Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft ein Ansaugrohr nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ansaugrohre mit schalldämpfenden Eigenschaften sind im Luftansaugtrakt von Brennkraftmaschinen
zwischen dem Rohlufteintritt und dem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet.
Durch den Ladungswechsel der Brennkraftmaschine entsteht eine Luftpulsation, die im
Ansaugsystem Schwingungen hervorruft und zu unerwünschten akustischen und mechanischen
Belastungen führt.
[0002] Aus der EP 0 859 906 ist ein Schalldämpfer bekannt, der zwischen einem Gaseinlass
und einem Gasauslass mehrere Resonatorräume aufweist. Die röhrenförmigen Resonatoren
und der Strömungsquerschnitt werden durch das Zusammenfügen von zwei Gehäuseteilen
gebildet. Zwischen den beiden Gehäuseteilen verläuft entlang der Gehäusewandungen
der einzelnen Resonatoren und des Hauptströmungsquerschnittes eine Trennebene.
[0003] Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass beim Zusammenfügen der Gehäusewandungen
eine große Verbindungsfläche dichtend verschlossen werden muss. Diese Verbindungsfläche
verursacht einen hohen Fertigungsaufwand und unterbricht einen glatten Rohrwandungsverlauf.
Weiterhin ist ein Resonator mit dieser Gestaltungsweise auf einen großflächigen plattenförmigen
Einbauraum angewiesen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ansaugschalldämpfer zu schaffen, der einfach,
zuverlässig und wirtschaftlich herstellbar ist und variabel an den Einbauraum angepasst
werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteile der Erfindung
[0005] Das erfindungsgemäße Ansaugrohr dient der Luftführung und der definierten Dämpfung
der im Luftansaugtrakt einer Brennkraftmaschine auftretenden Pulsationsfrequenzen.
Das Ansaugrohr verfügt über eine Anströmseite, die mit einem Rohluftrohr, einem Luftfiltergehäuse
oder einem Zwischenflansch verbunden sein kann. Die Abströmseite ist vorzugsweise
mit einer Drosselklappe, mit einem Reinluftrohr oder mit einem zum Zylinderkopf führenden
Saugrohr verbunden. Das erfindungsgemäße Ansaugrohr kann in Strömungsrichtung vor
oder nach dem Luftfilter oder direkt an der Ansaugmündung positioniert sein. Die an-
und abströmseitigen Verbindungen sind dazu vorzugsweise durch elastische Zwischenflansche
abgedichtet und werden durch Klammern, Klemmelemente oder aus dem Stand der Technik
bekannten Verbindungselemente befestigt.
[0006] Der Hauptströmungsquerschnitt ist zwischen der Anströmseite und der Abströmseite
gebildet und wird von der gesamten von der Brennkraftmaschine angesaugten Luftmasse
durchströmt. Die Wandungen des Hauptströmungsquerschnitts sind vorzugsweise hohlzylindrisch
und trennen diesen gegenüber einem Resonator und der Umgebungsseite des Ansaugrohres
ab.
[0007] Umfangsseitig und korrespondierend zum Hauptströmungsquerschnitt zweigt zur Seite
des Resonators hin eine Verbindungsöffnung ab. Der Resonator wird von Seitenwänden
umschlossen, welche in ihrem gesamten Umfang in die Wandungen des Haupströmungsquerschnitts
übergehen.
[0008] Das Ansaugrohr ist mindestens zweiteilig aus einem Grundkörper und wenigstens einem
Deckel hergestellt. Der Grundkörper bildet den Hauptströmungsquerschnitt und einen
Teil des Resonatorraumes. Der Deckel verschließt den Resonatorraum zur Umgebungsseite
hin. In der einfachsten Ausführung ist der Deckel eine planförmige Scheibe, die mit
ihrer Umfangskontur die Seitenwände des Resonators dichtend verbindet.
[0009] Diese Verbindung zwischen dem Deckel und den Seitenwänden des Resonators bildet eine
Trennebene. Die Verbindung ist vorzugsweise verschweißt, kann aber beispielsweise
auch durch Kleben oder andere aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungstechniken
ausgeführt sein. Durch den vollständigen umfangsseitigen Übergang der Seitenwände
des Resonators in die Wandungen des Haupströmungsquerschnittes liegt die Trennebene
außerhalb der Wandungen des Haupströmungsquerschnitts. Die Wandung des Haupströmungsquerschnitts
kann ohne tangierende Trennebene hergestellt werden.
