[0001] Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem Rahmen, mit mit diesem verbundenen
Leuchteinrichtungen und Steuereinrichtungen.
[0002] Eine gattungsgemäße Anzeigevorrichtung ist aus der EP 1 293 955 A2 bekannt. Derartige
Vorrichtungen können in Kombination zu großen Anzeigetafeln zusammengesetzt werden
und können als solche bei Großveranstaltungen, wie Sportveranstaltungen und Musikveranstaltungen
zur Anzeige eingesetzt werden.
[0003] Die bekannte Vorrichtung ist in ihrer Konstruktion aufwändig und starr, insbesondere
können die dortigen Leuchteinrichtungen nur in den rahmenartigen Vorrichtungen selbst
eingesetzt werden, sind schwierig von diesen zu trennen und können nicht anderweitig
eingesetzt werden.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Anzeigevorrichtung der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass sowohl die einzelnen Leuchteinrichtungen
als auch die Elektronik in flexiblerer Weise eingesetzt werden kann.
[0005] Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe mit einer Leuchtvorrichtung der eingangs
genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Leuchteinrichtungen
und/oder die Steuereinrichtungen in einfacher Weise vom Rahmen entfernbar und mit
diesem verbindbar sind. Hierdurch wird die Haltesicherheit erhöht.
[0006] In konstruktiver Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Leuchteinrichtungen
durch elastische Klemmeinrichtungen am Rahmen gehalten sind, wobei insbesondere die
Klemmeinrichtungen Halteklammern sind. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Klemmeinrichtung zumindest in ihrem an
den Leuchteinrichtungen angreifenden Bereich mit einer Kunststoffbeschichtung oder
einer Gummierung versehen sind.
[0007] Zur Erhöhung der Flexibilität des Einsatzes der Steuerelektronik sieht die Erfindung
in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vor, dass die Steuerelektronik in einem
Rahmenteil einsetzbaren Elektronikgehäuse angeordnet ist, wobei insbesondere an den
Leuchteinrichtungen und dem Elektronikgehäuse miteinander verbindbare Steckkontakte
vorhanden sind und dass der Rahmen im Bereich der Steckkontakte des eingesetzten Elektronikgehäuses
Durchbrüche aufweist. Durch die leicht lösbar am Rahmen befestigten stabförmigen Leuchteinrichtungen
(Leuchtstäbe) können diese im Beschädigungsfalle leicht ersetzt und ausgetauscht werden.
Darüber hinaus können sie auch anderweitig, gelöst vom Rahmen eingesetzt werden. Entsprechendes
gilt für die erfindungsgemäß in einem eigenen Elektronikgehäuse angeordnete Steuerelektronik,
die entweder in den Rahmen, insbesondere ein Rahmenteil desselben eingesetzt wird,
oder aber separat von diesem mit Leuchteinrichtungen verbunden und derart zur Ansteuerung
von von den Rahmen gelösten Leuchteinrichtungen eingesetzt werden kann. Leuchteinrichtungen
können beispielsweise bandförmig angeordnet werden. Insbesondere wenn Leuchteinrichtungen
und Steuerelektronik und Elektronikgehäuse vom Rahmen gelöst sind, können Verbindungskabel
zur Verbindung des Elektronikgehäuses und der einzelnen Leuchteinrichtungen eingesetzt
werden.
[0008] Ein stabiler rechteckiger oder quadratischer Rahmen erlaubt es, mehrere Rahmen miteinander
zu verbinden und dadurch größere Anzeigeelemente aufzubauen.
[0009] Die Ansteuerung der Ansteuerelektronik über das standardisierte DMX512-Protokoll
erleichtert die Integration in bestehende Dekorationssysteme.
[0010] Bei der Kombination von mehreren Rahmen zu einem großen Anzeigeelement ist es von
Vorteil, dass die Leuchtstäbe in der Betrachtungsrichtung vor dem Rahmen befestigt
sind. Dadurch wird der optische Eindruck vermittelt, dass die kombinierten einzelnen
Anzeigetafeln eine große zusammenhängende Anzeigetafel bilden.
