[0001] Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätetürvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Aus der DE 89 12 976 U1 ist eine Gargerätetür mit einer Gargerätetürvorrichtung bekannt,
die eine Griffeinheit mit einer Bügeleinheit umfasst, die über eine Koppeleinheit
mit einer von einem Leistenteil gebildeten Anschlusseinheit verbunden ist. Unterhalb
der Anschlusseinheit ist eine Kanalöffnung eines Auslasskanals vorgesehen, der dazu
dient, Wrasen nach außen abzuführen.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Haushaltsgerätetürvorrichtung
bereitzustellen, die eine einfache Realisierung eines vorteilhaften Auslasskanals
und ein komfortables Handling ermöglicht. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
[0004] Die Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätetürvorrichtung, insbesondere von
einer Gargerätetürvorrichtung, mit einer Griffeinheit, die wenigstens eine Bügeleinheit
und eine Koppeleinheit umfasst, mittels der die Bügeleinheit mit einer Anschlusseinheit
verbunden ist.
[0005] Es wird vorgeschlagen, dass in die Koppeleinheit eine Kanaleinheit integriert ist,
wodurch ein vorteilhafter Auslasskanal, insbesondere zum Auslass von Wrasen, mit einer
zu einer Türfront beabstandeten Auslasskanalöffnung und ein komfortables Handling
aufgrund der Bügeleinheit einfach realisierbar sind. Unter "integriert" soll in diesem
Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Kanaleinheit zumindest teilweise
innerhalb der Koppeleinheit angeordnet und/oder zumindest teilweise mit dieser einstückig
ausgeführt ist. Unter einer "Bügeleinheit" soll in diesem Zusammenhang insbesondere
eine frei umgreifbare, im Wesentlichen bügelförmige, in der Regel stangenförmige,
ein- oder mehrteilig ausgeführte Baueinheit verstanden werden.
[0006] Bilden die Koppeleinheit und die Kanaleinheit wenigstens einen doppelwandigen Bereich
mit mindestens zwei Wandsegmenten aus, kann eine Kondensation wenigstens im Bereich
der Koppeleinheit vorteilhaft zumindest weitgehend vermieden werden, und zwar insbesondere,
wenn die Wandsegmente in zumindest einem Bereich, vorzugsweise vollständig über einen
Sockelbereich der Koppeleinheit, beabstandet sind.
[0007] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wandsegmente
zumindest teilweise von unterschiedlichen Bauteilen gebildet sind, wodurch eine vorteilhafte
Anpassung an unterschiedliche Anforderungen erreichbar ist, wie insbesondere an Design-,
Formstabilitäts- und Temperaturanforderungen. Die Bauteile können dabei mittels verschiedener,
dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden kraftschlüssigen, formschlüssigen und/oder
stoffschlüssigen Verbindungen verbunden sein, wie beispielsweise mittels einer Rastverbindung,
einer Klemmverbindung, einer Schraubverbindung, einer Klebeverbindung usw.
[0008] Eine Anpassung an die unterschiedlichen Anforderungen kann ferner vorteilhaft erreicht
werden, wenn die Wandsegmente zumindest teilweise aus unterschiedlichen Materialien
gebildet sind. Dabei können die Wandsegmente von unterschiedlichen Bauteilen gebildet
sein, und/oder die Wandsegmente können durch ein Mehrkomponentenspritzverfahren, insbesondere
ein Zweikomponentenspritzverfahren, hergestellt sein, und/oder die Wandsegmente können
zumindest teilweise mit einem differierenden Material beschichtet sein.
[0009] Um möglichst einen großen Strömungskanal zu erreichen, ist das Wandsegment der Kanaleinheit
vorteilhaft dünner als das Wandsegment der Koppeleinheit, und/oder zumindest eines
der Wandsegmente ist dünner als 1 mm.
[0010] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Kanalmittel
der Kanaleinheit ein Abschirmelement bildet, wodurch konstruktiv einfach und kostengünstig
ein Schutz von empfindlichen Bauteilen, wie insbesondere ein Schutz der Bügeleinheit
und/oder der Anschlusseinheit usw., erreicht werden kann.
[0011] Ist die Bügeleinheit zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet, können eine kostengünstige
Herstellung, eine besonders flexible Formgebung und ein geringes Gewicht einfach erreicht
werden.
[0012] Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bügeleinheit ein abgesetztes Griffteil aufweist.