[0010] Das Ansaugrohr und der Deckel sind in einem Urformverfahren, insbesondere im Spritzgussverfahren
herstellbar. Als Materialien kommen beispielsweise Polypropylen oder Polyamid in Frage.
[0011] Durch die Anordnung ist vorteilhaft gewährleistet, dass keine aus der Verbindung
entstehende Kontur, z. B. ein Klebe- oder Schweißwulst in den Strömungsquerschnitt
ragt und zu einem erhöhten Strömungswiderstand führt. Dadurch, dass die Trennebene
im Resonatorbereich liegt, ergibt sich bei der Gestaltung des Resonatorraumes eine
größere konstruktive Gestaltungsfreiheit. Da keine Schweißverbindung in der Wandung
des Hauptströmungsquerschnittes vorhanden ist, weist dieser eine erhöhte mechanische
Stabilität auf. Dies ist vor allem an den mit Spannung belasteten Verbindungen der
An- und Abströmseite zum Luftansaugtrakt vorteilhaft.
[0012] In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind am Ansaugrohr mehrere Resonatoren
angeordnet, wobei diese nebeneinander angeordnet oder ineinander verschachtelt angeordnet
sein können. Nebeneinander angeordnete Resonatoren können dabei durch gemeinsame Trennwände
voneinander abgetrennt sein und zur Umgebungsseite hin umschließende Seitenwände aufweisen.
Diese können durch einen gemeinsamen oder mehrere Deckel verschlossen sein. Es ist
auch möglich, die Resonatoren unabhängig nebeneinander anzuordnen, wobei jeder Resonator
eine einzelne zur Umgebungsseite umschließende Seitenwand aufweist. Zur mechanischen
Stabilisierung der Resonatoren bzw. des gesamten Ansaugrohres können die Resonatoren
durch Rippen miteinander verbunden werden.
[0013] Die Resonatoren können auch ineinander verschachtelt angeordnet sein, wobei sich
die Resonatoren gegenseitig ganz oder teilweise umschließen können. Dabei sind zwischen
den Resonatoren Trennwände angeordnet, welche zu einem außenliegenden Resonator eine
innere Seitewand und zu einem innenliegenden Resonator eine äußere Seitenwand bilden.
Ineinander angeordnete Resonatoren werden vorzugsweise von einem gemeinsamen Deckel
verschlossen. Die Seitenwände können annähernd parallel zueinander angeordnet sein,
wodurch sie durch ein einziges Werkzeugteil herstellbar sind. Durch mehrere Resonatoren
können in vorteilhafter Weise verschiedene Resonanzvolumen einfach und wirtschaftlich
hergestellt werden. Dadurch, dass die Seitenwände mehrfach genutzt werden, ergibt
sich eine vorteilhafte Nutzung des Bauraumes und eine Gewichtsersparnis.
[0014] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Deckel Seitenwände
auf, welche mit den Seitenwänden der Resonatoren korrespondieren. Der Deckel bildet
dadurch einen Teil des Resonatorraums. Bei ineinander verschachtelten Seitenwänden
auf der Seite des Ansaugrohrs können die Seitenwände auf der Deckelseite ebenfalls
ineinander verschachtelt sein. Der Deckel muss nicht planförmig, sondern kann auch
gewölbt oder abgestuft gestaltet sein. Positiv an dieser Gestaltung ist die variable
Gestaltungsmöglichkeit des Deckels. Dieser kann entsprechend den räumlichen Einbaumöglichkeiten
angepasst werden.
[0015] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die Resonatoren
am Umfang des Hauptströmungsquerschnittes versetzt angeordnet. Hierbei liegen die
Abzweigungen zum Kanal des Resonators in Strömungsrichtung beispielsweise auf einer
Ebene. Die Resonatoren können zueinander gegenüberliegend oder in einem beliebigen
Winkel versetzt zueinander angeordnet. Vorteilhaft ermöglicht sich die Gestaltung
eines kurzen Ansaugrohrs mit einer Vielzahl von Resonatorräumen. Durch eine umfangsseitig
gleichmäßige Verteilung der Resonatoren kann der Lastschwerpunkt des Ansaugrohres
in den Hauptströmungsquerschnitt gelegt werden, wodurch sich der Befestigungsaufwand
für das Ansaugrohr reduzieren lässt.
