[0001] Die Erfindung betrifft eine Platte zur Bildung eines Belags, insbesondere für den
Außenbereich, wobei die Platte eine Oberseite aufweist.
[0002] Beläge, insbesondere zur Verkleidung von Böden und/oder Wänden und insbesondere im
Außenbereich, sind an sich bekannt. Für solche Beläge sind weiterhin Belagelemente
bekannt, die im Wesentlichen die Sichtseite solcher Beläge ausmachen. Weiterhin ist
es bekannt, Oberflächen, beispielsweise Grünflächen, durch Stabilisierungselemente,
beispielsweise Rasengittersteine, zu stabilisieren, so dass diese einer vergleichsweise
hohen Belastung standhalten. In diesem Fall sind beispielsweise solche Rasengittersteine
aus Beton bzw. aus Betonhaltigem Material gefertigt, so dass sich beim Fallen von
Gegenständen oder Personen, insbesondere Kindern, ein erhöhtes Verletzungsrisiko ergibt.
[0003] Weiterhin ist es bei bekannten Belägen nachteilig, dass ein aufwändig herzustellender
bzw. herzurichtender Untergrund bzw. Unterbau zur ordnungsgemäßen Verlegung von Belagplatten
notwendig ist, oder aber, dass bei einem Belag mit einer vollständigen Abdeckung der
Oberfläche des Untergrundes eine schlechte Wasserableitungskapazität vorliegt, so
dass entweder dieser Nachteil in Kauf zu nehmen ist oder aber wiederum kostspielig
verringert werden muss.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Platte bzw. einen entsprechenden
Belag bereitzustellen, die bzw. der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist
und gleichzeitig mit Blick auf eine große Einsatzdauer, insbesondere an öffentlich
zugänglichen Stellen im Außenbereich, außerordentlich robust, verschleißarm und kostengünstig
ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Platte zur Bildung eines Belags, insbesondere
für den Außenbereich, mit einer Oberseite gelöst, wobei die Platte ein Stabilisierungselement
und ein Belagelement umfasst, wobei sich das Belagelement in einer Ebene parallel
zur Oberseite der Platte im wesentlichen über die gesamte Fläche der Oberseite erstreckt
und wobei sich das Stabilisierungselement in einer Ebene parallel zur Oberseite der
Platte über einen erheblich kleineren Teil der Fläche der Oberseite erstreckt. Hierdurch
ist es vorteilhaft möglich, dass einerseits eine hohe Stabilität des Belags durch
das Stabilisierungselement erreichbar ist, jedoch gleichzeitig eine hohe Wasserableitungskapazität
des Belags bzw. der Platte gegeben ist. Erfindungsgemäß ist es daher möglich, das
Material des Stabilisierungslements (im vorgegebenen Kostenrahmen) auf eine möglichst
hohe Stabilität zu optimieren und gleichzeitg das Material des Belagelements auf eine
möglichst hohe Wasserdurchlässigkeit bzw. Fallsicherheit. Aufgrund der Tatsache, dass
sich das Stabilisierungselement lediglich auf einen deutlich kleineren Teil der Gesamtoberfläche
der Oberseite erstreckt als das Belagelement, wird erfindungsgemäß eine gute Wasserdurchleitung
gewährleistet. Hierbei ist es ausreichend wenn sich das Stabilisierungselement auch
in seiner größten Ausdehnung in einer Ebene parallel zur Oberseite der Platte lediglich
auf etwa 40-70% erstreckt, d.h. etwa 30-60% zur Gewährleistung der Wasserdurchlässigkeit
freilässt.
[0006] Besonders bevorzugt ist, dass das Belagelement und das Stabilisierungselement irreversibel
miteinander verbunden sind. Hierdurch wird die Lebensdauer der Platte bzw. des daraus
hergestellten Belags erhöht. Beispielsweise können spielende Kinder (ohne eine Zerstörung
des Materials) keine Trennung zwischen dem Stabilisierungselement und dem Belagelement
mehr herstellen. Die irreversible Verbindung zwischen diesen beiden kann beispielsweise
mittels eines Formgebungsprozesses derart geschehen, dass das Stabilisierungselement
in die (Guss-)Form für das Belagelement eingebracht wird und beide aufgrund der geometrischen
Verhältnisse wenigstens formschlüssig und irreversibel miteinander verbunden werden.
Solche geometrischen Verhältnisse können in bevorzugter Weise dadurch realisiert werden,
dass das Stabilisierungselement Ausnehmungen aufweist, so dass sich hierdurch für
das Belagelement Hinterschneidungen bilden. Die Ausnehmungen können gleichzeitig und
in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, der Platte eine hohe Wasserdurchlässigkeit
zu verleihen.
