[0001] Die Erfindung betrifft ein beheizbares Messer zum Schneiden von Gegenständen, die
bei Temperaturerhöhung erweichen.
[0002] Lebensmittel, die bei Raumtemperatur oder bei der üblichen Aufbewahrungstemperatur
in Kühlschränken (0 °C bis 15 °C) hart und spröde sind, lassen sich nur schwer mit
Messern schneiden. Beispielsweise Butter wird bei der Aufbewahrung im Kühlschrank
derart hart, daß sie sich nur mit erheblichem Kraftaufwand schneiden läßt. Gekühlte
glasierte Torten lassen sich üblicherweise nicht schneiden, ohne daß die spröde Glasur
an der Schnittstelle einbricht.
[0003] Es besteht daher die Aufgabe, ein Schneidegerät zur Verfügung zu stellen, mit dem
sich Butter und andere bei Raumtemperatur (20 °C) oder Kühlschranktemperatur harte
und spröde Gegenstände, insbesondere Lebensmittel, schneiden lassen, ohne unangemessenen
Kraftaufwand und ohne Zerstörung der Struktur der Lebensmittel.
[0004] Derartige Schneidegeräte sind bereits in der Literatur beschrieben worden. Aus dem
Gebrauchsmuster DE 87 08 910 ist ein Messer mit einem in die Klinge eingelassenen
elektrischen Heizdraht bekannt. Die Stromzuführung erfolgt durch eine in den Messergriff
integrierte Stromquelle oder ein am Messergriff angebrachtes Kabel. Aus der französischen
Patentanmeldung FR 2 678 203 ist ein beheizbares Messer bekannt, das eine entnehmbare
Klinge mit einem Heizwiderstand aufweist, die in einen Griff mit Stromversorgung und
Schalter eingesetzt werden kann. Die Trennung ermöglich das einfache Reinigen der
Klinge beispielsweise in einer Spülmaschine. Ebenso können verschiedenartige Klingen
eingesetzt werden, wie auch Spatel beispielsweise zum Verzieren von schmelzbaren Überzügen
auf Lebensmitteln. Auch aus der englischen Patentanmeldung GB 2 228 887 ist ein heizbares
Messer mit Batterien oder aufladbaren Akkumulatoren im Griff bekannt. Ein heizbares
Messer mit einer thermostatischen Regelung ist aus WO 95/26860 bekannt. Die Nutzung
zum Schneiden und Verschmieren von Butter und zum Schneiden von Tiefkühlkost ist beschreiben.
Heizbare Messer sind auch aus der amerikanischen Patentschrift US 2,866,068 bekannt.
Darin wird eine Ausführungsform beschrieben, bei der eine elektrische Widerstandsheizung
in der verdickten, der Schneide abgewandten Seite der Klinge integriert ist und durch
eine Glimmerfolie von der metallischen Schneide isoliert ist. Aus der französischen
Patentanmeldung FR 2 425 922 ist ein Schneidwerkzeug bekannt, das eine Klinge und
eine Heizeinrichtung umfaßt, wobei die Heizeinrichtung in der Klinge oder außerhalb
angeordnet sein kann, wobei im letzteren Fall die Messerklinge in ein Heizgerät eingeschoben
wird. Auch in der französischen Patentanmeldung FR 2 560 103 wird ein beheizbares
Messer beschrieben, wobei ein elektrisches Heizelement in eine Klinge eingesetzt ist.
In dem amerikanischen Patent US 4,139,760 wird ein beheizbares Messer mit einer externen
Stromversorgung beschrieben, das eine Heizung im Inneren des Griffs aufweist und das
auswechselbare, unterschiedlich geformte Klingen aufnehmen kann. In der deutschen
Offenlegungsschrift DE 35 15 414 schließlich ist ein beheizbares Messer beschrieben,
das eine im Messergriff angeordnete Batterie und einen Heizwiderstand in der Messerklinge
besitzt, wobei im Fall von nicht elektrisch leitenden Klingen ein Heizwiderstand in
der Klinge selbst ist; im Fall von einer elektrisch leitenden Klinge ist am Messerrücken
oder einem Teil des Messerrückens ein Isolierrohr angebracht, in dem ein stabförmiger
Heizleiter ist.
