[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie eine Leuchtenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
[0002] Eine Leuchte der vorgenannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 203 16
968 U1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Leuchte ist ein Gehäuse mit einem Magnetfuß
vorgesehen, wobei der Magnetfuß einen Magneten und eine Befestigungsfläche aufweist.
Diese Befestigungsfläche dient zur Anlage an einer als magnetisierbare Fläche ausgeführten
Anlagefläche. Bei der magnetisierbaren Fläche könnte es sich beispielsweise um ein
Regal oder um eine an einer Wand befestigte Metallplatte oder dergleichen handeln.
Mittels des Magnetfußes kann die Leuchte von dem Benutzer an unterschiedlichen Orten
einfach angebracht werden.
[0003] Als nachteilig bei diesem Stand der Technik erweist sich die Tatsache, dass aufgrund
der Befestigung über die Kraft des Magneten die Leuchte von der Fläche abfallen kann,
wenn sie beispielsweise versehentlich angestoßen wird. Bei einem derartigen versehentlichen
Lösen der Befestigungsfläche von der magnetisierbaren Fläche brennt bei der aus dem
Stand der Technik bekannten Leuchte das Leuchtmittel weiter, so dass dadurch unter
Umständen Beschädigungen an Fußböden oder anderen Oberflächen durch die Wärmeentwicklung
des Leuchtmittels hervorgerufen werden können.
[0004] Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer
Leuchte und einer Leuchtenanordnung der eingangs genannten Art, bei der die Gefahr
von Beschädigungen durch ein Weiterbrennen des Leuchtmittels bei versehentlich von
der Anlagefläche gelöster Befestigungsfläche nicht besteht.
[0005] Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Leuchte durch eine Leuchte der eingangs
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich
der Leuchteanordnung durch eine Leuchtenanordnung der eingangs genannten Art mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 10 erreicht. Die Unteransprüche betreffen
bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
[0006] Dadurch, dass die Leuchte ein Schaltmittel umfasst, das derart ausgebildet und an
oder in der Leuchte angeordnet ist, dass bei Lösen der Verbindung zwischen Befestigungsfläche
und Anlagefläche das Leuchtmittel ausgeschaltet wird, kann wirksam verhindert werden,
dass durch das weiterbrennende Leuchtmittel irgendwelche Schäden hervorgerufen werden.
[0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Leuchte
mindestens einen im Bereich der Anlagefläche angeordneten Magneten, wobei durch die
Anlage der Befestigungsfläche an einer magnetisierbaren Anlagefläche die Leuchte an
dieser Anlagefläche durch die Kraft des Magneten befestigbar ist. Ein Magnet kann
eine einfach zu realisierende Verbindung zwischen der Befestigungsfläche und der Anlagefläche
ermöglichen.
[0008] Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Magnet in die Befestigungsfläche integriert
ist, insbesondere flächenbündig mit der Befestigungsfläche abschließt. Dadurch kann
die Kraft des Magneten vergleichsweise gut auf die magnetisierbare Fläche übertragen
werden.
[0009] Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Leuchte mindestens ein Gehäuse umfasst,
an dem die Befestigungsfläche ausgebildet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass der
mindestens eine Magnet zumindest teilweise in dem mindestens einen Gehäuse untergebracht
ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Schaltmittel zumindest teilweise in
dem mindestens einen Gehäuse untergebracht sind. Durch derartige Maßnahmen wird ein
vergleichsweise kompakter Aufbau der Leuchte gewährleistet.
[0010] Es besteht die Möglichkeit, dass zumindest ein Teil der Schaltmittel durch die Befestigungsfläche
hindurchragt. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Schaltmittel einen schwenkbaren
Schaltarm umfassen, durch dessen Verschwenken ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann.
