[0001] Die Erfindung betrifft einen Einlauftrichter der Tabak verarbeltenden Industrie,
der eingangsseitig mit einer Förderleitung zum Fördern eines Tabakgutstroms und ausgangsseitig
mit einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenstrangmaschine,
verbunden Ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Beschickungsvorrichtung für eine
Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie.
[0002] Unter der Bezeichnung "KAM" ist eine Beschickungsvorrichtung der Hauni Maschinenbau
AG bekannt, mittels der Zigarettenherstellungsmaschinen mit Tabak versorgt werden.
Dieser Beschicker hat einen Stauschacht als Tabakvorrat, wobei ein Abzugsband und
ein Abkämmrechen den Tabak in eine Absaugdüse mit zwei Anschlüssen fördern. Aufgrund
der exakten Dosierung des Tabakmassenstroms wird eine sehr hohe Tabakmenge im Verhältnis
zur Luft im Förderrohr erreicht, sodass eine hohe Förderlelstung Tabakmenge pro Minute
erreicht wird.
[0003] Aus EP-B-0 063 906 ist eine Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Tabak an eine
Zigarettenmaschine bekannt. Zigarettenherstellungsmaschinen werden im Allgemeinen
durch ein Fördersystem mit Tabak versorgt, wobei das Fördersystem einen Tabakvorrat
in den Eintrittsbereich einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie führt. Der
Tabak wird durch Ansaugen eines Luftstroms transportiert, der von einem Sauggebläse
erzeugt wird und durch den Eintrittsbereich der Maschine in das Fördersystem wirkt.
Der Eintrittsbereich der Zigarettenherstellungsmaschine enthält Im Allgemeinen einen
Abscheider.
[0004] Die Regelung der zur Zigarettenherstellungsmaschine gelieferten Tabakmenge wird durch
die Steuerung einer im Rohrstutzen zwischen dem Sauggebläse und dem Luftaustritt eines
Abscheiders angeordneten Klappe verwirklicht, in dem die dem Transport des Tabaks
dienende Luftmenge geregelt wird.
[0005] Die dem Transport dienende Luft wird aus dem angelieferten Tabakgutstrom getrennt,
bevor das Tabakgut bzw. die Tabakfasern In die Zigarettenherstellungsmaschine eintreten.
Dieser Trennvorgang wird im Abscheider durchgeführt. Nach Durchgang durch den Abscheider
gelangt das Tabakgut befreit von der Luft in einen Verteiler der Zigarettenherstellungsmaschine
bzw. Zigarettenstrangmaschlne.
[0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Beschickung einer Zigarettenherstellungsmaschine mit Tabak zu verbessern.
[0007] Zur Lösung der Aufgabe wird ein Einlauftrichter der Tabak verarbeitenden Industrie,
der eingangsseltig mit einer Förderleitung zum Fördern eines Tabakgutstroms und ausgangsseitig
mit einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenstrangmaschine,
verbunden Ist, dadurch weitergebildet, dass In Förderrichtung des Tabakgutstroms eine
erste Maßgröße der Querschnittsfläche des Einlauftrichters in Bezug auf eine erste
Richtung abnimmt und eine zweite Maßgröße der Querschnittsfläche des Einlauftrichters
in Bezug auf eine zweite Richtung zunimmt.
[0008] Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass sich die Form des Strömungsquerschnitt
in Förderrichtung des Tabakgutstroms ändert, sodass an jedem Ort des Einlauftrichters
näherungsweise die gleiche Querschnittsfläche und damit näherungsweise die gleiche
Strömungsgeschwindigkeit des Tabakgutstroms im Einlauftrichter erreicht wird, wodurch
ein gleichmäßiger sowie homogener Tabakgutstrom über die gesamte Breite des Einlauftrichters
bzw. des Vertellers beim Eintritt des Tabakgutstroms in den Verteiler einer Zigarettenherstellungsmaschine
bereitgestellt wird. Durch die Verbreiterung des Einlauftrichters und der gleichzeitigen
Verengung des Einlauftrichters in der Ebene der Querschnittflächen bzw. in den beiden
verschiedenen Raumrichtungen wird der Tabakgutstrom im Luftstrom quasi aufgespreizt,
sodass beim Übertritt des Tabakgutstroms in die Zigarettenherstellungsmaschine gleichmäßig
viel Tabakgut an Jeder Stelle des Einiauftrichters gefördert wird.
