[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper, insbesondere einen Design- Heizkörper,
Bad- oder Handtuchheizkörper, mit einer Vorrichtung zur Befestigung an einer Befestigungsfläche,
vorzugsweise an einer Wand.
[0002] Solche Design-Heizkörper bestehen aus einem meist senkrecht verlaufendem Verteilerrohr
mit einem Vorlaufanschluss und einem ebenfalls meist senkrecht verlaufendem Verteilerrohr
mit einem Rücklaufanschluss für das Heizwasser. Diese beiden Verteilerrohre sind dann
mit meist waagerechten und in Abständen parallel verlaufenden, geraden oder gebogenen
Heizrohren verbunden. Solche Heizkörper sind auf dem Markt als Bad- oder Handtuchheizkörper
in den verschiedensten Designausführungen bekannt. Diese Heizkörper werden über Vor-
und Rücklaufanschlüsse mit der Zentralheizung verbunden und mit speziellen Befestigungsvorrichtungen,
die meist zwischen den parallel zueinander verlaufenden Heizrohren geklemmt werden,
an der Wand befestigt.
[0003] Aus der EP 0 386 301 ist so eine Vorrichtung bekannt. Hier werden zwei stangenförmige
Klemmteile, welche mittels Schraube und einem weiteren Klemmteil zwischen zwei parallelen
Rohren eingeklemmt. Zur Befestigung an der Wand dienen büchsenförmige Grundteile,
die mit Wandschrauben durch ein Langloch im Boden der Grundteile in der Wand verschraubt
werden. Der Heizkörper wird dann mit den vormontierten Klemmteilen in die Grundteile
gesteckt, und kann dann mit Hilfe von Klemmschrauben im richtigen Abstand zur Wand
fixiert werden. Diese Art der Befestigung weist jedoch einige Nachteile auf.
[0004] Sollte der Heizkörper nach der Montage nicht in der senkrechten Lage hängen, so muss
der gesamte Heizkörper mit den Klemmteilen aus den Grundteilen abgenommen werden.
Man muss dann durch Lösen der Wandschrauben, die Grundteile im Bereich des Langloches
im Boden verschieben. Durch erneutes Festziehen der Wandschraube und Wenn die Klemmkraft
der Wandschraube auf das Grundteil nicht groß ist, kann dieses durch das Eigengewicht
des Heizkörpers im Langloch nach unten rutschen, und so der Heizkörper wieder in Schieflage
geraten.
[0005] Neben diesen technischen Problemen stören Befestigungsvorrichtungen, welche zwischen
den parallel verlaufenden Rohren eingeklemmt werden, nicht nur den optischen Gesamteindruck
des Design-Heizkörpers, sondern erschweren auch die Reinigung des Heizkörpers zwischen
den Rohren.
[0006] Solche Design-Heizkörper haben als Zusatznutzen die Möglichkeit, zwischen den waagerecht
verlaufenden Heizrohren Handtücher zum Trocknen bzw. Vorwärmen aufzuhängen. Die bekannten
Befestigungsvorrichtungen zwischen den Rohren engen den Freiraum zwischen den Rohren
und Wand entsprechend ein, so dass dieser Zusatznutzen nur eingeschränkt nutzbar ist.
[0007] Aus EP 1 408 283 sind Befestigungsvorrichtungen bekannt, die an der Rückseite der
Verteilerrohre angebracht sind. Damit sind die Befestigungsvorrichtungen von der Vorderseite
des Heizkörpers kaum oder gar nicht zu sehen und geben den Raum zwischen Wand und
Heizkörper in der gesamte Breite des Heizkörpers frei. Diese Haltevorrichtungen sind
mit dem Nachteil verbunden, dass Teile von ihnen bereits bei der Herstellung fest
mit dem Heizkörper verbunden werden müssen. Damit ist Ihre Lage fest fixiert, und
die Bohrung in der Wand muss dementsprechend genau durchgeführt werden. Um die Toleranzen
und die unterschiedliche Form und Lage der Verteilerrohre auszugleichen, muss die
Verbindung zwischen Heizkörper und Halteelement gelenkig ausgeführt werden, was insgesamt
zu hohen Fertigungskosten führt.
[0008] Die eigentliche Befestigung an der Wand erfolgt über Aufnahmeteile, welche durch
ein Langloch mit einer Befestigungsschraube an der Wand montiert wird. Dies weist
die gleichen Merkmale auf wie die bereits erwähnte EP 0 386 301, und damit auch die
gleichen Nachteile wie oben beschrieben.
[0009] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Heizkörper der eingangs genannten
Art zu schaffen mit einer Befestigungsvorrichtung, die die Nachteile der bekannten
Lösungen vermeidet, kostengünstig herstellbar ist und eine einfache Montage ermöglicht,
wobei der Nutzen des Heizkörpers nicht einschränkt werden soll. Die Befestigungsvorrichtung
soll weiterhin für die verschiedensten Varianten von Heizkörpern und Verteilerrohren
einsetzbar sein und den optischen Eindruck des Designs nicht verschlechtem.
