zwei entlang des Förderweges (3) sich gegenüberliegende,
einen Förderspalt (25) bildende und um jeweils wenigstens zwei Rollen (17 bis 19;
20 bis 22) umlaufende Bänder (15, 16) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Buchblock (2, 2') zugewandten Fördertrums der Antriebsbänder (15, 16) einen
sich in Förderrichtung F verengenden Förderspalt (25) bilden.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (9) und die Antriebsvorrichtung (10) durch ein Getriebe (28) mit einem
Elektromotor (27) verbunden sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintaktvorrichtung (5) durch eine Steuerung (31) mit der Folgemaschine (30) arbeitstaktverbunden
ist.