Beispielsweise kann der durch die Befestigungsfläche hindurchragende Teil der Schaltmittel
an dem Ende des Schaltarmes angeordnet sein und im miteinander verbundenen Zustand
von Befestigungsfläche und Anlagefläche von dieser ein Stück weit in das Gehäuse hineingedrückt
werden. Durch dieses Hineindrücken in das Gehäuse und das damit verbundene Verschwenken
des Schaltarmes kann ein Schaltkontakt geschlossen werden, der die Spannungsbeziehungsweise
Stromzufuhr zu dem Leuchtmittel gewährleistet. Falls die Befestigungsfläche von der
Anlagefläche gelöst wird, kann der Schaltarm ein Stück zurückschwenken, so dass dadurch
die Spannungsversorgung des Leuchtmittels unterbrochen wird.
[0011] Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Leuchte mehr als ein Gehäuse mit mehr
als einer Befestigungsfläche umfasst, wobei insbesondere jedem der Gehäuse mindestens
ein Leuchtmittel zugeordnet ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, dass eine
Mehrzahl von Gehäusen auf gleiche Weise gegen Weiterbrennen der mit ihnen verbundenen
Leuchtmittel gesichert werden kann.
[0012] Die erfindungsgemäße Leuchtenanordnung ist durch eine erfindungsgemäße Leuchte gekennzeichnet.
[0013] Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Leuchtenanordnung mindestens einen von der
Leuchte separierten oder separierbaren Magneten sowie eine magnetisierbare Befestigungsfläche
umfasst. Bei dieser Ausführungsform ist der Magnet somit nicht Teil der Leuchte, sondern
wird beispielsweise in der Leuchtenverpackung vom Hersteller mit geliefert. Der Magnet
kann dann entweder an einer magnetisierbaren Anlagefläche anhaften oder an einer beispielsweise
aus Holz bestehenden Anlagefläche beispielsweise angeschraubt werden. In beiden Fällen
kann bei Bedarf die Befestigungsfläche an die von der Anlagefläche abgewandte Fläche
des Magneten angelegt werden, so dass dadurch die Befestigungsfläche beziehungsweise
die Leuchte an der Anlagefläche angebracht wird.
[0014] Ein alternatives Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Leuchtenanordnung mindestens
einen von der Leuchte separierten oder separierbaren doppelseitig klebenden Klebestreifen
umfasst, der mit einer Klebeseite an der Befestigungsfläche und mit der anderen Klebeseite
an der Anlagefläche angebracht werden kann. Dadurch ergibt sich auch bei dieser Ausführungsform
eine einfache Anbringung an einer weitgehend beliebigen Anlagefläche.
[0015] Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Leuchte;
- Fig. 2
- eine Explosionsansicht der Leuchte gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Leuchte;
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung;
- Fig. 5
- eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Leuchtenanordnung;
- Fig. 6
- eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Leuchte.
[0016] Die aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtliche erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Leuchte umfasst ein Gehäuse 1, an dem über einen Schwenkarm 2 eine Leuchtmittelaufnahme
3 mit Leuchtmittel 4 angebracht ist. Aus dem Gehäuse 1 ist ein Kabel 5 für die Spannungsversorgung
des Leuchtmittels 4 herausgeführt, das einen in das Kabel integrierten Schalter 6
umfasst.
[0017] Das Gehäuse 1 weist auf seiner von dem Schwenkarm 2 abgewandten Seite eine Befestigungsfläche
7 auf. Die Befestigungsfläche 7 kann beispielsweise durch eine Bodenplatte 8 (siehe
dazu Fig. 2) des Gehäuses gebildet sein. In der Bodenplatte 8 ist eine Ausnehmung
für einen Magneten 9 vorgesehen, der derart in die Bodenplatte 8 eingebracht ist,
dass er flächenbündig mit der Befestigungsfläche 7 abschließt.
[0018] Die Leuchte umfasst weiterhin ein Schaltmittel 10, das aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Dieses Schaltmittel 10 weist einen Schaltkörper 11 auf, an dem zu schaltende Anschlussleitungen
der Leuchte angebracht werden können. Mit dem Schaltkörper 11 ist ein Schaltarm 12
schwenkbar verbunden. An dem in Figur 2 unteren Ende des Schaltarmes 12 ist eine Anlagerolle
13 angebracht. Der Schaltarm 12 kann insbesondere federbeaufschlagt sein, so dass
das mit der Anlagerolle 13 versehene Ende durch eine Feder von dem Schaltkörper 11
weggedrückt wird.
