[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Maschinenreiniger, welcher insbesondere
zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschine, besonders bevorzugt zur Verwendung in
einer 3in1-Geschirrspülmaschine geeignet ist.
[0002] Obgleich moderne Geschirrspülmaschinen eine Vielzahl unterschiedlicher Spülprogramme
besitzen, die sich in Dauer und Temperatur der jeweiligen Spülgänge voneinander unterscheiden,
besteht der Reinigungs-Programmablauf im wesentlichen aus Vorspülgang, Hauptreinigungsgang,
mehreren Spülgängen mit Klarspülung und Trocknung.
[0003] Während das Geschirrspülmittel, das die eigentliche Reinigungswirkung entfaltet,
zu Beginn des Hauptreinigungsgangs zugesetzt wird, kommen im Klarspülgang spezielle
Klarspüler zum Einsatz, die verhindern sollen, dass beim Spülen mit Wasser Wassertröpfchen
auf dem Spülgut zurückbleiben, die nach Antrocknen Flecken aus in den Tropfen gelösten
bzw. dispergierten Substanzen und Salzen zurücklassen.
[0004] Sowohl die Reinigungsleistung des zugesetzten Geschirrspülmittels als auch die Klarspülleistung
des verwendeten Klarspülers werden durch die gesteuerte Verwendung von enthärtetem
Wasser erheblich verbessert.
[0005] Die meisten Geschirrspülmaschinen verwenden einen integrierten Ionenaustauscher zur
Enthärtung des eingespeisten Leitungs- oder Brunnenwassers.
[0006] Die Härte des verwendeten Wassers ist in Deutschland von Region zu Region sehr unterschiedlich
und wird durch den integrierten Ionenaustauscher erheblich verringert. Je nach Wasserhärte
des eingespeisten Wassers wird der Ionenaustauscher durch mehr oder minder häufiges
Spülen mit konzentrierten Natriumchlorid-Salzlösungen regeneriert.
[0007] Diese drei Funktionalitäten, nämlich zum einen die Reinigungswirkung des Geschirrspülmittels,
zum anderen die Klarspülwirkung des Klarspülers und zum dritten die gezielte Verwendung
von enthärtetem Wasser wurden bisher über drei getrennte Dosierungseinrichtungen zu
verschiedenen Zeitpunkten im Geschirrspülzyklus zudosiert.
[0008] Seit geraumer Zeit befinden sich jedoch Geschirrreinigerkompositionen auf dem Markt,
die sogenannten 3in1-Tabs, die alle drei beschriebenen Funktionalitäten in einer Geschirrreiniger-Tablette
enthalten.
[0009] Gewöhnlich bestehen diese Produkte aus reinigenden und klarspülenden Inhaltsstoffen,
die mit einem sogenannten Salzersatzstoff kombiniert sind.
[0010] Die verwendeten reinigenden Inhaltsstoffe sind zwischenzeitlich hinlänglich bekannt
und beschrieben. Bei den klarspülenden Inhaltsstoffen handelt es sich um spezielle
nichtionische Tenside und Polymere mit substantiver Wirkung auf harte Oberflächen.
[0011] Als sogenannter Salzersatz finden gewöhnlich modifizierte Polyacrylate Verwendung,
die in Kombination mit weiteren calciumcarbonat- und calciumphosphatbindenden bzw.
dispergierenden Inhaltsstoffen formuliert werden.
[0012] Bei der Verwendung dieser sogenannten 3in1-Geschirrspülmaschinen-Tabs treten häufig
Probleme auf, da die üblichen Geschirrspülmaschinen nicht für die Verwendung dieser
3in1-Tabs entwickelt worden sind.
[0013] Seit kurzem sind jedoch Geschirrspülmaschinen auf dem Markt, die speziell für die
Verwendung von 3in1-Tabs konzipiert worden sind.
[0014] Bei diesen Maschinen steht der Convenience-Gedanke im Vordergrund. Die Dosierung
von Klarspüler und der Betrieb des Ionenaustauschers kann manuell unterdrückt werden,
so dass ein kontinuierliches Befüllen der entsprechenden Vorratsgefäße entfällt.
[0015] Sowohl bei den alt hergebrachten als auch den neuen Geschirrspülmaschinen treten
nach häufiger Benutzung Ablagerungen von Fetten, Eiweißstoffen, mineralischen Stoffen
sowohl im Spülraum als auch in den technischen Bestandteilen des Geräts auf, die mit
einem sogenannten Maschinenreiniger bzw. Maschinenpfleger von Zeit zu Zeit entfernt
werden sollten, um Schäden zu verhindern.
