Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Halogenglühlampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Stand der Technik
[0002] Eine derartige Seitenreflektorlampe wird auf der Internetdomain www.osram.de unter
der Produktbezeichnung "MINISTAR®" beschrieben. Bei dieser Halogenglühlampe ist ein
Umfangsabschnitt eines Lampengefäßes mit einer reflektierenden Beschichtung versehen,
so dass am Lampengefäß ein seitlich angeordnetes Lichtaustrittsfenster verbleibt,
das es ermöglicht, diese Lampe beispielsweise als Downlight zu verwenden, wobei die
Lampe in Horizontalrichtung montiert wird. Derartige Reflektorlampen sind äußerst
kompakt aufgebaut und benötigen daher bei der Montage einen minimalen Einbauraum.
[0003] Diese bekannte Konstruktion ist wesentlich einfacher aufgebaut als herkömmliche Reflektorlampen,
wie sie beispielsweise in der europäischen Patentschrift EP 0 495 194 B1 beschrieben
sind. Derartige Reflektorlampen bestehen aus einem Reflektor, der von einer parabolischen
oder ellipsoidförmigen Glaskalotte gebildet wird und einer Halogenglühlampe, die in
der optischen Achse des Reflektors befestigt ist.
[0004] Es zeigte sich, dass die kompakten Halogenglühlampen mit einem im Lampengefäß integrierten
Reflektor insbesondere dann, wenn ein im Lampengefäß aufgenommener Leuchtkörper mit
zumindest zwei Wendelabschnitten ausgebildet ist, hinsichtlich des ausgestrahlten
Lichtstroms verbesserungsfähig ist. Leuchtkörper mit zwei Wendelabschnitten werden
beispielsweise bei zum Betrieb an Netzspannung vorgesehenen Halogenglühlampen eingesetzt,
wie sie in der europäischen Patentschrift EP 0 446 460 B1 beschrieben sind.
Darstellung der Erfindung
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halogenglühlampe mit Seitenreflektor
zu schaffen, bei der die Ausleuchtung einer vorbestimmten Fläche verbessert ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben.
[0007] Die erfindungsgemäße Halogenglühlampe hat ein einseitig abgedichtetes Lampengefäß,
in dem zumindest ein Leuchtkörper aufgenommen ist, wobei ein Abschnitt des Lampengefäßes
als Seitenreflektor ausgeführt ist, der sich nur über einen Teilbereich des Lampengefäßumfangs
erstreckt, so dass ein Lichtaustrittsfenster verbleibt. Erfindungsgemäß wölbt sich
im Querschnitt gesehen der als Reflektor wirkende Gefäßabschnitt von dem vergleichsweise
flach gekrümmten oder eben ausgeführten Lichtaustrittsfenster weg. Der mittlere Krümmungsradius
des Lichtaustrittsfensters ist dabei größer als der mittlere Krümmungsradius des sich
nach hinten auswölbenden, als Reflektor wirkenden Gefäßabschnittes ausgeführt. D.h.
das üblicher Weise zylindrisch ausgeführte Lampengefäß erhält im Bereich des Reflektors
eine Krümmung, die beispielsweise etwa parabolisch oder ellipsoid ausgeführt ist und
somit hinsichtlich der Reflektionseigenschaften optimiert ist, so dass der aus dem
Lichtaustrittsfenster austretende Lichtstrom gegenüber herkömmlichen Lösungen vergrößert
und eine gezielte Ausleuchtung eines vorbestimmten Bereiches ermöglicht ist.
[0008] Vorzugsweise ist die im Querschnitt gesehene Breite des Lichtaustrittsfensters größer
als die Tiefe des als Reflektor ausgeführten Gefäßabschnitts.