[0016] Weiterhin ist es vorteilhaft, die Resonatoren in Strömungsrichtung versetzt zueinander
anzuordnen. Dies ist dort notwendig, wo der umfangsseitige Raumbedarf für das erforderliche
Resonanzvolumen nicht ausreicht und für das Ansaugrohr ein längerer Abschnitt zur
Verfügung steht. Sind mehrere Resonatoren an einer Längsseite des Ansaugrohrs angeordnet,
so wird der Lastschwerpunkt des Ansaugrohres auf die Resonatorseite gelegt. In diesem
Fall empfiehlt es sich, an den Resonatoren Befestigungskonturen anzuordnen. Diese
sind z. B. Ösen, Rippen, Einbuchtungen oder Schraubdome. Die Befestigungskonturen
können durch die Wekzeugform gebildet werden, als Einlegeteil im Verbund mit dem Ansaugrohr
bzw. dem Deckel hergestellt werden oder auf das Ansaugrohr angeschweißt oder angeklebt
werden. Die in Strömungsrichtung versetzte Anordnung bietet den Vorteil, eine Vielzahl
von Resonatoren an einen längsgerichteten Einbauraum anzupassen und alle mit einem
Deckel zu verschließen.
[0017] In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind die Resonatoren als Viertelwellen-und/oder
als Helmholtzresonatoren ausgebildet. Durch die Kombination der beiden Resonatortypen
ergibt sich eine sehr vorteilhafte Nutzung des Bauraumes, wobei verschiedene akustische
Aufgaben erfüllt werden können.
[0018] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Trennebene
zwischen Deckel und den Seitenwänden des Resonatorraums gewölbt oder abgestuft ausgebildet.
Die Trennebene kann dabei mehrere umfangsseitig nebeneinander angeordnete oder auch
in Strömungsrichtung nebeneinander angeordnete Resonatoren verschließen. Durch eine
derart gestaltete Trennebene können in vorteilhafter Weise Resonatoren mit unterschiedlichem
radialem Abstand zur Wandung des Hauptströmungsquerschnittes durch einen Deckel verschlossen
werden.
[0019] In einer vorteilhaften Variante sind die Resonatoren an der Umfangsseite des Hauptströmungsquerschnitts
gegenüberliegend angeordnet. Bei zwei angeordneten Resonatoren sind diese vorzugsweise
in einem Winkel von 180 Grad zueinander ausgerichtet. Bei mehr als zwei Resonatoren
ist der Winkelversatz gleichmäßig aufgeteilt. Die einzelnen Resonatoren können dabei
mehrere Resonatorräume beinhalten. Diese Gestaltung bildet ein vorteilhaftes, symmetrisches
Ansaugrohr mit zentralem Lastschwerpunkt und erhöhter statischer Stabilität.
[0020] Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer
aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen
Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei
der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte
sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Zeichnung
[0021] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen anhand von schematischen
Darstellungen beschrieben.
[0022] Hierbei zeigen
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung eines Ansaugrohres im Vollschnitt und
- Figur 2
- eine Darstellung des Ansaugrohres gemäß Figur 1, eingebaut in einem Ansaugsystem.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0023] In Figur 1 ist ein Ansaugrohr 10 perspektivisch im Vollschnitt dargestellt, welches
an einem Grundkörper 11 zwischen einer Anströmseite 12 und einer Abströmseite 13 einen
Hauptströmungsquerschnitt 14 aufweist. Anströmseite 12 und Abströmseite 13 sind mit
nicht dargestellten Bauteilen des Luftansaugtraktes verbunden. Diese Verbindungen
sind vorzugsweise rund oder oval ausgeführt und können beispielsweise durch Elastomerkupplungen
befestigt und abgedichtet werden. Diese zu verbindenden Bauteile können beispielsweise
Drosselklappen, Reinluftrohre, Saugrohre, Rohluftrohre oder Luftfilter sein.
[0024] Der Haupströmungsquerschnitt 14 wird von den Wandungen 15 umschlossen. Die Wandungen
15 trennen den Hauptströmungsquerschnitt 14 von einer Umgebungsseite 16 und von den
Resonatoren 17, 18 und 19 ab.
