[0001] Die Erfindung betrifft eine Umhängenadel für eine Strickmaschine, wobei die Umhängenadel
eine Nadelbrust und eine Umhängefeder, insbesondere Kastenumhängefeder, mit einer
Federbrust aufweist.
[0002] Eine derartige Umhängenadel ist beispielsweise durch die DE 31 45 708 A1 bekannt
geworden.
[0003] Für alle Verfahren zum Umhängen einer Masche von Nadel zu Nadel werden Umhängenadeln
benötigt, bei denen sich an der Übergabeposition der zu übergebenden Masche ein Freiraum
befindet, durch welchen der Haken der Übernahmenadel hindurch gleiten kann, um die
Masche von der Übergabenadel zu übernehmen.
[0004] Gemäß der bekannten Lehre wird dieser Freiraum durch Kastenumhängefedern realisiert,
vorzugsweise durch Kastenumhängefedern, wobei das eine Ende der Kastenumhängefeder
mit dem Nadelkörper der Umhängenadel fest verbunden ist.
[0005] Für das Umhängen einer Masche von einer Umhängenadel auf eine andere Umhängenadel
ist eine Umhängenadel gemäß der Lehre der DE 31 45 708 A1 ausreichend. Bei einer Maschenteilung
hängt aber ein Schenkel der Masche in der einen Umhängenadel (Maschenursprungsnadel),
und der andere Schenkel hängt in einer weiteren Umhängenadel, die der Maschenursprungsnadel
gegenüber liegt. Soll nun mit derselben Umhängenadel eine Maschenteilung ausgeführt
werden, so ist dies mit der bekannten Umhängenadel nicht möglich.
[0006] In der EP 0 449 549 ist ein Verfahren zum Maschenteilen gezeigt, das nur mit Schiebernadeln
ausgeführt werden kann. Es werden hier Umhängenadeln mit Kastenumhängefedern und Schiebern
verwendet. Das Maschenteilen geschieht dadurch, dass der Schieber der Maschenursprungsnadel
während des Zurückziehens der Maschenursprungsnadel und der Übernahmenadel in ihre
Grundposition geöffnet wird, wenn sich ein Maschenschenkel der zu teilenden Masche
bereits im Haken der Übernahmenadel befindet. Dadurch fällt ein Maschenschenkel zurück
in den Haken der Maschenursprungsnadel.
[0007] Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschenteilung mithilfe einer
Umhängenadel mit einer Nadelzunge und mit einer Kastenumhängefeder vornehmen zu können.
[0008] Diese Aufgabe wird durch eine Umhängenadel der eingangs genannten Art gelöst, wobei
die Umhängefeder, insbesondere Kastenumhängefeder, aus einer Umhängeposition in eine
Maschenteilungsposition sowie wieder zurück in die Umhängeposition unter Ausführung
einer Relativbewegung zwischen der Federbrust der Kastenumhängefeder und der Nadelbrust
verschiebbar an der Umhängenadel gelagert ist. Vorzugsweise ist die Federbrust der
Kastenumhängefeder in der Umhängeposition deckungsgleich mit der Nadelbrust und überdeckt
in der Maschenteilungsposition einen Teil der Nadelzunge, wenn sich diese in Öffnungsstellung
befindet. Zur Teilung einer Masche kann die in Längsrichtung verschiebbare Kastenumhängefeder
der einen Umhängenadel (Übergabenadel) aus ihrer Umhängeposition in eine Position
zum Maschenteilen gebracht werden. Die Übergabenadel wird in ihre Position zum Maschenteilen
ausgetrieben, wobei die zu teilende Masche die Nadelzunge öffnet und an der Federbrust
der Kastenumhängefeder zur Anlage kommt. Die Masche kann nicht hinter die Nadelzunge
der Übergabenadel gleiten. Die weitere Umhängenadel (Übernahmenadel) wird anschließend
in ihre Eintrittsposition in die zu teilende Masche ausgetrieben. Dabei gleitet ihr
Haken durch eine Aufweitung der Kastenumhängefeder und somit auch durch die zu teilende
Masche. Beide Nadeln werden zurückgezogen, wobei der Maschenschenkel, der auf der
Nadelzunge der Übergabenadel liegt, von dort zurück in den Haken gleitet, und die
Übernahmenadel den anderen Maschenschenkel in ihrem Haken trägt. Die Kastenumhängefeder
wird in ihre Umhängeposition zurückgezogen. Somit kann eine Masche mithilfe der erfindungsgemäßen
Umhängenadel auf einfache Weise geteilt werden.