[0009] Die Erfindung kann besonders vorteilhaft bei einer Halogenglühlampe angewendet werden,
bei der der Leuchtkörper mit zwei Wendelarmen ausgeführt ist. In diesem Fall wird
in einem Scheitel der Auswölbung des reflektierenden Gefäßabschnittes eine sich in
Richtung zum Lichtaustrittsfenster erstreckende Einschnürung ausgebildet, so dass
eine Rückwandung des Gefäßabschnittes nierenförmig eingezogen ist. Mit anderen Worten,
der als Reflektor ausgebildete Lampenkolben wird mit zwei Einmuldungen versehen, deren
Geometrie so ausgelegt ist, dass die von jedem Wendelarm abgegebene Lichtstrahlung
in optimaler Weise reflektiert wird.
[0010] Bei dieser Lösung wird es besonders bevorzugt, wenn diese Einschnürung in einer Symmetrieebene
zu den Wendelarmen angeordnet ist.
[0011] Die Fixierung der Leuchtkörper erfolgt insbesondere bei für Netzspannung vorgesehenen
Halogenglühlampen mit Haltenoppen, wie sie in der eingangs genannten europäischen
Patentschrift EP 0 446 460 B1 beschrieben sind. Derartige Haltenoppen sind im Prinzip
Einwölbungen des Lampengehäuses, zwischen denen ein Teilbereich des Leuchtkörpers
eingeklemmt ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorzugsweise eine Haltenoppe
im Bereich des Abstrahlfensters und eine diametral dazu angeordnete Haltenoppe im
Bereich der rückwärtigen Einschnürung ausgebildet.
[0012] Vorteilhafter Weise wird der Leuchtkörper mit zwei vorzugsweise schräg angestellten
Wendelarmen ausgeführt, die über ein Verbindungsteil miteinander verbunden sind, an
dem die Haltenoppen angreifen.
[0013] Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der reflektierende Gefäßabschnitt mit
einer Beschichtung versehen, die vorzugsweise auf dem Außenumfang des Lampengefäßes
aufgebracht ist.
[0014] Das abgedichtete Ende des Lampengefäßes wird vorteilhafter Weise als Sockel ausgebildet,
wie er beispielsweise in der europäischen Patentschrift EP 0 897 604 B1 beschrieben
ist.
[0015] Das. Lampengefäß geht bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel über eine umlaufende
Fase in diesen Sockel über.
[0016] Der Sockel ist vorzugsweise näher zum Scheitel des reflektierenden Gefäßabschnitts
als zum Scheitel des Lichtaustrittsfensters angeordnet.
[0017] Ein Pumpstängelansatz zum Befüllen der Halogenglühlampe kann an einer den reflektierenden
Gefäßabschnitt überdeckenden Kuppe angeordnet sein.
[0018] Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn die Halogenglühlampe für den Betrieb an Netzspannung
ausgelegt ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0019] Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Halogenglühlampe;
- Figur 2
- eine Seitenansicht der Halogenglühlampe aus Figur 1 und
- Figur 3
- einen Schnitt entlang der Linie A-A in Figur 1.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
[0020] Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine für den Betrieb an Netzspannung ausgelegte Halogenglühlampe
1. Prinzipiell ist die Erfindung jedoch auch bei NV- oder MV-Halogenglühlampen einsetzbar.
[0021] Die Halogenglühlampe 1 hat gemäß den Figuren 1 und 2 ein vorzugsweise aus Quarzglas
bestehendes Lampengefäß 2, an dessen in Figur 1 unterem Endabschnitt durch eine Quetschdichtung
ein Sockel 4 ausgebildet ist, der in eine nicht dargestellte Fassung eingesetzt werden
kann. Dieser Sockel 4 geht über eine umlaufende Fase 6 in einen Kolben 8 des Lampengefäßes
2 über. Der vom Sockel 4 entfernte Endabschnitt des Lampengefäßes 2 ist durch eine
Kuppe 10 gebildet, an der ein Pumpstängelansatz 12 ausgebildet ist.
