[0001] Die Erfindung betrifft eine Rohrmühle mit einer ersten Mahlkammer und einer zweiten
Mahlkammer sowie einer zwischen den beiden Mahlkammern angeordneten Zwischenwand,
über die das Mahlgut aus beiden Mahlkammer ausgetragen wird.
[0002] Eine derartige Mittenaustragsmühle ist beispielsweise aus der DE-B-378 026 bekannt.
Das ausgetragene Gut wird einem ersten Sichter zugeführt, der das Gut in Fertiggut
und Rücklaufgut sichtet, wobei das Rücklaufgut über ein Sieb in grobes und feines
Rücklaufgut aufgeteilt wird. Das grobe Rücklaufgut wird zusammen mit dem Frischgut
der ersten Mahlkammer und das feine Rücklaufgut wird der zweiten Mahlkammer aufgegeben.
[0003] Aus der DE-C-25 38 431 ist ferner eine Rohrmühle bekannt, die in der Zwischenwand
zwei Staukammern aufweist, deren Stauhöhe durch verschiebbare Blechsegmente eingestellt
werden kann. Das überlaufende Mahlgut wird nach untern abgeführt, während die oberhalb
der Mahlkörperschüttung strömende Luft nach oben abgesaugt wird.
[0004] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Betriebsweise einer Rohrmühle mit
einem Mittenaustrag weiter zu verbessern.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Die erfindungsgemäße Rohrmühle besteht im wesentlichen aus einer ersten Mahlkammer,
einer zweiten Mahlkammer, sowie einer zwischen den beiden Mahlkammern angeordneten
Zwischenwand mit
- einer zur ersten Mahlkammer weisenden Vorderseite, die mit Eintrittsöffnungen versehen
ist, über die das Mahlgut der ersten Mahlkammer in die Zwischenwand gelangt,
- einer zur zweiten Mahlkammer weisenden Rückseite, die mit Eintrittsöffnungen versehen
ist, über die das Mahlgut der zweiten Mahlkammer in die Zwischenwand gelangt,
- sowie Austragsöffnungen, über die das in der Zwischenwand befindliche Mahlgut ausgetragen
wird.
[0007] In der Zwischenwand ist ferner wenigstens eine Staukammer für das Mahlgut aus der
ersten oder zweiten Mahlkammer vorgesehen, um den Mahlgutspiegel in der entsprechenden
Mahlkammer einstellen zu können. In der Staukammer ist weiterhin eine Hebeeinrichtung
vorgesehen ist, um zumindest einen Teil des Mahlguts aus der Staukammer anzuheben
und in die aus der Austragskammer abgeleitete Mühlenabluft einzustreuen.
[0008] Die Mühlenluft wird dabei zum Austrag von Feingut aus der Zwischenwand genutzt. Durch
das Einstreuen des Mahlguts in die abgeleitete Mühlenluft findet bereits in der Zwischenwand
eine Vorsichtung des Mahlgutes statt, so dass nachfolgende Sichter entlastet werden.
[0009] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Die Staukammer wird vorzugsweise durch die Vorderseite bzw. Rückseite der Zwischenwand
und eine Stauwand sowie einen äußeren Rohrabschnitt der Zwischenwand begrenzt.
[0011] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in der Zwischenwand eine erste Staukammer
für das Mahlgut aus der ersten Mahlkammer und eine zweite Staukammer für das Mahlgut
aus der zweiten Mahlkammer sowie eine die Austragsöffnungen aufweisende Austragskammer
vorgesehen, wobei die Staukammern über Öffnungen mit der Austragkammer in Verbindung
stehen. Die Staukammern gewährleisten einen konstanten Mahlgutspiegel in den zugehörigen
Mahlkammern.
[0012] Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Öffnungen wenigstens
einer der beiden Staukammern als Überlauföffnungen ausgebildet, die in ihrer Höhe
einstellbar sind. Auf diese Weise kann der Mahlgutspiegel in der entsprechenden Kammer
an die jeweiligen Verhältnisse optimal angepasst werden.
[0013] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
[0014] In der Zeichnung zeigen
- Fig. 1
- eine geschnittene Teilansicht der Rohrmühle im Bereich der Zwischenwand gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht gemäß Ansicht A der Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Seitenansicht gemäß Ansicht B der Fig. 1,
- Fig. 4
- eine schematische Gesamtdarstellung einer Mahlanlage und
- Fig. 5
- eine geschnittene Teilansicht der Rohrmühle im Bereich der Zwischenwand gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
[0015] Die in Fig. 1 dargestellte Rohrmühle 1 besteht im wesentlichen aus einer ersten Mahlkammer
2, einer zweiten Mahlkammer 3 sowie einer zwischen den beiden Mahlkammern angeordneten
Zwischenwand 4.