[0010] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Merkmale der abhängigen
Ansprüche beschrieben.
[0011] Demnach beinhaltet die Erfindung einen Heizkörper, bestehend aus zwei senkrecht verlaufenden
Verteilerrohren und mehreren dazwischen angeordneten parallel verlaufenden Heizrohren
und einer mit den senkrecht verlaufenden Verteilerrohren im funktionalen Zusammenhang
stehenden Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Heizkörpers an einer Wand oder
dgl., wobei die Befestigungsvorrichtung mit dem oberen Abschluss der Verteilerrohre
des Heizkörpers in lösbarer Verbindung steht. Nach einem besonderen Merkmal ist im
oberen Abschluss der Verteilerrohre ein Abschlussdeckel mit einer Gewindebuchse angeordnet,
in die eine Halteschraube einbringbar ist, wobei der Kopf der Halteschraube mit der
Befestigungsvorrichtung in Verbindung steht.
[0012] Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass diese Heizkörper mit Hilfe
einer Befestigungsvorrichtung, an den oberen Enden der Verteilerrohre hängend an der
Wand befestigt werden.
[0013] Die Befestigungsvorrichtung besteht nach einem bevorzugten Merkmal aus einem Schraubbolzen
und einer darauf aufschiebbaren Rohrhülse mit daran angeordneter Auflageschale mit
Langloch. Der Schraubbolzen weist erfindungsgemäß ein Gewinde, eine Schlüsselfläche,
eine Verjüngung und ein Konusende auf.
[0014] Nach einem weiteren Merkmal ist zwischen dem Kopf der Halteschraube und der Auflageschale
der Rohrhülse der Befestigungsvorrichtung ein Auflagesegment angeordnet, wobei Auflageschale
und das Auflagesegment nach unten halbkreisförmig ausgebildet sind. Die Rohrhülse
ist dabei mit einer Klemmschraube auf dem Schraubbolzen feststellbar.
[0015] Als Befestigungsvorrichtung dienen demnach zwei Schraubbolzen, die mit Hilfe eines
Dübels in der Wand verschraubt werden. Der Abstand entspricht in etwa dem Abstand
der beiden Verteilerrohre. Die Schraubbolzen haben nach vorne eine runde Verlängerung.
Über diese Verlängerung wird eine Rohrhülse gesteckt. Diese kann auf dem Schraubbolzen
in einem gewünschten Abstand zur Wand mit Hilfe einer Klemmschraube arretiert werden.
[0016] In Verlängerung der Rohrhülse befindet sich eine Auflagefläche, auf der der Heizkörper
aufgehängt werden kann. Die Auflagefläche ist vorteilhaft als eine halbrunde, nach
oben offene Halbschale ausgebildet. Zusätzlich weist diese Auflagefläche ein Langloch
auf. Durch diese Öffnung wird mit einer handelsüblichen Gewindeschraube der Heizkörper
aufgehängt.
[0017] Hierzu weisen die Endverschlüsse der Verteilerrohre des Heizkörpers eine Gewindebuchse
auf. In diese wird die Gewindeschraube eingedreht. Als Auflageelement zwischen Schraubenkopf
und Auflagefläche wird vorteilhaft ein nach unten halbrundes, der Auflagefläche angepasstes
Zwischenteil gewählt.
[0018] Es lässt sich nun leicht nachvollziehen, dass durch hinein- oder herausdrehen der
beiden Gewindeschrauben der Heizkörper im montierten Zustand in die gewünschte senkrechte
Lage gebracht werden kann. Die Langlöcher in der Auflagefläche dienen zum Ausgleich
der Toleranzen beim Bohren der Dübellöcher. Auch der Abstand zur Wand kann durch einfaches
verschieben und anschließendem arretieren der Rohrhülsen verändert und festgelegt
werden.
[0019] Um oben und unten vom Heizkörper den gleichmäßigen Abstand zur Wand einzustellen
lässt sich der Heizkörper leicht in der halbrunden Auflagefläche in die gewünschte
Lage bringen. Der Abstand zur Wand wird im unteren Bereich des Heizkörpers mit üblichen
Abstandshaltern, wie sie auch bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen verwendet
werden, vorgenommen werden.
[0020] Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung ist es, dass die gesamte Befestigungseinrichtung
mit entsprechenden Kunststoffteilen verkleidet wird. Hierbei wird vorgeschlagen, die
geometrische Form des Verteilerrohres in Bogen- oder Winkelform zur Wand hin fortzusetzen.