[0005] All diesen bekannten beheizbaren Messern ist der Nachteil gemeinsam, daß beim Abschneiden
und Aufnehmen von kalten Lebensmitteln mit dem Messer diese durch den an der Oberfläche
des beheizten Messers gebildeten Schmierfilm abrutschen. Beispielsweise beim Abschneiden
einer Scheibe Butter läßt sich diese zwar gut von dem Block trennen, versucht man
aber, die abgeschnittene Scheibe in üblicher Weise an dem Messer haftend auf einen
Teller zu bringen, so gleitet diese ab und fällt auf den Tisch. Das gleiche Problem
ergibt sich beim Schneiden von Käse oder auch von Gefriergut. Es wird dadurch erforderlich,
daß nach dem Abschneiden einer Scheibe des Lebensmittels das beheizte Messer zur Seite
gelegt werden muß, und die Scheibe mit einer Zange oder Pinzette erfaßt werden muß.
[0006] Es wird also ständig ein Wechsel des Werkzeugs erforderlich.
[0007] Die vorliegende Erfindung löst dieses Handhabungsproblem, indem ein beheizbares Messer
zur Verfügung gestellt wird, das dadurch ausgezeichnet ist, daß seine Klinge eine
Oberflächenstruktur aufweist, die das Abrutschen von mit diesem Messer abgeschnittenen
Scheiben verhindert.
[0008] Die Erfindung betrifft daher ein beheizbares Messer zum Schneiden von Lebensmitteln,
mit einer durch eine elektrische Widerstandsheizung beheizbaren Klinge und einem thermisch
isolierten Griff, der die Stromzuführung aufnimmt, wobei die Oberfläche der Klinge
eine Struktur in Form von Furchen, Rillen oder Durchbrüchen aufweist. Die Rillen oder
Furchen sind bevorzugt so angeordnet, daß sie parallel zum Messerrücken verlaufen.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Messerklinge Durchbrüche auf, insbesondere
in Form von Kreisen Ellipsen oder Vielecken, wobei nach dem Schneidvorgang die abgetrennten
Scheiben der meist elastischen Lebensmittel durch die elastische Rückstellung nach
dem Schneidvorgang sich in die Durchbrüche hin ausdehnen und dadurch so an dem Messer
fixiert werden, daß sie nicht mehr abrutschen.
[0010] Der Messergriff kann mit einem Schalter zum Aktivieren der Heizung ausgerüstet sein.
[0011] Die Beheizung der Messerklinge erfolgt elektrisch durch eine Widerstandsheizung in
der Messerklinge. Die Zuführung der elektrischen Energie kann durch einen Netzanschluß
von außen zu dem Messergriff hin erfolgen. Dabei ist es bevorzugt, die Verbindung
zwischen der Messerklinge und dem Messergriff trennbar zu auszuführen, damit die Klinge
einfach gereinigt werden kann. Bei dem Zusammensetzen des Messers muß zusätzlich zu
dem rein mechanischen Fixieren eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Heizleitern
im Messergriff und Kontakten der Messerklinge hergestellt werden.
[0012] Erfolgt die Zuführung der elektrischen Energie zu den Heizleitern durch eine Stromquelle
im Messergriff, so kann auch eine nicht trennbare Ausführung gewählt werden, bei der
Messergriff und Messerklinge sowohl mechanisch als auch elektrisch fest verbunden
sind. Eine Stromquelle kann eine oder mehrere nicht wiederaufladbare Zellen umfassen,
die im Messergriff untergebracht sind; eine weitere Möglichkeit sind eine oder mehrere
wiederaufladbare Zellen im Messergriff.
[0013] Im letzteren Fall kann das Messer zum Aufladen der Zellen in eine Aufladestation
bekannter Bauart eingestellt werden, die so beispielsweise auch für schnurlose Telefone
verwendet wird. Eine bevorzugte Ausführungsform ist hier, die wiederaufladbaren Zellen
induktiv mit einer Aufladestation zu koppeln. Dabei entfällt die Notwendigkeit, elektrische
Kontakte an die Außenseite des Messergriffs zu führen.
[0014] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es auch möglich, durch eine thermostatische
Steuerung ein Überhitzen der Klinge und des Schneidguts zu vermeiden. Dabei kann die
thermostatische Steuerung je nach dem zu bearbeitenden Schneidgut auf unterschiedliche
Temperaturen eingestellt werden. Die Thermostateinrichtung umfaßt einen Meßkreis zum
Messen der Temperatur in der Messerklinge und einen Regelkreis zur Steuerung der Heizung.