Ein bevorzugter Griffbereich kann einfach gekennzeichnet, der Komfort kann erhöht
und Fehlbedienungen können vermieden werden. Das Griffteil kann dabei hinsichtlich
seines Materials, seiner Form, seiner Farbe und/oder seiner Festigkeit abgesetzt sein,
beispielsweise kann das Griffteil aus einem gegenüber einem angrenzenden Teil weicheren,
gummielastischen Material hergestellt sein. Das Griffteil kann dabei mittels verschiedener,
dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden kraftschlüssigen, formschlüssigen und/oder
stoffschlüssigen Verbindungen mit einem unmittelbar anschließenden Bügelteil verbunden
sein, beispielsweise über eine durch ein Mehrkomponentenspritzverfahren hergestellte
Verbindung, über eine Rastverbindung, eine Schraubverbindung, eine Klebeverbindung
usw.
[0013] Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung
und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren
Kombinationen zusammenfassen.
[0014] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Gargerätetürvorrichtung schräg von oben,
- Fig. 2
- einen vergrößerten Ausschnitt der Gargerätetürvorrichtung II aus Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt entlang der Linie lll-lll in Fig. 2 schräg von oben,
- Fig. 4
- einen Schnitt entlang der Linie lll-lll in Fig. 2 mit einem Ausschnitt einer Gargerätetür,
- Fig. 5
- ein erstes Kanalmittel einer Kanaleinheit der Gargerätetürvorrichtung in einer Draufsicht,
- Fig. 6
- einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
- Fig. 7
- ein zweites Kanalmittel der Kanaleinheit der Gargerätetürvorrichtung in einer Draufsicht
und
- Fig. 8
- das zweite Kanalmittel aus Fig. 7 schräg von oben.
[0015] Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gargerätetürvorrichtung eines Gargeräts schräg
von oben mit einer Griffeinheit 10, die eine Bügeleinheit 12 und zwei sockelförmige
Koppeleinheiten 14, 88 umfasst, über die die Bügeleinheit 12 mit einer leistenförmigen
Anschlusseinheit 16 verbunden ist, die einen Türfrontbereich einer in Figur 4 ausschnittsweise
dargestellten Gargerätetür 86 bildet (Figuren 1 bis 4). Die Bügeleinheit 12 umfasst
zwei jeweils einstückig mit den Koppeleinheiten 14, 88 und der Anschlusseinheit 16
ausgeführte, seitliche Bügelteile 30, 30' und ein zwischen den seitlichen Bügelteilen
30, 30' angeordnetes, abgesetztes Griffteil 28. Das Griffteil 28 ist in die seitlichen
Bügelteile 30, 30' eingerastet. Das Griffteil 28 und die Bügelteile 30, 30' sind aus
Kunststoff, und zwar jeweils aus einem formstabilen Duroplast, hergestellt. Vorteilhaft
könnte das Griffteil 28 jedoch auch aus einem weicheren Material als die seitlichen
Bügelteile 30, 30' hergestellt sein, wie beispielsweise aus einem gummielastischen
Kunststoff.
[0016] In die Koppeleinheiten 14 ist eine Kanaleinheit 18 integriert (Figuren 2, 3 und 4).
