[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem rotationssymmetrischen, insbesondere
statischen Reflektor, der zu einer Seite eine Lichtaustrittsöffnung hat.
[0002] Bekannte Leuchten, beispielsweise Halogenleuchten, wie sie von der vorliegenden Erfindung
mit umfasst werden, weisen einen rotationssymmetrischen Reflektor oder Hohlspiegel
auf, in dessen Mitte ein Leuchtmittel, beispielsweise eine Hochdruckentladungslampe,
positioniert ist. Derartige Leuchten können zum gleichmäßigen Ausleuchten von Räumen
verwendet werden, eignen sich aber auch für eine akzentuierte Beleuchtung. Letztere
kann beispielsweise in einer punktförmigen Beleuchtung von Waren in Verkaufsräumen,
von Exponaten auf Messeständen oder in Museen oder auch von Tischen in Restaurants
oder großen Veranstaltungssälen bestehen. All diesen Beleuchtungsbeispielen ist gemein,
dass der entsprechende Gegenstand, beispielsweise die Ware, das Exponat oder der Tisch,
gut beleuchtet ist und der Betrachter des beleuchteten Gegenstands möglichst wenig
von der Lichtquelle geblendet wird.
[0003] Für eine akzentuierte Beleuchtung, wie sie die vorstehenden Beispiele verlangen,
ist beispielsweise aus der DE 42 33 930 C2 bekannt, Leuchten mit einem flexiblen Ausblendspiegel
zu versehen, welcher innerhalb des Reflektors angeordnet ist. Eine solche Leuchte
ist aber nur relativ begrenzt anpassbar. So kann man mit einem einzigen Ausblendspiegel
nur einen kleinen Teil der Umgebung des zu beleuchtenden Objekts abdunkeln, so dass
ein Betrachter, um nicht geblendet zu werden, an einer ganz bestimmten Stelle relativ
zum Objekt stehen muss.
[0004] Weiterhin ist es, insbesondere aus dem Bereich der Foto- und Filmtechnik bekannt,
den Reflektor in ein Gehäuse einzusetzen, welches um die Lichtaustrittsöffnung herum
vier Klappen aufweist. Dabei ist jeweils eine Klappe oben, unten, rechts und links
der Lichtaustrittsöffnung angeordnet. Mit einer solchen Leuchte kann die Umgebung
um das beleuchtete Objekt herum relativ gut abgedunkelt werden. Allerdings gibt es
auch bei dieser Leuchte ein Vielzahl von Stellen, durch die das Licht zwischen den
Klappen hindurch den Betrachter blenden kann, was insbesondere bei Halogenleuchten
mit großer Helligkeit unangenehm sein kann.
[0005] Ein weiterer Nachteil der letztgenannten Leuchte sind die vielen, separat zu bedienenden
Klappen. So wird in Verkaufsräumen, Museen, Restaurants, Veranstaltungssälen, insbesondere
aber auf Messeständen, die Akzentuierung der Beleuchtung häufig gewechselt, mitunter
mehrmals am Tag, was bei einer mit mehreren Klappen versehenen Leuchte einen enormen
Aufwand und ein gewisses Maß an Geschicklichkeit erfordert.
[0006] Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit einem rotationssymmetrischen, insbesondere
statischen Reflektor, der zu einer Seite eine Lichtaustrittsöffnung hat, dahingehend
weiterzubilden, dass die Lichtlenkung auf möglichst einfache Weise verändert werden
kann und dadurch mit geringem Aufwand unterschiedliche Akzentuierungen eingestellt
werden können.
[0007] Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst,
dass der Reflektor eine Vielzahl von um die Lichtaustrittsöffnung herum angeordneten
Lamellenelementen aufweist, die jeweils in mindestens zwei Schwenkpositionen schwenkbar
um eine Achse quer zur Längsachse der Leuchte mit dem Reflektor verbunden sind, wobei
das jeweilige eine Lamellenelement mit mindestens einem jeweils benachbarten weiteren
Lamellenelement derart zusammenwirkend angeordnet ist, dass eine Schwenkbewegung des
einen Lamellenelements von einer ersten Schwenkposition in eine zweite Schwenkposition
auf das jeweils benachbarte weitere Lamellenelement übertragen wird. Auf diese Weise
ist es möglich, durch Bewegen eines einzigen Lamellenelements gleichzeitig auch alle
übrigen Lamellenelemente entsprechend zu bewegen. Mit anderen Worten, es wird ein
beweglicher bzw. variabler Reflektor geschaffen, der mit dem anderen Reflektor, der
in der Regel unbeweglich bzw. statisch ist, verbunden ist. Wird also ein ursprünglich
nach außen gerichtetes Lamellenelement um einen bestimmten Winkel nach innen geschwenkt,
so schwenken gleichzeitig alle anderen Lamellenelemente ebenfalls um den selben Winkel
nach innen. Der Vorteil ist, dass die Lichtlenkung durch einen einzigen Handgriff
gleichmäßig verändert werden kann. Eine separate Betätigung jedes einzelnen Lamellenelements
entfällt damit. Die Verstellung zwischen den einzelnen Schwenkpositionen kann stufenlos
in schrittweise erfolgen.