[0019] Im in das Gehäuse 1 eingebauten Zustand befinden sich der Schaltkörper 11 und der
Schaltarm 12 im Wesentlichen im Inneren des Gehäuses 1. Die Anlagerolle 13 ragt durch
eine Öffnung in der Befestigungsfläche 7 nach außen aus dem Gehäuse heraus. Wenn die
Befestigungsfläche 7 an eine magnetisierbare Fläche angelegt wird, so dass der Magnet
9 die Befestigungsfläche 7 gegen die magnetisierbare Fläche drückt, wird die Anlagerolle
13 in die Öffnung und somit ein Stück weit in das Gehäuse hineingedrückt. Auf diese
Weise wird in dem Schaltkörper 11 ein Kontakt geschlossen, so dass eine Einschaltung
des Leuchtmittels über den Schalter 6 ermöglicht wird. Wenn bei beispielsweise eingeschaltetem
Leuchtmittel 4 die Befestigungsfläche 7 von der magnetisierbaren Fläche abgenommen
oder abgerissen wird, drückt die Feder den Schwenkarm 12 etwas von dem Schaltkörper
11 weg, so dass die Anlagerolle 13 ein Stück weit durch die Öffnung herausgedrückt
wird. Durch dieses Verschwenken des Schwenkarmes wird ein Schaltvorgang der Schaltmittel
ausgelöst, derart, dass die elektrisch leitende Verbindung zu dem Leuchtmittel 4 unterbrochen
wird. Auf diese Weise wird das Leuchtmittel 4 ausgeschaltet.
[0020] Aus Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte ersichtlich.
Bei dieser Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
wie in Fig. 1 und Fig. 2. Die Leuchte weist anstelle eines Gehäuses 1 drei Gehäuse
1 auf, die über ein Verbindungskabel 14 elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
Dabei weist ein jedes der Gehäuse 1 eine Befestigungsfläche 7 mit einem Magneten 9
auf. Weiterhin ist auch in einem jeden der Gehäuse 1 ein Schaltmittel vorgesehen,
wobei man von diesem Schaltmittel in Fig. 3 jeweils die aus der Öffnung in der Befestigungsfläche
7 herausragende Anlagerolle 13 sieht.
[0021] Eine erfindungsgemäße Leuchte kann durchaus auch anders ausgebildet sein als die
in Fig. 1 bis Fig. 3 abgebildeten Ausführungsbeispiele. Beispielsweise können anstelle
der Schwenkarme auch direkt mit dem Gehäuse verbundene Leuchtmittelhalterungen beispielsweise
in Form von Strahlerhalterungen oder dergleichen vorgesehen sein. Es besteht die Möglichkeit
mehr als drei Leuchtmittel oder mehr als drei voneinander separierte Gehäuse zu verwenden.
Es besteht ebenfalls auch die Möglichkeit ein großes Gehäuse mit einer großen Befestigungsfläche
vorzusehen, wobei mit dem großen Gehäuse eine Vielzahl von Leuchtmittelhalterungen
verbunden sein kann. Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle der abgebildeten Glühlampen
Hochvolt- oder Niedervolthalogenbirnen oder LED oder dergleichen als Leuchtmittel
zu verwenden. Erfindungswesentlich sind lediglich die Befestigungsfläche, die eine
Anbringung an einer Anlagefläche, beispielsweise über eine Magnetkraft ermöglicht,
sowie ein Schaltmittel, das bei Lösen der Befestigungsfläche von einer Anlagefläche
einen Schaltvorgang auslöst.
