[0001] Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Fanartikel mit einer aufblasbaren Kunststoffhülle
sowie einem Fach zum Einführen der Hand einer Person.
[0002] Es sind bereits aufblasbare Fanartikel bekannt, deren Form einer ausgestreckten Hand
in Übergröße entspricht. Das Fach zum Einführen der Hand einer Person ist sozusagen
in der Handfläche des Fanartikels angeordnet, so dass die Hand einer Person von unten
in den Fanartikel einführbar ist. Ein solcher Fanartikel ist besonders in großen Sportstadien
beliebt, um damit mittels Winken auf sich aufmerksam zu machen.
[0003] Es ist auch bekannt, eine sogenannte Fan-Hand aus Schaumstoff herzustellen, welche
gleichzeitig als bequeme Sitzunterlage verwendet werden kann. Weisen solche Schaumstoff-Fanartikel
eine gewisse Größe auf, so ist auch ein entsprechend großer Stauraum beim Transport
erforderlich.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen neuartigen Fanartikel
zur Verfügung zu stellen, mit welchem ein erhöhter Werbeeffekt erzielbar ist, wobei
die Herstellungskosten nicht erhöht werden.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 - 11.
[0006] Erfindungsgemäß weist der Werbeartikel, insbesondere dessen Umriss, die Form eines
Trikots, insbesondere eines kurzärmligen Trikots, auf. Derartige Trikots können mit
entsprechenden Darstellungen von Trikots bekannter Sportmannschaften gestaltet werden,
womit ein entsprechend hoher Werbeeffekt für die jeweilige Mannschaft erreicht wird.
Gegebenenfalls kann auch der Spielername auf dem trikotförmigen Fanartikel einbezogen
werden. Der trikotförmige Fanartikel kann aber auch oder zusätzlich mit einer bestimmten
Werbeinformation versehen sein, so dass er als Werbeträger für ein bestimmtes Produkt
oder eine bestimmte Firma dient. Der aufblasbare Fanartikel hat den Vorteil, dass
er unmittelbar bei Bedarf, z. B. im Stadion entrollt und aufgeblasen werden kann.
Der zusammengerollte Fanartikel benötigt für den Transport nur wenig Platz und zeichnet
sich außerdem durch sein geringes Gewicht aus. Darüber hinaus ist der Fanartikel als
Sitzkissen sowie als Schwimmgerät verwendbar und hat durch diese vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten
einen sehr hohen Streuwerbeeffekt.
[0007] Der Fanartikel kann derart ausgestaltet sein, dass sich die Kunststoffhülle bereichsweise,
insbesondere in Längsrichtung kissenartig aufwölbt. Diese kissenartigen Aufwölbungen
haben außerdem den optischen Vorteil, dass die Trikotform des Fanartikels unterstützt
wird. Die Steifigkeit des Fanartikels ist besonders dann von Vorteil, wenn der Fanartikel
zum Winken verwendet wird oder als Sitzunterlage oder Schwimmgerät dient.
[0008] Mit besonderem Vorteil können auf der Ober- und/oder Unterseite der Kunststoffhülle
in Längsrichtung verlaufende, wärmebehandelte Linien oder linienförmige Bereiche vorgesehen
sein, die zur Einschnürung in diesem Bereich im aufgeblasenen Zustand des Fanartikels
führen. Die wärmebehandelten Linien können insbesondere durch Wärmeeinwirkung geschrumpfte
Linien sein. Die Linien sind nicht so elastisch bzw. dehnbar wie die restliche Kunststoffhülle,
so dass sich die im letzten Absatz beschriebenen kissenartigen Aufwölbungen ausbilden
können.
[0009] Der Fanartikel kann aber auch in einer Ausführungsvariante zumindest teilweise voneinander
abgetrennte Luftkammern aufweisen. Die Luftkammern gewährleisten ebenso eine gewisse
Stabilität des aufblasbaren Fanartikels, welche insbesondere dann von Vorteil ist,
wenn der Fanartikel zum Winken verwendet wird oder als Sitzunterlage oder Schwimmgerät
dient. Indem die Luftkammern nur teilweise voneinander abgetrennt sind, genügt ein
einziges Ventil zum Aufblasen und die Luft kann in alle Luftkammern strömen.
[0010] Die Luftkammern können im wesentlichen in Längsrichtung des Fanartikels verlaufen,
was ebenfalls für die gesamte Stabilität des Fanartikels vorteilhaft ist. Außerdem
verhindern die in Längsrichtung verlaufenden Luftkammern ein unerwünschtes Abknicken
des Fanartikels beim Winken.