[0022] Im Lampengefäß 2 ist ein Leuchtkörper 14 angeordnet, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit zwei Wendelarmen 16, 18 ausgeführt ist, die über ein Verbindungsteil 20 miteinander
verbunden sind. Wie Figur 1 entnehmbar ist, sind die Wendelarme 16, 18 schräg angestellt,
so dass sich deren Abstand nach unten, zum Sockel 4 hin vergrößert. Die beiden Wendelarme
16, 18 gehen in Stromzuführungen 22, 24 über, deren Endabschnitte in den durch die
Quetschdichtung gebildeten Sockel 4 eintauchen und mit jeweils einer Molybdänfolie
26, 28 verbunden sind, die ebenfalls in den Sockel 4 eingebettet sind. Diese sind
wiederum mit etwa U-förmig ausgebildeten äußeren Stromzuführungen, im Folgenden Kontakte
30, 32 genannt verbunden, deren zurückgebogene Endabschnitte in Kanäle des Sockels
4 eintauchen oder in diesen eingebettet sind. Die Wendelarme 16, 18, das Verbindungsteil
20 und die beiden Stromzuführungen 22, 24 sind vorzugsweise aus Wolfram hergestellt.
[0023] Die beiden in den Sockel 4 eingebetteten Stromzuführungen 22, 24 sind nicht stabil
genug, um die beiden Wendelarme 16, 18 in ihrer vorbestimmten Relativposition innerhalb
des Kolbens 8 zu positionieren. Daher sind am Lampengefäß 2 etwa in Höhe des Zwischenteils
20 Haltenoppen 34, 36 ausgebildet, die sich in der Darstellung gemäß Figur 1 senkrecht
zur Zeichenebene und in der Darstellung gemäß Figur 2 parallel zur Zeichenebene erstrecken.
Diese diametral zueinander liegenden Haltenoppen 34, 36 sind durch nach innen, zum
Zwischenteil 20 hin verformte Wandungsbereiche des Kolbens 8 ausgebildet, d.h. dessen
Wandung ist im Bereich dieser Haltenoppen 34, 36 nach innen hin verformt, so dass
das Verbindungsteil 20 zwischen den beiden Stirnflächen der Haltenoppen 34, 36 eingeklemmt
und somit die Wendelarme 16, 18 lagefixiert sind. Diese Noppentechnologie ist ausführlich
in der eingangs genannten EP 0 446 460 B1 erläutert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Haltenoppen 34, 36 jeweils mit einem etwa elliptischen Querschnitt ausgebildet,
dessen Längsachse den in Figur 1 horizontal angeordneten Bereich 38 des Verbindungsteils
20 überdeckt, um eine maximale Verbindungsfläche zwischen den elliptischen Stirnseiten
der Haltenoppen 34, 36 und dem Verbindungsteil 20 zu erzielen.
[0024] Bei der Fertigung wird an den Pumpstängelansatz 12 ein Pumprohr angesetzt, durch
das das Innere des Kolbens 8 evakuiert und mit einem Halogene enthaltenden Füllgas
gefüllt wird. Nach dem Befüllen wird das Pumprohr entfernt und der Pumpstängelansatz
12 zugeschmolzen.
[0025] Wie insbesondere aus dem in Figur 3 dargestellten Schnitt entlang der Linie A-A in
Figur 1 hervorgeht, ist der Kolben 8 nicht - wie beim eingangs beschriebenen Stand
der Technik - mit einem zylinderförmigen Querschnitt ausgeführt, sondern hat ein in
der Darstellung gemäß Figur 1 zum Betrachter hin weisendes Lichtaustrittsfenster 40,
an das sich ein nach hinten, d.h. vom Lichtaustrittsfenster 40 weg auswölbender Gefäßabschnitt
42 anschließt. Das Lichtaustrittsfenster 40 geht dabei über zwei abgerundete Flächenabschnitte
43, 45 in den nach hinten ausgewölbten Gefäßabschnitt 42 über. Auf der Außenumfangsfläche
des Gefäßabschnittes 42 ist - wie in Figur 3 gestrichelt angedeutet - eine lichtreflektierende
Schicht 44 aufgebracht, die beispielsweise als dichroitische oder als Silber- oder
Aluminiumschicht ausgeführt sein kann. Die Beschichtung ist in Figur 2 durch eine
Schattierung angedeutet. Das Lichtaustrittsfenster 40 ist nicht von dieser reflektierenden
Schicht 44 bedeckt.
