[0001] Die Erfindung betrifft eine Tiefenanschlag-Anordnung zum Voreinstellen einer gewünschten
Eindrehtiefe für ein zu setzendes Befestigungsmittel für ein motorisch betriebenes
Schraubgerät, das an einem werkzeugseitigen Nasenstück eines Gerätegehäuses eine Werkzeugaufnahme
aufweist. Die Tiefenanschlag-Anordnung weist einen Stellring auf, der über eine Anschlusshülse
verdrehbar an dem Nasenstück des Schraubgerätes anbringbar ist, wobei die Anschlusshülse
separat oder als Teil des Gerätegehäuses ausgeformt sein kann. Zudem weist die Tiefenanschlag-Anordnung
einen im Wesentlichen hülsenförmigen Tiefenanschlag auf, der durch Verdrehen des Stellringes
in einer axialen Richtung gegenüber der Anschlusshülse verschiebbar ist. Ferner ist
eine Axialsicherung vorgesehen, über die der Stellring an der Anschlusshülse und somit
auch der Tiefenanschlag an dem Gerätegehäuse in axialer Richtung festlegbar ist. Ferner
ist an der Tiefenanschlag-Anordnung eine Drehsicherung vorgesehen, über die der Stellring
zur Beibehaltung einer voreingestellten Position des Tiefenanschlages gegenüber dem
Gerätegehäuse bis zum Erreichen eines durch einen Bediener aufgebrachten Stelldrehmomentes
in Drehrichtung an der Anschlusshülse festlegbar ist.
[0002] Derartige Tiefenanschlag-Anordnungen dienen in bekannter Weise dazu, eine maximale
Eindrehtiefe für ein mit dem Schraubgerät in ein Werkstück einzudrehendes Befestigungselement,
wie insbesondere eine Schraube, vorab festzulegen. Dabei wird bei Erreichen der eingestellten
Eindrehtiefe die Drehmomentübertragung vom Motor zur Werkzeugaufnahme üblicherweise
durch Trennung einer Rutschkupplung unterbrochen. Die Tiefenanschlag-Anordnung ist
dabei vom Schraubgerät abnehmbar, beispielsweise um dieses auch ohne Tiefenanschlag
benutzen zu können oder um ein Schrauberbit auszutauschen.
[0003] Aus der US 5,830,132 ist ein Tiefeneinstellsystem für kraftbetriebene Schraubgeräte
bekannt, bei dem der Stellring an seinem vom Werkzeug abgewandten Ende zwei federnde
Hakenelemente aufweist. Bei der Montage schnappen diese hinter eine an einer Gehäuseöffnung
umlaufend ausgeformte Rippe. Ferner sind an dem Stellring ringförmig angeordnete Federelemente
vorgesehen, die mehrere Einbuchtungen ausbilden. Diese Einbuchtungen verrasten in
mehreren Drehpositionen des Stellringes gegenüber dem Gehäuse mit entsprechend angeordneten
Erhebungen, die an einem am Gehäuse festgeschraubten Nasenstück ausgeformt sind.
[0004] Bei dieser bekannten Konstruktionsweise des Tiefeneinstellsystems werden die Axialsicherung
und die Drehsicherung im Wesentlichen durch die verschiedenen federnden Elemente des
Stellringes gebildet, die jeweils mit entsprechend ausgebildeten Formteilen zusammenwirken.
[0005] Nachteilig an dem bekannten Tiefeneinstellsystem ist, dass insbesondere der Stellring
infolge der an ihm ausgebildeten federnden Elemente eine sehr aufwändige Konstruktion
aufweist. Zudem kommt es vor allem zwischen den Erhebungen des Nasenstückes und den
Einbuchtungen der Federelemente zu erhöhten Verschleisserscheinungen, die zu einer
relativ geringen Lebensdauer der Drehsicherung führen.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Tiefenanschlag-Anordnung
die genannten Nachteile zu vermeiden und sowohl eine stabile Axialsicherung zur lösbaren
Anbringung des Tiefenanschlages an dem Schraubgerät als auch eine Drehsicherung zur
ausreichenden Sicherung einer eingestellten Position des Tiefenanschlages gegenüber
dem Gerätegehäuse des Schraubgerätes bei leichter Montierbarkeit und geringen Herstellungskosten
zu gewährleisten.