Damit erscheint die Befestigungsvorrichtung völlig in den Heizkörper integriert und
verbessert den optischen Eindruck des Designs.
[0021] Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert.
[0022] Die einzelnen Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung eines Design-Heizkörpers mit einer verkleideten Befestigungsvorrichtung
- Fig. 2
- einen Längsschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung, wobei nur der obere Teil des
Design-Heizkörpers dargestellt ist.
- Fig. 3
- eine Explosionszeichnung, mit der Darstellung aller Einzelteile der Befestigungseinrichtung
und einem Ausschnitt des Designheizkörpers ohne Verkleidung.
[0023] In Fig. 1 ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Design-Heizkörper dargestellt. Es handelt
sich hierbei um an sich bekannte Rohrheizkörper mit zwei Verteilerrohren 2 für den
Vor- bzw. Rücklauf des Heizmediums, zwischen denen mehrere Heizrohre 3 angeordnet
sind. Die Form des Heizkörpers ist hier nur beispielhaft zu sehen. Solche Design-Heizkörper
gibt es in vielfältigen Formen, mit geraden und gebogenen Heizrohren und mit unterschiedlichsten
geometrischen Formen der Verteilerrohre. Wesentlich für die Erfindung ist hier dargestellt,
dass der Heizkörper 1 an den oberen Enden 4 der Verteilerrohre 2 hängend, an der Wand
befestigt ist. Die Darstellung zeigt, dass die Aufhänge- bzw. Befestigungsvorrichtung
25 verkleidet ist. Diese Verkleidung 5 setzt sich vorzugsweise in der gleichen geometrischen
Form wie das Verteilerrohr bogenförmig bis zur Wand hin fort. Damit ergibt sich ein
vorteilhaftes optisches Gesamtbild des Design-Heizkörpers, ohne störende Befestigungseinrichtungen.
[0024] In Fig. 2 ist die gesamte Befestigungseinrichtung 25 in einem Schnitt dargestellt,
und zeigt eine obere Ecke des Heizkörpers 1 mit dem Verteilerrohr 2 und den Heizrohren
3. Am oberen Ende des Verteilerrohres 2 ist ein Abschlussdeckel 6 flüssigkeitsdicht
eingesetzt. Weiterhin befindet sich dort eine Gewindebuchse 7, die ebenfalls flüssigkeitsdicht
mit dem Abschlussdeckel 6 verbunden ist.
[0025] Als eigentliche Befestigungsvorrichtung 25 an der Wand 18 dient ein Schraubbolzen
12. Dieser ist an einem Ende mit einem Gewinde versehen, mit dem dieser auf die übliche
Art, vorteilhaft mit einem Dübel in einer Wand eingeschraubt werden kann. Zu diesem
Zweck weist der Schraubbolzen 12 eine Schlüsselfläche 16, vorzugsweise ein Sechskant
am Ende des Gewindes 17 auf. Zum anderen Ende hin ist der Schraubbolzen 12 vorzugsweise
zylindrisch gestaltet. Über diesen, aus der Wand ragenden Teil des Schraubbolzens
12 wird eine rohrförmige Hülse 11 geschoben, an der eine Auflageschale 10 formschlüssig
angebracht ist.
[0026] Durch eine Bohrung dieser Auflageschale wird dann eine Halteschraube 8 gesteckt und
in die Gewindebuchse 7 des Heizkörpers 1 eingeschraubt. Damit ist der Heizkörper 1
hängend an der Wand befestigt.
[0027] Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Auflageschale 10 und dem Kopf der Halteschraube
8 ein Auflagesegment 9 platziert wird. Die beiden Teile, Auflageschale 10 und Auflagesegment
9 weisen dabei eine nach unten gewölbte, halbrunde Form auf. Dadurch ergibt sich die
Möglichkeit, dass mit dem aufgehängten Heizkörper eine leichte Pendelbewegung 23 ausgeführt
werden kann. Damit lässt sich eine Schieflage der Befestigungseinrichtung durch Montageungenauigkeiten
ausgleichen, und der Heizkörper kann in eine genaue parallele Lage zur Wand gebracht
werden, um diesen dann mit einem üblichen Abstandshalter am unteren Ende zu fixieren.
[0028] Um den Abstand des Heizkörpers 1 zur Wand 4 auf ein gewünschtes Maß einzustellen,
lässt sich die Rohrhülse 11 auf dem Schraubbolzen 12 verschieben (22). Zur endgültigen
Lage werden diese beiden Teile mit Hilfe einer Klemmschraube 15, die durch ein Gewindeloch
24 der Rohrhülse 11 geschraubt wird, gegeneinander verklemmt. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn der Schraubbolzen 12 im Bereich der Klemmschraube 15 in seinem Durchmesser eine
Verjüngung 14 aufweist. Die Länge der Verjüngung entspricht in etwa dem vorgesehenen
Verschiebeweg zur Lagenkorrektur für den Wandabstand. Damit lässt sich bei leicht
gelockerter Klemmschraube 15 die Rohrhülse 11 mit dem aufgehängten Heizkörper in seiner
Lage korrigieren, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Heizkörper bei Korrekturarbeiten
ungewollt von dem Schraubbolzen fällt.