Die Kanaleinheit 18 umfasst zwei Kanalmittel 26, 32, jeweils aus einem hochtemperaturbeständigen
Thermoplast, und zwar ein oberes Kanalmittel 32 und ein unteres Kanalmittel 26. Das
obere Kanalmittel 32 liegt formschlüssig mit einem im Wesentlichen umlaufenden Bund
40 im Bereich der Anschlusseinheit 16 an einem Absatz 42 derselben an und ist dadurch
in Richtung der Bügeleinheit 12 formschlüssig gesichert. Das obere Kanalmittel 32
erstreckt sich ausgehend von dem Bund 40 durch die Anschlusseinheit 16 und entlang
der sockelförmigen Koppeleinheit 14 und bildet zwei durch eine Zwischenwand 34 getrennte
Wrasenkanäle 36, 38 (Figuren 5 und 6). Ein oberes Wandsegment 22 des oberen Kanalmittels
32 erstreckt sich über einen Bereich 24 beabstandet entlang eines Wandsegments 52
der Anschlusseinheit 16 und entlang eines oberen Wandsegments 20 der Koppeleinheit
14, wobei das Wandsegment 22 zu dem Wandsegment 52 und zu einem Großteil des Wandsegments
20 einen Abstand von 3 bis 4 mm aufweist, der sich im Bereich der Bügeleinheit 12
vergrößert. Die Kanaleinheit 18 weist keinen direkten Kontakt zur Koppeleinheit 14
auf. Die Koppeleinheit 14 und die Kanaleinheit 18 bilden mit den Wandsegmenten 20,
22 einen doppelwandigen Bereich aus (Figur 4). Das obere Wandsegment 22 des oberen
Kanalmittels 32 ist an seinem der Bügeleinheit 12 zugewandten Ende bogenförmig um
ca. 45° nach unten ausgerichtet und bildet mit einem zweiten, unteren Wandsegment
44 des oberen Kanalmittels 32 an einem der Bügeleinheit 12 zugewandten Ende auf einer
Unterseite Kanalöffnungen 46 des oberen Kanalmittels 32. Das untere Wandsegment 44
erstreckt sich ebenfalls beabstandet zu einem Wandsegment 54 der Anschlusseinheit
16. Die Wandsegmente 22, 44 sind dünner ausgebildet als das Wandsegment 20 der Koppeleinheit
14, und zwar weisen die Wandsegmente 22, 44 eine Dicke von ca. 0,7 mm auf.
[0017] An das obere Kanalmittel 32 ist an einer zur Bügeleinheit 12 weisenden Außenseite
ein sich parallel zum Wandsegment 22 in Richtung der Bügeleinheit 12 erstreckender
Fortsatz 48 angeformt, über den das obere Kanalmittel 32 nach unten an einem sich
in Richtung der Anschlusseinheit 16 erstreckenden, an die Bügeleinheit 12 angeformten
Fortsatz 50 abgestützt ist.
[0018] Das untere Kanalmittel 26 umgreift mit einem hakenförmigen, sich über die gesamte
Breite des unteren Kanalmittels 26 erstreckenden Fortsatz 56 einen vorderen Eckbereich
58 der Bügeleinheit 12, erstreckt sich entlang einer Unterseite 60 der Bügeleinheit
12 und bildet damit ein Abschirmmittel für die Bügeleinheit 12 bzw. schützt dieselbe
vor einem Kontakt mit heißem Wrasen 62. Ferner ist das untere Kanalmittel 26 mit zwei
hakenförmigen Fortsätzen 64, 66 am unteren Wandsegment 44 und mit zwei hakenförmigen
Fortsätzen 68, 70 am vorderen Eckbereich 96 des oberen Kanalmittels 32 eingehängt
und mittels der Fortsätze 64, 66, 68, 70 über Klemmverbindungen mit dem oberen Kanalmittel
26 verbunden (Figuren 4, 7 und 8). Grundsätzlich wäre auch denkbar, dass die Kanalmittel
26, 32 über Rastverbindungen verbunden sind. Das untere Kanalmittel 26 weist zwei
durch eine Zwischenwand 76 getrennte Wrasenkanäle 72, 74 auf, die sich an die Kanalöffnungen
46 des oberen Kanalmittels 32 bzw. an die Wrasenkanäle 36, 38 anschließen. Die Wrasenkanäle
72, 74 bilden auf einer Unterseite der Gargerätetürvorrichtung Kanalöffnungen 78,
80, über die der Wrasen 62 im Betrieb nach unten aus der Kanaleinheit 18 bzw. an der
Unterseite der Gargerätetürvorrichtung nach außen geführt wird.
[0019] Um auf der Unterseite der Gargerätetürvorrichtung in Richtung der Anschlusseinheit
16 einen mit den Kanalöffnungen 78, 80 vorteilhaft bündigen Abschluss zu erreichen,
weist das untere Kanalmittel 26 ausgehend von den Kanalöffnungen 78, 80 in Richtung
Anschlusseinheit 16 einen im Querschnitt U-profilförmigen, seitlich geschlossenen
Fortsatz 82 auf, der mit seiner zur Anschlusseinheit 16 weisenden Stirnseite an derselben
abschließt.
[0020] Bei der Montage wird das untere Kanalmittel 26 in einer im Wesentlichen senkrecht
zum Wandsegment 20 der Koppeleinheit 14 ausgerichteten Montagerichtung 90 von unten
an der Unterseite der Gargerätetürvorrichtung montiert und in seiner Stellung gehalten.