[0007] Ferner ist bevorzugt, dass das Stabilisierungselement Verzahnungselemente und Verzahnungsausnehmungen
derart aufweist, dass die Platte in nicht demontierbarer Weise auf einem Untergrund
verlegbar ist. Ein aus solchen Platten hergestellter Belag ist damit besonders dauerhaft
einsatzfähig und ästhetisch. Insbesondere ist es nicht möglich, aus dem Inneren des
Belags bzw. eines Verbundes von Platten eine einzelne Platte zu entfernen.
[0008] Für eine Verwendung an öffentlichen Plätzen, insbesondere mit Zugang für Kinder und
insbesondere an Spielplätzen, ist es vorteilhaft, dass der Fallwert von dort verbauten
Platten gemäß der europäischen Norm EN1177 unterhalb eines vorgegebenen Wertes bleibt.
Dies ist mit der erfindungsgemäßen Platte besonders sicher und leicht skalierbar durch
eine Variation des Dickenverhältnisses zwischen dem Stabilisierungselement und dem
Belagelement bzw. durch eine Einstellung der absoluten Dicke der Platte möglich. Beispielhaft
kann die gesamte Dicke der Platte (Dicke des Stabilisierungselements zuzüglich der
Dicke des Belagelements) bei einer gemäß der erwähnten Norm zu zertifizierenden Fallhöhe
von 3,0 m einen Wert von etwa 150 mm aufweisen, während sie bei einer zu zertifizierenden
Fallhöhe von 1,5 m beispielhaft lediglich etwa 80-100 mm beträgt.
[0009] Weiterhin ist bevorzugt, dass die Oberseite der Platte quadratisch oder rechteckig
oder achteckig oder sechseckig oder dreieckig oder rund oder oval ist. Hierdurch ist
es möglich, dass durch eine Vielzahl von Formen der Platte eine große Anzahl möglicher
ästhetisch wertvoller Belagoberflächen möglich sind. Hierbei es bei solchen Formen,
die kein vollständiges Auslegen einer Fläche erlauben, ggf. notwendig, dass die Platte
in zwei verschiedenen Formen vorliegt, etwa eine achteckige Platte und eine (dazu
passende) quadratische Platte. Bei einer quadratischen oder rechteckigen Platte ist
es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Seitenlänge im Bereich von 300 mm bis 1000
mm liegt.
[0010] Das Stabilisierungselement ist erfindungsgemäß bevorzugt weitgehend aus Kunststoff
hergestellt ist, insbesondere aus Polyamid und/oder aus Polyethylen und/oder aus einem
Polyethylen-Beutel-Regenerat und/oder aus PON-Material. Weiterhin ist es vorteilhaft
möglich, dass das Stabilisierungselement glasfaserverstärkt ist. Aufgrund der Materialwahl
des Stabilisierungselements ist es möglich, dass der erfindungsgemäßen Platte eine
hohe Stabilität verliehen wird, die über die gesamte Lebensdauer der Platte vorliegt.
[0011] Das Belagelement umfasst in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein mit
einem Bindemittel versetztes Kunststoffgranulat, vorzugsweise Gummigranulat. Vorzugsweise
ist das Gummigranulat ein EPDM (Ethylen, Propylen, Dien-Monomer)-Gummigranulat. Dieses
dem Fachmann bekannte EPDM-Gummigranulat besitzt zum einen ein im gesamten Korn durchgehende
gleiche Färbung. Zum anderen verfärbt sich das EPDM-Granulat auch unter starker und
lang anhaltender Sonneneinstrahlung nicht wesentlich, wodurch in ganz besonders bevorzugter
Weise ein Belagelement herstellbar ist, die eine dauerhaft gleichbleibende Färbung
der erfindungsgemäßen Platte erlaubt. Ebenfalls bevorzugt ist, dass das Belagelement
ein Polyurethan (PU)-gebundenes Gummigranulat umfasst oder auch ein zerkleinerter
Kautschuk, vorzugsweise zerkleinertes Recycling-Altgummi, das beispielsweise durch
die Zerkleinerung von Kraftfahrzeugreifen gewonnen wird. Als ein vorzugsweise elastisches
Bindemittel eignet sich jedes dem Fachmann geläufige Bindemittel, mit dem die Granulatteilchen
untereinander verbunden werden können. Vorzugsweise ist das Bindemittel Polyurethan
(PU), mit dem die Granulatteilchen vorzugsweise vollständig ummantelt werden bzw.
sind.
