[0001] Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine
wie Waschmaschine, Waschtrockner oder Wäschetrockner, mit einer Bedienblende, die
als Träger für Bedienelemente und/oder Steuerungskomponenten dient.
[0002] Ein solches Haushaltgerät ist aus Patentschrift DE 196 51 821 C2 bekannt. Das in
dieser Schrift offenbarte Haushaltgerät enthält eine Bedienblende mit Tasten, die
jeweils über ein Stößel mit einem im Inneren des Gehäuses angeordneten Mikroschalter
in mechanischer Wirkverbindung stehen. Die Taste rastet mit seinen am seitlichen Umfang
angeordneten Rasthaken gegen den hinteren Rand der Durchgangsöffnung für die Taste
und ist somit am Oberteil der Bedienblende gehalten. Am Stößel ist ein elastischer
Dom angeordnet, der eine Rückfederung des Stößels verursacht und somit die Taste in
die frontseitige Ruheposition unter Vorspannung hält. Zusätzlich dient der elastische
Dom als Dichtung, wodurch im Spalt zwischen Taste und Öffnungswand eindringendes Spritzwasser
nicht weiter in das Innere des Gehäuses gelangen kann. Hierbei muss jedoch am Taster
eingedrungene Wasser aus dem vorderen Raum der Bedienblende so abgeleitet werden,
dass es nicht mit elektronischen oder elektrischen Komponenten in Berührung kommt.
Es kann jedoch vorkommen, dass besonders viel Spritzwasser, beispielsweise während
einer Spritzwasserprüfung, in den vorderen Bereich der Bedienblende gelangt, was über
vergrößerte Ablaufkanäle in Kombination mit einem Abstand zu den Steuerungskomponenten
sicher herausgeleitet wird.
[0003] Die deutsche Offenlegungsschrift DE 41 11 680 A1 offenbart ein Tastenfeld bzw. ein
Tastaturgehäuse, welches eine hohe Dichtigkeit gegen Verunreinigungen aufweist. Hierbei
wird eine sogenannte Abdeckmatte verwendet, die für jede Taste oder einen Tastenstößel
eine Durchtrittsöffnung mit angeformter Kalotte bzw. Dom enthält. Die Dichtungsmatte
liegt hierbei auf der Außenseite des Gehäuses auf, dessen Innenraum abgedichtet werden
soll. Der Aufbau des Tastenfeldes ist so ausgeführt, dass die Tasten in den Durchtrittsöffnungen
der Gehäusewand geführt werden. Durch eine solche Abdeckmatte wird lediglich das Tastenfeld
bzw. ein Tastaturgehäuse für sich gut abgedichtet.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende bereitzustellen,
das bei einfacher und schneller Montage eine gute Dichtigkeit gegen Spritzwasser gewährleistet.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
[0006] Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass die in der Bedienblende
enthaltenen Steuerungskomponenten sehr gut gegen Spritzwasser geschützt sind, wobei
der Aufbau sehr einfach, kompakt und kostengünstig ist.
[0007] Hierzu sind in Öffnungen in der Vorderwand der Bedienblende Tasten angeordnet, die
jeweils über einen Stößel mit einem der Taste zugeordneten Schalter, insbesondere
Mikroschalter oder Kurzhubschalter, in mechanischer Wirkverbindung stehen. Die Tasten
dienen beispielsweise zur Einstellung von Programmen oder Zusatzfunktionen. An den
Stößeln sind elastische Dome angeordnet, die einerseits den beweglichen Stößel zur
festen Rückwand hin abdichten, andererseits durch ihre Elastizität eine Rückstellkraft
für den gedrückten Taster bereitstellen, wodurch dieser wieder nach dem Loslassen
in seine Ausgangsposition zurückbewegt wird.
[0008] Zusätzlich ist im Inneren der Bedienblende eine Dichtungsmatte angeordnet, die flächig
an der Innenseite der Vorderwand anliegt. Für die Stößel sind jeweils Durchtrittsöffnungen
vorgesehen, die mit ihrem inneren Rand den Stößel dichtend umfassen. Hierfür ist es
zweckmäßig, dass die Durchtrittsöffnung einen kleineren Querschnitt aufweist, als
der radiale Querschnitt des Stößels. In einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält
die Dichtungsmatte an den Rändern der Durchtrittsöffnungen eine zylindrische Ausprägung,
die als Überzug für einen Teilbereich des Stößels dient und diesen in einem Teilbereich
sehr fest umgibt. Damit wird eine gute Abdichtung gegen Spritzwasser erreicht.