[0026] Gemäß Figur 3 sind die sich an das Lichtaustrittsfenster 40 anschließenden Wandungsbereiche
des Gefäßabschnittes 42 etwa parabolisch oder ellipsoid gekrümmt, wobei im Scheitel
eine Einschnürung 46 ausgebildet ist, durch die sich die Wandung etwa nierenförmig
wieder zurück hin zum Lichtaustrittsfenster 40 einwölbt.
[0027] Durch diese Einschnürung 46 werden zwei gekrümmte Reflektionsbereiche 48, 50 gebildet,
die jeweils einem der Wendelarme 16, 18 zugeordnet sind und diese abschnittsweise
im Abstand umgreifen. Durch die Reflektionsbereiche 48, 50 wird jeweils ein Teilreflektor
ausgebildet, durch den das vom zugeordneten Wendelarm 16, 18 abgestrahlte Licht in
Richtung zum Austrittsfenster 40 reflektiert wird, so dass der Ausstrahlwinkel der
Halogenlampe 1 wesentlich schärfer begrenzt ist, als dies bei herkömmlichen Lampen
der Fall ist und somit eine gleichmäßige Ausleuchtung einer vorbestimmten Fläche ermöglicht
wird.
[0028] Die Einschnürung 46 erstreckt sich rückseitig praktisch über die gesamte Höhe des
Gefäßabschnittes 42 bis hin zur Fase 6, entsprechend erstrecken sich auch die beiden
Reflektionsbereiche 48, 50 über einen Bereich, der höher als die Länge der beiden
Wendelarme 16, 18 ist.
[0029] Der im Querschnitt gesehen tiefste Punkt der Einschnürung 46 liegt in einer Symmetrieebene
zwischen den beiden Wendelarmen 16, 18, die in Figur 3 senkrecht zur Zeichenebene
verläuft. Wie in Figur 3 dargestellt, ist die Breite B des Austrittsfensters größer
als die Tiefe U, d.h. größer als der maximale Abstand zwischen dem Lichtaustrittsfenster
40 und der einwärts gekrümmten Rückwandung oder den beiden Scheiteln 47 des Gefäßabschnitts
42 ausgebildet. Die Querschnittsform des Kolbens 8 des dargestellten Ausführungsbeispiels
ist auch dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansicht nach Figur 3 der mittlere Krümmungsradius
des Lichtaustrittsfensters 40 größer ist als derjenige des sich nach hinten auswölbenden
Gefäßabschnittes 42.
[0030] Gemäß Figur 2 ist der Sockel 4 etwas nach links, hin zur Einschnürung 46 versetzt,
so dass der Abstand T zum Scheitel des Austrittsfensters 40 größer ist als der Abstand
t zu den beiden in der Darstellung gemäß Figur 2 senkrecht zur Zeichenebene angeordneten,
durch die Einschnürung 46 (nur in Figur 3 sichtbar) gebildeten Scheiteln 47 des Gefäßabschnitts
42. Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ist der Pumpstängelansatz 12 in Verlängerung
der Hochachse des Sockels 4 angeordnet und somit ebenfalls zum Scheitel 47 der beiden
nierenförmigen Reflektionsbereiche 48, 50 hin versetzt. Bei dem dargestellten Sockeltyp
ist der in Figur 1 mittlere Bereich 52 beidseitig etwas ausgenommen (senkrecht zur
Zeichenebene in Fig. 1), so dass am Rand des Sockels 4 zwei Stege 54 stehen bleiben.
