(19)
(11) EP 1 637 049 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
22.03.2006  Patentblatt  2006/12

(21) Anmeldenummer: 05018453.0

(22) Anmeldetag:  25.08.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A43B 7/00(2006.01)
A43B 17/02(2006.01)
A43B 13/18(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 27.08.2004 DE 102004041460

(71) Anmelder: Mauch, Walter
26937 Stadland (DE)

(72) Erfinder:
  • Mauch, Walter
    26937 Stadland (DE)

(74) Vertreter: Jabbusch, Wolfgang et al
Patentanwälte, Jabbusch, Arendt, Jabbusch, Siekmann, Koppelstrasse 3
26135 Oldenburg
26135 Oldenburg (DE)

   


(54) Informationen enthaltender Sohlenkörper, insbesondere in der Ausbildung als Schuheinsatz


(57) Die Erfindung betrifft einen Informatik-Sohlenkörper (1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sohlenkörper (1) als Informatik-Sohlenkörper (1) auszubilden, mit dem Lebensinformationen und Strukturen in Übereinstimmung des Sensoriums der Füße mit den Augen auf den Körper übertragen werden, um eine physische und psychische Heilwirkung auszulösen, die zu Wohlbefinden, Gesundheit und Erfolg führt.
In Lösung dieser Aufgabenstellung weist der Sohlenkörper (1) mehrere als Funktionsberelche ausgebildete Einlagerungen (2 bis 5;12 bis 15)auf.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Informatik-Sohlenkörper, insbesondere in der Ausbildung als Schuheinsatz.

[0002] Zur Wahrnehmung seiner Umgebung weist der Mensch eine Vielzahl von Sinnesorganen auf, die über das Gehirn miteinander verknüpft sind. So nimmt beispielsweise ein barfußlaufender Mensch die Beschaffenheit des Bodengrundes, auf dem er läuft, einerseits über das Sensorium seiner Augen und andererseits über das Sensorium seiner Füße wahr. Das Gehim verknüpft die Wahrnehmung dieser Sinnesorgane miteinander und führt dadurch zu physischer und psychischer Sicherheit mit ausgewogener Körperbalance.

[0003] Auf dem Markt befindliche Sohlenkörper haben vorwiegend orthopädischen Charakter und weisen an ihrer dem Fuß zugewandten Oberfläche Vertiefungen oder klssenartige Erhöhungen auf, die bevorzugt Stützfunktion haben.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sohlenkörper als informatik-Sohlenkörper auszubilden, mit dem Lebensinformationen und Strukturen in Übereinstimmung des Sensoriums der Füße mit den Augen auf den Körper übertragen werden, um eine physische und psychische Heilwirkung auszulösen, die zu Wohlbefinden, Gesundheit und Erfolg führt.

[0005] In Lösung dieser Aufgabe ist ein Informatik-Sohlenkörper aufgefunden worden, der mehrere als Funktionsbereiche ausgebildete Einlagerungen aufweist. In diese Einlagerungen sind Informationen eingegeben, die beim Gehen oder Laufen über das Sensorium des Fußes vom Organismus aufgenommen werden. Dem Organismus werden damit Informationen und Impulse vermittelt.

[0006] Dieser erfindungsgamäßen Ausbildung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Sensorium der Füße ein wichtiges Informations- und Steuerungszentrum für alle Bewegungsabläufe im Körper ist und gleichzeitig eine wichtige Umschaltstelle des zentralen Nervensystems für das Reflexverhalten im Körper bildet, um eine ausgegiichene Mittelspannung aller Gewebe und Strukturen zu sichern. Es steuert durch die Fußlmpulse die interne Lebensspannung und macht den Körper bereit zur Aufnahme der externen Lebensimpulso auch durch das Auge als Verlnnerlichung der Außenwett. Das Auge ist das wichtigste Informationszentrum zur Aufnahme dieser Impulse aus der externen Lebenswelt. Beide Informationszentren, das Sensorium der Füße und das Auge, bringen zusammen den Organismus im physischen und seelischen Bereich In Harmonie.