[0009] In einer zweckmäßigen Ausführung enthält die Dichtungsmatte in den Bereichen zwischen
zwei benachbarten Durchtrittsöffnungen jeweils eine wellenförmige Ausformung, die
eine mechanische Entkopplung der Tastenbewegung zwischen benachbarten Tasten bereitstellt.
Die Ausformung hat einen zum Inneren der Bedienblende gerichteten Scheitelpunkt, damit
die flächige Anlage der Dichtungsmatte weiterhin gewährleistet wird.
[0010] In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Dome einstückig an der Dichtungsmatte
im Bereich der Durchtrittsöffnungen angeformt, wobei sie die Durchtrittsöffnung umschließen.
In einer zweckmäßigen Ausführung ist zwischen der Vorderwand der Bedienblende und
dem Aufnahmegehäuse für die Steuerungskomponenten eine Rückwand mit Durchgangsbohrungen
für die Stößel angeordnet. Die an den Stößeln angeordneten Dome besitzen jeweils eine
Auflage, die unter Vorspannung dicht an der Rückwand aufliegt. Hierdurch wird eine
weitere Abdichtung bereitgestellt, die eine besonders zuverlässige Dichtigkeit zum
inneren des Aufnahmegehäuses für die Steuerungskomponenten gewährleistet. In zweckmäßiger
Weise enthält das Aufnahmegehäuse in der vorderen Wand Bohrungen, die mit den Durchgangsbohrungen
in der Rückwand der Bedienblende fluchten um die mechanische Wirkverbindung zwischen
Stößel und dem jeweils zugeordneten auf der Leiterplatte befindlichen Schalter bereitzustellen.
[0011] Für eine besonders vorteilhafte optische Gestaltung der Bedienblende, ist die Vorderwand
annähernd der Form der Hüllfläche eines Kugelabschnitts mit einem Radius von beispielsweise
3 m nachgebildet. Hierzu ist es vorteilhaft, die Taster diesem Verlauf anzupassen,
wodurch die Stößel und die dem Bediener zugewandten Flächen der Taster in ihren geometrischen
Abmessungen unterschiedlich ausgeprägt sind.
[0012] In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung sind die Taster mit ihrem zugeordneten
Stößel einstückig ausgeführt.
[0013] In einer vorteilhaften Ausführungsform ist im unteren Bereich zwischen der Vorderwand
der Bedienblende und der Rückwand ein Steg mit zumindest einer Bohrung platziert,
die eingedrungenes Wasser zuverlässig vom Aufnahmegehäuse und somit von den Steuerungskomponenten
entfernt ableitet. Die Bohrung ist dabei zweckmäßigerweise nahe der Innenseite der
Vorderwand der Bedienblende angeordnet.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1:
- ein Haushaltgerät mit einer Bedienblende in einer seitlichen Schnittdarstellung;
- Fig. 2:
- die Bedienblende in einer detaillierten perspektivischen hinteren Ansicht und
- Fig. 3:
- die Bedienblende in einer weiteren detaillierten perspektivischen hinteren Ansicht.
[0015] Wie in Fig. 1 dargestellt, sind in der Vorderwand 2 der Bedienblende 1 als Bedienelemente
Tasten 8 angeordnet. Die Tasten ragen durch die der Tastenform angepasste Öffnungen
4 hindurch und sind somit für den Bediener erreichbar. Über ein Stößel 9 wird beim
Drücken der Taste 8 die mechanische Wirkverbindung zu dem der Taste zugeordneten Mikroschalter
13 bereitgestellt. Die Mikroschalter 13 sind hierbei beispielhaft direkt auf einer
Leiterplatte 12 mit weiteren Steuerungskomponenten 20 angeordnet. Die Leiterplatte
ist in einem Aufnahmegehäuse 5 angeordnet und befestigt, beispielsweise Rast- Schraub-
oder Nietverbindungen. Das Aufnahmegehäuse 5 wird mit der bestückten Leiterplatte
12 in die Bedienblende 1 eingefügt und befestigt. Eine zwischen der Vorderwand des
Aufnahmegehäuses 5 und Vorderwand 2 der Bedienblende angeordnete Rückwand 6 mit Durchgangsbohrungen
7 dient zur Führung der Stößel. Im verbleibenden Raum zwischen Vorderwand 2 der Bedienblende
1 und Rückwand 6 befindet sich eine elastische Dichtungsmatte 14 mit Durchtrittsöffnungen
15 für die Stößel 9, die flächig bündig an der inneren Fläche 3 der Vorderwand anliegt.