[0011] Vorteilhafterweise kann der Fanartikel mindestens drei in Längsrichtung verlaufende
Aufwölbungen bzw. Luftkammern aufweisen, wobei die beiden äußeren Aufwölbungen bzw.
Luftkammern die Ärmel des Trikots beinhalten. Insbesondere kann der Fanartikel bezüglich
seiner Längsachse symmetrisch ausgebildet sein, so dass eine gleichmäßige Luftverteilung
sowie gleichmäßige Stabilität gewährleistet ist. Vor allem bei Verwendung des Fanartikels
als Schwimmgerät ist die symmetrische Formgebung von Vorteil.
[0012] Die Ober- und/oder Unterseite des Fachs zum Einführen einer Hand kann vorteilhafterweise
eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufender Luftkammern aufweisen, wobei diese
Luftkammern schmäler sind als die Aufwölbungen bzw. Luftkammern des Fanartikels selbst.
Die Luftkammern des Hand-Fachs können zweckmäßigerweise auch gleichzeitig mit dem
gesamten Fanartikel aufgeblasen werden, indem entsprechende Verbindungsstellen zwischen
allen Bereichen vorgesehen sind. Die schmalen Luftkammern des Fachs dienen dessen
Stabilisierung, insbesondere wenn eine Hand eingeführt ist und verhindern so z. B.
ein unerwünschtes Umknicken beim Winken mit dem Fanartikel. Die Luftkammern des Fachs
sind vorteilhafterweise wie auch die Aufwölbungen bzw. die Luftkammern des Fanartikels
selbst parallel zueinander und/oder in Längsrichtung verlaufend angeordnet.
[0013] Zweckmäßigerweise ist das Fach zum Einführen einer Hand im Mittelbereich oder in
der mittleren Aufwölbung bzw. Luftkammer angeordnet. Damit wird die erforderliche
Steifigkeit des aufgeblasenen Fanartikels unterstützt. Außerdem wird dadurch die oben
beschriebene symmetrische Ausgestaltung beibehalten.
[0014] Der Fanartikel kann mit Vorteil bedruckbar sein, so dass er mit entsprechenden Werbeinformationen
oder Trikotgestaltungen oder dergleichen versehen werden kann.
[0015] Der Fanartikel kann auch z. B. in den Vereinsfarben eines bestimmten Vereins eingefärbt
sein, so dass große Flächen nicht in einem gesonderten Schritt bedruckt werden müssen.
[0016] Die aufblasbare Kunststoffhülle kann aus Polyvinylchlorid (PVC), insbesondere als
weichem PVC, bestehen, welches sich durch seine luft- und wasserdichten Eigenschaften,
seiner Bedruckbarkeit und anderen technischen Vorteilen auszeichnet. Auch andere elastische
Kunststoffe können verwendet werden.
[0017] Damit der Fanartikel in einem Stadion gut sichtbar ist, kann er mindestens 30 cm
lang, insbesondere mindestens 40 cm lang, und mindestens 30 cm breit, insbesondere
mindestens 40 cm breit, sein. Insbesondere kann er die Größe eines Kinder-Trikots
annehmen.
[0018] Erfindungsgemäß ist es ferner vorgesehen, dass die Kunststoffhülle eine Ober- und
Unterseite aufweist, die jeweils unterschiedlich eingefärbt sind. Eingefärbt bedeutet,
dass bereits beim Herstellungsvorgang des Fanartikels von einer bereits individuell
eingefärbten Folie ausgegangen wird. Dabei ist die Oberseite z.B. rot und die Unterseite
z.B. blau eingefärbt. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass jeweils Ober- bzw. Unterseite
mit mehreren Farben eingefärbt sind, wobei z.B. jede Seite ein unterschiedliches Farbmuster
aufweist. Mittels der individuellen Einfärbung kann z.B. die Oberseite des Fanartikels
mit den Landesfarben eines Staates oder dergleichen versehen werden, so dass durch
einfaches Drehen der Hand die Landesfarben jeweils gezeigt werden können. Die Unterseite
kann dann anders eingefärbt sein und ist z.B. einfarbig ausgebildet oder sie kann
auch mehrere Farbenbereiche z.B. Farbstreifen aufweisen. Bereits beim Herstellungsvorgang
der Folie kann diese mit entsprechenden Farbstreifen eingefärbt werden. Es ist aber
auch möglich, dass die Folie in einem landesspezifischen Design bedruckt wird (z.B.
Rautenmuster).