[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung Ist dem Sohlenkörper wenigstens eine seine Einlagerungen darstellende Abbildung, ein Augen-Blatt, zugeordnet. Dieses Augen-Blatt ist vorzugsweise eine möglichst wirklichkeitsgetreue Wiedergabe der Einlagerungen, aus der sich Insbesondere deren Lage zueinander, deren Dimensionen sowie deren genaues Aussehen in Form von Gestalt, Farbe und Struktur entnehmen läßt. Das Augen-Blatt dient der Wahrnehmung der Einlagerungen mit dem Sensorium der Augen. Die kombinierte Nutzung des Informatik-Sohlenkörpers mit dem Augen-Blatt, das auch als Trainingsblatt verstanden werden kann, nimmt über Fuß und Auge Einfluß auf alle Lebensfunktionen, um Heilwirkungen auszulösen. Die speziellen Lebensinformationen werden dazu In den Sohlenkörper eingearbeitet und in gleicher Weise auf dem Augen-Blatt dargestellt, so daß die Information des Sohlenkörpers und des Augen-Blattes identisch sind. So kann etwa die Information zum Beispiel von bestimmten Pflanzen, Mineralien oder dergleichen für einen bestimmten therapeutischen Zweck, zum Beispiel einer bestimmten Krankheit wie Rheuma, Psoriasis u. a. oder für Erfolg, Gesundheit. Sexualität auf dem Augen-Blatt dargestellt werden. Dabei kann die Darstellung auf dem Augen-Blatt auch auf oder ― bei transparenter Ausbildung ― unter dem Sohlenkörper angeordnet werden oder in den Sohlenkörper eingearbeitet sein.

[0008] Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Abbildung auf der Oberfläche des Sohlenkörpers angeordnet ist. Damit können die Beschaffenheit der einzelnen Einlagerungen insbesondere deren Anordnung zueinander durch das Sensorium der Augen wahrgenommen werden und als Informationen im Gehim gespeichert werden. Bei anschließender Belastung des Sohlenkörpers mit dem Fuß können die einzelnen Einlagerungen vom Sensorium des Fußes wahrgenommen werden und im Gehirn mit den zuvor visuell aufgenommenen Informationen verknüpft werden.

[0009] Es ist jedoch ebenso denkbar, die Abbildung auf einem anderen Datenträger, insbesondere auf einem Blatt Papier separat vom Sohlenkörper bereitzustellen, um die Einlagerungen während der Belastung des Sohlenkörpers mit dem Fuß zeitgleich mit dem Sensorium der Augen wahrnehmen zu können.

[0010] Bei der Ausbildung des Sohlenkörpers aus einem transparente Eigenschaften aufweisenden Material, weist dieses Material, neben der optisch ansprechenden Wirkung, den Vorteil auf, daß es dem Betrachter einen ungehinderten Einblick in das Innere des Sohlenkörpers und damit auf die als Funktiorisbereiche ausgebildeten Einlagerungen ermöglicht. Aus der Transparenz ergibt sich vorteilhaft, daß die Einlagerungen in ihrer Tiefenanordnung sowie in ihrer Raumform vom Sensorium der Augen dreidimensional erfaßt werden können.

[0011] Weiterhin bietet das transparente Eigenschaften aufweisende Material den Vorteil, die Abbildung im Inneren des Sohlenkörpers oder an der dem Fuß abgewandten Unterseite des Sohlenkörpers vor Abrieberscheinungen geschützt anzuordnen.

[0012] Der erfindungsgemäße Sohlenkörper kann als Schuheinbauteil oder als Einlegesohle ausgebildet sein. Die Grund- und Oberfläche des Sohlenkörpers sind bevorzugt plan ausgebildet. Der Sohlenkörper kann auch deshalb transparent sein, um die in einer tieferen Schicht der Sohle mittels eines Gels oder eines anderen Materials eingelagerten Informationen sichtbar zu machen.

[0013] Die eingelagerten Strukturen können Zeichnungen, Bilder, Materialverdichtungen verschiedener Strukturen und Größenordnung, Geruchsstoffe, Medikamente usw. sein.

