[0001] Die Erfindung betrifft eine digital adressierbare Lichtanlage, ein Modul für eine
solche sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen, welche insbesondere einsetzbar
sind, um die Anzahl der Teilnehmer in einer DALI-Linie (DALI = Digital Addressable
Lighting Interface), das heißt die Anzahl der an ein DALI-Steuergerät beziehungsweise
DALI-Gateway angeschlossenen Teilnehmer zu erhöhen und/oder um die maximale Leitungslänge
des DALI-Bus zu vergrößern.
[0002] In der modernen Beleuchtungstechnik spielen Eigenschaften wie Komfort, Ambiente,
Funktionalität und Energieeinsparung eine große Rolle. Unter Berücksichtigung dieser
Anforderungen wurde ein neuer Standard zur digitalen Kommunikation zwischen den einzelnen
Komponenten einer lichttechnischen Anlage definiert: das DALI-Protokoll. Ziel war
die Schaffung einer einfach anzuwendenden Schnittstelle in einem System mit geringen
Komponentenkosten. Hauptaugenmerk wurde dabei auf einfache Kommunikations-Strukturen
gelegt. Dabei wurde ein auf sinnvolle Funktionen einer Beleuchtungssteuerung beschränkter
und optimierter Befehlssatz (DALI-Protokoll oder allgemeiner: Busprotokoll) etabliert.
DALI stellt also ein intelligentes, funktionales Lichtmanagement dar, das einfach
anzuwenden und wirtschaftlich effizient ist. Falls gewünscht kann DALI zusätzlich
über Hardware- und Software-Schnittstellen in eine übergeordnete Gebäudesystemtechnik
eingebunden und als kostengünstiges Subsystem genutzt werden.
[0003] DALI stellt ein Protokoll für digitale Kommunikation zwischen Komponenten einer lichttechnischen
Anlage zur Verfügung. In Installationen organisiert und verwaltet ein DALI-Steuergerät
den Informationsfluss und den Zugriff aller Komponenten auf die Datenleitung. DALI
bietet eine Funktionalität, die über das Schalten und Dimmen einzelner DALI-Teilnehmer
hinaus geht. So können beispielsweise über Helligkeitssensoren Konstantlicht-Regelkreise
aufgebaut werden und komplexe Lichtszenen zusammengestellt, abgelegt und wieder aufgerufen
werden. Ein besonderes Interesse kommt in diesem Zusammenhang auch der Statusrückmeldung
der peripheren DALI-Teilnehmer an das zentrale DALI-Steuergerät zu. Sie ermöglichen
eine gezielte Fehlerdiagnose oder die Definition sinnvoller Wartungsintervalle für
Vorschaltgerät und Lampentechnik. Als Medium zur Datenübertragung wird in erster Linie
eine Zweidrahtleitung, wie in bisherigen Beleuchtungsinstallationen, genutzt. Sie
kann sowohl als separate Leitung als auch als Nutzung von freien Adern in einer Netzleitung
ausgeführt sein.
[0004] Um die Austauschbarkeit zwischen DALI-Teilnehmer verschiedener Hersteller sicherzustellen,
ist das DALI-Protokoll international gemäß IEC 929 genormt.
[0005] Bei den bisherigen Systemen werden die Teilnehmer direkt an ein DALI-Steuergerät
beziehungsweise DALI-Gateway angeschlossen. Über ein Gateway kann das DALI-System
an andere Systeme des Gebäudemanagements, wie beispielsweise EIB (= European Installation
Bus) oder LON (= Local Operating Network), angeschlossen werden und mit diesen kommunizieren.
Ein Nachteil dabei besteht vor allem darin, dass die maximale Anzahl der DALI-Teilnehmer
je nach DALI-Steuergerät beziehungsweise DALI-Gateway begrenzt ist. Außerdem ist die
Länge der Leitung vom DALI-Steuergerät beziehungsweise DALI-Gateway bis zum entferntesten
DALI-Teilnehmer ebenfalls begrenzt (in der Regel auf 300 m) .