[0022] Aus Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung mit
einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte ersichtlich, bei der
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1 und Fig. 2. In
diesem Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsfläche 15 der Leuchte als magnetisierbare
Fläche ausgebildet. Weiterhin umfasst die Leuchtenanordnung einen Magneten 16, der
als flache Scheibe mit kreisförmigem Umriss ausgebildet ist und eine der Befestigungsfläche
15 und eine der Anlagefläche 17 zugewandte Seite aufweist. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel
haftet der Magnet 16 mit einer Seite an einer magnetisierbaren Anlagefläche 17. An
die andere Seite des Magneten 16 kann die Befestigungsfläche 15 angelegt werden, so
dass die Leuchte über die Befestigungsfläche 15 und den Magneten 16 an der Anlagefläche
17 angebracht werden kann.
[0023] Aus Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung
ersichtlich, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in
Fig. 4. Der Magnet 16 weist eine mittige Bohrung 19 auf, durch die hindurch eine Schraube
18 in eine nicht abgebildete Anlagefläche eingebracht werden kann. Diese Anlagefläche
kann beispielsweise aus Holz oder dergleichen bestehen.
[0024] Aus Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte ersichtlich,
bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 4. Anstelle
eines Magneten wird hier mindestens ein doppelseitig klebender Klebestreifen 20 verwendet.
Bei dem oder den Klebestreifen 20 kann es sich beispielsweise um unter dem Handelsnamen
Powerstrips® verkaufte Klebestreifen handeln. Der Klebestreifen 20 klebt mit einer
seiner klebenden Flächen an der Befestigungsfläche 15 und kann mit der anderen seiner
klebenden Flächen an eine beliebige, vorzugsweise ebene Anlagefläche geklebt werden.
1. Leuchte umfassend
- mindestens ein Leuchtmittel (4);
- mindestens eine Befestigungsfläche (7, 15) zur Befestigung der Leuchte an einer
nicht von der Leuchte umfassten Anlagefläche (17);
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Leuchte ein Schaltmittel (10) umfasst, das derart ausgebildet und an oder in
der Leuchte angeordnet ist, dass bei Lösen der Verbindung zwischen Befestigungsfläche
(7, 15) und Anlagefläche das Leuchtmittel (4) ausgeschaltet wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte mindestens einen im Bereich der Befestigungsfläche (7) angeordneten Magneten
(9) umfasst, wobei durch die Anlage der Befestigungsfläche (7) an einer magnetisierbaren
Anlagefläche die Leuchte an dieser Anlagefläche durch die Kraft des Magneten (9) befestigbar
ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) in die Befestigungsfläche (7) integriert ist, insbesondere flächenbündig
mit der Befestigungsfläche (7) abschließt.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte mindestens ein Gehäuse (1) umfasst, an dem die Befestigungsfläche (7,
15) ausgebildet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Magnet (9) zumindest teilweise in dem mindestens einen Gehäuse
(1) untergebracht ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (10) zumindest teilweise in dem mindestens einen Gehäuse (1) untergebracht
sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Schaltmittel (10) durch die Befestigungsfläche (7) hindurchragt.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (10) einen schwenkbaren Schaltarm (12) umfassen, durch dessen Verschwenken
ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte mehr als ein Gehäuse (1) mit mehr als einer Befestigungsfläche (7, 15)
umfasst, wobei insbesondere jedem der Gehäuse (1) mindestens ein Leuchtmittel (4)
zugeordnet ist.
10. Leuchtenanordnung zur Anbringung einer Leuchte an einer Anlagefläche (17), gekennzeichnet durch eine Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Leuchtenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenanordnung mindestens einen von der Leuchte separierten oder separierbaren
Magneten (16) sowie eine magnetisierbare Befestigungsfläche (15) umfasst.
12. Leuchtenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtenanordnung mindestens einen von der Leuchte separierten oder separierbaren
doppelseitig klebenden Klebestreifen (20) umfasst, der mit einer Klebeseite an der
Befestigungsfläche (15) und mit der anderen Klebeseite an der Anlagefläche angebracht
werden kann.