[0011] Ebenso ist es beim Aufbau von größeren miteinander verbundenen Systemen von Vorteil,
dass die Anschlüsse für Stromversorgung und Ansteuerung durchgeschleift sind. Dadurch
wird der Verkabelungsaufwand minimiert, da mit kurzen Kabeln Rahmen mit Rahmen verbunden
werden kann. Durch Zusammenfassen mehrere Leuchtpixel und gleichzeitiger und gleichartiger
Ansteuerung derselben wird der technische Aufwand in der Ansteuerelektronik deutlich
reduziert, was wiederum dazu führt, dass die Anzeigeelemente preisgünstig herzustellen
sind. Die Leuchtpixel werden vorzugsweise in Quadrate zusammengefasst, da dadurch
die Ansteuerung unabhängig von der Anzahl zusammengefasster Leuchtpixel erfolgen kann.
[0012] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung des Rahmens einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
- Fig. 2a
- eine perspektivische Darstellung eines Elektronikgehäuses zum Einsatz in das untere
Rahmenteil des Rahmens der Fig. 2;
- Fig. 3
- eine vergrößerte Auszugsdarstellung eines Teils der Fig. 1 mit einer Leuchteinrichtung;
- Fig. 3a
- eine Detailansicht der Leuchteinrichtung der Fig. 3;
- Fig. 3b
- eine Sicht entsprechend 3b-3b der Fig. 3a auf die Leuchteinrichtung der Fig. 3; und
- Fig. 3c
- einen Vertikalschnitt durch den unteren Bereich der Darstellung der Fig. 3a.
[0013] Die Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
1 in Vorderansicht. Die Anzeigevorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 auf, der aus einem
oberen Rahmenteil 2a, einem unteren Rahmenteil 2b und seitlichen Rahmenteilen 2c,
2d besteht.
[0014] Auf der in der Fig. 1 sichtbaren Vorderseite des Rahmens sind röhrenförmige Leuchteinrichtungen
5 angeordnet, während mechanische und elektrische Kontaktierung weiter unten erläutert
wird.
[0015] An dem oberen Rahmenteil 2 sind Halteösen 3 und Zentrierkegel 4 angeordnet, mittels
derer Rahmen übereinander verbindbar sind. Das untere Rahmenteil 2b dient zur Aufnahme
einer Ansteuerelektronik in einem Elektronikgehäuse, wie dies unter Bezugnahme auf
die Fig. 2 und 2a näher erläutert ist.
[0016] Die Fig. 2 zeigt den Rahmen 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung als solchen, wobei
einzelne Teile der besseren Darstellung wegen durchbrochen bzw. transparent dargestellt
sind, insbesondere das rechte Rahmenteil 2d.
[0017] Der Rahmen 2 ist an beiden Seiten, in der Nähe der vertikalen Rahmenteile 2c, 2d
durch Spannstangen 8 durchsetzt, an deren oberen Ende sich die Ösen 3 befinden, während
die Spannstangen 8 im unteren Bereich Spannschlösser 9 aufweisen, an deren den Ösen
3 abgewandten Ende Haken 7 ausgebildet sind, die durch Durchbrüche 10 im unteren Rahmenteil
2b ragen. Der untere Bereich der Spannstange 8, und obere Bereich der Haken 7, sowie
der Innendurchbruch der Stange 9 sind mit Gewinden derart ausgebildet, dass bei Verschrauben
das Spannschloss relativ zur Gewindestange 8 und den Haken 7 der Abstand zwischen
Öse 3 und Haken 4 verlängert (bei Verschrauben in einer Richtung) bzw. verkürzt (bei
Verdrehen in der anderen Richtung) werden kann.
[0018] Zum Verbinden zweier Rahmen und damit zweier erfindungsgemäßer Vorrichtungen wird
einer der Rahmen 2 auf einen anderen Rahmen aufgesetzt und der Haken 7 des oberen
Rahmens wird in die Öse 3 des unteren Rahmens eingehakt. Anschließend wird das Spannschloss
9 des oberen Rahmen gedreht, so dass sich der Abstand zwischen Öse 3 und Haken 7 des
oberen Rahmens verkürzt und dieser damit, da die Öse 3 ein Widerlager am oberen Rahmenteil
2a findet, die in dem unteren Rahmen verspannt wird. Der Haken 7 des untersten Rahmens
kann in geeigneter Weise gegen diesen selbst verspannt werden.