[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine digital adressierbare Lichtanlage,
ein Modul für eine solche sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen bereitzustellen,
welche die erwähnten Nachteile beheben und insbesondere den Leistungsumfang von digital
adressierbare Lichtanlagen erweitern, indem beispielsweise der Anschluss einer flexiblen
Anzahl von Teilnehmern in einer Linie ermöglicht wird und/oder die Beschränkungen
hinsichtlich der Leitungslänge eines DALI-Bus beseitigt werden.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 9 und 14 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
[0008] Ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Moduls besteht unter anderem darin,
dass beim Einsatz eines solchen Moduls die Anzahl der an ein Steuergerät oder Gateway
anschließbaren Teilnehmer erhöht werden kann, indem das Modul einen Leistungsverstärker
und/oder eine Schaltungsanordnung zur Signalaufbesserung umfasst, sowie Schnittstellen
aufweist, mittels derer es über die der Datenübertragung dienenden Signalleitungen
in eine digital adressierbare Lichtanlage einbindbar ist.
[0009] Eine digital adressierbare Lichtanlage nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
dass in die digital adressierbare Lichtanlage über die der Datenübertragung dienenden
Signalleitungen ein einen Leistungsverstärker und/oder eine Schaltungsanordnung zur
Signalaufbesserung umfassendes Modul integriert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Systems ist vorgesehen, dass die digital adressierbare Lichtanlage
eine mit einem DALI-Protokoll (DALI = Digital Addressable Lighting Interface) betriebene
Lichtanlage ist.
[0010] Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer digital adressierbaren Lichtanlage
bietet den Vorteil, dass die Beschränkungen hinsichtlich Teilnehmerzahl in einer Linie
beziehungsweise der Leitungslänge beseitigt werden, indem ein einen Leistungsverstärker
und/oder eine Schaltungsanordnung zur Signalaufbesserung umfassendes Modul über die
der Datenübertragung dienenden Signalleitungen in die digital adressierbare Lichtanlage
integriert wird.
[0011] Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass
das Modul zwischen einem Steuergerät oder Gateway und weiteren Teilnehmern geschaltet
ist, und den Strom des Steuergeräts oder Gateways verstärkt und/oder eine Signalaufbesserung
vornimmt. Durch den Leistungsverstärker wird der der Signalübertragung dienende Strom
des Steuergeräts oder Gateways verstärkt und damit der Anschluss einer größeren Zahl
von Teilnehmern ermöglicht.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Moduls ist vorgesehen,
dass das Modul mindestens einen Busausgang zum Anschluss mindestens eines Teilnehmers
der digital adressierbaren Lichtanlage aufweist. Durch die Verwendung mehrerer Busausgänge
kann ein Anschluss der jeweils erforderlichen Anzahl von Teilnehmern vorgenommen werden
und gleichzeitig die Flexibilität in der Topologie der Lichtanlage erhöht werden.
Von Vorteil ist es ebenfalls, wenn das Modul gewöhnlicher Teilnehmer der digital adressierbaren
Lichtanlage ausgebildet ist, da dadurch das Steuergerät oder Gateway nicht in seiner
Funktion beeinflusst wird.
[0013] In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Moduls ist vorgesehen,
dass das Modul als Dipol, Dreipol oder Vierpol ausgebildet ist.
[0014] Es erweist sich außerdem als vorteilhaft, wenn das Modul mindestens eine Status-
und/oder Steuerschnittstelle aufweist. Dabei können als Steuerschnittstelle ein Tasteranschluss,
eine serielle Schnittstelle und/oder ein Bus vorgesehen sein. Als Statusschnittstelle
kann das Modul beispielsweise eine optische Anzeige, eine serielle Schnittstelle und/oder
einen Bus aufweisen. Über eine Steuerschnittstelle des Moduls können Teilnehmer unabhängig
von Steuergerät oder Gateway gesteuert werden. Zusätzlich oder alternativ können über
die Statusschnittstelle des Moduls Zustände von Teilnehmern signalisiert oder abgerufen
werden. Das bietet unter anderem den Vorteil, dass beispielsweise einzelne Teilnehmer
zur Fehleranalyse über das Modul separat und unabhängig von der Programmierung der
gesamten Lichtanlage angesteuert werden können. Darüber hinaus wird durch die Statusschnittstelle
ermöglicht, die Zustände beziehungsweise Fehlerzustände der einzelnen Komponenten
einer Linie anzuzeigen.
[0015] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Moduls ist vorgesehen,
dass die Schaltungsanordnung zur Signalaufbesserung als Schmitt-Trigger ausgebildet
ist.
