[0001] Die Erfindung betrifft einen Warenförderer, nämlich Laufband für Registrierkassen
beispielsweise in Einzelhandelsgeschäften, mit einem über wenigstens zwei Umlenkwalzen
geführten, bedarfsweise antreibbaren Endlos-Förderband aus flexiblem Material, wobei
auf der sichtbaren Außenseite des Endlos-Förderbandes eine elastische, bedruckte Folie
aufgeklebt ist.
[0002] Warenförderer werden im Kassenbereieh von Supermärkten, Kaufhäusern etc. zur Registrierung
der vom Kunden im Geschäft selbst ausgewählten Waren verwendet Dabei wird die Ware
meist mit einem Einkaufswagen vom Kunden zum Kassenbereich gebracht und dort von ihm
selbst auf das einer Registrierkasse zugeordnete Laufband gelegt. Die Person an der
Registrierkasse kann nun das Laufband bedarfsweise betätigen. Entsprechend wird das
Endlos-Förderband des Laufbandes über die Umlenkwalzen angetrieben und die vom Kunden
auf das Förderband aufgelegten Waren zur die Registrierkasse bedienenden Person befördert.
[0003] Dabei ist das Endlos-Förderband einer sehr starken Belastung durch die aufgelegten
Waren ausgesetzt. Waren werden auf dem Förderband hin- und hergeschoben, sind scharfkantig,
stürzen um, klebrige und/oder aggressive Flüssigkeiten treten aus etc.
[0004] Gleichwohl ist die sichtbare Außenseite des Endlos-Förderbandes eine interessante
Werbefläche, da der Kunde im Kassenbereich meist einige Zeit warten und meist selbst
die von ihm ausgewählten Waren auf das Förderband auflegen muss. Entsprechend lange
und eindringlich dürfte eine auf dem Förderband aufgebrachte Werbung beim Kunden einwirken.
[0005] Daher wurde in der WO 00/43297 ein endloses Transportband mit Werbeträger vorgeschlagen,
bei dem der Werbeträger von einer Folie aus einem biegsamen flexiblen Material gebildet
ist, die von der Innenseite zur flachen Transportoberfläche des flexiblen Transportbandes
befestigt ist, auf der Außenseite mit einem Werbemedium versehen ist und Fugen oder
Öffnungen für den Ausgleich der Änderungen der Oberflächendichte der Folie bei deren
Biegung um die Transportwalzen aufweist. Dabei sollen die Fugen oder Öffnungen das
Problem einer unbeabsichtigten Ablösung der Folie nach kurzer Nutzungszeit verhindern.
[0006] Gleichwohl bergen Fugen oder Öffnungen in der Oberfläche des Warenförderers viele
damit einhergehende Nachteile. Aus auf dem Warenförderer aufgelegte Waren austretende
klebrige und/oder aggressive Medien können in diese Fugen oder Öffnungen eindringen
und den Warenförderer mit Werbeträger schnell unbrauchbar machen. Darüber hinaus sind
diese Fugen oder Öffnungen hygienisch äußerst bedenklich, da auf den Warenförderer
einwirkende Flüssigkeiten in diese Öffnungen eindringen können. Die Reinigungsfähigkeit
des Warenförderers ist folglich beeinträchtigt.
[0007] Darüber hinaus ist in der DE 697 02 532 T2 eine Anbringungsmethode für abnehmbare
Werbematerialien bekannt. Das Verfahren zum Anbringen von Informationen/Werbung in
Form von Folien/Aufklebern auf ein Förderband an Kassen in Supermärkten, an Flughäfen
usw. zeichnet sich dadurch aus, dass eine Wärme-/Druck-Pressvorrichtung verwendet
wird, welche Teile des Förderbandes niederdrückt, wodurch Aussparungen im Förderband
gebildet werden, und anschließend entfembare Folien/Aufkleber in die Aussparungen
eingefügt werden. Durch die Aussparungen im Förderband wird die darin eingesetzte,
das Werbemotiv tragende Folie durch die Wärme-/Druck-Pressung integraler Bestandteil
des Warenförderers und verhindert somit ein unbeabsichtigtes Ablösen der Folie insbesondere
im Bereich der Rollenumlenkung des Förderbandes.
[0008] Bei diesem Verfahren ist jedoch nachteilig, dass das Förderband zur Aufnahme der
Werbefolie niedergedrückt, d.h. verändert wird und folglich für eine Verwendung mit
einer anders geformten Folie nicht mehr zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist der
Anbringvorgang durch die erforderliche Wärme-/Druck-Pressvorrichtung sehr aufwendig.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Warenförderer mit Werbeträger anzugeben,
bei dem die Werbefläche in einem einfachen Verfahren dauerhaft fixiert werden kann.