[0008] Damit die einzelnen Lamellenelemente optimal miteinander zusammenwirken und die Bewegung
eines jeden Lamellenelements auch auf die übrigen Lamellenelemente übertragen wird,
kann vorgesehen sein, dass in jeder Schwenkposition das jeweilige Lamellenelement
mit dem jeweils benachbarten Lamellenelement zumindest teilweise überlappend angeordnet
ist. Durch das teilweise Überlappen der Lamellenelemente ist gewährleistet, dass eine
Bewegung, welche durch ein Verschwenken eines Lamellenelements bewirkt wird, auf das
jeweils benachbarte Lamellenelement übertragen wird. Statt eines direkten Zusammenwirkens
der einzelnen Lamellenelemente miteinander ist natürlich auch denkbar, dass die Lamellenelemente
indirekt miteinander zusammenwirken, beispielsweise durch Stangen, Stege, Drähte etc.,
mittels derer ein Lamellenelement mit einem anderen, insbesondere einem benachbarten,
Lamellenelement verbunden ist.
[0009] Vorteilhafterweise hat jedes Lamellenelement die Form eines Trapezes, wobei jedes
Lamellenelement über die kürzere der beiden parallelen Gegenseiten des Trapezes mit
dem Reflektor, bei dem es sich um einen statischen, das heißt nicht beweglichen Reflektor
handeln kann, schwenkbar verbunden ist. Auf diese Weise kann, selbst wenn die Lamellenelemente
weit nach außen geschwenkt sind, kein Licht zwischen den einzelnen Lamellenelementen
hindurchtreten und den Betrachter des beleuchteten Objekts blenden. Vorzugsweise haben
die Lamellenelemente die Form eines symmetrischen Trapezes.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Lamellenelemente quer zu ihrer Längsachse
gebogen. Auf diese Weise wird ein Schließen oder Öffnen des variablen Reflektors durch
Zusammen- oder Auseinanderschieben der Lamellenelemente erleichtert.
[0011] Die Lamellenkrümmungen sind derart nach optischen Gesetzmäßigkeiten berechnet und
ausgeformt, dass sie in ihrer vorgesehenen Anordnung und in jeder Schwenkposition
die Lichtlenkung des stationären Reflektors ergänzen. So können unterschiedliche aber
definierte Lichtverteilungen erzeugt werden, das heißt von breitstrahlend bis engstrahlend.
[0012] Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Lamellenelemente mit mehreren Löchern versehen
sind. Auf diese Weise kann auch etwas Licht in die von dem variablen Reflektor abgedeckte
Umgebung des beleuchteten Gegenstands gelangen. Auf diese Weise wird ein heller Lichtkegel
erzeugt, der von einem dunkleren Lichtbereich umgeben ist.
[0013] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Lamellenelemente aus
einem flexiblen Material, insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium. Ein
flexibles Material erleichtert das Öffnen und Schließen des variablen Reflektors,
das heißt das Verschwenken der Lamellenelemente.
[0014] Die Lamellenelemente können am Reflektor an beliebiger Stelle ringförmig angeordnet
sein. Vorteilhafterweise sind die Lamellenelemente an der die Lichtaustrittsöffnung
umgebenden Kante des Reflektors mit diesem verbunden. An dieser Befestigungsposition
erreichen die Lamellenelemente den höchstmöglichen Schwenkwinkel. Sie können relativ
weit nach außen, aber auch nach innen verschwenkt werden.
[0015] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lamellenelemente derart angeordnet,
dass sie die Lichtaustrittsöffnung in Richtung der Längsachse der Leuchte vollständig
überdecken können. Auf diese Weise ist es möglich, die Lamellenelemente soweit nach
innen zu schwenken, dass die Lichtaustrittsöffnung bis auf einen kleinen Öffnungsdurchmesser
abgedeckt wird. Vorteilhafterweise können die Lamellenelemente auch soweit nach außen
geschwenkt werden, dass sie den Lichtaustritt in keiner Weise behindern.