[0031] Die Beschichtung erstreckt sich vorzugsweise bis zu den beiden Flächenabschnitte
43, 45 hin und überdeckt auch die Kuppe 10 sowie zumindest einen Teil der Fase 6,
wobei vorzugsweise auch derjenige Bereich der Fase 6 beschichtet ist, der unterhalb
des Lichtaustrittsfensters 40 (Figur 1) angeordnet ist.
1. Halogenglühlampe mit einem einseitig abgedichteten Lampengefäß (2), in dem zumindest
ein Leuchtkörper (14) aufgenommen ist, wobei ein Gefäßabschnitt (42) als Seitenreflektor
ausgebildet ist, der sich über einen Teilbereich des Lampengefäßumfangs erstreckt
und sich in Umfangsrichtung an den Gefäßabschnitt (42) ein Lichtaustrittsfenster (40)
des Lampengefäßes (2) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt des Lampengefäßes (2) der den Seitenreflektor ausbildende Gefäßabschnitt
(42) vom ebenen oder vergleichsweise gering gekrümmten Lichtaustrittsfenster (40)
weg ausgewölbt ist.
2. Halogenglühlampe nach Patentanspruch 1, wobei der mittlere Krümmungsradius des Lichtaustrittsfensters
(40) größer ist als der mittlere Krümmungsradius des Gefäßabschnittes (42).
3. Halogenglühlampe nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die quer zur Lampenhochachse
gemessene Breite (B) des Abstrahlfensters (40) größer ist als die rechtwinklig dazu
gemessene Tiefe (U) des Gefäßabschnittes (42) ist.
4. Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Leuchtkörper
(14) zwei Wendelarme (16, 18) hat und in einem Scheitel des Gefäßabschnittes (42)
eine sich in Richtung zum Lichtaustrittsfenster (40) erstreckende Einschnürung (46)
ausgebildet ist, so dass eine Rückwandung des Gefäßabschnittes (42) nierenförmig eingezogen
ist.
5. Halogenglühlampe nach Patentanspruch 4, wobei der tiefste Punkt der Einschnürung (46)
in einer Symmetrieebene zu den Wendelarmen (16, 18) liegt.
6. Hälogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Leuchtkörper
(14) durch Haltenoppen (34, 36) lagefixiert ist.
7. Halogenglühlampen nach Patentanspruch 6 und 4 oder 5, wobei sich eine Haltenoppe (34,
36) von einem Scheitelbereich (46, 47) des ausgewölbten Gefäßabschnittes (42) und
eine diametral dazu angeordnete Haltenoppe (34) vom Lichtaustrittsfenster (40) weg
zum Leuchtkörper (14) erstreckt.
8. Halogenglühlampe nach Patentanspruch 7, wobei die Wendelarme (16, 18) über ein Verbindungsteil
(20) miteinander verbunden sind, an dem die Haltenoppen (34, 36) angreifen.
9. Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Gefäßabschnitt
(42) mit einer reflektierenden Schicht (44) versehen ist.
10. Halogenglühlampe nach Patentanspruch 9, wobei die reflektierende Schicht (44) am Außen-
oder Innenumfang des Gefäßabschnittes (42) aufgebracht ist.
11. Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das abgedichtete
Ende des Lampengefäßes (2) als Sockel (4) ausgebildet ist.
12. Halogenglühlampe nach Patentanspruch 11, wobei ein Kolben (8) des Lampengefäßes (2)
über eine umlaufende Fase (6) in den Sockel (4) übergeht.
13. Halogenglühlampe nach Patentanspruch 11 oder 12, wobei der Sockel (4) näher zum Scheitel
(47) des Gefäßabschnittes (42) als zum Scheitel des Lichtaustrittsfensters (40) angeordnet
ist.
14. Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein Pumpstängelansatz
(12) in einer den Gefäßabschnitt (42) überdeckenden Kuppe (10) des Lampengefäßes (2)
angeordnet ist.
15. Halogenglühlampe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei diese für den
Betrieb an Netzspannung ausgelegt ist.