[0007] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Axialsicherung ein gegenüber
dem Stellring und der Anschlusshülse separat ausgeformtes, zumindest teilweise elastisches
Sperrelement aufweist. Dieses ist sowohl mit dem Stellring als auch mit der Anschlusshülse
in einen axial wirkenden Eingriff bringbar. Hierdurch können die für die Axialsicherung
benötigten elastischen Mittel separat vom Stellring als auch von der Anschlusshülse
ausgeformt werden. Somit kann die Konstruktion sowohl des Stellringes als auch der
Anschlusshülse stark vereinfacht werden, wodurch wiederum die Herstellungskosten verringert
werden. Durch die elastische Ausbildung des Sperrelementes wird dabei gleichzeitig
eine einfache Montage der Tiefenanschlag-Anordnung ermöglicht.
[0008] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Sperrelement mit wenigstens
einer Aufnahmeausnehmung des Stellringes zumindest in axialer Richtung in Eingriff
bringbar. Zudem weist das Sperrelement mindestens ein elastisches Rastmittel auf,
das mit einem Gegenrastmittel der Anschlusshülse verrastbar ist. Hierdurch kann bei
vereinfachter Montage eine stabile Festlegung des Stellringes an der Anschlusshülse
und damit gleichzeitig eine stabile axiale Festlegung des Tiefenanschlages an dem
Gerätegehäuse gewährleistet werden.
[0009] Vorteilhafterweise ist das Sperrelement im Wesentlichen U-förmig und das Gegenrastmittel
durch eine umlaufende Aufnahmenut gebildet. Hierbei wirken die beiden freien Schenkel
des U-förmigen Sperrelementes als Federarme, die beim Montieren in die Rastausnehmung
schnappen. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Montage erzielt.
[0010] Bevorzugterweise ist das Sperrelement aus Draht gebildet, wodurch einerseits der
Verschleiss minimiert wird und andererseits das Sperrelement besonders kostengünstig
herstellbar ist.
[0011] Vorteilhafterweise bildet die Anschlusshülse werkzeugseitig der Aufnahmenut einen
Konusabschnitt aus, der sich von der Aufnahmenut weg verjüngt. Hierdurch wird das
Sperrelement beim Aufstecken des Stellringes auf die Anschlusshülse durch den konisch
geformten Abschnitt selbsttätig aufgespreizt, um anschliessend in die Aufnahmenut
zu schnappen. Auf diese Weise wird die Montage weiter vereinfacht.
[0012] Ferner ist es besonders günstig, wenn die Drehsicherung ein an der Anschlusshülse
ausgeformtes Anlegeprofil aufweist, an dem das Sperrelement bis zum Erreichen des
Stelldrehmomentes an dem Anlegeprofil drehfest abstützbar ist. Hierdurch ist das Sperrelement
sowohl Teil der Axialsicherung als auch Teil der Drehsicherung. Auf diese Weise können
die für die Tiefenanschlag-Anordnung benötigten Einzelteile gering gehalten werden,
was die Montage vereinfacht und die Herstellungskosten weiter senkt. Zudem können
hierdurch der benötigte Bauraum der Tiefenanschlag-Anordnung sowie der Verschleiss
an der Drehsicherung verringert werden.
[0013] Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Anlegeprofil durch einen Nutboden der umlaufenden
Aufnahmenut gebildet ist. Hierdurch werden sowohl die Axialsicherung als auch die
Drehsicherung zwischen dem Stellring und der Anschlusshülse allein durch das am Stellring
gehaltene Sperrelement und die Aufnahmenut der Anschlusshülse gebildet. Somit können
beide Sicherungen auf einfache Weise und bei minimiertem Bauraum und mit wenigen Bauteilen
umgesetzt werden.
[0014] Vorteilhafterweise weist der Nutboden einen sechsseitigen Querschnitt auf, der einerseits
in jeder Drehstellung eine ausreichend grosse Abstützung des Stellringes über das
Sperrelement an der Anschlusshülse und andererseits eine ausreichend genaue Einstellbarkeit
der Eindrehtiefe gewährleistet.
[0015] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schraubgerätes mit einer erfindungsgemässen
Tiefenanschlag-Anordnung,
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht der Tiefenanschlag-Anordnung in explodierter Darstellung
und
- Fig. 3
- einen Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2 im Bereich einer kombinierten Axial-
und Drehsicherung bei verbundenem Zustand einer Anschlusshülse und einem Stell-ring.