[0016] Die Zwischenwand besteht wiederum aus einer zur ersten Mahlkammer 2 weisenden Vorderseite
5, die mit Eintrittsöffnungen 5a versehen ist, über die das Mahlgut der ersten Mahlkammer
in die Zwischenwand gelangt und einer zur zweiten Mahlkammer weisenden Rückseite 6,
die mit Eintrittsöffnungen 6a versehen ist, über die das Mahlgut der zweiten Mahlkammer
in die Zwischenwand gelangt. Ferner sind Austrittsöffnungen 7 vorgesehen, über die
das in der Zwischenwand befindliche Mahlgut ausgetragen wird.
[0017] Die Zwischenwand ist in eine erste Staukammer 8 für das Mahlgut aus der ersten Mahlkammer
2, eine zweite Staukammer 9 für das Mahlgut aus der zweiten Mahlkammer 3 und eine
die Austragsöffnungen 7 aufweisende Austragskammer 10 unterteilt.
[0018] Die erste Staukammer 8 wird durch die Vorderseite 5 und eine erste Stauwand 11 sowie
einen ersten äußeren Rohrabschnitt 1a der Zwischenwand und die zweite Staukammer 9
durch die Rückseite 6 und eine zweite Stauwand 12 sowie einen äußeren Rohrabschnitt
1b der Zwischenwand begrenzt. Die Staukammern 8, 9 stehen über Öffnungen 11a, 12a
in der ersten bzw. zweiten Stauwand mit der Austragskammer 10 in Verbindung.
[0019] In Fig. 2 ist ein Teilsegment der ersten Stauwand 11 dargestellt, wobei sich die
Stauwand aus einer Vielzahl derartiger Segmente zusammensetzt. Die Öffnung 11 a ist
als Überlauföffnung ausgebildet, deren Höhe durch Verschiebung (siehe Doppelpfeil
14) einer Platte 13 einstellbar ist. Die Oberkante 13a der Platte 13 definiert den
Füllstand in der ersten Staukammer 8, wodurch auch der Mahlgutspiegel in der zweiten
Mahlkammer 2 nicht unterhalb dieses Pegels absinken kann.
[0020] Die zweite Staukammer 9 ist ähnlich wie die erste Staukammer aufgebaut. In der Teilansicht
gemäß Fig. 3 ist zu erkennen, dass die Öffnung 12a wiederum als Überlauföffnung ausgebildet
ist, die in ihrer Höhe mittels einer Platte 15 einstellbar gestaltet ist. Die Oberkante
15a der Platte 15 definiert den Füllstand in der zweiten Staukammer 9, wodurch auch
der Mahlgutspiegel in der zweiten Mahlkammer 3 nicht unterhalb dieses Pegels absinken
kann.
[0021] Die Vorderseite 5 und die Rückseite 6 weisen zentrale Öffnungen 5b, 6b zum Einströmen
von Mühlenluft (Pfeile 19a, 19b) aus den beiden Mahlkammern 2, 3 auf. Die Öffnungen
zum Ableiten der Mühlenabluft werden wiederum durch die Austragsöffnungen 7 gebildet,
wobei einer Vielzahl dieser Austragsöffnungen 7 über den Umfang eines zwischen dem
ersten Rohrabschnitt 1a und dem zweiten Rohrabschnitt 1b gelegenen dritten Rohrabschnitts
1c angeordnet sind. Je nach Drehstellung der Rohrmühle befindet sich ein Teil der
Austragsöffnungen 7 im unteren Bereich und dient zum Austrag des Mahlgutes (Pfeil
18g) während über ein Teil der Austragsöffnungen im oberen Bereich im wesentlichen
die Mühlenabluft (Pfeil 19c) abgeleitet wird.
[0022] In der zweiten Staukammer ist eine Hebeeinrichtung 17 vorgesehen, um zumindest einen
Teil des Mahlguts aus der zweiten Staukammer 9 anzuheben und vorzugsweise oberhalb
der Längsmittelachse 1d in die aus der Austragskammer abzuleitenden Mühlenluft einzustreuen.