[0009] Eine erste Maßgröße der Querschnittsfläche stellt beispielsweise die Höhe der Querschnittsfläche
und eine zweite Maßgröße der Querschnittsfläche die Breite der Querschnittsfläche
an einem bestimmten Querschnitt des Einlauftrichters dar. Als Querschnittsfläche im
erfindungsgemäßen Sinn wird die Querschnittsfläche des Einlauftrichters verstanden,
die senkrecht zur Förderrichtung des Tabakguts im Einlauftrichter ausgebildet ist.
[0010] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Querschnittsfläche
des Einlauftrichters in Förderrichtung des Tabakgutstroms wenigstens abschnittsweise
im Wesentlichen oder näherungsweise konstant Ist. Durch die Änderung der Form des
Querschnitts in Förderrichtung des Einlauftrichters vom kreisrunden Querschnitt der
Förderleitung bis zur schlitzartigen Eintrittsöffnung der Zigarettenherstellungsmaschine
bleibt die Querschnittsfläche annähernd flächenkonstant, sodass an Jeder Stelle des
Einlauftrichters Im Wesentlichen konstante Strömungsverhältnisse herrschen.
[0011] Dazu Ist vorgesehen, dass die Querschnitte polygonal, vorzugsweise geradzahlig polygonal,
und/oder obloid sind. Der Ausdruck "obloid" umfasst allgemein solche Gestaltungen
des Einlauftrichters, die keine Ecken oder Kanten oder dergleichen aufweisen. Der
Ausdruck "oblold" umfasst ferner solche Formen, die der allgemeinen Bedeutung eines
der folgenden Begriffe zugeordnet werden; "länglich" (abwelchend von einer Kreisform
durch Dehnung); "abgeflacht" (abgeflacht oder heruntergedrückt an den Polstellen);
"oval" (eine rechteckige Form, die abgerundete Ecken oder abgerundete Enden hat) oder
"elliptisch" (sich beziehend auf oder geformt sein wie eine Ellipse).
[0012] Eine zuverlässige Förderung des Tabakgutstroms im Einlauftrichter wird insbesondere
erreicht, wenn die Innenwandung des Einlauftrichters glatt und/oder frei vom Einbauten
ist. Dadurch weist die Innenwandung des Einlauftrichters keine Sprünge oder Diskontinuitäten
auf, an denen sich Tabakgut anlagern könnte.
[0013] Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Einlauftrichter wenigstens abschnittsweise
gekrümmt ist, sodass der Tabakgutstrom mittels des Einiauftrtchters in den Eintrittsbereich
einer Zigarettenherstellungsmaschine umgelenkt werden kann.
[0014] Um die Breitenverteilung des Tabakgutstroms im Einlauftrichter zu überwachen, weist
der Einlauftrichter einen transparenten Bereich, vorzugsweise ausgangsseitig, auf.
Hierdurch wird eine einfache optische Überwachung ermöglicht. In einer alternativen
Ausgestaltung ist eine elektronische Überwachungseinrichtung für den Tabakstrom im
Ausgangsbereich des Einlauftrichters vorgesehen.
[0015] Zur Überwachung der Druckvertellung im Einlauftrichter ist wenigstens eine Druckmesseinrichtung
vorgesehen, mit welcher der statische Druck über die Breite des Einlauftrichters erfasst
wird. Ferner können Druckmesseinrichtungen an anderen Stellen des Einlauftrichters
angeordnet sein. In einer Ausgestaltung kann die Druck-überwachung auf elektronische
Weise erfolgen.
[0016] Des Weiteren ist es günstig, wenn Luftsteuerungsklappen zur Steuerung der Luftströmung
im Einlauftrichter vorgesehen sind, sodass Druckverluste über die Breite des Einlauftrichters
entsprechend ausgeglichen werden. Hierzu ist Insbesondere mindestens eine Serie von
kleinen Luftklappen über die Breite des Einlauftrichters angeordnet, mit deren Hilfe
die örtlichen Druck- und Strömungsverhältnisse innerhalb des Einlauftrichters bzw.
die Luftgeschwindigkeit und die Druckverhältnisse im Einlauftrichter beeinflusst werden
können.
[0017] Ferner ist es von Vorteil, wenn die Luftsteuerungsklappen In Abhängigkeit von der
wenigstens einen Druckmesseinrichtung regelbar sind. Dies kann auch auf automatische
Weise durchgeführt werden.