[0012] Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein aus einer Mehrzahl von
erfindungsgemäßen Platten gebildeter Belag. Dieser entsteht dadurch, dass die Bodenplatten
nebeneinander angeordnet werden. Falls die Verzahnungselemente bzw. -ausnehmungen
entsprechend angeordnet werden, ist ein solcher Belag nicht oder nur mit sehr hohem
Aufwand und unter Zerstörung der Platten demontierbar. Ein solcher Belag ist erfindungsgemäß
vor allem als Bodenbelag vorgesehen, jedoch ist eine Wandmontage prinzipiell ebenfalls
möglich.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
- Figur 1
- zeigt eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Platte.
- Figur 2
- zeigt schematisch ein Ansicht von unten der erfindungsgemäßen Platte.
- Figur 3
- zeigt schematisch eine Mehrzahl von verschiedenen Verlegemustern, die mit unterschiedlichen
Formen der Platten erzielbar sind.
[0014] In
Figur 1 ist eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Platte 1, die insbesondere
als Bodenplatte 1 vorgesehen ist, dargestellt. Die Platte 1 umfasst ein Stabilisierungelement
2 und ein Belagelement 3 sowie eine Oberseite 11. Die Platte 1 liegt dabei auf einem
Untergrund 4 auf. Das Stabilisierungselement 2 umfasst erfindungsgemäß beispielhaft
eine Mehrzahl von nach unten weisenden Rippen 23, auf denen die gesamte Platte 1 auf
dem Untergrund 4 aufliegt. Hierbei kann sich - je nach Untergrund und gewünschter
Wasserableitungskapazität - ein Zwischenraum zwischen dem Untergrund 4 und dem Belagelement
3 bilden. Das Stabilisierungselement 2, das auch als eine Art Rahmen - etwa gemäß
einem Rasengitterelement - bezeichnet werden könnte, umfasst weiterhin eine Mehrzahl
von Ausnehmungen 21, 22, wobei im dargestellten Beispiel innere (und in der Regel
auch größere) Ausnehmungen 21 von äußeren Ausnehmungen 22 unterschieden werden. Die
Ausnehmungen 21, 22 dienen einer erhöhten Durchlässigkeit der Platte 1 für Wasser.
Durch die Ausnehmungen 21, 22 erstreckt sich das Stabilisierungselement 2 nicht über
die gesamte Fläche der Oberseite 11 der Platte 1, sondern nur über einen Teil, der
etwa 40-70% der Oberseite 11 der Platte 1 beträgt und insbesondere etwa 60% beträgt.
Weiterhin umfasst das Stabilisierungselement 2 seitliche Verzahnungselemente 25 und
(lediglich in Figur 2 angedeutete) Verzahnungsausnehmungen 26. Die Dicke des Belagelements
3 oberhalb des Stabilisierungselements 2 liegt erfindungsgemäß zwischen etwa 15 und
etwa 90 mm, wobei erfindungsgemäß eine Gesamtdicke der Platten 1 von etwa 30 bis 150
mm vorgesehen ist. Für die Erzielung eines vorgegebenen Fallwertes der Platte kommt
es vor allem auf die Dicke des Belagelements 3 oberhalb des Stabilisierungselements
(s. Dicke d in Figur 1) an. Hierbei betragen typische Dicken etwa d=45 mm für eine
Fallhöhe von 1,5 m bzw d=90 mm für eine Fallhöhe von 3,0 m.
[0015] In
Figur 2 ist eine Ansicht der Unterseite der Platte 1 dargestellt. Sichtbar sind im wesentlichen
die Rippen 23 des Stabilisierungselements 2, sowie dessen innere und äußere Ausnehmungen
21, 22. Hierbei ist zu beachten, dass die Ausnehmungen 21, 22 nicht nur der Wasserdurchlässigkeit
dienen, sondern auch einer besseren Verbindung zwischen dem Belagelement 3 und dem
Stabiliisierungselement 2. Insbesondere durch die äußeren Ausnehmungen 22 ist gewährleistet,
dass das Belagelement 3 - besonders in in Eckbereichen - nicht vom Stabilisierungselement
2 abhebt bzw. sich löst. Es ist jedoch erfindungsgemäß gemäß einer nicht dargestellten
Ausführungsform möglich, dass auf die äußeren Ausnehmungen 22 verzichtet wird. Dieser
Gefahr kann erfindungsgemäß dadurch begegnet werden, dass zusätzlich zur formschlüssigen
Verbindung zwischen dem Belagelement 3 und dem Stabilisierungselement 2 eine stoffschlüssige
Verbindung eingesetzt wird. Die Ausnehmungen 21, 22 können erfindungsgemäß insbesondere
rund, oval, rechteckig oder auch halbkreisförmig ausgebildet sein. In einer Ausführungsform
sind die äußeren Ausnehmungen 22 halbkreisförmig und nach außen geöffnet ausgebildet.