[0019] Das untere Rahmenteil 2b weist auf seiner dem Betrachter abgewandten Vorderseite
zum einen Durchbrüche 11 zur Durchführung von Steckkontakten der Leuchteinrichtungen
5 zu komplementären Steckkontakten eines Elektronikgehäuses sowie Befestigungsdurchbrüche
11a zur Befestigung von Halteklemmen für die Leuchteinrichtungen 5 auf. Entsprechende
Befestigungsdurchbrüche 11b finden sich im oberen Rahmenteil 2a.
[0020] In der dem Betrachter zugewandten Seite des unteren Rahmenteils 2b finden sich in
einer Blende 12 ebenfalls verschiedene Durchbrüche und zwar Durchbrüche 12a zur Spannungsversorgung,
Durchbrüche 12b für Schalter und Durchbrüche 12c zur Datenkontaktierung mit einem
Rechner.
[0021] In der Fig. 2a ist ein Elektronikgehäuse 20 dargestellt, das in die im unteren Rahmenteil
2b gebildete Ausnehmung 2b' einsetzbar und auch diesem wieder entnehmbar ist. In dem
Elektronikgehäuse befindet sich die Steuerelektronik für die Leuchteinrichtungen 5.
Das Elektronikgehäuse weist, nach Einsetzen fluchtend mit den Öffnungen 12a, 12b und
12c Steckkontakte 20a, Schalter 20b und einen Daten-Steckkontakt 20c auf.
[0022] Auf der nicht dargestellten Rückseite des Elektronikgehäuses 20 sind Steckkontakte
zum Anstecken der Leuchteinrichtungen 5 in noch zu beschreibender Weise ausgebildet,
die mit den Durchbrüchen 11 im unteren Rahmenteil 2b (Fig. 2) fluchten.
[0023] Die Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ausschnittdarstellung der Fig. 1 mit einer Leuchteinrichtung
5.
[0024] Die röhrenförmigen Leuchteinrichtungen 5 sind mittels Halteklammern 17 am oberen
und unteren Rahmenteil 2a, 2b des Rahmens 2 klemmend und damit entnehmbar gehalten.
Die Halteklammern 17 selbst sind durch Schrauben 17a am oberen bzw. unteren Rahmenteil
2a, 2b befestigt.
[0025] An den Leuchteinrichtungen 5 ist, wie insbesondere der Fig. 3c entnehmbar ist, im
unteren Bereich ein Steckkontakt 21 vorgesehen, den, wie schon erwähnt, an der Vorderseite
des Elektronikgehäuses 20 komplementäre Steckkontakte 22 zugeordnet sind, die sich
nach in das untere Rahmenteil 2b eingesetzten Elektronikgehäuse 20 mit den Durchbrüchen
11 im unteren Rahmenteil 2b fluchten. In der Fig. 3c mit 21a bzw. 22a Anschlussleitungen
von dem Steckkontakt 22 zu entsprechenden Steuerelektronik innerhalb des Elektronikgehäuses
20 bzw. zu einer Leiterplatte 13 der Leuchteinrichtungen 5.
[0026] Die Leuchteinrichtungen 5 weisen äußere transparente Röhren 15 auf, in deren Mitte
sich längs eine Leiterplatine 13 erstreckt, auf der Leuchteinheiten 6 angeordnet sind,
die Leuchtpixel bilden und jeweils aus drei Leuchtdioden 14 in den Grundfarben Rot
(R), Grün (G) und Blau (B) bestehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die transparente
Röhre 15 kann oben nun mit Verschlusskappen 16 wetterfest verschlossen sein.
[0027] Es können die Leuchteinrichtungen 5 am Rahmen 2 in einfacher Weise mittels der Klammern
17 mechanisch festgelegt werden und in ebenso einfacher Weise mittels der Steckkontakte
21, 22 elektrisch mit dem Elektronikgehäuse 20 und da mit der in dieser befindlichen
Steuerelektronik kontaktiert werden.