Die Durchtrittsöffnungen 15 sind so dimensioniert, dass die Stößel 9 durch den inneren
Rand der Durchtrittsöffnungen 15 dichtend umfasst werden. Hierzu ist dem Verlauf des
Umfanges der Durchtrittsöffnung 15 eine zylindrische Ausprägung 17 angeformt, die
den Stößel 9 in einem Teilbereich seiner Länge dichtend überzieht. Die Dichtungsmatte
vermindert durch die verbleibenden Fugen zwischen dem inneren Rand der Öffnung 4 und
dem äußeren Umfang der Taste 8 eindringendes Wasser, insbesondere Spritzwasser. An
den offenen Enden der Ausprägungen ist jeweils ein elastischer Dom 18 angeformt, wobei
die Anformung einstückig mit der bereits beschriebenen Dichtungsmatte 14 erfolgen
kann. Die Auflagen 19 der Dome 18 sind dabei an der Rückwand 6 angeordnet und können
unter einer Vorspannung stehen. Somit wird verhindert, dass in den vorderen Raum 23
der Bedienblende eingedrungenes Wasser weiter in das Aufnahmegehäuse 5 für die Steuerungskomponenten
oder in das Innere des Haushaltgerätes gelangt und Schaden anrichtet. In dem vorderen
Raum 23 zwischen der inneren Fläche 3 der Bedienblende und der Rückwand ist unterhalb
der Stößel 9 ein Steg 21 mit einer Ablaufbohrung angeordnet. Dieser ist hierbei einstückig
von der Rückwand abgewinkelt und stellt durch seine nahe der inneren Fläche 3 der
Vorderwand liegenden Ablaufbohrung 22 sicher, dass in den vorderen Raum 23 eingedrungenes
Wasser definiert vom Aufnahmegehäuse 5 und somit von den Steuerungskomponenten 20
wegweisend ablaufen kann. Das Aufnahmegehäuse 5 enthält eine Vorderwand, die an der
Rückwand 6 der Bedienblende anliegt. Damit die Stößel in das Innere des Aufnahmegehäuses
5 gedrückt werden und die Mikroschalter 13 betätigen können, weist das Aufnahmegehäuse
5 Bohrungen 10 mit einer angeformten Überkragung auf. Zwischen zwei benachbarten Stößeln
9, 9a enthält die Dichtungsmatte 14 jeweils zumindest eine wellenförmige Ausformung
16, dessen Scheitel einen Abstand von der inneren Fläche 3 der Vorderwand 2 aufweist.
Diese Ausformung 16 dient zur mechanischen Entkopplung der Stößel 9, damit beim Drücken
einer Taste 8 der zum Inneren der Bedienblende bewegte Stößel 9 nicht die benachbarte
Taste 8a bzw. den benachbarten Stößel 9a mitbewegt.
[0016] Die in Fig. 1 dargestellten Tasten 8 sind mit den jeweiligen Stößeln 9 einstückig
ausgeführt und bestehen aus einem harten Material. Alternativ sind jedoch mehrteilige
Ausführungsformen denkbar.
[0017] Zur Bereitstellung einer komfortablen Bedienung und eines optisch vorteilhaften Erscheinungsbildes
ist die Vorderwand der Bedienblende geneigt oder abgerundet. Hierfür ist es vorteilhaft,
dass die aus der äußeren Fläche herausragenden Tasten dem Verlauf dieser Form folgen.
Bei einer vorteilhaft wirkenden abgerundeten Form, die in etwa dem Verlauf eines Abschnitts
einer Kugelhülle mit beispielsweise etwa 3 m Radius entspricht, ergibt sich für jede
Taste eine unterschiedliche Form und für jeden Stößel eine unterschiedliche Länge.
[0018] In der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 2 ist die Blickrichtung auf die innere
Fläche 3 der Vorderwand der Bedienblende 1 gerichtet. Hierbei ist die an der inneren
Fläche 3 anliegende Dichtungsmatte 14 mit den angeformten Domen 18 zu erkennen. Die
Stößel 9 ragen hierbei in ihrer Länge abschnittsweise aus der Auflage 19 des Domes
heraus. Die zylindrische Ausprägung 17 umfasst bzw. überzieht den Stößel 9 in einem
Teilbereich seiner Länge derart, dass dieser bei bestimmungsgemäßer Betätigung innerhalb
der als Umfassung wirkenden Ausprägung 17 nicht herausgeschoben bzw. in axialer Position
verschoben werden kann.