Hierbei können die äußeren Ausnehmungen 22 auch so groß ausgelegt sein, dass ein Teil
einer Rippe 23, insbesondere einer äußersten Rippe 23, des Stabilisierungselements
2 ersetzt wird. Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass eine stabilere
formschlüssige Verbindung zwischen dem Belagelement 3 und dem Stabilisierungselement
2 dadurch hergestellt wird, dass das Belagelement 3 auch im äußeren Bereich bzw. im
Randbereich der Platte 1 wenigstens einen Teil einer Rippe 23 teilweise von oben nach
unten umgreift. Diese Ausführungsform ist beispielhaft im mittleren rechten Teil der
Figur 2 dargestellt und im rechten Teil der Figur 1 angedeutet.
[0016] Weiterhin sind in
Figur 2 die Verzahnungselemente 25 und (lediglich an einer Stelle angedeutet) die Verzahnungsausnehmungen
26 dargestellt.
[0017] In
Figur 3 sind eine Mehrzahl von verschiedenen Verlegemustern, die mit unterschiedlichen Formen
der Platten 1 (anstelle von rein quadratischen oder rechteckigen Platten) erzielbar
sind, dargestellt. Im rechten Teil der Figur 3 wird eine Fläche mit einer einzigen
Art von erfindungsgemäßen Platten 1 ausgelegt, wobei die Platten 1 hierbei rechteckig
vorgesehen sind. Im mittleren rechten, mittleren linken und im linken Teil der Figur
3 wird jeweils eine Fläche mit einer ersten Art 1 a von erfindungsgemäßen Platten
1 zusammen mit einer zweiten Art 1 b von erfindungsgemäßen Platten 1 ausgelegt. Hierbei
hat die erste Art 1 a von Platten im mittleren linken Teil der Figur 3 eine achteckige
Gestalt oder Form und die zweite Art 1 b von Platten 1 hat eine quadratische Form.
Im mittleren rechten Teil und im rechten Teil der Figur 3 hat die erste Art 1 a von
Platten 1 eine runde Form und die zweite Art 1 b hat eine "sternförmige" bzw. "x-förmige"
Form.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 1
- Platte
- 2
- Stabilisierungselement
- 3
- Belagelement
- 4
- Untergrund
- 11
- Oberseite
- 21
- innere Ausnehmungen
- 22
- äußere Ausnehmungen
- 23
- Rippen
- 25
- Verzahnungselemente
- 26
- Verzahnungsausnehmungen
- 1a
- erste Art von erfindungsgemäßen Platten
- 1b
- zweite Art von erfindungsgemäßen Platten
- d
- Dicke des Belagelements oberhalb des Stabilisierungselements
1. Platte (1) zur Bildung eines Belags, insbesondere für den Außenbereich, mit einer
Oberseite (11) dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) ein Stabilisierungselement (2) und ein Belagelement (3) umfasst, wobei
sich das Belagelement (3) in einer Ebene parallel zur Oberseite (11) der Platte (1)
im wesentlichen über die gesamte Fläche der Oberseite (11) erstreckt und wobei sich
das Stabilisierungselement (2) in einer Ebene parallel zur Oberseite (11) der Platte
(1) über einen erheblich kleineren Teil der Fläche der Oberseite (11) erstreckt.
2. Platte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Belagelement (3) und das Stabilisierungselement (2) irreversibel miteinander
verbunden sind.
3. Platte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (2) Ausnehmungen (21, 22) derart aufweist, dass die Ausnehmungen
(21, 22) für das Belagelement (3) Hinterschneidungen bilden.
4. Platte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (2) Verzahnungselemente (25) und Verzahnungsausnehmungen
(26) derart aufweist, dass die Platte (1) in nicht demontierbarer Weise auf einem
Untergrund (4) verlegbar ist.
5. Platte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallwert der Platte (1) unterhalb eines vorgegebenen Wertes bleibt.
6. Platte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (11) der Platte (1) quadratisch oder rechteckig oder achteckig oder
sechseckig oder dreieckig oder rund oder oval ist.
7. Platte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement weitgehend aus Kunststoff hergestellt ist, insbesondere
aus Polyamid und/oder aus Polyethylen und/oder aus Polyurethan und/oder aus einem
Polyethylen-Beutel-Regenerat und/oder aus einem anderen Regenerat und/oder aus POM-Material.
8. Platte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Belagelement (3) ein Polyurethan (PU)-gebundenes Gummigranulat, vorzugsweise
Ethylen, Propylen, Dien, Monomer (EPDM)-Gummigranulat, oder ein mit einem Bindemittel,
vorzugsweise PU, gebundenes Recycling-Gummigranulat ist.
9. Belag, gebildet mittels einer Mehrzahl von Platten (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.