Die Hebeeinrichtung 17 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus
radial angeordneten Einstreuelementen 17a, an deren radial inneren Enden eine Spritzplatte
17b befestigt ist.
[0023] Im folgenden wird die Betriebsweise der oben beschriebenen Rohrmühle näher erläutert.
[0024] Das Mahlgut (Pfeile 18a) aus der ersten Mahlkammer 2 gelangt über die Eintrittsöffnungen
5a der Vorderseite 5 in die erste Staukammer 8. wo sich das Material bis zur Oberkante
13a der Platte 13 anstaut. Alles weitere Material verlässt die erste Staukammer über
die Öffnung 11a der Stauwand 11 (siehe Pfeil 18c). Das ausgetragene Material wird
der Schwerkraft folgend über die Austragsöffnungen 7 nach unten aus der Zwischenwand
ausgetragen (Pfeil 18g).
[0025] Gleichzeitig gelangt das Mahlgut (Pfeile 18b) der zweiten Mahlkammer 3 über die Eintrittsöffnungen
6a der Rückseite 6 in die zweite Staukammer 9. Das Mahlgut der zweiten Staukammer
kann diese beispielsweise über die Öffnung 12a verlassen (siehe Pfeil 18f) und wird
zusammen mit dem Gut aus der ersten Staukammer nach unten über die Austragsöffnungen
7 ausgetragen.
[0026] Eine zweite Möglichkeit besteht darin, dass das Mahlgut durch die Hebeeinrichtung
17 angehoben wird, so dass das Mahlgut im Folge der Rotation der Rohrmühle auf den
Einstreuelementen 17a gemäß dem Pfeilen 18d auf die Spritzplatten 17b rutscht und
von dort in die von der ersten und zweiten Mahlkammer kommende Mühlenluft (Pfeile
19a, 19b) gleichmäßig eingestreut wird. Schwere Partikel fallen dabei nach unten aus
und werden zusammen mit dem anderen Material aus der ersten und zweiten Staukammer
nach unten ausgetragen (Pfeil 18g), während die feineren Bestandteile mit der Mühlenabluft
(Pfeil 19c) nach oben ausgetragen werden.
[0027] In Fig. 4 ist eine Mahlanlage schematisch dargestellt, die im wesentlichen folgende
Bestandteile umfasst: eine Rohrmühle 1, wie sie oben anhand der Fig. 1 bis Fig. 3
beschrieben wurde, einen statischen Sichter 20, einen dynamischen Sichter 21 einen
Abscheider 22 sowie Vorratsbehälter 23. Das Mahlgut, beispielsweise Klinker und Gips
befindet sich zunächst in den Vorratsbehältern 23 und wird über entsprechende Waagen
dosiert abgezogen und über eine Fördereinrichtung 24 dem statischen Sichter 20 zugeführt.
Das grobe Gut des statischen Sichters 20 gelangt in die erste Mahlkammer 2 der Rohrmühle
1, während das Feingut zusammen mit der Mühlenabluft dem dynamischen Sichter zugeführt
wird.
[0028] Das Grobgut des dynamischen Sichters wird dem Eingang der zweiten Mahlkammer 3 zugeführt
und das Feingut gelangt in den Abscheider 22, wo das Feingut 26 von der Luft getrennt
wird. Anschließend wird ein Teilstrom 25 der Luft dem statischen Sichter und der Rest
einem Abluftkamin 27 zugeführt.
[0029] Die Rohrmühle 1 ist im Bereich der Zwischenwand von einem stationären Austragsgehäuse
28 umgeben, welches einen unteren Ausgang 28a für das durch die Schwerkraft ausgetragene
Mahlgut und einen oberen Ausgang 28b für die mit dem Feingut beladene Mühlenabluft
aufweist. Der Ausgang 28b ist mit dem dynamischen Sichter 21 in Verbindung.
[0030] Indem wenigstens ein Teil des Feingutes zusammen mit der Mühlenabluft direkt dem
dynamischen Sichter 21 zugeführt wird, kann der statische Sichter 20 entlastet werden.
[0031] Fig. 5 zeigt nun ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Rohrmühle 1, die sich vom
ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch unterscheidet, dass lediglich eine
Staukammer, nämlich die erste Staukammer 8 vorhanden ist. Bei dieser Variante lässt
sich somit lediglich der Mahlgutspiegel in der ersten Mahlkammer 2 durch Verstellung
der Platte 13 der Stauwand 11 einstellen. Nachdem auch keine Hebeeinrichtung vorhanden
ist, ist der Feingutaustrag zusammen mit der Mühlenabluft (Pfeil 19c) relativ gering.