[0016] Diese Produkte sind so zusammengesetzt, dass sie unter Berücksichtigung der einwandfreien
Funktionsweise des Klarspüler-Dosiersystems und der Wasserenthärtungsanlage ein optimales
Reinigungsergebnis erzielen.
[0017] Werden diese bisherigen Maschinenreiniger jedoch in den modernen 3in1-Geschirrspülmaschinen
eingesetzt, so müssen sie auch in Verbindung mit hartem Wasser und ohne Zusatz von
Klarspüler durch die zu reinigende Maschine ein ähnlich gutes Reinigungsergebnis erzielen.
[0018] Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Maschinenreiniger bereitzustellen,
der auch in den modernen 3in1-Geschirrspülmaschinen ein ähnlich gutes Reinigungsergebnis
liefert wie die herkömmlichen Maschinenreiniger in den herkömmlichen Geschirrspülmaschinen.
[0019] Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung einen modifizierten Maschinenreiniger
bereit, der auch bei hohen Wasserhärten und ohne Verwendung eines separaten Klarspülers
ein optimales Reinigungsergebnis bei der Geschirrspülmaschinenreinigung erzielt und
auch in dieser Hinsicht die Vorgänge für den Verbraucher so einfach wie möglich macht.
[0020] Der erfindungsgemäße Maschinenreiniger umfasst einen neutralen bis alkalischen Reiniger
zur Reinigung harter Oberflächen sowie ein integriertes Enthärter- und Klarspülersystem.
[0021] Bei dem Reiniger handelt es sich insbesondere um einen stark alkalischen Reiniger,
wobei der bevorzugte pH-Bereich (einer 1%-tigen Lösung) bei 12 bis 14 liegt.
[0022] Der Reiniger enthält dabei normalerweise wie ein herkömmlicher Reiniger ein Alkalisystem
aus Natriumhydroxid, Soda, Natriummetasilikat und Pentanatriumtripolyphosphat
[0023] Der Anteil des Reinigers in dem Maschinenreiniger beträgt üblicherweise insgesamt
78 - 97 Gew.-%, vorzugsweise 84 - 91 Gew.-%, besonders bevorzugt 85 Gew.-%.
[0024] Natriumhydroxid ist in dem Alkalisystem vorzugsweise in einer Menge von 10 - 60 Gew.-%
enthalten.
[0025] Der Reiniger enthält bevorzugt Pentanatriumtripolyphosphat in einer Menge von 5 -
60 Gew.-%, vorzugsweise 15 - 60 Gew.-%, besser 15 - 50 Gew.-%, am besten 15 - 40 Gew.
%.
[0026] Das integrierte Enthärter- und Klarspülersystem des Maschinenreinigers umfasst bevorzugt
ein Tensidsystem mit starker Substantivität zu harten Oberflächen. Dieses Tensid wird
im Reinigungsgang von den gereinigten Oberflächen adsorbiert und verbleibt dort als
dünne Schicht bis in den Klarspülgang. Die auf den Oberflächen verbleibenden Tensid-
und Polymerschichten führen dazu, dass sich nach dem Trocknen keine Wasserflecken
und Ablagerungen auf der Oberfläche bilden.
[0027] Das integrierte Enthärtersystem enthält vorzugsweise ein Gemisch aus Polyacrylsulfonat
mit einem Molekulargewicht von 5.000 bis 50.000 g/mol und Polyacrylat-Copolymer mit
einem Molekulargewicht von 2.000 bis 100.000 g/mol und liegt bevorzugt in einem Anteil
von 1 - 12 Gew.-%, insbesondere 1 - 10 Gew.-%, besser 2 - 8 Gew.-%, am besten 3 -
4 Gew.-% vor.
[0028] Das Verhältnis von Polyacrylsulfonat zu Polyacrylat-Copolymer wird dem verwendeten
Reiniger angepasst.
[0029] Konkrete Beispiele für das Enthärtersystem sind Gemische von Polyacrylsulfonat (wie
z.B. Acusol 587, Acusol 588 Produkte von Rohm und Haas) und Polyacrylat-Copolymere
(wie z.B. Alcosperse 175 (ein Produkt von Alco-Chemical) oder Sokalan CP 5, ein Produkt
der BASF).
[0030] Das integrierte Klarspülersystem enthält vorzugsweise ein nichtionisches Tensid auf
Basis eines ethoxylierten Fettalkohols und ist in einer Menge von 1 - 10 Gew.-%, insbesondere
1 - 5 Gew.-%, besser 1 - 4 Gew.-%, am besten ca. 2 Gew.-% enthalten.