[0014] Die Einlagerungen sind mit Vorteil als in der Oberfläche des Sohlenkörpers angeordnete Einbettungen ausgebildet. Der Sohlenkörper kann als Voll körper mit formstabllen Ausnehmungen zur Aufnahme der Einlagerungen oder als mit einer Flüssigkeit gefüllter Hohlkörper ausgebildet sein, von dessen Innenwandungen die Einlagerungen In dle Flüssigkelt hineinstehen.

[0015] Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Einlagerungen als im Inneren des Sohlenkörpers angeordnete Einschlüsse ausgebildet sind. Die Einschlüsse können je nach Ausbildung des Sohlenkörpers eine vorbestimmte Anordnung zueinander aufweisen, oder sie können In einer Flüssigkeit, insbesondere einem Gel frei beweglich aufgenommen sein.

[0016] Zur Ausbildung der Funktionsbereiche unterscheiden sich das Material der Einlagerungen und das Material des Sohlenkörpers insbesondere durch eine unterschiedliche Elastizität, eine unterschiedliche spezifische Dichte, eine unterschiedliche Farbpigmentierung, eine unterschiedliche Shore-Härte oder durch einen unterschiedlichen Aggregatzustand voneinander.

[0017] Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind Funktionsbereiche vorgesehen, bei denen die Einlagerungen vorbestimmte Wirkstoffe abgebende Trägermaterialien aufweisen. Derartige Wirkstoffe sind beispielsweise Vitamine, Hormone, Enzyme oder Aromastoffe. Die Trägermaterialien weisen eine Oberfläche auf, die in der Lage ist, diese Wirkstoffe über einen möglichst langen Zeitraum hinweg an einen den Sohlenkörper belastenden Fuß abgeben zu können.

[0018] Weitere Funktionsbereiche sind als Einlagerungen ausgebildet, die Materialien mit einem kristallinen Gefüge aufweisen. Hierzu eignen sich insbesondere verschiedene Metalle und Mineralien, mit denen auf das Sensorium der Füße einwirkende elektromagnetische Felder aufgebaut werden können.

[0019] Nach einer weiteren erfndungsgemäßen Ausbüdung ist In dem Sohlenkörper als Einlagerung eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen angeordnet. Diese Schwingungen können als Vibrationen, Tonfolgen oder dergleichen ausgebildet sein. Die Vorrichtung weist eine elektrische Batterie auf, die von einem externen Ladegerät in bekannter Weise aufgeladen werden kann.

[0020] Ausführungsbelspiele der Erfindung, aus denen sich weitere orfindensche Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1
einen Längsschnitt durch einen Sohlenkörper nach einem Ersten Ausführungsbeispiel
Fig. 2
einen Längsschnitt durch einen Sohlenkörper nach einem zweiten Ausführungsbelsplel und
Fig. 3
ein Einlagerungen abbildendes Augen-Blatt.


[0021] Die Fig. 1 zeigt einen weichelastische Eigenschaften aufweisenden Sohlenkörper 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel. Im Inneren des aus einem transparenten Material gefertigten Schlankörpers 1 sind mehrere als Funktionsbereiche ausgebildete Einlagerungen 2 bis 5 angeordnet. Der Sohlenkörper 1 ist als formstabiier Vollkörper ausgebildet, wobei die Einlagerungen 3 und 5 als in der Oberfläche 6 des Sohlenkörpers 1 angeordnete Einlagerungen ausgebildet sind. Die Einlagerung 3 ist mit einem ein kristallines Gefüge aufweisenden Material 7 versehen und die Einlagerung 5 ist mit einem bestimmte Wirkstoffe 8 abgebenden Trägermaterlal 9 versehen.

[0022] Die Fig. 1 zeigt eine weitere Einlagerung, bel der es sich um eine elektrotechnische Vorrichtung 16 zum Erzeugen von Schwingungen handelt, die in Funktion tritt, wenn der Sohlenkörper durch den Fuß beim Gehen oder Laufen belastet wird, Bei Belastung sendet dieser Erzeuger Schwingungen aus, die vom Sensorium des Fußes wahrgenommen werden. Die erzeugten Schwingungen können auch als Folge von Vibrationen oder Tönen ausgebildet sein. Dem Schwingungserzeuger in der Vorrichtung ist eine integrierte Batterie zugeordnet, die von einem externen elektrischen Ladegerät in der bekannten, bei elektrischen Zahnbürsten oder dergleichen angewandten Technik aufgeladen werden kann. Dieses Aufladen der Batterie gestaltet sich besonders dann vortellhaft, wenn der Sohlenkörper als Einlegesohle ausgebildet ist, die dann zum Aufladen aus dem Schuh herausgenommen wird.