[0019] Die unterschiedlich eingefärbte Ober- und Unterseite können zumindest bereichsweise
miteinander verschweißt sein. Das Fach zum Einführen der Hand kann durch einen Sack
gebildet werden, der auch zwischen Ober- und Unterseite eingeschweißt ist. Der Sack
ist zweckmäßigerweise vor dem Herstellungsvorgang bereits vorbereitet und kann zwischen
die unterschiedlich eingefärbten Folien eingelegt werden, so dass die drei Teile dann
miteinander verschweißt werden.
[0020] Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß den Zeichnungsfiguren näher
erläutert. Diese zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf den Fanartikel sowie
- Fig. 2
- eine Unteransicht des Fanartikels gemäß Figur 1 in Blickrichtung II.
[0021] Bezugsziffer 1 kennzeichnet den Fanartikel in seiner Gesamtheit. Der Fanartikel 1
umfasst eine aufblasbare Kunststoffhülle 2 sowie ein Fach 3 zum Einführen der Hand
einer Person. Der Aufblasstutzen ist mit Bezugsziffer 4 versehen. Der Fanartikel 1,
insbesondere dessen Umriss, weist die Form eines Trikots, nämlich eines kurzärmligen
Trikots auf. Ein solches Trikot kann mit einer entsprechenden Darstellung eines Trikots
bekannter Mannschaften, z. B. Fußball- oder Eishockeymannschaften gestaltet werden.
In Stadion kann der Fanartikel 1 entrollt und aufgeblasen werden und nach Art eines
Handschuhs verwendet werden. Der Fanartikel 1 kann zum Winken und Anfeuern der entsprechenden
Mannschaft benutzt werden. Ferner kann der Fanartikel 1 als Sitzunterlage oder als
Hilfs- oder Spielgerät beim Schwimmen verwendet werden. Der Fanartikel 1 kann natürlich
auch mit beliebigen Informationen, z. B. Werbeinformationen, versehen werden, wozu
sich die große Fläche der Kunststoffhülle 2 besonders anbietet.
[0022] Die Kunststoffhülle 2 wölbt sich bereichsweise, insbesondere in Längsrichtung, kissenartig
auf. Diese Aufwölbungen 5, 5' sorgen für eine Stabilisierung des aufgeblasenen Fanartikels
1. Mit der Anordnung der Aufwölbungen 5, 5' in Längsrichtung erhält der Fanartikel
1 zum Beispiel beim Winken mit einer in das Fach 3 eingeführten Hand eine ausreichende
Stabilität und Steifigkeit.
[0023] Zur Einschnürung der Kunststoffhülle 2 zwischen den Aufwölbungen 5, 5' sind sowohl
auf der Ober- 7 als auch auf der Unterseite 8 der Kunststoffhülle 2 in Längsrichtung
verlaufende, wärmebehandelte Linien 10 vorgesehen. Durch die Wärmeeinwirkung sind
diese Linien 10 leicht geschrumpft und/oder in ihrer Elastizität derart verändert,
dass sie sich nicht wie die unbehandelte Kunststoffhülle 2 ausdehnen. Die Anordnung
derartiger wärmebehandelter Linien 10 ist eine einfache Möglichkeit, um die Aufwölbungen
5, 5' zu schaffen.
[0024] Statt der Aufwölbungen 5, 5' kann der Fanartikel 1 auch zumindest teilweise voneinander
abgetrennte Luftkammern aufweisen. Die Luftkammern können dabei wie auch die in der
Zeichnungsfigur dargestellten Aufwölbungen 5, 5' in Wesentlichen in Längsrichtung
des Fanartikels 1 verlaufen. Die Ausführungsvariante mit den Luftkammern ist jedoch
in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt.
[0025] Der Fanartikel 1 weist drei in Längsrichtung verlaufende Aufwölbungen 5, 5' auf,
wobei die Ärmel 6 in die jeweiligen äußeren Luftkammern 5 integriert sind. Die Dreifachteilung
unterstützt außerdem die trikotförmige Optik des Fanartikels 1.
[0026] Das Fach 3 zum Einführen einer Hand ist im Mittelbereich bzw. der mittleren Aufwölbung
5' angeordnet, so dass die spiegelsymmetrische Gestaltung des Fanartikels 1 erhalten
bleibt. Die spiegelsymmetrische Gestaltung des Fanartikels wirkt einem einseitigen
Einknicken entgegen.
[0027] Die Ober- 7' sowie Unterseite 8' des Fachs 3 zum Einführen einer Hand weist jeweils
eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufender Luftkammern 9 auf. Die Luftkammern
9 sind im Vergleich zu den Aufwölbungen 5, 5' schmäler ausgebildet und bilden zusammen
eine gepolsterte und stabile Auflagefläche für die eingeführte Hand. Die Luftkammern
9 sind ebenso wie auch die Aufwölbungen 5, 5' parallel zueinander angeordnet und verlaufen
in Längsrichtung des Trikots.