[0031] Beispiele für das Tensid im Klarspülersystem des erfindungsgemäßen Maschinenreinigers
sind Dehypon E 124 (Produkt von Cognis), Plurafac SLF und Plurafac LF 431 (Produkte
der BASF).
[0032] Die gegenwärtigen Erfinder haben bei ihren Untersuchungen festgestellt, dass Enthärter-
und Klarspülerkomponenten des erfindungsgemäßen Maschinenreinigers synergistische
Effekte entwickeln, so dass mit dem erfindungsgemäßen Maschinenreiniger eine überraschend
gute Glanz-Reinigungswirkung erzielt wird.
[0033] Weiterhin kann der erfindungsgemäße Maschinenreiniger zusätzlich sulfonierte Polystyrole
und sulfonierte Polystyrol-Maleinsäure-Mischpolymerisate mit einem Molekulargewicht
von 15.000 - 1.000.000 g/mol in einer Menge von 0,1 - 5,0 Gew.-% enthalten.
[0034] Dieses Polymersystem verhindert das Ablagern der durch die Wasserhärte gebildeten
Ca-Salze, indem es diese fein dispergiert und während des Spülwasserwechsels in der
Schwebe hält.
[0035] Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Reiniger ein Phosphonat enthalten, welches zusätzlich
die Ablagerung der durch die Wasserhärte gebildeten Ca-Salze verhindert.
[0036] Weiterhin können Bleichsysteme und/oder Enzyme als fakultative Bestandteile enthalten
sein. Als Bleichsystem kann z.B. ein System aus Perboratmonohydrat und TAED verwendet
werden. Als Enzyme eignen sich beispielsweise Protease und Amylase für die Spaltung
von Eiweiß und Stärke.
[0037] Der erfindungsgemäße Maschinenreiniger kann aus einer flüssigen, pulverförmigen oder
festen extrudierten oder gegossenen Form oder einer gepressten Tablette mit variabler
Schichtdicke bestehen.
[0038] Reiniger-, Enthärter- und Klarspülersystem können dabei auch in getrennten Einheiten
vorliegen, die entweder zusammen oder separat zugegeben werden können.
[0039] Der erfindungsgemäße Maschinenreiniger läßt sich nicht nur zur Reinigung von Geschirrspülmaschinen
verwenden, sondern kann auch zur Reinigung gewerblicher Maschinen verwendet werden,
die gewöhnlich mit neutralen bis alkalischen Reinigungsmitteln gesäubert werden und
keinen integrierten Ionenaustauscher und keine Klarspülerdosierung besitzen. Beispiele
hierfür sind andere Küchengeräte wie z. B. gewerbliche Spülmaschinen, Backöfen, Grillautomaten,
Convektomaten und Entfettungsanlagen. Kochbehälter und verschmutzte Einzelteile aus
dem gewerblichen Küchenbereich können ebenfalls mit dem erfindungsgemäßen Maschinenreiniger
gesäubert werden.
[0040] Besonders bevorzugt wird der Maschinenreiniger allerdings zum Reinigen verschmutzter
Geschirrspülmaschinen, insbesondere zum Reinigen verschmutzter 3in1-Geschirrspülmaschinen
verwendet.
[0041] Die vorliegende Erfindung wird nun weiter anhand der folgenden Beispiele erläutert.
Die Prozentangaben erfolgen dabei in Gewichtsprozent.
[0042] Zur Erarbeitung der Wirkstoffverhältnisse wurden Reinigungsversuche nach IKW-Methode
für Anschmutzung + Beladung mit 200 g zusätzlicher Fett- und Eiweißlast in Haushaltsgeschirrspülmaschinen
der Marke Miele G646 plus durchgeführt.
[0043] Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in den Tabellen I und II wiedergegeben. Für
die Maschinenreinigung werden ca. 2 - 4 50 g-Tabs (entsprechend 10 - 20 g/l) benötigt.
[0044] Das Klarspüler/Dispergiersystem (Tenside und Polymer) liegt bei der Maschinenreinigung
optimal bei ca. 16 %.
[0045] Eine Rahmenrezeptur für den Maschinenreiniger setzt sich wie folgt zusammen:
| Tensid: Ethoxylat |
| wie Tensid (Plurafac LF 431) |
2 - 8 % |
| Natriumtripolyphosphat (STP) |
10 - 55 % |
| Natriumhydroxid (NaOH) |
0 - 45% |
| Natriummetasilikat (MeSi) |
5 - 20 % |
| Soda |
5 - 20 % |
| Polyacrylsulfonat (PAS) (Acusol 587) |
3 - 10 % |
| Polyacrylat-Copolymer (CP) (Sokalan CP 5) |
2 - 7% |
[0046] In der folgenden Tabelle I sind weitere typische Rezepturen für Maschinenreiniger
angegeben.