[0009] Die Lagerung und Führung der Kastenumhängefeder kann durch mindestens eine in Längsrichtung
der Umhängenadel verlaufende Nut der Umhängenadel ausgebildet sein. Bevorzugt ist
eine erste auf der einen Längsseite ausgebildete Nut vorgesehen, welche sich in einer
auf der anderen Längsseite ausgebildeten zweiten Nut fortsetzt, welche sich wiederum
in einer auf der ersten Längsseite ausgebildeten dritten Nut fortsetzt, wobei der
Nadelkörper zwischen dem Ende der ersten Nut und dem Anfang der zweiten Nut sowie
zwischen dem Ende der zweiten Nut und dem Anfang der dritten Nut jeweils einen Durchbruch
aufweist, und wobei eine entsprechend ausgebildete Kastenumhängefeder in den Nuten
gelagert und durch die Durchbrüche hindurchgeführt ist. Die Länge der Durchbrüche
bestimmt den maximalen Verschiebeweg der Kastenumhängefeder. Die Höhenfixierung erfährt
die Kastenumhängefeder durch die ersten beiden Längsnuten. Die seitliche Fixierung
der Kastenumhängefeder geschieht an ihrem Ende durch einen abgekröpften Kastenumhängefederbereich,
welcher in der dritten Nut angeordnet ist.
[0010] Die Bewegung der Kastenumhängefeder zwischen ihrer Umhängeposition und ihrer Maschenteilungsposition
lässt sich auf einfache Art und Weise über einen Fuß der Kastenumhängefeder bewirken.
Der Fuß kann mithilfe eines Strickschlosses bewegt werden.
[0011] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
- Fig. 1a)
- eine Umhängenadel mit verschiebbarer Kastenumhängefeder in einer Seitenansicht;
- Fig. 1b)
- einen Teilschnitt der Umhängenadel gemäß der Linie A-A in Fig. 1a);
- Fig. 1c)
- die Umhängenadel mit verschiebbarer Kastenumhängefeder in einer weiteren Seitenansicht;
- Fig. 1d)
- einen Teilschnitt der Umhängenadel gemäß der Linie B-B in Fig. 1c);
- Fig. 2a) bis 2f)
- das Teilen einer Masche mithilfe zweier gegenüberliegender Umhängenadeln.
[0012] Aus der Fig. 1a) bis Fig. 1d) ist ersichtlich, dass eine Umhängenadel
1 eine in Längsrichtung ihres Nadelkörpers
11 verschiebbare Kastenumhängefeder
3 aufweist. Die Kastenumhängefeder 3 kann mindestens in folgende Positionen gebracht
werden: Erstens in die Umhängeposition
UN und zweitens in die Maschenteilungsposition
MT. Des Weiteren sind noch Positionen möglich, bei denen sich die Federbrust
35 hinter der Nadelbrust
12 befindet.
[0013] Fig. 1a) zeigt die Umhängenadel
1 in der Ansicht, in der auf eine Nase
31 der Kastenumhängefeder 3 geblickt werden kann. Die Kastenumhängefeder 3 befindet
sich in einer zurückgezogenen Position, in welcher ihre Federbrust 35 deckungsgleich
mit einer Nadelbrust 12 der Umhängenadel 1 ist. Dies ist die Umhängeposition UN beim
Umhängen einer Masche von Umhängenadel zu Umhängenadel.