[0028] Die im Rahmen integrierte Steuerelektronik im Gehäuse 12 steuert das Leuchten der
Leuchtdioden 14 der Pixel 6 des entsprechenden Leuchtmittels 5, wobei immer mehrere
Pixel (4*4, 8*8 oder 16*16) zu einem Quadrat zusammengefasst sind. Damit sind also
farbige Muster auf der Anzeigetafel 1 darstellbar. Die Ansteuerelektronik wiederum
wird von einem DMX512-Controller angesteuert. Dabei ist die Anzahl der Anzeige-Tafeln
1 pro DMX512-Linie entsprechend der Anzahl Pixelquadrate pro Anzeigetafel beschränkt.
Zur Vermeidung von unnötigen Kabeln sind die Anschlüsse für den DMX-Controller und
die Stromversorgung in der Ansteuerelektronik durchgeschleift und es kann somit unter
Berücksichtigung der o.g. Einschränkungen direkt Anzeigetafel 1 mit Anzeigetafel 1
verbunden werden.
[0029] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung ist es möglich, die Leuchteinrichtungen
5 angesteuert durch die Steuerelektronik, auch ohne Rahmen 2 einzusetzen: Hierzu werden
die Leuchteinrichtungen 5 von der Steuergehäuse 12 und dem Rahmen 2 getrennt und die
Steuergehäuse 12 aus der Rahmenunterseite 2b genommen. Danach werden die Leuchteinrichtungen
5 wieder mit der Ansteuerelektronik verbunden und diese an einen DMX512-Controller
angeschlossen. Die Leuchteinrichtungen 5 können dann beliebig im Raum angeordnet werden
und werden wie zuvor über den DMX512-Controller und die Ansteuerelektronik angesteuert.
Bezugszeichenliste
[0030]
- 1
- Anzeigevorrichtung
- 2
- Rahmen
- 2a
- oberes Rahmenteil
- 2b
- unteres Rahmenteil
- 2c, 2d
- seitliche Rahmenteile
- 3
- Halteösen
- 4
- Haken
- 5
- Leuchteinrichtungen
- 6
- Leuchtpixel
- 7
- Haken
- 8
- Spannstange
- 9
- Spannschlösser
- 10
- Durchbrüche
- 11
- Durchbrüche
- 11a
- Befestigungsdurchbrüche
- 11b
- Befestigungsdurchbrüche
- 12
- Blende
- 12a
- Durchbrüche zur Spannungsversorgung
- 12b
- Durchbrüche für Schalter
- 12c
- Durchbrüche zur Datenkontaktierung mit einem Rechner
- 13
- Leiterplatte
- 14
- Leuchtdioden
- 15
- transparente Röhre
- 16
- Verschlusskappe
- 17
- Klammern
- 17a
- Befestigung für Klammer
- 20
- Elektronikgehäuse
- 20a
- Steckkontakte
- 20b
- Schalter
- 20c
- Daten-Steckkontakt
- 21,22
- Steckkontakte
- 21a, 22a
- Anschlussleitungen
1. Anzeigevorrichtung mit einem Rahmen, mit mit diesem verbundenen Leuchteinrichtungen
und Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtungen (5) und/oder die Steuereinrichtungen in einfacher Weise vom
Rahmen (2) entfernbar und mit diesem verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtungen (5) durch elastische Klemmeinrichtungen am Rahmen (2) gehalten
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtungen Halteklammern (17) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtungen (17) zumindest in ihrem an den Leuchteinrichtungen (5) angreifenden
Bereich mit einer Kunststoffbeschichtung oder einer Gummierung versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik in einem Rahmenteil (2b) einsetzbaren Elektronikgehäuse (12)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Leuchteinrichtungen (5) und dem Elektronikgehäuse (12) miteinander verbindbare
Steckkontakte (21, 22) vorhanden sind und dass der Rahmen (2) im Bereich der Steckkontakte
(21, 22) des eingesetzten Elektronikgehäuses (12) Durchbrüche (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) rechteckig ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) quadratisch ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) aus einem steifen Material, vorzugsweise Metall, vorzugsweise Aluminium
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtungen über ein standardisiertes Protokoll, vorzugsweise das DMX-512-Protokoll
ansteuerbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtungen (5) in Betrachtungsrichtung vor dem Rahmen (2) befestigt
sind.