[0023] Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Fußbettung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel. Hier Ist der Sohlenkörper 1 als ein eine Flüssigkeit 10 aufnehmender, elastischer Hohlkörper ausgebildet, an dessen Innenwandungen 11 in die Flüssigkeit 10 hineinstehende Einlagerungen angeordnet sind. Die Einlagerungen 13 und 14 sind zusammen mit dem Sohlenkörper 1 einstückig ausgebildet. Die Einlagerung 12 weist ein Material mit einer spezifischen Dichte auf, die von der spezifischen Dichte des Sohlenkörpers 1 abweicht. 15 Ist eine Einbuchtung in der Unterfläche des Sohlenkörpers 1.

[0024] Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Augen-Blatt 17. Dieses Augen-Blatt zeigt die Anordnung von sechs Einlagerungen 18, wie sie in dem zugehörigen nicht dargestellten Sohlenkörper in gleicher räumlicher Anordnung vorhanden sind.


Ansprüche

1. Informatlk-Sohlenkörper
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sohlenkörper (1) mehrere als Funktionsbereiche ausgebildete Einlagerungen (2 bis 5; 12 bis 15) aufweist
 
2. Sohlenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsbereiche im Inneren des Sohlenkörpers (1) angeordnet sind.
 
3. Sohlenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schuhelnbauteil ausgebildet ist.
 
4. Sohlenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Einlegesohle ausgebildet ist.
 
5. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens seine Oberfläche (6) plan ausgebildet ist.
 
6. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sohlenkörper (1) wenigstens ein seine Einlagerungen (2 bis 5; 12 bis 15) abbildendes Augen-Blatt (17) zugeordnet ist.
 
7. Sohlenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildende Augen-Blatt (17) auf der Oberfläche (6) des Sohlenkörpers (1) angeordnet ist.
 
8. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenkörper (1) aus einem transparente Eigenschaften aufweisenden Material ausgebildet ist.
 
9. Sohlenkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildende Augen-Blatt (17) im Inneren des Sohlenkörpers (1) angeordnet ist.
 
10. Sohlenkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das abbildende Augen-Blatt an der Unterseite des Sohlenkörpers (1) angeordnet ist.
 
11. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen (3, 5) als in der Oberfläche (6) des Sohlenkörpers (1) angeordnete Einbettungen ausgebildet ist.
 
12. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen (2 bis 5; 12 bis 15) als im Inneren des Sohlenkörpers (1) angeordnete Einschlüsse ausgebildet sind.
 
13. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen (2 bis 5, 12 bis 15) eine von der des Sohlenkörpers (1) abweichende Elastizität aufwelsen.
 
14. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen (2 bis 5; 12 bis 15) eine von der des Sohlenkörpers (1) abweichende spezifische Dichte aufweisen.
 
15. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen (2 bis 5; 12 bis 15) eine von der des Sohlenkörpers (1) abweichende Farbpigmentierung ausweisen.
 
16. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen (5) bestimmte Wirkstoffe (8) abgebende Trägermaterialien (9) aufweisen.
 
17. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen (2 bis 5: 12 bis 15) eine von der des Sohlenkörpers abweichende Shore-Härte aufweisen.
 
18. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen (3) Materialien (7) mit einem kristallinen Gefüge aufweisen.
 
19. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagerungen einen von dem des Sohlenkörpers (1) abweichenden Aggregatzustand aufweisen.
 
20. Sohlenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlagerung eine Vorrichtung (16) zur Erzeugung von Schwingungen ist, der eine von einen externen Ladegerät aufladbare, elektrische Batterie zugeordnet ist.
 
21. Sohlenkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Vibrationen erzeugt.
 
22. Sohlenkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Tonfolgen erzeugt.
 




Zeichnung