Darüber hinaus soll jedoch auch ein Wechsel der Werbefläche möglich sein.
[0010] Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Warenförderer gemäß Anspruch 1.
[0011] Durch die Verwendung einer PVC-Mischpolymerisat-Folie wird eine besonders elastische
und gleichzeitig robuste Folie bereitgestellt. Die Folie ist kratzfest und beständig
gegen die meisten mineralischen Öle und Fette, Kraftstoffe, aliphatische Lösungsmittel,
schwache Säuren, Salze und Alkalien. Zudem kann eine glatte und glänzende Oberfläche
gewählt werden, um eine optimale Reinigungsfahigkeit und damit Hygiene des Warenförderers
auch im Bereich der Werbeträger zu erlauben. Aus Umweltschutzgründen ist eine kadmiumfreie
Ausstattung der Folie bevorzugt.
[0012] Durch die PVC-Mischpolymerisat-Folie werden die Eigenschaften des Endlos-Förderbandes
durch die aufgeklebte Folie aufgrund der hohen Elastizität nicht beeinträchtigt. Die
elastische Folie stört den Umlauf des Förderbandes um die wenigstens zwei Umlenkwalzen
nicht, da die Deformationen problemlos von der Folie aufgenommen werden. Durch eine
bevorzugt vollflächige Aufklebung der elastischen Folie bleiben die Stütz- und Führungswirkung
des Förderbandes unverändert erhalten. Die auf der Folie aufgebrachte Bedruckung ist
für den Kunden gut sichtbar.
[0013] Durch die Kratzfestigkeit und Resistenz der Folie bleibt die Oberfläche des beklebten
Förderbandes auch nach längerem bestimmungsgemäßen Gebrauch intakt. Die Bedruckung
der Folie bleibt entsprechend ansehnlich und lange lesbar. Zudem schützt die auf dem
Förderband aufgeklebte Folie das Endlos-Förderband. Die Standzeit des Förderbandes
kann folglich bei Verwendung einer auf die Außenseite aufgeklebten Folie noch verlängert
werden, womit Wartungskosten reduziert werden.
[0014] Wenn die Folie selbstklebend ausgebildet ist, können Endlos-Förderbänder ohne größeren
Aufwand mit einer Folienbeschichtung versehen werden. Dadurch, dass ein Klebstoff
für das Aufkleben der Folie vorgesehen ist, der ein bedarfsweises Ablösen der Folie
vom Förderband ohne Rückstände auf dem Förderband erlaubt, ist auch ein schneller
Austausch der Folie gewährleistet. Beispielsweise können die Folien nach Ablauf einer
Werbekampagne rückstandsfrei vom Förderband entfernt werden und durch neue Folien
mit anderer Werbung ersetzt werden. Etwaig abgenutzte Folien können selbstverständlich
entsprechend erneuert werden.
[0015] Als Kleber eignet sich besonders ein Selbstkleber auf Basis Acrylsäure-Butylester,
der transparent und vergilbungsfrei ausgebildet ist. Dieser Spezialkleber erlaubt
ein Verkleben schon ab Umgebungstemperaturen von plus 4 Grad Celcius.
[0016] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Folie in Abschnitten auf der Außenseite des
Endlos-Förderbandes aufgeklebt ist. Damit wird die Handhabung der kleineren, insbesondere
selbstklebend ausgebildeten Folienabschnitte, beim Aufkleben der Folie auf das Endlos-Förderband
erheblich erleichtert.
[0017] Dadurch, dass die Abschnitte der Folie beabstandet zueinander auf dem Förderband
angeordnet sind, kann beim Aufziehen der Folien-Abschnitte zwischen Förderband und
Folie eingeschlossene Luft allseitig ausgestrichen werden.
[0018] Alternativ kann die Folie die Außenseite des Förderbandes im wesentlichen vollständig
bedecken. Damit kann weitgehend vermieden werden, dass Randbereiche der Folie aufklappen
und den Umlauf des Endlos-Förderbandes um die Umlenkwalzen stören. Entsprechend hat
die Folie eine Breite von 0,4 m und eine Länge von 2 m.
[0019] Um einen problemlosen Lauf des Endlos-Förderbandes des Warenförderers zu gewährleisten,
hat die Folie eine Materialstärke von max. 0,5 mm, bevorzugt 0,07 mm bis 0,10 mm.
In den Umlenkbereichen des Warenförderers stört ein Materialaufbau um die maximale
Materialstärke nicht.