[0016] Die vorstehend beschriebene Leuchte kann als Pendelleuchte oder Einbauleuchte, das
heißt als sogenanntes Downlight, insbesondere als Halbeinbauleuchte, ausgebildet sein.
Bei der Variante einer Halbeinbauleuchte ist beispielsweise der erste Reflektor vollständig
in einer dafür vorgesehenen Decken- oder Wandöffnung versenkt, wohingegen der variable
Reflektor noch heraussteht, so dass die Lamellenelemente frei schwenkbar sind.
[0017] Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Leuchte auszugestalten
und weiterzubilden. Dazu wird die Erfindung nachfolgend anhand einer lediglich bevorzugte
Ausführungsformen darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
- Fig. 1a) bis c)
- eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte in Form einer Pendelleuchte und
- Fig. 2a) bis c)
- eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte in Form einer Halbeinbauleuchte.
[0018] In den Figuren 1a) bis c) ist eine Ausführungsform einer Leuchte 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung in Form einer Pendelleuchte dargestellt. Die Leuchte 1, die beispielsweise
an der Decke eines Raumes aufgehängt werden kann, weist einen rotationssymmetrischen,
statischen Reflektor 2 und einen ebenfalls rotationssymmetrischen, variablen Reflektor
3 auf. Der variable Reflektor 3 besteht aus einer Vielzahl von um die Lichtaustrittsöffnung
herum angeordneten Lamellenelementen 4a, 4b, die schwenkbar mit dem statischen Reflektor
2 verbunden sind.
[0019] Die Lamellenelemente 4a, 4b sind an der die Lichtaustrittsöffnung umgebenden Kante
5 des statischen Reflektors 2 mit diesem schwenkbar verbunden, und zwar um eine Achse
quer zur Längsachse 7 der Leuchte 1. Durch diese Befestigungsposition wird erreicht,
dass die Lamellenelemente 4a, 4b nach innen und außen einen höchstmöglichen Schwenkwinkel
haben.
[0020] Das jeweilige Lamellenelement 4a ist in jeder Schwenkposition mit dem jeweils benachbarten
Lamellenelement 4b zusammenwirkend angeordnet, und zwar, indem das Lamellenelement
4a mit dem jeweils benachbarten Lamellenelement 4b zumindest teilweise überlappt.
Wie beim direkten Vergleich der Figuren 1a), b) und c) erkennbar ist, überlappen die
Lamellenelemente 4a, 4b in jeder denkbaren Schwenkposition. Sie überlappen im in Fig.
1c) dargestellten Fall sehr stark, wohingegen sie im in Fig. 1a) dargestellten Fall
nur geringfügig überlappen. Auf diese Weise ist es möglich, durch Bewegen eines einzigen
Lamellenelements 4a gleichzeitig auch alle übrigen Lamellenelemente entsprechend zu
bewegen. Wird also ein ursprünglich nach außen gerichtetes Lamellenelement 4a um einen
bestimmten Winkel nach innen geschwenkt, so schwenken gleichzeitig alle anderen Lamellenelemente
ebenfalls um denselben Winkel nach innen. Der Vorteil ist, dass die Lichtlenkung durch
einen einzigen Handgriff gleichmäßig verändert werden kann. So kann auf einfache Weise
beispielsweise in Verkaufsräumen, auf Messeständen oder in Museen eine akzentuierte
Beleuchtung geschaffen werden, die auch mit einem einzigen Handgriff verändert werden
kann.
[0021] So zeigt Fig. 1a) den Fall eines geöffneten, variablen Reflektors 3, bei dem die
Lamellenelemente 4a, 4b so weit nach außen geschwenkt sind, dass sie den Lichtaustritt
aus dem statischen Reflektor 2 nicht behindern. In Fig. 1b) sind die Lamellenelemente
4a, 4b bereits etwas nach innen geschwenkt, wodurch der Lichtkegel des austretenden
Lichts etwas verkleinert wird. In Fig. 1c) sind die Lamellenelemente 4a, 4b noch weiter
nach innen geschwenkt, um dadurch nur noch einen relativ schmalen Bereich zuzulassen,
der angeleuchtet wird.
[0022] Die in den Figuren 1a) bis c) dargestellten Lamellenelemente 4a, 4b sind in besonderer
Weise ausgebildet. Die Lamellenelemente 4a, 4b haben die Form eines symmetrischen
Trapezes, wodurch garantiert ist, dass auch im weitgeöffneten Zustand des variablen
Reflektors 3 die einzelnen Lamellenelemente 4a, 4b, zumindest teilweise, überlappen.