[0014] Die Nadelbrust 12, ein Nadelhals
13, ein Nadelhaken
14 und eine Nadelzunge
15 entsprechen weitgehend einer Umhängenadel mit starrer Kastenumhängefeder, wie sie
dem Stand der Technik entspricht.
[0015] Der Nadelkörper 11 ist entlang seiner Längsseite, auf der sich die Nase 31 der in
Längsrichtung verschiebbaren Kastenumhängefeder 3 befindet, mit Nuten
16 und
16' versehen, die in ihrer Breite und Tiefe so ausgelegt sind, dass sie eine Führung
für die in Längsrichtung verschiebbare Kastenumhängefeder 3 bilden. Auf der gegenüberliegenden
Längsseite des Nadelkörpers 11 ist eine Nut
17 ausgebildet, deren Tiefe mindestens der Dicke der Kastenumhängefeder 3 entspricht.
Ihre Höhe ist etwas größer als die Höhe der Kastenumhängefeder 3. Etwas entfernt von
der Nadelbrust 12 hat der Nadelkörper 11 in der vollen Höhe der Nut 16 einen Durchbruch
18. Die Nut 16' endet in Richtung Nadelbrust 12 mit einem Durchbruch
18', dessen Höhe mindestens der Höhe der Kastenumhängefeder 3 entspricht. Ausgehend von
der Nut 16 verläuft eine Nut
19 in den Nadelhals 13. Ihre Unterseite liegt auf derselben Höhe wie die Unterseite
der Nut 16. Ihre Höhe ist etwas größer als die Breite der Nase 31. Die seitliche Fixierung
der Kastenumhängefeder 3 ist dadurch gegeben, dass ihr gekröpfter Kastenumhängefederbereich
34 in der Nut 17 geführt ist, und ihre Kastenumhängefederbereiche
32 und
33 in den Nuten 16 und 16' geführt sind. Die Nuten 16 und 16' sind auf der Längsseite
des Nadelkörpers 11 angebracht, welche der Nut 17 gegenüberliegt.
[0016] Die Bewegung der Umhängenadel 1 wird über einen Nadelfuß
10 eingeleitet. Die Längsbewegung der Kastenumhängefeder 3 im Nadelkörper 11 wird durch
ihren Fuß
36 eingeleitet.
[0017] Gemäß
Fig. 1b) ragt eine Kröpfungsstelle
37 des Kastenumhängefederbereichs 32 durch den Durchbruch 18. Eine Kröpfungsstelle
38 ragt durch den Durchbruch 18'. Dadurch befindet sich der Kastenumhängefederbereich
34 auf der gegenüberliegenden Längsseite der Kastenumhängefederbereiche 32 und 33,
wodurch eine seitliche Führung der Kastenumhängefeder 3 an dem Nadelkörper 11 realisiert
wird. Eine kastenförmige Aufweitung
39 der Kastenumhängefeder 3 greift mit der Spitze der Nase 31 in die Nut 19.
[0018] Fig. 1c) zeigt die Umhängenadel 1 entsprechend Fig. 1a). Die Kastenumhängefeder 3 ist aber
durch eine Beaufschlagung des Fußes 36 in Richtung eines Pfeils
50 von ihrer Umhängeposition UN in ihre Maschenteilungsposition MT verschoben worden.
In dieser Position überdeckt die Federbrust 35 der Kastenumhängefeder 3 einen Bereich
der sich in Rücklage und damit in Öffnungsstellung befindenden Nadelzunge 15. Dadurch
kann eine Masche nicht hinter die Nadelzunge 15 gleiten.
[0019] Gemäß
Fig. 1d) ist die Spitze der Nase 31 in der Maschenteilungsposition MT der Kastenumhängefeder
3 in der Nut 19 versenkt. Dadurch kann eine Masche sicher auf die Aufweitung 39 der
Kastenumhängefeder 3 gleiten.