[0020] Dadurch, dass die Kantenbereiche der aufgeklebten Folie bzw. Folienabschnitte eine
gesonderte Versiegelung aufweisen, wird ein Ablösen der Randbereiche der Folie vermieden,
womit eine lange Lebensdauer der Folie sowie ein störungsfreier Umlauf des Endlos-Förderbandes
gewährleistet werden.
[0021] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung detailliert
beschrieben.
[0022] Darin zeigt:
- Fig. 1
- in schematischer, teils geschnittener Seitenansicht einen Warenförderer mit Endlos-Förderband
und
- Fig. 2
- den in Fig. 1 dargestellten Warenförderer in Draufsicht.
[0023] In Fig. 1 ist ein Warenförderer 1 als Laufband für Registrierkassen in schematisierter
Seitenansicht, teils geschnitten, dargestellt. Der Warenförderer 1 weist ein Gehäuse
11 auf, in dem ein um zwei Umlenkwalzen 12 geführtes Endlos-Förderband 2 angeordnet
ist. Wenigstens eine Walze der Umlenkwalzen 12 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb
drehangetrieben, um das Endlos-Förderband 2 in Förderrichtung X zu bewegen. In Förderrichtung
X vor und hinter dem Endlos-Förderband 2 ist eine dicht an das Endlos-Förderband 2
anschließende Auflagefläche 13 ausgebildet. Diese Auflagefläche 13 ist ebenfalls in
der Draufsicht der Fig. 2 zu erkennen.
[0024] Wie in Fig. 1 in einer Detailvergrößerung des Endlos-Förderbandes 2 dargestellt ist,
ist auf dem Förderband 2 außenseitig eine Folie 3 aufgeklebt.
[0025] In Fig. 2 ist der Warenförderer 1 in Draufsicht dargestellt. Vom Gehäuse 11 ist die
als Auflagefläche 13 ausgebildete Oberseite zu erkennen. Darin eingefügt ist das um
die hier nicht sichtbaren Umlenkwalzen 12 geführte Endlos-Förderband 2. Wie in Fig.
1 in der Detailansicht zu erkennen, ist auf der Außenseite des Endlos-Förderbandes
2 die Folie 3 aufgeklebt, dessen Oberseite in Fig. 2 zu sehen ist. Ferner weist die
Folie 3 eine Bedruckung 31, die hier beispielhaft mit "ABC" wiedergegeben ist, auf.
[0026] Die Folie 3 besteht aus einem PVC-Mischpolymerisat, das kadmiumfrei ausgebildet ist.
Die Oberfläche ist glatt und glänzend. Diese Folie 3 ist mit einem Kleber auf der
Basis von Acrylsäure-Butylester beschichtet, der transparent und vergilbungsfrei ausgestattet
ist. Dabei ist der hochflexible, selbstklebende Folienfilm für die Verklebung auf
gebogenen Untergründen geeignet. Die Folien 3 entsprechen den Anforderungen der DIN
30646 Teil 1. Die Folie 3 zeichnet sich zudem durch eine gute Flachliegeeigenschaft
aus.
[0027] Die genauen physikalischen Daten der Selbstklebefolie sind in nachfolgender Tabelle
wiedergegeben.
[0028] Physikalische Daten:
Test |
Testmethode |
Ergebnis |
Dicke (Folie und Kleber) |
DIN 53104 |
0,07 mm bis 0,10 mm |
Flächengewicht |
Analysenwaage |
100g/m2 bis 120g/m2 |
|
Durchschnitt von 3 Proben |
|
Temperaturbeständigkeit |
DIN 30646 Teil 1 (verklebt |
-40 °C bis +95 °C |
|
auf Aluminium) DIN 30646 |
|
Formatstabilität |
Teil 1 DIN 53455 (300 |
Keine Schrumpfung |
Reißdehnung |
mm/min) DIN 53455 (300 |
50 % Minimum 23 |
Reißfestigkeit |
mm/min) |
N/25 mm |
Pilzbeständigkeit |
- |
pilzbeständig, nicht |
|
|
pilzfördernd |
Brandverhalten |
LTV 1500-850 |
Selbstlöschend nach 15 |
|
|
Sekunden |
[0029] Alle Prüfungen erfolgten nach 48 Stunden Lagerung der Proben in Normalklima 23/50
DIN 50014.
[0030] Nachfolgend wird das Arbeitsverfahren beim Folienbeschichten bzw. -Wechsel beschrieben.
[0031] Zunächst werden grafische Rohdaten, die den Werbeaufdruck betreffen, mittels entsprechender
Systeme, beispielsweise Scanner, zu digitaldruckfähigen Daten konvertiert. Dann wird
das PVC-Mischpolymerisat-Rohmaterial der Folie 3 mittels Digitaldrucksystemen mit
Farbpigmenten sequentiell gefärbt. Dabei kommen thermische und/oder piezoelektrische
Inkjet-Drucker zum Einsatz. Danach werden die Motive mittels eines tangential gesteuerten
Flachbettplotters mit Hilfe der aufbereiteten Vectordaten freigeschnitten und entgittert.