[0029] Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das vordere Ende 13 des Schraubbolzens 12 konisch
ausgebildet ist. Damit lässt sich die Rohrhülse 11 auch unter erschwerten Bedingungen
leichter auf den Schraubbolzen 12 stecken.
[0030] Die gesamte Befestigungsvorrichtung 25 wird mit Kunststoffteilen 5 verkleidet. Dabei
ist es vorteilhaft, die Verkleidung so zu gestalten, dass sich die geometrische Grundform
des Verteilerrohres 2 optisch fortsetzt, und bogen- oder winkelförmig bis zur Wand
verlängert.
[0031] In Fig. 3 ist die gesamte Befestigungseinrichtung nochmals in einer Explosionszeichnung
mit allen Einzelteilen dargestellt.
Hierbei lässt sich gut erkennen, dass die Bohrung 19 in der Auflageschale 10 als Langloch
ausgebildet ist. Damit lassen sich Toleranzen bei der Montage nach links und rechts
21 ausgleichen. Aber auch die Ausdehnungsbewegungen bei Erwärmung des Heizkörpers
werden damit aufgefangen. Dabei ist es vorteilhaft, dass das Auflagesegment 9 aus
einem Kunststoff gefertigt wird, um bei Ausdehnungen Knackgeräusche zu vermeiden.
[0032] In dieser Zeichnung ist auch die Auf- und Abbewegung 20 eingezeichnet. Damit wird
der wesentliche Vorteile der Erfindung aufgezeigt, dass durch einfaches verdrehen
der Gewindeschraube (8), vor allem im montierten Zustand, der Heizkörper (1) an dieser
Ecke auf- oder abbewegt, und damit in seiner senkrechten Lage genau ausgerichtet werden
kann.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
[0033]
- 1
- Design-Heizkörper
- 2
- Verteilerrohr
- 3
- Heizrohre
- 4
- oberes Ende des Verteilerrohres
- 5
- Verkleidung der Befestigungseinrichtung
- 6
- Abschlussdeckel des Verteilerrohres
- 7
- Gewindebuchse
- 8
- Gewindeschraube
- 9
- Auflagesegment
- 10
- Auflageschale
- 11
- Rohrhülse
- 12
- Schraubbolzen
- 13
- Konusende
- 14
- Verjüngung
- 15
- Klemmschraube
- 16
- Sechskant
- 17
- Gewinde
- 18
- Wandfläche
- 19
- Langloch
- 20
- Auf- bzw. Abbewegung
- 21
- Links- bzw. Rechtsbewegung
- 22
- Vor- bzw. Zurückbewegung
- 23
- Pendelbewegung
- 24
- Gewindeloch
1. Heizkörper (1), bestehend aus zwei senkrecht verlaufenden Verteilerrohren (2) und
mehreren dazwischen angeordneten parallel verlaufenden Heizrohren (3) und einer mit
den senkrecht verlaufenden Verteilerrohren (2) im funktionalen Zusammenhang stehenden
Befestigungsvorrichtung (25) zur Befestigung des Heizkörpers an einer Wand oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (25) mit dem oberen Abschluss (4) der Verteilerrohre
(2) des Heizkörpers (1) in lösbarer Verbindung steht.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Abschluss (4) der Verteilerrohre (2) ein Abschlussdeckel (6) mit einer
Gewindebuchse (7) angeordnet ist, in die eine Halteschraube (8) einbringbar ist, wobei
der Kopf der Halteschraube (8) mit der Befestigungsvorrichtung (25) in Verbindung
steht.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (25) aus einem Schraubbolzen (12) und einer darauf aufschiebbaren
Rohrhülse (11) mit daran angeordneter Auflageschale (10) mit Langloch (19) besteht.
4. Heizkörper nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (12) ein Gewinde (17), eine Schlüsselfläche (16), eine Verjüngung
(14) und ein Konusende (13) aufweist.
5. Heizkörper nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Kopf der Halteschraube (8) und der Auflageschale (10) der Rohrhülse
(11) der Befestigungsvorrichtung (25) ein Auflagesegment (9) angeordnet ist.
6. Heizkörper nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschale (10) und das Auflagesegment (9) nach unten halbkreisförmig ausgebildet
sind.
7. Heizkörper nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrhülse (11) mit einer Klemmschraube (15) auf dem Schraubbolzen (12) feststellbar
ist.
8. Heizkörper nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (25) mit Kunststoffteilen (5) verkleidet ist.