[0018] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die
ausgangsseitige Breite des Einlauftrichters der Breite eines, insbesondere tangentialen,
Abscheiders und/oder einer Zellradschleuse der Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie
entspricht, sodass der zugeförderte Tabak über die Breite eines Stauschachtes der
Zigarettenherstellungsmaschine gleichförmig und homogen verteilt wird. Hierdurch kann
beispielsweise der Einbau eines so genannten Vorvertellers vor den Stauschacht in
der Zlgarettenherstellungsmaschlne entfallen, da mittels des Einlauftrlchters eine
Vergleichmäßigung des Tabakgutstroms während seiner Förderung zur Maschine der Tabak
verarbeltenden Industrie erreicht wird, sodass eine nachfolgende Homogenisierung des
Tabakguts nicht erforderlich Ist.
[0019] Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch eine Beschickungsvorrichtung für eine
Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie, die mit einem erfindungsgemäßen,
oben beschriebenen Einlauftrichter ausgestattet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen
wird auf die obigen Ausführungen ausdrücklich verwiesen. Außerdem wird der Einlauftrichter
in Anlagen der Tabak verarbeitenden Industrie eingesetzt.
[0020] Durch den Gegenstand der Erfindung wird eine kontinuierliche sowie gleichförmig konstante
Beschickung einer Zigarettenherstellungsmaschine erreicht, wobei der erfindungsgemäße
Einlauftrichter einen sich von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung hin verändernden
Querschnitt mit gleicher Querschnittsfläche aufweist und die Breite der Austrittsöffnung
des Einlauftrichters ein Vielfaches der Breite der Eintrittsöffnung bis zur Breite
des Verteilers oder des Stauschachtes beträgt.
[0021] Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens
anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme die Zeichnungen exemplarisch beschrieben,
auf die im Übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten
erfindungsgemäßen Einzelhelten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Einlauftrichter in einer Seitenansicht und
- Fig. 2
- den Einlauftrichter gemäß Fig. 1 in einer Querschnittsansicht.
[0022] In den Figuren sind Jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende
Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, sodass von einer entsprechenden erneuten
Vorstellung abgesehen wird.
[0023] In Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Einlauftrichters 10 gezeigt. Der Einlauftrichter
10 ist eingangsseitig mit einem Im Querschnitt runden Förderrohr 12 verbunden. Durch
das Förderrohr 12 wird ein Tabakgutstrom 15 gefördert. Beim Eintritt des Tabakgutstroms
15 in den Einlauftrichter 10 weist der Einlauftrichter 10 einen kreisrunden Querschnitt
auf. Dieser kreisrunde Querschnitt ist gestricheit eingezeichnet.
[0024] In Förderrichtung des Tabakgutstroms 15 nimmt die Breite des Einlauftrichters 10
kontinuierlich zu, während gleichzeitig die Höhe des Einlauftrichters 10 bzw. der
Querschnittsfläche entsprechend abnimmt. Hierdurch entstehen rundliche und längliche
Querschnittsflächen, die in Fig. 1 ebenfalls gestricheit eingezeichnet sind, wobei
eine Verbreiterung des Einlauftrichters 10 in Förderrichtung des Tabakgutstroms 15
stattfindet. Diese Querschnittsflächen können eine so genannte obloide Form aufweisen.
[0025] In Fig. 1 ändert sich die Form der Querschnitte bezogen auf die Förderrichtung des
Tabakgutstroms 15 fortlaufend. Gemäß dem weiteren Erfindungsgedanken weisen die verschiedenartigen
Querschnitte die gleiche bzw. eine konstante, vorbestimmte Querschnittsfläche auf.
Hierdurch wird erreicht, dass Im Einlauftrichter 10 In jedem Bereich der gleiche Strömungsquerschnitt
und somit die annähernd gleichen Strömungsgeschwindigkeiten vorherrschen. Dies führt
dazu, dass ein gleichmäßiger Volumenstrom beim Austritt des Tabakgutstroms 15 aus
dem Einlauftrichter 10 über die gesamte Breite des Einlauftrichters 10 ausgebildet
ist.
[0026] Auf der Austrittsseite des Einlauftrichters 10 sind Druckmesselnrichtungen 16 und
Einsteilklappen 18 angeordnet. Die Druckmesseinrichtungen 16 und die Einstellklappen
18 sind jeweils in einer Reihe nebeneinander angeordnet.