[0019] In der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 3 ist die zusätzlich angeordnete Rückwand
6 mit den Durchgangsbohrungen 7 für die Stößel zu erkennen. Hierbei kann die Rückwand
je nach Ausgestaltung und Funktion der Bedienblende weitere Bohrungen oder Komponenten
enthalten. Die aus der Rückwand 6 herausragenden Endabschnitte der Stößel 9 übertragen
beim Drücken der Taste 8 die Druckbewegung auf den Mikroschalter 13.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 1 :
- Bedienblende
- 2:
- Vorderwand
- 3:
- Innere Fläche der Vorderwand
- 4:
- Öffnung
- 5:
- Aufnahmegehäuse
- 6:
- Rückwand
- 7:
- Bohrung
- 8, 8a:
- Taste
- 9, 9a:
- Stößel
- 10:
- Bohrung im Aufnahmegehäuse
- 11:
- Überkragung
- 12:
- Leiterplatte
- 13:
- Mikroschalter
- 14:
- Dichtungsmatte
- 15
- Durchtrittsöffnung
- 16:
- wellenförmige Ausformung
- 17:
- Ausprägung
- 18:
- Dom
- 19:
- Auflage
- 20:
- Steuerungskomponenten
- 21:
- Steg
- 22:
- Ablaufbohrung im Steg
- 23:
- Vorderer Raum
1. Haushaltgerät, insbesondere Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine, Waschtrockner
oder Wäschetrockner, mit einer Bedienblende (1), die als Träger für ein Aufnahmegehäuse
mit einer mit zumindest Steuerungskomponenten (20) und Schaltern (13) bestückten Leiterplatte
(12) fungiert, wobei die Bedienblende (1) an ihrer Vorderwand (2) zumindest Bedienelemente,
wie Tasten (8) zur Einstellung von Programmen oder Zusatzfunktionen enthält, die über
Stößel (9) mit auf der Leiterplatte (12) angeordneten Schaltern (13) in mechanischer
Wirkverbindung stehen, wobei an den Stößeln (9) Dome (18) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bedienblende (1) zumindest eine elastische, an der inneren Fläche (3) der Vorderwand
(2) der Bedienblende (1) flächig anliegende Dichtungsmatte (14) mit Durchtrittsöffnungen
(15) enthält, wobei die inneren Ränder der Durchtrittsöffnungen (15) die Stößel (9)
dichtend umfassen.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Durchtrittsöffnungen (15) in der Dichtungsmatte (14) einen geringeren Querschnitt
als den Querschnitt der Stößel (9) aufweisen.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Dichtungsmatte (14) an den Durchtrittsöffnungen (15) eine zum Inneren der
Bedienblende (1) weisende zylindrische Ausprägung (17) angeformt ist.
4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtungsmatte (14) im Bereich zwischen zwei benachbarten Stößeln (9) zumindest
eine wellenförmige Ausformung (16) aufweist.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dome (18) an der Dichtungsmatte (14) im Bereich der Durchtrittsöffnungen (15)
für die Stößel (9) einstückig angeformt sind und somit jeweils eine Durchtrittsöffnung
(9) umschließen.
6. Haushaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bedienblende (1) zumindest eine Rückwand (6) mit Durchgangsbohrungen (7) zur
Führung der Stößel (9) enthält.
7. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dome (18) jeweils eine zur Rückwand (6) gerichtete dichte Auflage (19) besitzen.
8. Haushaltgerät nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Aufnahmegehäuse (5) eine vordere Wand mit Durchgangsbohrungen für die Stößel
(9) besitzt, wobei die Durchgangsbohrungen im Aufnahmegehäuse (5) axial mit den Durchgangsbohrungen
(7) in der Rückwand (6) fluchten.
9. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Form der Tasten (8) und/oder die Länge der Stößel (9) positionsabhängig individuell
ausgebildet sind.
10. Haushaltgerät nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verlauf der äußeren, dem Bediener zugewandten Flächen der Tasten (8) annähernd
eines Abschnitts einer Kugelhülle entspricht.
11. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tasten (9) und die ihnen zugeordneten Stößel (9) einstückig ausgeführt sind.
12. Haushaltgerät nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bedienblende (1) zwischen der Vorderwand (2) und der Rückwand (6) im unteren
Bereich zumindest einen über zumindest einen Teilbereich der Breite der Bedienblende
(1) verlaufenden Steg (21) mit zumindest einer Bohrung (22) enthält, wobei die Bohrung
(22) nahe der inneren Fläche (3) der Vorderwand (2) platziert ist.