[0016] Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass
das Modul Signale (Telegramme) zwischen einem Steuergerät oder Gateway und weiteren
Teilnehmern der digital adressierbare Lichtanlage (oder übergeordneten Systeme wie
EIB [vgl. oben]) überträgt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei die Übertragung
transparent erfolgt, so dass das Modul hinsichtlich der Kommunikation für die übrigen
Teilnehmer nicht erkennbar ist.
[0017] Im Folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die Figuren der Zeichnungen näher erläutert werden.
[0018] Beispielhaft wird die Erfindung an einem DALI-System beschrieben. Sie ist aber nicht
auf diese Anwendung eingeschränkt. Vielmehr kann die Erfindung in beliebigen digital
adressierbaren Lichtanlagen eingesetzt werden.
[0019] Es zeigen:
- FIG 1
- beispielhafte Veranschaulichungen einer DALI-Lichtanlage mit integriertem Modul (Leistungsverstärker)
(Stromversorgung der Teilnehmer ist nicht wiedergegeben) und
- FIG 2
- einen beispielhaften Aufbau eines in einer DALI-Lichtanlage eingesetzten Leistungsverstärkers.
[0020] In FIG 1 ist ein Ausschnitt eines DALI-Systems zu erkennen. Dabei ist an den Ausgang
eines DALI-Steuergerätes oder DALI-Gateways ein erfindungsgemäßes Modul - beispielsweise
ein Leistungsverstärker zur Verstärkung des Stroms des DALI-Steuergerätes/-Gateways
- angeschlossen, das an seinen Signaleingängen (In) die DALI-Signale (Telegramme)
von dem DALI-Steuergerät oder DALI-Gateway empfängt. Ausgangsseitig (Out) sind an
das erfindungsgemäße Modul mehrere DALI-Teilnehmer angeschlossen, die von dem Modul
die verstärkten Signale, beispielsweise eines Tasters (vergleiche FIG 1) empfangen.
Der Leistungsverstärker stellt somit den Steuerstrom für die Teilnehmer ganz oder
teilweise zur Verfügung. Dadurch ist es möglich mehr DALI-Teilnehmer an das DALI-Steuergerät/-Gateway
anzuschließen, als das ohne einen Leistungsverstärker möglich wäre. Gleichzeitig überträgt
das Modul die Telegramme vom DALI-Steuergerät/-Gateway zu den DALI-Teilnehmern und
umgekehrt. Vorteilhafterweise erfolgt die Übertragung transparent für die übrigen
Teilnehmer, das heißt inklusive DALI-Steuergerät/-Gateway, so dass für diese Teilnehmer
die Zwischenschaltung des Moduls nicht zu bemerken ist. Durch das Modul wird somit
die Funktionsweise von DALI-Steuergerät/-Gateway nicht beeinträchtigt; elektrisch
erscheint das Modul für das DALI-Steuergerät/-Gateway als gewöhnlicher Teilnehmer.
[0021] Dient das Modul als Leistungsverstärker, so kann es beispielsweise als Dipol, Dreipol
oder Vierpol ausgeführt sein. Je nach Bedarf kann das Modul einen oder mehrere Busausgänge
für den Anschluss von DALI-Teilnehmern bereitstellen. Darüber hinaus kann das Modul
optional eine Status- und/oder Steuerschnittstelle aufweisen. Eine Steuerschnittstelle,
zum Beispiel ein Tasteranschluss, eine serielle Schnittstelle, ein Bus oder ähnliches,
gestatten es, einzelne oder mehrere DALI-Teilnehmer unabhängig vom DALI-Steuergerät/-Gateway
zu steuern. Durch eine optionale Statusschnittstelle, zum Beispiel eine optische Anzeige,
eine serielle Schnittstelle, ein Bus oder ähnliches, ist es überdies möglich, (Fehler-)Zustände
der Teilnehmer, des DALI-Steuergerätes/-Gateways oder des DALI-Bus zu melden und/oder
anzuzeigen.
[0022] Alternativ oder zusätzlich zu seiner Funktion als Leistungsverstärker kann das erfindungsgemäße
Modul auch eine Signalaufbesserung vornehmen. Der dadurch erreichte Vorteil liegt
darin, dass damit eine höhere Leitungslänge ermöglicht wird. Für die Signalaufbesserung
kann beispielsweise ein Schmitt-Trigger eingesetzt werden, der die Flanken und/oder
Timings der Signale aufbessert.
[0023] FIG 2 zeigt beispielhaft einen Leistungsverstärker für digital adressierbare Lichtanlagen.