[0023] Die einzelnen Lamellenelemente 4a, 4b, welche aus Aluminium bestehen, sind zudem
mit mehreren Löchern 6 versehen. Diese Löcher 6 erlauben einen gegenüber dem zentralen
Lichtaustritt veringerten Lichtaustritt durch die Lamellenelemente 4a, 4b hindurch,
so dass die Umgebung um den beleuchteten Gegenstand herum schwächer beleuchtet ist
als der Gegenstand selbst. Dadurch ist es beispielsweise möglich, eine Gruppe von
Gegenständen mit nur einer einzigen Leuchte 1 zu beleuchten, wobei ein Teil dieser
Gruppe, beispielsweise ein einzelner Gegenstand in ihrer Mitte, besonders hell angestrahlt
ist, wohingegen die umliegenden Gegenstände schwächer beleuchtet sind.
[0024] Um die einzelnen Lamellenelemente 4a, 4b möglichst einfach verschwenken zu können,
sind diese im vorliegenden Fall quer zu ihrer Längsachse leicht gebogen. Dies erleichtert
insbesondere das Schließen des variablen Reflektors 3, also das Zusammenschieben der
Lamellenelemente 4a, 4b, da diese im zusammengeschobenen Zustand relativ stark überlappen.
[0025] Eine weitere Ausführungsform einer Leuchte 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist
in den Figuren 2a) bis c) dargestellt. Bei dieser Leuchte 1 handelt es sich um eine
Halbeinbauleuchte, deren statischer Reflektor 2 im eingebauten Zustand in der dafür
vorgesehenen Wand- oder Deckenöffnung versenkt ist und deren variabler Reflektor 3
aus der Öffnung herausragt. Im übrigen entspricht diese Leuchte 1 der zuvor anhand
der Figuren 1a) bis c) beschriebenen Pendelleuchte, insbesondere was die Funktionsweise
des variablen Reflektors 3 angeht.
[0026] So kann auch diese Leuchte 1 von einer Schwenkposition, in der der variable Reflektor
3 relativ weit geöffnet ist (Fig. 2a)), stufenlos in eine Schwenkposition verstellt
werden, in der der variable Reflektor 3 relativ weit (Fig. 2c)) oder vollständig geschlossen
ist.
1. Leuchte (1) mit einem rotationssymmetrischen, insbesondere statischen, Reflektor (2),
der zu einer Seite eine Lichtaustrittsöffnung hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (2) eine Vielzahl von um die Lichtaustrittsöffnung herum angeordneten
Lamellenelementen (4a, 4b) aufweist, die jeweils in mindestens zwei Schwenkpositionen
schwenkbar um eine Achse quer zur Längsachse (7) der Leuchte (1) mit dem Reflektor
(2) verbunden sind, wobei das jeweilige eine Lamellenelement (4a) mit mindestens einem
jeweils benachbarten weiteren Lamellenelement (4b) derart zusammenwirkend angeordnet
ist, dass eine Schwenkbewegung des einen Lamellenelements (4a) von einer ersten Schwenkposition
in eine zweite Schwenkposition auf das jeweils benachbarte weitere Lamellenelement
(4b) übertragen wird.
2. Leuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Schwenkposition das jeweilige Lamellenelement (4a) mit dem jeweils benachbarten
Lamellenelement (4b) zumindest teilweise überlappend angeordnet ist.
3. Leuchte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (4a, 4b) die Form eines Trapezes haben, wobei die Lamellenelemente
(4a, 4b) über die kürzere der beiden parallelen Gegenseiten mit dem Reflektor (2)
schwenkbar verbunden sind.
4. Leuchte (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (4a, 4b) die Form eines symmetrischen Trapezes haben.
5. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (4a, 4b) quer zu ihrer Längsachse gebogen sind.
6. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (4a, 4b) mit mehreren Löchern (6) versehen sind.
7. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (4a, 4b) aus einem flexiblen Material, insbesondere aus Metall,
vorzugsweise aus Aluminium, bestehen.
8. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (4a, 4b) an der die Lichtaustrittsöffnung umgebenden Kante (5)
des Reflektors (2) mit diesem verbunden sind.
9. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (4a, 4b) derart angeordnet sind, dass sie die Lichtaustrittsöffnung
in Richtung der Längsachse (7) der Leuchte (1) vollständig überdecken können.
10. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Pendelleuchte oder eine Einbauleuchte, insbesondere eine Halbeinbauleuchte,
ist.