Die Angaben sind dabei wieder in Gewichtsprozent.
Tabelle I
| |
I |
II |
III |
IV |
| Tensid |
3 |
3 |
8 |
2 |
| STP |
40 |
30 |
20 |
16 |
| NaOH |
- |
- |
- |
40 |
| MeSi |
27 |
37 |
50 |
20 |
| Soda |
24 |
20 |
14 |
19 |
| PAS |
4 |
5 |
5 |
- |
| CP |
2 |
5 |
3 |
3 |
| Press- und Bersthilfen sowie löslichkeitsretardierende Wirkstoffe werden vom Soda-und
MeSi-Gehalt abgezogen. |
[0047] Die verschiedenen Rezepturen wurden in Hinblick auf Härtebindung, Glanz und Reinigungswirkung
untersucht. Die Leistungsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II dargestellt.
Tabelle II
| |
IKW-Methode plus zusätzliche Schmutzlast |
| |
I |
II |
III |
IV |
| Härtebindung |
++ |
++ |
++ |
+++ |
| Glanz |
+ |
++ |
++ |
++ |
| Reinigungswirkung |
++ |
++ |
++ |
++ |
| + befriedigend, ++ gut, +++ sehr gut |
1. Ein Maschinenreiniger, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, welcher einen neutralen
bis alkalischen Reiniger zur Reinigung harter Oberflächen sowie ein integriertes Enthärter-
und Klarspülersystem umfasst.
2. Maschinenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das integrierte Enthärtersystem ein Gemisch aus Polyacrylsulfonat mit einem Molekulargewicht
von 5.000 bis 50.000 g/mol und Polyacrylat-Copolymer mit einem Molekulargewicht von
2.000 bis 100.000 g/mol ist und in einem Anteil von 1 - 12 Gew.-%, insbesondere 1
- 10 Gew.-%, besser 2 - 8 Gew.-%, am besten 3 - 4 Gew.-% enthalten ist.
3. Maschinenreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das integrierte Klarspülersystem ein nichtionisches Tensid auf Basis eines ethoxylierten
Fettalkohols ist und in einer Menge von 1 - 10 Gew.-%, besser 1 - 5 Gew.-%, am besten
ca. 2 Gew.-% enthalten ist.
4. Maschinenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich sulfonierte Polystyrole und sulfonierte Polystyrol-Maleinsäure-Mischpolymerisate
mit einem Molekulargewicht von 15.000 - 1.000.000 g/mol in einer Menge von 0,1 - 5,0
Gew.-% enthält.
5. Maschinenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiniger ein Alkalisystem aus Natriumhydroxid, Soda, Natriummetasilikat und Pentanatriumtripolyphosphat
umfasst, welche insgesamt in einem Anteil von 78 - 97 Gew.-% vorliegen.
6. Maschinenreiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkalisystem Natriumhydroxid in einer Menge von 10 - 60 Gew.-% umfasst.
7. Maschinenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiniger Pentanatriumtripolyphosphat in einer Menge von 5 - 60 Gew.-%, insbesondere
15 - 60, besser 15 - 50 Gew.-%, am besten 15 - 40 Gew.-% enthält.
8. Maschinenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einer flüssigen, pulverförmigen oder festen extrudierten oder gegossenen
Form oder einer gepressten Tablette mit variabler Schichtdicke besteht.
9. Maschinenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass Reiniger-, Enthärter- und Klarspülersystem in getrennten Einheiten vorliegen.
10. Maschinenreiniger nach einem der Ansprüche 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, dass dieser in Form einer 1-phasigen Tablette, besser in Form einer 2-phasigen Tablette,
am besten in Form einer 3-phasigen Tablette vorliegt.
11. Maschinenreiniger nach einem der Ansprüche 1 -10 dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Wirkstoffphase der Tablette mehr als 80 Gew. % Natriumhydroxid und/oder
Natriummetasilikat enthält.
12. Verwendung eines Maschinenreinigers nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Reinigen
von Geschirrsspülmaschinen und anderen Küchengeräten wie z. B. gewerblichen Spülmaschinen,
Backöfen, Grillautomaten, Convektomaten, Kochbehältern, Entfettungsanlagen und verschmutzten
Einzelteilen aus dem gewerblichen Küchenbereich.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenreiniger zum Reinigen verschmutzter Geschirrspülmaschinen, insbesondere
zum Reinigen verschmutzter 3 in 1-Geschirrspülmaschinen verwendet wird.