[0032] Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch denkbar, dass auch in dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 5 eine Hebeeinrichtung 17 unabhängig vom Vorhandensein einer zweiten Staukammer
9 vorgesehen wird.
[0033] Durch die Möglichkeit, den Mahlgutspiegel zumindest in einer der beiden Mahlkammern,
insbesondere der ersten Mahlkammer einstellen zu können, kann der Mahlgutspiegel an
die jeweiligen Verhältnisse optimal angepasst werden. Dadurch kann der Wirkungsgrad
der Mühle mit einem Mittenaustrag gesteigert werden. Wird zudem ein Teil des Feingutes
mit der Mühlenabluft ausgetragen und direkt dem dynamischen Sichter zugeführt, kann
zudem der statische Sichter entsprechend entlastet werden.
1. Rohrmühle (1) mit
- einer ersten Mahlkammer (2),
- einer zweiten Mahlkammer (3),
- sowie einer zwischen den beiden Mahlkammern angeordneten Zwischenwand mit
- einer zur ersten Mahlkammer weisenden Vorderseite (5), die mit Eintrittsöffnungen
(5a) versehen ist, über die das Mahlgut der ersten Mahlkammer in die Zwischenwand
gelangt,
- einer zur zweiten Mahlkammer weisenden Rückseite (6), die mit Eintrittsöffnungen
(6a) versehen ist, über die das Mahlgut der zweiten Mahlkammer in die Zwischenwand
gelangt
- Austragsöffnungen (7), über die das in der Zwischenwand befindliche Mahlgut ausgetragen
wird,
- wenigstens einer Staukammer (8, 9) für das Mahlgut aus der ersten oder zweiten Mahlkammer
(2, 3), um den Mahlgutspiegel in der entsprechenden Mahlkammer einstellen zu können,
dadurch gekennzeichnet, dass in der Staukammer (9) eine Hebeeinrichtung (17) vorgesehen ist, um zumindest einen
Teil des Mahlguts aus der Staukammer anzuheben und in die aus der Austragskammer (10)
abgeleitete Mühlenabluft einzustreuen.
2. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staukammer (8, 9) durch die Vorderseite (5) bzw. Rückseite (6) und eine Stauwand
(11, 12) sowie einen äußeren Rohrabschnitt (1a, 1b) der Zwischenwand begrenzt wird.
3. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenwand eine erste Staukammer (8) für das Mahlgut aus der ersten Mahlkammer
(2) und eine zweite Staukammer (9) für das Mahlgut aus der zweiten Mahlkammer (3)
und eine die Austragsöffnungen aufweisende Austragskammer (10) vorgesehen sind, wobei
die Staukammern über Öffnungen (11a, 12a) mit der Austragskammer (10) in Verbindung
stehen.
4. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Staukammer (8) durch die Vorderseite (5) und eine erste Stauwand (11) sowie
einen ersten äußeren Rohrabschnitt (1a) der Zwischenwand und die zweite Staukammer
(9) durch die Rückseite (6) und eine zweite Stauwand (12) sowie einen zweiten äußeren
Rohrabschnitt (1b) der Zwischenwand begrenzt werden.
5. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (5) und die Rückseite (6) Öffnungen zum Einströmen von Mühlenluft
aus beiden Mahlkammern aufweisen und Öffnungen (7) in der Zwischenwand zum Ableiten
der Mühlenabluft (19c) vorgesehen ist.
6. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zwischenwand (4) Mittel vorgesehen sind, um zumindest einen Feingutanteil
des Mahlguts separat vom restlichen Mahlgut auszutragen.
7. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (11a, 12a) wenigstens einer der beiden Staukammern (8, 9) als Überlauföffnungen
ausgebildet sind.
8. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (11a, 12a) wenigstens einer der beiden Staukammern (8, 9) als Überlauföffnungen
ausgebildet sind, die in ihrer Höhe einstellbar sind.
9. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (11a, 12a) wenigstens einer der beiden Staukammern (8, 9) als Überlauföffnungen
ausgebildet sind, die mit verstellbaren Platten (13, 15) derart zusammenwirken, dass
durch Verstellung der Platten die Höhe der Überlauföffnungen einstellbar ist.
10. Rohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmühle (1) im Bereich der Zwischenwand (4) von einem stationären Austragsgehäuse
(28) umgeben ist.