[0016] Fig. 1 zeigt ein Schraubgerät 2 in Form eines Trockenbauschraubers. Dieses weist
ein Gerätegehäuse 4 auf, das an einem Nasenstück 6 eine Öffnung 8 ausbildet. Durch
das Nasenstück 6 hindurch ragt eine axial verschiebbare Werkzeugspindel 10, die über
ein Getriebe 12 und eine übliche, in Trennstellung vorgespannte Rutschkupplung 13
von einem Motor 14 um eine Achse A herum rotatorisch antreibbar ist. Die Werkzeugspindel
10 ist mit einer Werkzeugaufnahme 16 drehfest gekoppelt, in die ein Bit 18 zum Eindrehen
einer nicht dargestellten Schraube eingesteckt ist.
[0017] Um eine maximale Eindrehtiefe der Schraube voreinstellen zu können, ist an dem Nasenstück
6 eine insgesamt mit 20 bezeichnete Tiefenanschlag-Anordnung angebracht. Diese weist
eine Anschlusshülse 22 mit mehreren Federarmen 24 auf, an deren freien Enden jeweils
ein Rastelement 26 ausgeformt ist. Um die Anschlusshülse 22 an dem Gerätegehäuse 4
zu befestigen, wird diese auf das Nasenstück 6 aufgeschoben, wobei die an den Federarmen
24 ausgeformten Rastelemente 26 zunächst zur Seite schwenken und dann in eine umlaufende
Rastnut 28 schnappen, die in das Nasenstück 6 eingelassen ist. Alternativ zu einer
solchen oder ähnlichen Rastverbindung kann die Anschlusshülse 22 auch über eine Schraubverbindung
mit dem Gerätegehäuse 4 verbunden werden oder mit diesem einteilig ausgeformt sein.
[0018] Ferner weist die Tiefenanschlag-Anordnung 20 einen Stellring 30 auf, der in nachfolgend
beschriebener Weise an der Anschlusshülse 22 um die Achse A herum verdrehbar gehalten
ist und der ein Innengewinde 32 aufweist, das mit einem Aussengewinde 34 eines in
den Stellring 30 eingeschraubten, hülsenförmigen Tiefenanschlages 36 zusammen wirkt.
[0019] Wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist zur axialen Sicherung des Stellringes
30 an der Anschlusshülse 22 eine insgesamt mit 38 bezeichnete Axialsicherung vorgesehen,
die ein U-förmiges Sperrelement 40 aufweist, das aus Federdraht hergestellt ist. Folglich
bildet das Sperrelement 40 zwei Federschenkel 41 aus, die als Rastmittel der Axialsicherung
fungieren. Zudem weist die Axialsicherung 38 an dem Stellring 30 wenigstens zwei Aufnahmeausnehmungen
42 in Form von Durchbrüchen auf, in die Teile des Sperrelementes 40 eingesetzt werden
können, um dieses an dem Stellring 30 sowohl in axialer als auch in einer Drehrichtung
D durch Formschluss festzulegen. Ferner weist die Axialsicherung 38 ein Gegenrastmittel
in Form einer an der Anschlusshülse 22 eingelassenen, umlaufenden Aufnahmenut 43 auf.
[0020] Wie aus den Fig. 2 und 3 weiter zu entnehmen ist, weist die Anschlusshülse 22 eine
Längsbohrung 44 zur teilweisen Aufnahme des Tiefenanschlages 36 auf. In diese Längsbohrung
44 ragen Längsrippen 46. Entsprechend diesen Längsrippen 46 sind an dem Tiefenanschlag
36 Längsnuten 48 angeordnet, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
[0021] Bei der Anbringung der Tiefenanschlag-Anordnung 20 an dem Schraubgerät 2 wird zunächst
der Tiefenanschlag 36 in den Stellring 30 eingeführt und das Aussengewinde 34 des
Tiefenanschlages 36 mit dem Innengewinde 32 des Stellringes 30 verschraubt. Zudem
wird das Sperrelement 40 in die Aufnahmeausnehmungen 42 des Stellringes 30 eingesetzt.