[0028] Wie oben bereits erwähnt, ist der Fanartikel entsprechend eines Trikots einer bekannten
Mannschaft oder auch mit Werbeinformationen und dergleichen bedruckbar und stellt
damit einen Werbeartikel mit besonderer Werbewirkung dar.
[0029] Der Fanartikel 1 kann aber auch z. B. in den Vereinsfarben eines bestimmten Vereins
eingefärbt sein, so dass große Flächen nicht gesondert bedruckt werden müssen.
[0030] Die aufblasbare Kunststoffhülle 2 besteht aus PVC und ist dadurch luft- und wassserundurchlässig
und gut bedruckbar. Weich-PVC zeichnet sich außerdem durch seine elastischen Eigenschaften
aus.
[0031] Die Kunststoffhülle (2) kann eine Ober- (7) und Unterseite (8) aufweisen, die jeweils
unterschiedlich eingefärbt sind, wobei z.B. die Oberseite mit den Farben der Flagge
eines Landes eingefärbt ist und die Unterseite eine andere Einfärbung aufweist. Die
unterschiedlich eingefärbte Ober- (7) und Unterseite (8) werden zumindest bereichsweise
miteinander verschweißt.
[0032] Das Fach (3) zum Einführen der Hand wird durch einen Sack (12) gebildet, der zwischen
Ober- (7) und Unterseite (8) eingeschweißt ist. Im Außenbereich des Sacks (12) werden
Ober- (7) und Unterseite (8) durch eine Zwischenfolie (13) miteinander verschweißt.
BEZUGSZEICHEN
[0033]
- 1)
- Fanartikel
- 2)
- Kunststoffhülle
- 3)
- Fach
- 4)
- Aufblasstutzen
- 5)
- Aufwölbung
- 5')
- Aufwölbung
- 6)
- Ärmel
- 7)
- Oberseite
- 7')
- Oberseite
- 8)
- Unterseite
- 8')
- Unterseite
- 9)
- Luftkammer
- 10)
- Linien
- 11)
- Mittelbereich
- 12)
- Sack
- 13)
- Zwischenfolie
1. Aufblasbarer Fanartikel (1) mit einer aufblasbaren Kunststoffhülle (2) sowie einem
Fach (3) zum Einführen der Hand einer Person,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Fanartikel (1), insbesondere dessen Umriss, die Form eines Trikots, insbesondere
eines kurzärmligen Trikots, aufweist.
2. Fanartikel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Kunststoffhülle (2) bereichsweise, insbesondere in Längsrichtung, kissenartig
aufwölbt.
3. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Ober- (7) und /oder Unterseite (8) der Kunststoffhülle (2) in Längsrichtung
verlaufende, wärmebehandelte Linien (10) oder linienförmige Bereiche zur Einschnürung
vorgesehen sind.
4. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Fanartikel (1) zumindest teilweise voneinander abgetrennte Luftkammern aufweist.
5. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Luftkammern im Wesentlichen in Längsrichtung des Fanartikels (1) verlaufen.
6. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Fanartikel (1) mindestens drei in Längsrichtung verlaufende Aufwölbungen (5, 5')
bzw. Luftkammern aufweist.
7. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ober- (7) und/oder Unterseite (8) des Fachs (3) zum Einführen einer Hand eine
Mehrzahl von parallel zueinander verlaufender Luftkammern (9) aufweisen/aufweist.
8. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Fach (3) zum Einführen einer Hand im Mittelbereich (11) oder in der mittleren
Aufwölbung (5') bzw. Luftkammer angeordnet ist.
9. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Fanartikel (1) bedruckbar ist.
10. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Fanartikel (1) z. B. in den Vereinsfarben eines bestimmten Vereins eingefärbt
ist.
11. Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die aufblasbare Kunststoffhülle (2) aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht.
12. Aufblasbarer Fanartikel (1) mit einer aufblasbaren Kunststoffhülle (2) sowie einem
Fach (3) zum Einführen der Hand einer Person, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Kunststoffhülle (2) eine Ober- (7) und Unterseite (8) aufweist, die jeweils unterschiedlich
eingefärbt sind.
13. Aufblasbarer Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
Ober- (7) und Unterseite (8) zumindest bereichsweise miteinander verschweißt sind.
14. Aufblasbarer Fanartikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Fach zum Einrühren der Hand durch einen Sack (12) gebildet wird, der zwischen
Ober- (7) und Unterseite (8) eingeschweißt ist.