[0020] Fig. 2a) bis 2f) zeigen Verfahrensschritte einer Maschenteilung mit einer erfindungsgemäßen
Nadel. Die Darstellung ist auf die Umhängenadel 1, welche nachfolgend Übergabenadel
genannt wird, eine an der Maschenteilung beteiligte zweite Umhängenadel
1' des gegenüberliegenden Nadelbetts, welche nachfolgend Übernahmenadel genannt wird,
eine zu teilende, von der Umhängenadel 1 getragene Masche
6 des Gestricks
61 und die Mittelachse
100 der Strickmaschine reduziert.
[0021] Fig. 2a) zeigt eine Darstellung, in der sich die Übergabenadel 1 und die Übernahmenadel 1'
in ihrer Grundposition befinden. Die Masche 6 des Gestricks 61 befindet sich im Nadelhaken
14 der Übergabenadel 1. Die in Längsrichtung verschiebbare Kastenumhängefeder 3 der
Übergabenadel 1 und eine in Längsrichtung verschiebbare Kastenumhängefeder
3' der Übernahmenadel 1' befinden sich in einer zurückgezogenen Position. Während des
gesamten Ablaufs der Maschenteilung bleibt die in Längsrichtung verschiebbare Kastenumhängefeder
3' der Übernahmenadel 1' in einer zurückgezogenen Position.
[0022] Gemäß
Fig. 2b) wird die in Längsrichtung verschiebbare Kastenumhängefeder 3 der Übergabenadel 1
in Richtung eines Pfeils
60 in ihre vorgeschobene Maschenteilungsposition MT gebracht. Sie verbleibt während
des gesamten Vorgangs des Maschenteilens in der Maschenteilungsposition MT.
[0023] Gemäß
Fig. 2c) wird die Übergabenadel 1 in Richtung eines Pfeils
70 in ihre Position zum Maschenteilen ausgetrieben. Dabei gleitet die Masche 6 vom Nadelhaken
14 auf die sich öffnende Nadelzunge 15, bis sie zur Anlage an der Federbrust 35 der
Kastenumhängefeder 3 kommt. Durch diese Anlage kann die Masche 6 nicht hinter die
Nadelzunge 15 gleiten. Ein Maschenschenkel der Masche 6 liegt über der Aufweitung
39 der Kastenumhängefeder 3. Gleichzeitig beginnt die Übernahmenadel 1' eine Austriebsbewegung
in Richtung eines Pfeils
80 in ihre Eintrittsposition in die Masche 6.
[0024] Gemäß
Fig. 2d) ist die Übernahmenadel 1' weiter in Richtung des Pfeils 80 bis zu ihrer Endposition
der Maschenübernahme bewegt. Dabei gleitet sie mit ihrem Nadelhaken
14' in die Aufweitung 39 der Kastenumhängefeder 3, und somit durch die geweitete Masche
6.
[0025] Gemäß
Fig. 2e) wird die Übergabenadel 1 in Richtung eines Pfeils
75 zurückgezogen. Dabei gleitet die Masche 6 von der Nadelzunge 15 wieder zurück in
Richtung des Nadelhakens 14 der Übergabenadel 1.
[0026] Gemäß
Fig. 2f) bewegen sich die Übergabenadel 1 und die Übernahmenadel 1' in Richtung der Pfeile
75 und
85 zurück in ihre Grundpositionen. Die in Längsrichtung verschiebbare Kastenumhängefeder
3 der Übergabenadel 1 wird in Richtung des Pfeils
65 in ihre zurückgezogene Umhängeposition UN gebracht. Die Masche 6 befindet sich nun
mit ihrem Maschenschenkel 6' im Nadelhaken 14' der Übernahmenadel 1', während sich
ihr Maschenschenkel
6" im Nadelhaken 14 der Übergabenadel 1 befindet. Die Masche 6 ist somit geteilt.