[0032] Zum Bekleben eines Endlos-Förderbandes 2 mit einer Folie 3 an einem Warer förderer
1 wird zunächst das Endlos-Förderband 2 an seiner Außenseite gereinigt. Nun kann die
selbstklebende Folie 3 auf das Endlos-Förderband 2 aufgezogen werden. Dabei ist ein
Ausbau des Endlos-Förderbandes 2 aus dem Warenförderer 1 nicht erforderlich, da durch
gelegentliches Betätigen des Förderers das Förderband in Förderrichtung X vorbewegt
werden kann, um die Folie nach und nach vollumfänglich anzubringen.
[0033] Bedarfsweise kann nun noch ein Glanzlaminat, das danach mit einer definierten Überlappung
das Motiv versiegelt, zusätzlichen Schutz gegen UV-Strahlung und physikalische Beanspruchungen
liefern. Das Glanzlaminat ist transparent, mit einem druckaktivierbaren, transparenten
Kleber ausgestattet und weist eine Dicke der Folie inklusiv Kleber von 0,08 mm bis
0,1 mm auf.
[0034] Das Laminat mit dem druckaktivierbaren Kleber kann mittels eines Kaltrollenlaminators
verarbeitet werden. Ebenso ist das Heißrollenlaminieren möglichen.
[0035] Nunmehr ist der Warenförderer 1 mit der Folienbeschichtung versehen. Für den Kunden
ist die Bedruckung 31 der Folie 3 sichtbar. Während der Wartezeit des Kunden an der
Registrierkasse wird die mit der Bedruckung 31 aufgebrachte Werbung wahrgenommen.
Sofern die Folie 3 verschlissen ist oder ein Wechsel der Werbekampagne gewünscht ist,
wird die Folie 3 vom Endlos-Förderband 2 abgelöst. Nach Anheben der aufgeklebten Folie
3 an einem Randbereich läßt sich die Folie aufgrund des auf das Material des Förderbandes
optimal abgestimmten Klebstoffs ohne Rückstände darauf abziehen. Die abgetrennte Folie
wird dann entsorgt und die neue Folie wie vorangehend beschrieben aufgebracht.
[0036] Zur Reinigung und Pflege sollte ein für hochwertig lackierte Oberflächen geeignetes,
flüssiges Reinigungsmittel verwendet werden. Es sollte nicht scheuern, keine starken
Lösungsmittel oder Alkohole enthalten und einen pH-Wert zwischen 3,0 und 11,0 aufweisen.
- 1
- Warenförderer, Laufband für Registrierkasse
- 11
- Gehäuse
- 12
- Umlenkwalze
- 13
- Auflagefläche
- 2
- Endlos-Förderband
- 3
- Folie
- 31
- Bedruckung
- X
- Förderrichtung
1. Warenförderer, nämlich Laufband für Registrierkassen beispielsweise in Einzelhandelsgeschäften,
mit einem über wenigstens zwei Um lenkwalzen geführten, bedarfsweise antreibbaren
Endlos-Förderband aus flexiblem Material, wobei auf der sichtbaren Außenseite des
Endlos-Förderbandes (2) eine elastische, bedruckte Folie (3) aufgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische, bedruckte Folie (3) ein PVC-Mischpolymerisat ist.
2. Warenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) selbstklebend ausgebildet ist.
3. Warenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebstoff für das Aufkleben der Folie (3) vorgesehen ist, der ein bedarfsweises
Ablösen der Folie (3) vom Förderband (2) ohne Rückstände auf dem Förderband (2) erlaubt.
4. Warenförderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die selbstklebende Folie (3) einen Kleber auf Basis von Acrylsäure-Butylester aufweist.
5. Warenförderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) in Abschnitten auf der Außenseite des Endlos-Förderbandes (2) aufgeklebt
ist.
6. Warenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der Folie (3) beabstandet zueinander auf dem Förder band (2) angeordnet
sind.
7. Warenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) die Außenseite des Förderbandes (2) im wesentlichen vollständig bedeckt.
8. Warenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) eine Breite von 0,4 m und eine Länge von 2 m hat.
9. Warenförderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) eine Materialstärke von 0,05 mm bis 0,5 mm, bevorzugt 0,07 mm bis 0,10
mm hat.
10. Warenförderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenbereiche der aufgeklebten Folie (3) bzw. Folienabschnitte eine gesonderte
Versiegelung aufweisen.