[0025] Dabei sind die Resonatoren zwei Viertelwellenresonatoren 17, 18, ein Doppelresonator
19 und ein nicht im Schnitt dargestellter Mehrfachresonator 20. Der Doppelresonator
19 bildet zwei Helmholtzresonatoren, die ineinander verschachtelt sind. Dabei ist
ein innerer Resonatorraum 21 durch eine Trennwand 22 von einem äußeren Resonatorraum
23 abgetrennt. Der äußere Resonatorraum 23 umschließt den inneren Resonatorraum 21
in vollem Umfang. Alle dargestellten Resonatorräume 21, 23, 24, 25 kommunizieren durch
Verbindungsöffnungen 26 mit dem Haupströmungsquerschnitt 14. Zur Umgebungsseite 16
sind die Resonatorräume 21, 23, 24, 25 durch die Deckel 28a, 28b und die Seitenwände
30 dichtend verschlossen. Die Seitenwände 30 sind in einem Teilbereich in den Deckeln
28, 29 und in einem Teilbereich am Grundkörper 11 angeordnet. Zwischen den Deckeln
28, 29 und dem Grundkörper 11 verlaufen quer durch die Seitenwände 30 die Trennebenen
31, welche eine dichte Verbindung zum Grundkörper 11 herstellen. Diese Verbindungen
sind vorzugsweise geklebt oder geschweißt, können aber auch durch Schrauben oder Rastverbindungen
hergestellt werden.
[0026] An den Helmholtzresonatoren sind zwischen Resonatorräumen 21, 23 und den Verbindungsöffnungen
26 Verbindungskanäle 27 angeordnet, welche gegenüber den Resonatorräumen 21, 23 verringerte
Querschnittsflächen aufweisen. Die Verbindungskanäle 27 können auch an die Seitenwände
30 angrenzen und diese als Wandung nutzen.
[0027] Die Viertelwellenresonatoren 17, 18 sind im Wesentlichen als rohrförmige, zylindrische
Volumen dargestellt, welche in einem Teilbereich durch Seitenwände 30 des Grundkörpers
11 und in einem Teilbereich durch Seitenwände 30 des Deckels 28b gebildet werden.
Die im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Resonatorräume 24, 25 können auch in
jeder beliebigen Querschnittsform gebildet werden und in Kombination mit weiteren
Resonatoren angeordnet sein. Dabei können die Viertelwellenresonatoren 17, 18 auch
bogenförmig oder verwinkelt am Ansaugrohr 10 angeordnet werden.
[0028] Figur 2 zeigt ein Ansaugrohr 10, welches in einem Ansaugsystem 34 montiert ist. Der
Figur 1 entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das Ansaugrohr
10 ist auf der Anströmseite 12 mit einem Luftfilter 35 und auf der Abströmseite 13
mit einem Reinluftrohr 36 verbunden. Dabei greift ein Anströmstutzen 39 des Ansaugrohres
10 über einen hohlzylindrischen Reinluftstutzen 38 des Luftfilters 35. Auf der Abströmseite
13 ist das Reinluftrohr 36 mit einem Abströmflansch 40 des Ansaugrohres 10 im Eingriff.
Beide Verbindungen sind durch Klemmelemente 37 gesichert. Am Grundkörper 11 sind die
Seitenwände 30 einstückig angeordnet. Die Resonatoren 19, 20 bilden sich aus den Seitenwänden
30 und den Deckeln 28a, 28b. Die Trennebenen 31 verbinden die Seitenwände 30 mit den
Deckeln 28a, 28b.
1. Ansaugrohr im Luftansaugtrakt einer Brennkraftmaschine, aufweisend einen zwischen
einer Anströmseite und einer Abströmseite liegenden Hauptströmungsquerschnitt, wenigstens
einen umfangsseitig am Hauptströmungsquerschnitt angeordneten Resonatorraum, welcher
mit dem Hauptströmungsquerschnitt kommuniziert,
wobei der Resonatorraum von Seitenwänden umgeben ist und durch einen Deckel verschlossen
ist,
wobei die Seitenwände des Resonatorraums und die den Hauptströmungsquerschnitt bildende
Wandung einstückig hergestellt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trennebene zwischen Deckel und den Seitenwänden des Resonatorraums außerhalb
der den Hauptströmungsquerschnitt bildenden Wandung liegt.
2. Ansaugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Resonatorräume ineinander und/ oder nebeneinander angeordnet sind, und diese
durch einen oder mehrere Deckel verschlossen sind.
3. Ansaugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Deckel Seitenwände angeordnet sind, die mit den Seitenwänden eines Resonators
verbunden sind.
4. Ansaugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Resonatorräume am Umfang des Hauptströmungsquerschnitts versetzt angeordnet
sind.
5. Ansaugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Resonatorräume in Strömungsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Ansaugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonatorräume als Helmholtz- und/oder Viertelwellenresonatoren ausgebildet sind.
7. Ansaugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennebene gewölbt oder abgestuft ausgebildet ist.
8. Ansaugrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonatorräume umfangsseitig gegenüberliegend angeordnet sind.