Bezugszeichen:
[0027]
- 1
- Umhängenadel
- 1'
- Umhängenadel
- 3
- Kastenumhängefeder
- 3'
- Kastenumhängefeder
- 6
- Masche
- 6'
- Masche
- 6"
- Maschenschenkel
- 10
- Nadelfuß
- 11
- Nadelkörper
- 12
- Nadelbrust
- 13
- Nadelhals
- 14
- Nadelhaken
- 14'
- Nadelhaken
- 15
- Nadelzunge
- 16
- Nut
- 16'
- Nut
- 17
- Nut
- 18
- Durchbruch
- 18'
- Durchbruch
- 19
- Nut
- 31
- Nase
- 32
- Kastenumhängefederbereich
- 33
- Kastenumhängefederbereich
- 34
- Kastenumhängefederbereich
- 35
- Federbrust
- 36
- Fuß
- 37
- Kröpfungsstelle
- 38
- Kröpfungsstelle
- 39
- Aufweitung
- 50
- Bewegungsrichtung
- 60
- Bewegungsrichtung
- 61
- Gestrick
- 65
- Bewegungsrichtung
- 70
- Bewegungsrichtung
- 75
- Bewegungsrichtung
- 85
- Bewegungsrichtung
- 100
- Mittelachse
- MT
- Maschenteilungsposition
- UN
- Umhängeposition
1. Umhängenadel (1, 1') für eine Strickmaschine, wobei die Umhängenadel (1, 1') eine
Nadelbrust (12) und eine Umhängefeder, insbesondere Kastenumhängefeder (3, 3'), mit
einer Federbrust (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhängefeder, insbesondere Kastenumhängefeder (3, 3'), zumindest aus einer Umhängeposition
(UN) in eine Maschenteilungsposition (MT) sowie wieder zurück in die Umhängeposition
(UN) unter Ausführung einer Relativbewegung zwischen der Federbrust (35) und der Nadelbrust
(12) verschiebbar an der Umhängenadel (1, 1') gelagert ist.
2. Umhängenadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federbrust (35) der Kastenumhängefeder (3, 3') in der Umhängeposition (UN) deckungsgleich
mit der Nadelbrust (12) ist und in der Maschenteilungsposition (MT) einen Teil der
Nadelzunge (15) überdeckt, wenn sich diese in Öffnungsstellung befindet.
3. Umhängenadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kastenumhängefeder (3, 3') in mindestens einer in Längsrichtung der Umhängenadel
(1, 1') verlaufenden Nut (16, 16', 17) der Umhängenadel (1, 1') geführt ist.
4. Umhängenadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der einen Längsseite eines Nadelkörpers (11) ausgebildete erste Nut (16)
vorgesehen ist, welche sich in einer auf der anderen Längsseite ausgebildeten zweiten
Nut (17) fortsetzt, welche sich wiederum in einer auf der ersten Längsseite ausgebildeten
dritten Nut (16') fortsetzt, wobei der Nadelkörper (11) zwischen dem Ende der ersten
Nut (16) und dem Anfang der zweiten Nut (17) sowie zwischen dem Ende der zweiten Nut
(17) und dem Anfang der dritten Nut (16') jeweils einen Durchbruch (18, 18') aufweist,
und wobei eine entsprechend ausgebildete Kastenumhängefeder (3, 3') in den Nuten (16,
16', 17) gelagert und durch die Durchbrüche (18, 18') hindurch geführt ist.
5. Umhängenadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kastenumhängefederbereich (32) in der ersten Nut (16), ein gekröpfter Kastenumhängefederbereich
(34) in der zweiten Nut (17) und ein Kastenumhängefederbereich (33) in der dritten
Nut (16') angeordnet ist.
6. Umhängenadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nase (31) der Kastenumhängefeder (3) in der Maschenteilungsposition (MT) in
einer Nut (19) im Nadelhals (13) angeordnet ist.
7. Umhängenadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenumhängefeder (3, 3') einen Fuß (36) zur Verschiebung der Kastenumhängefeder
(3, 3') zwischen ihrer Umhängeposition (UN) und ihrer Maschenteilungsposition (MT)
aufweist.