[0027] Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Druckmesseinrichtungen 16 bezogen auf die Förderrichtung
des Tabakgutstroms 15 vor den Einstellklappen 18 angeordnet sind. Zwischen den Druckmesselnrichtungen
16 und den Einstellklappen 18 ist ferner ein Schauglas 17 im Einlauftrichter 10 eingebaut,
sodass es mittels des Schauglases 17 möglich ist, im Auslaufbereich des Einlauftrichters
10 die Verteilung des Tabaks zu überwachen. In einer alternativen Ausgestaltung ist
eine elektronische Kontrolleinrichtung für den Tabakgutstrom 15 vorgesehen.
[0028] Mittels der Druckmosseinrichtungen 16 wird der statische Druck im Einlauftrichter
10 erfasst. Hierdurch ist es möglich, dass durch die Einstellung der Einstellklappen
18 Druckverluste über die Breite des Einlauftrichters 10 ausgeglichen werden.
[0029] Nach Durchlaufen des Einlauftrichters 10 gelangt der Tabakgutstrom 15 in eine Kammer
22 eines tangentialen Abscheiders 20, der eine feststehende Saugtrommel 24 aufweist,
an die beidseitig oder einseitig Ventilatoren angeschlossen sind, sodass die Luft
im Tabakgutstrom 15 über die Saugtrommel 24 in der Kammer 22 abgesaugt wird. Der von
der Luft befreite Tabakstrom wird über eine Zellradschleuse 26 zu einem Vorrat bzw.
einem Verteiler einer hier nicht dargestellten Zigarettenherstellungsmaschine ausgebracht.
[0030] Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass der Einlauftrichter 10 bzw. die Querschnitte
des Einlauftrichters 10 verschiedene Formen einnehmen, wenn die Bedingung gleicher
Strömungsverhältnisse für den Tabakgutstrom 15 eingehalten wird.
[0031] In Fig. 2 ist gezeigt, dass der Einlauftrichter 10 als eine Art Krümmer bzw. mit
einer 90°-Krümmung ausgebildet ist. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass der
Einlauftrichter 10 andere Krümmerformen oder auch eine gerade Form annehmen kann.
[0032] Der erfindungsgemäße Einlauftrichter 10 ist Bestandteil einer Beschickungsvorrichtung
für eine Strangmaschine bzw. Zigarettenherstellungsmaschine oder einer Anlage der
Tabak verarbeitenden Industrie.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 10
- Einlauftrichter
- 12
- Förderrohr
- 15
- Tabakgutstrom
- 16
- Druckmesseinrichtung
- 17
- Schauglas
- 18
- Einstellklappe
- 20
- tangentialer Abscheider
- 22
- Kammer
- 24
- Saugtrommel
- 26
- Zellradschleuse
1. Einlauftrichter (10) der Tabak verarbeitenden Industrie, der eingangsseitig mit einer
Förderleitung (12) zum Fördern eines Tabakgutstroms (15) und ausgangsseitig mit einer
Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigarettenstrangmaschine,
verbunden Ist, dadurch gekennzeichnet, dass In Förderrichtung des Tabakgutstroms (15) eine erste Maßgröße der Querschnittsfläche
des Einlauftrichters (10) in Bezug auf eine erste Richtung abnimmt und eine zweite
Maßgröße der Querschnittsfläche des Einlauftrichters (10) in Bezug auf eine zweite
Richtung zunimmt.
2. Einlauftrichter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Einlauftrichters (15) in Förderrichtung des Tabakgutstroms
(15) wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen konstant ist.
3. Einlauftrichter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte polygonal, vorzugsweise geradzahlig polygonal, und/oder obloid sind.
4. Einlauftrichter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Einlauftrichters (10) glatt ist.
5. Elnlauftrichter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauftrlchter (10) wenigstens abschnittsweise gekrümmt ist.
6. Einlauftrichter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauftrichter (10) einen transparenten Bereich (17), vorzugsweise ausgangsseitig,
aufweist.
7. Einlauftrichter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Druckmesseinrichtung (16) vorgesehen ist.
8. Einlauftrichter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Luftsteuerungsklappen (18) zur Steuerung der Luftströmung Im Einlauftrichter (10)
vorgesehen sind.
9. Einlauftrichter (10) nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsteuerungsklappen (18) in Abhängigkeit von der wenigstens einen Druckmesseinrichtung
(16) regelbar sind.
10. Einlauftrichter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgangsseitige Breite des Einlauftrichters (10) der Breite eines, insbesondere
tangentialen, Abscheiders (20) und/oder einer Zellradschleuse (26) der Maschine der
Tabak verarbeitenden Industrie entspricht.
11. Beschickungsvorrichtung für eine Strangmaschine der Tabak verarbeitenden Industrie
mit einem Einlauftrichter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,