Da in dieser Ausführungsform weitere elektrische Kontakte zwischen Messerklinge und
Messergriff erforderlich sind, ist es hier bevorzugt, Messerklinge und Messergriff
nicht trennbar auszuführen. Die Einstellung der maximalen Temperatur in der Klinge
erfolgt durch ein Bedienelement im Messergriff. Bei der Reinigung des Messers ist
es natürlich von Vorteil, wenn über dies Bedienelement keine Feuchtigkeit in das Innere
des Messergriffs eindringen kann. Das Bedienelement ist daher bevorzugt als Sensorfeld
ausgeführt.
[0015] Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Einstellung der maximalen Temperatur
in der für die Ausführung mit aufladbaren Zellen vorgesehenen Aufladestation erfolgt.
Dabei ist vorteilhafterweise in der Aufladestation sowohl eine Stelleinrichtung für
die maximale Temperatur der Messerklinge als auch ein Anzeigefeld, beispielsweise
mit einer LCD-Anzeige, für die gewählte maximale Temperatur, vorgesehen. In dieser
bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, die Messerklinge vollständig dicht zu
gestalten, und damit eine Reinigung des regelbaren elektrisch beheizbaren Messers
in einer Spülmaschine zu ermöglichen. Eine derartige Einstellung der maximalen Temperatur
ist auch bei einer Ausführungsform mit nicht wiederaufladbaren Zellen möglich, wobei
dann die Eingabe der Temperatur in einer Aufbewahrungsstation erfolgt, die beispielsweise
induktiv oder durch ein Sender-Empfanger-Paar mit dem beheizbaren Messer verbunden
ist.
[0016] Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Schneiden von durch Temperaturerhöhung
reversibel erweichenden Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung
einer Scheibe des Lebensmittels mit einem Messer gemäß Anspruch 1 im beheizten Zustand
erfolgt, und daß nach der Abtrennung der Scheibe die Heizung ausgeschaltet wird, und
die abgetrennte Scheibe an dem erkalteten Messer haftend transportiert wird.
[0017] Die Erfindung wird durch die Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen
- Fig. 1
- einen Schnitt parallel zur Ebene der Klinge durch ein beheizbares Messer mit Heizleitern
in der Klinge,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf eine Klinge eines beheizbaren Messers mit Rillen,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf eine Klinge eines beheizbaren Messers mit vieleckförmigen und
kreisförmigen Ausnehmungen,
- Fig. 4
- einen Schnitt senkrecht zur Ebene der Klinge durch ein beheizbares Messer mit Heizleitern
in der Klinge.
[0018] In der Fig. 1 ist ein beheizbares Messer
1 dargestellt, in dessen Messergriff
2 eine wiederaufladbare oder nichtwiederaufladbare Zelle
5 untergebracht ist. Der Griff wird durch eine Verschlußkappe
6 beispielsweise mit Gewinde- oder Bajonettverschluß abgeschlossen, in der Verschlußkappe
ist in bevorzugter Weise eine elektrisch leitende Feder
61 untergebracht, die für guten elektrischen Kontakt sorgt. An der Feder
61 ist ein Leiter
4 elektrisch leitend befestigt, der über mindestens einen, hier dargestellt zwei Heizdrähte
71 und
72 in der Klinge
3 mit einen Leiter verbunden ist, der wiederum mit dem anderen Pol der Zelle
5 verbunden ist. Über einen hier nicht dargestellten Schalter in der Leitung
4 oder
7 kann der Stromkreis geöffnet und geschlossen werden.
[0019] In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Klinge
3 eines beheizbaren Messers zu sehen, auf der eine Serie von rillenförmigen Vertiefungen
33 bis
33IV dargestellt ist. Diese Vertiefungen können verrundet sein (Fig. 5a) oder die Form
einer Furche mit spitzwinkligem Grund (Fig. 5b) haben; es ist auch möglich, Furchen
und Erhebungen nebeneinander anzubringen, wie in der Fig. 5c dargestellt, wobei hier
sowohl die Furchen als auch die Erhebungen spitzwinklig ausgeführt sind.
[0020] Dabei sind die Furchen oder Rillen in bevorzugter Weise so angebracht, daß sie überwiegend
parallel zum Messerrücken verlaufen.
[0021] Unter "überwiegend parallel" wird hier verstanden, daß bei Aufteilung eines den Furchen
oder Rillen folgenden Kurvenzuges in gerade Teilstücke von endlicher Länge der Mittelwert
des eingeschlossenen Winkels zwischen den Teilstücken und dem Messerrücken nicht mehr
als 45° beträgt. Bevorzugt beträgt dieser mittlere Winkel höchstens 40°, und besonders
bevorzugt höchstens 30°.