Anschließend wird das obere Kanalmittel 32 in einer im Wesentlichen parallel zum Wandsegment
20 ausgerichteten, von der Anschlusseinheit 16 in Richtung Bügeleinheit 12 weisenden
Montagerichtung 92 durch die Anschlusseinheit 16 geführt. Dabei werden die Kanalmittel
26, 32 über die hakenförmigen Fortsätze 64, 66, 68, 70 miteinander verbunden. Das
untere Kanalmittel 26 ist nach der Montage mittels der hakenförmigen Fortsätze 64,
66, 68, 70 formschlüssig entgegen seiner Montagerichtung 90 und kraftschlüssig in
eine von der Anschlusseinheit 16 abgewandte Richtung bzw. in Montagerichtung 92 gesichert,
während das obere Kanalmittel 32 mittels der hakenförmigen Fortsätze 64, 66, 68, 70
entgegen seiner Montagerichtung 92 kraftschlüssig gesichert ist. Anschließend wird
die Gargerätetürvorrichtung an der Gargerätetür 86 montiert, wobei die Anschlusseinheit
16 auf ein bereits zuvor in der Gargerätetür 86 montiertes Kanalmittel 94 aufgeschoben
wird.
[0021] Im Betrieb strömt der Wrasen 62 aus einer nicht näher dargestellten Muffel über einen
Wrasenkanal 84 des Kanalmittels 94 in die Kanaleinheit 18 und über die Kanaleinheit
18 nach außen, ohne dass der Wrasen 62 direkt mit der Koppeleinheit 14 in Kontakt
kommt.
Bezugszeichen
[0022]
- 10
- Griffeinheit
- 12
- Bügeleinheit
- 14
- Koppeleinheit
- 16
- Anschlusseinheit
- 18
- Kanaleinheit
- 20
- Wandsegment
- 22
- Wandsegment
- 24
- Bereich
- 26
- Kanalmittel
- 28
- Griffteil
- 30
- Bügelteil
- 32
- Kanalmittel
- 34
- Zwischenwand
- 36
- Wrasenkanal
- 38
- Wrasenkanal
- 40
- Bund
- 42
- Absatz
- 44
- Wandsegment
- 46
- Kanalöffnung
- 48
- Fortsatz
- 50
- Fortsatz
- 52
- Wandsegment
- 54
- Wandsegment
- 56
- Fortsatz
- 58
- Eckbereich
- 60
- Unterseite
- 62
- Wrasen
- 64
- Fortsatz
- 66
- Fortsatz
- 68
- Fortsatz
- 70
- Fortsatz
- 72
- Wrasenkanal
- 74
- Wrasenkanal
- 76
- Zwischenwand
- 78
- Kanalöffnung
- 80
- Kanalöffnung
- 82
- Fortsatz
- 84
- Wrasenkanal
- 86
- Gargerätetür
- 88
- Koppeleinheit
- 90
- Montagerichtung
- 92
- Montagerichtung
- 94
- Kanalmittel
- 96
- Eckbereich
1. Haushaltsgerätetürvorrichtung, insbesondere Gargerätetürvorrichtung, mit einer Griffeinheit
(10), die wenigstens eine Bügeleinheit (12) und eine Koppeleinheit (14) umfasst, mittels
der die Bügeleinheit (12) mit einer Anschlusseinheit (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Koppeleinheit (14) eine Kanaleinheit (18) integriert ist.
2. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinheit (14) und die Kanaleinheit (18) wenigstens einen doppelwandigen
Bereich mit mindestens zwei Wandsegmenten (20, 22) ausbilden.
3. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandsegmente (20, 22) in zumindest einem Bereich (24) beabstandet sind.
4. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandsegmente (20, 22) zumindest teilweise von unterschiedlichen Bauteilen gebildet
sind.
5. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandsegmente (20, 22) zumindest teilweise aus unterschiedlichen Materialien gebildet
sind.
6. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandsegment (22) der Kanaleinheit (18) dünner ist als das Wandsegment (20) der
Koppeleinheit (14).
7. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Wandsegmente (22) dünner als 1 mm ist.
8. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanalmittel (26) der Kanaleinheit (18) ein Abschirmmittel bildet.
9. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügeleinheit (12) zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist.
10. Haushaltsgerätetürvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügeleinheit (12) ein abgesetztes Griffteil (28) aufweist.
11. Haushaltsgerät mit einer Haushaltsgerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.