Er umfasst einen Eingangsspannungsmesser, dessen beiden Eingänge mit den beiden DALI-Signalleitungen
verbunden sind. Parallel zu dem Eingangsspannungsmesser ist ein Transistor geschaltet,
dessen Emitter beziehungsweise Kollektor mit jeweils einer der beiden DALI-Signalleitungen
verbunden sind. Der Leistungsverstärker umfasst weiterhin eine Ausgangstreiberstufe.
Der Eingang der Ausgangstreiberstufe ist dabei mit dem Ausgang des Eingangsspannungsmessers
verbunden. Weiterhin ist ein Strommesser Bestandteil des beispielhaften Leistungsverstärkers.
Der Eingang dieses Strommessers ist mit dem Ausgang der Ausgangstreiberstufe und ein
Ausgang des Strommessers mit der Basis des Transistors verbunden. Der Ausgang des
Leistungsverstärkers wird von je einem zweiten Ausgang von Ausgangstreiberstufe und
Strommesser gebildet. Des Weiteren ist der Leistungsverstärker über die Ausgangstreiberstufe
noch mit einer Spannungsversorgung verbunden.
[0024] Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführungsform nicht auf die vorstehend angegebenen
bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
die von dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Anordnung auch bei
grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
1. Modul für digital adressierbare Lichtanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul einen Leistungsverstärker und/oder eine Schaltungsanordnung zur Signalaufbesserung
umfasst, sowie Schnittstellen aufweist, mittels derer es über die der Datenübertragung
dienenden Signalleitungen in eine digital adressierbare Lichtanlage einbindbar ist.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul mindestens einen Busausgang zum Anschluss mindestens eines Teilnehmers
der digital adressierbaren Lichtanlage aufweist.
3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul als Dipol, Dreipol oder Vierpol ausgebildet ist.
4. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul mindestens eine Status- und/oder Steuerschnittstelle aufweist.
5. Modul nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Modul als Steuerschnittstelle
- einen Tasteranschluss,
- eine serielle Schnittstelle und/oder
- einen Bus
aufweist.
6. Modul nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Modul als Statusschnittstelle
- eine optische Anzeige,
- eine serielle Schnittstelle und/oder
- einen Bus
aufweist.
7. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Schaltungsanordnung zur Signalaufbesserung als Schmitt-Trigger ausgebildet ist.
8. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die digital adressierbare Lichtanlage eine mit einem DALI-Protokoll (DALI = Digital
Addressable Lighting Interface) betriebene Lichtanlage ist.
9. Verfahren zum Betrieb einer digital adressierbaren Lichtanlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein einen Leistungsverstärker und/oder eine Schaltungsanordnung zur Signalaufbesserung
umfassendes Modul über die der Datenübertragung dienenden Signalleitungen in die digital
adressierbare Lichtanlage integriert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das Modul zwischen einem Steuergerät oder Gateway und weiteren Teilnehmern geschaltet
ist, und
- den Strom des Steuergeräts oder Gateways verstärkt und/oder
- eine Signalaufbesserung vornimmt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul Signale zwischen einem Steuergerät oder Gateway und weiteren Teilnehmern
überträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Teilnehmer über eine Steuerschnittstelle des Moduls unabhängig von Steuergerät oder
Gateway gesteuert werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Statusschnittstelle des Moduls Zustände von Teilnehmern signalisiert oder
abgerufen werden.
14. Digital adressierbare Lichtanlage, dadurch gekennzeichnet, dass in die digital adressierbare Lichtanlage über die der Datenübertragung dienenden
Signalleitungen ein einen Leistungsverstärker und/oder eine Schaltungsanordnung zur
Signalaufbesserung umfassendes Modul integriert ist.
15. Digital adressierbare Lichtanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul an den Ausgang eines Steuergerätes oder Gateways angeschlossen ist.
16. Digital adressierbare Lichtanlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul gewöhnlicher Teilnehmer der digital adressierbaren Lichtanlage ausgebildet
ist.
17. Digital adressierbare Lichtanlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul Telegramme zwischen Steuergerät oder Gateway und weiteren Teilnehmern überträgt.
18. Digital adressierbare Lichtanlage nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die digital adressierbare Lichtanlage eine mit einem DALI-Protokoll (DALI = Digital
Addressable Lighting Interface) betriebene Lichtanlage ist.