[0022] In der Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Klinge eines beheizbaren Messers zu sehen,
wobei hier vieleckförmige Ausnehmungen
31 und kreisförmige Ausnehmungen
32 dargestellt sind. Selbstverständlich müssen in diesem Fall die Heizleiter so in der
Klinge angeordnet sein, daß die Ausnehmungen frei sind.
[0023] Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht von oben auf einen Schnitt durch ein beheizbares
Messer
1 gemäß der Erfindung in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Klinge
3. Dabei ist der Leiter
7 zu sehen, der von einem Pol der im Inneren des Griff
2 befindlichen Zelle 5 in den Messergriff
3 hinein führt.
[0024] Die Durchbrüche bieten zum einen die Möglichkeit, daß die zumeist elastischen Lebensmittel
nach dem Schneiden durch die elastische Rückstellung sich in die Ausnehmung hinein
ausdehnen und dadurch eine Haftung der abgeschnittenen Scheibe auf dem beheizbaren
Messer bewirkt wird. Zusätzlich wird das oberflächlich erweichte Schnittgut an den
Stellen mit Ausnehmungen im Messer schneller wieder abkühlen. Auf diese Weise wird
der bei einem kompakten beheizten Messer gebildete Schmierfilm an den Stellen der
Ausnehmungen unterbrochen, und die Scheibe gleitet an der Messerklinge weniger leicht
ab als bei einer kompakten Klinge.
[0025] Auch die Rillen und Furchen in der Oberfläche bewirken eine bessere Haftung, indem
sich elastische Lebensmittel in Richtung der Furchen und Rillen hin ausdehnen können
durch die elastische Rückstellung, im Gegensatz zu den Ausnehmungen bietet sich jedoch
nicht die Möglichkeit des schnelleren Erkaltens. Beim Aufnehmen von Butter ist die
Ausführungsform mit Rillen oder Furchen bereits ausreichend, während beispielsweise
beim Schneiden von Gefriergut oder kalten glasierten Torten die Ausführungsform mit
den Ausnehmungen deutlich besser geeignet ist.
[0026] Zum Schneiden wird die Heizung des beheizbaren Messers solange betätigt, bis der
Schnitt durch das Schneidgut beendet ist, dann wird die Heizung unmittelbar ausgeschaltet,
und dank der geringen Wärmekapazität der Klinge bleibt die abgeschnittene Scheibe
unmittelbar nach Beendigung des Schnitts bereits an der Klinge haften.
1. Beheizbares Messer zum Schneiden von Lebensmitteln, mit einer durch eine elektrische
Widerstandsheizung beheizbaren Klinge und einem thermisch isolierten Griff, der die
Stromzuführung aufnimmt, wobei die Oberfläche der Klinge eine Struktur in Form von
Furchen, Rillen oder Durchbrüchen aufweist.
2. Beheizbares Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Furchen so angeordnet sind, daß sie überwiegend parallel zum Messerrücken
verlaufen.
3. Beheizbares Messer nach Anspruch 1 mit Durchbrüchen in Form von Kreisen Ellipsen oder
Vielecken.
4. Beheizbares Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff ein Schalter zum Aktivieren der Heizung vorgesehen ist.
5. Beheizbares Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klinge ein Temperatursensor ist, und daß die Beheizung der Klinge mittels
dieses Temperatursensors gesteuert wird.
6. Beheizbares Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge und der Messergriff voneinander trennbar sind.
7. Beheizbares Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge und der Messergriff nicht voneinander trennbar sind, und daß die
Stromversorgung durch eine oder mehrere wiederaufladbare oder nicht wieder aufladbare
Zellen im Messergriff erfolgt.
8. Beheizbares Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klinge ein Temperatursensor ist, und daß die Beheizung der Klinge mittels
dieses Temperatursensors gesteuert wird, wobei die durch die Beheizung erreichte maximale
Temperatur der Messerklinge durch Eingabe dieser Temperatur in einer Aufladestation
oder Ablagestation für das beheizbare Messer einstellbar ist.
9. Verfahren zum Schneiden von durch Temperaturerhöhung reversibel erweichenden Lebensmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung einer Scheibe des Lebensmittels mit einem Messer gemäß Anspruch 1
im beheizten Zustand erfolgt, und daß nach der Abtrennung der Scheibe die Heizung
ausgeschaltet wird, und die abgetrennte Scheibe an dem erkalteten Messer haftend transprotiert
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei sich die Scheibe durch ihre Rückstellelastizität
in die Rillen, Furchen oder Durchbrüche des Messers ausdehnt.