Anschliessend wird der Stellring 30 auf die Anschlusshülse 22 aufgeschoben, wobei
die Längsrippen 46 der Anschlusshülse 22 in den Längsnuten 48 des Tiefenanschlages
36 aufgenommen werden, um ein Verdrehen des Tiefenanschlages 36 gegenüber der Anschlusshülse
zu verhindern. Gleichzeitig werden die Federschenkel 41 des im Stellring 30 gehaltenen
Sperrelementes 40 durch einen sich von der Aufnahmenut 43 weg in Richtung des werkzeugseitigen
Endes der Anschlusshülse 22 verjüngenden Konusabschnitt 50 aufgespreizt, um anschliessend
in die Aufnahmenut 43 zu schnappen. Auf diese Weise wird die Axialsicherung 38 geschlossen
und der Stellring 30 somit an der Anschlusshülse 22 axial festgelegt.
[0022] Wie aus den Fig. 2 und 3 weiter zu entnehmen ist, weist die Aufnahmenut 43 einen
Nutboden 52 auf, der ein sechseckiges Profil mit sechs Anlegeseiten 54 ausformt. Im
angebrachten Zustand werden die beiden Federschenkel 41 durch ihre Rückverformungskräfte
gegen jeweils eine der Anlegeseiten 54 gepresst. Hierdurch stützt das Federelement
40 den Stellring 30 über die beiden Federschenkel 41 in Drehrichtung D an dem Nutboden
52 ab.
[0023] Das Sperrelement 40 bildet somit zusammen mit den Aufnahmeausnehmungen 42 und den
Anlegeseiten 54 des Nutbodens 52 eine insgesamt mit 55 bezeichnete Drehsicherung.
Diese Drehsicherung 55 verhindert bis zu einem bestimmten am Stellring 30 durch einen
Bediener aufzubringendes Stellmoment ein ungewolltes Verdrehen des Stellringes 30,
aus dem eine Verstellung der durch die Position des Tiefenanschlages 36 vorgegebenen
Eindrehtiefe resultieren würde. Bei Erreichen des Stellmomentes durch den Bediener
werden dagegen die Federschenkel 41 durch das sechseckige Profil des Nutbodens 52
derart aufgespreizt, dass sie von einer der Anlegeseiten 54 zur nachfolgenden Anlegeseite
54 überspringen können. Hierdurch wird der Stellring 30 gegenüber dem Tiefenanschlag
36 verdreht, der infolge des Zusammenwirkens der Längsrippen 46 mit den Längsnuten
48 drehfest an der Anschlusshülse 22 gehalten ist. Durch die ineinander greifenden
Gewinde 32, 34 wird dabei der Tiefenanschlag 36 gegenüber der Anschlusshülse 22 und
dem Gerätegehäuse 4 axial verschoben und somit die vorbestimmte Eindrehtiefe, bei
der die Rutschkupplung 13 getrennt wird, verstellt.
[0024] An einer Aussenfläche 56 der Anschlusshülse 22 ist dabei eine Richtungsmarkierung
58 vorgesehen, um anzuzeigen, in welcher Drehrichtung D des Stellringes 30 die Eindrehtiefe
verringert beziehungsweise vergrössert wird.
1. Tiefenanschlag-Anordnung (20) für ein motorisch betriebenes Schraubgerät (2), das
an einem werkzeugseitigen Nasenstück (6) eines Gerätegehäuses (4) eine Werkzeugaufnahme
(16) aufweist,
mit einem Stellring (30), der über eine Anschlusshülse (22) verdrehbar an dem Nasenstück
(6) anbringbar ist,
einem im Wesentlichen hülsenförmigen Tiefenanschlag (36), der durch Verdrehen des
Stellringes (30) in einer axialen Richtung gegenüber der Anschlusshülse (22) verschiebbar
ist,
einer Axialsicherung (38), über die der Stellring (30) in axialer Richtung an der
Anschlusshülse (22) festlegbar ist und
einer Drehsicherung (55), über die der Stellring (30) bis zum Erreichen eines durch
einen Bediener aufgebrachten Stelldrehmomentes in Drehrichtung (D) an der Anschlusshülse
(22) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Axialsicherung (38) ein gegenüber dem Stellring (30) und der Anschlusshülse (22)
separat ausgeformtes, zumindest teilweise elastisches Sperrelement (40) aufweist,
das in axialer Richtung sowohl mit dem Stellring (30) als auch mit der Anschlusshülse
(22) in Eingriff bringbar ist.
2. Tiefenanschlag-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (40) in wenigstens einer Aufnahmeausnehmung (42) des Stellringes
(30) in axialer Richtung formschlüssig festlegbar ist und mindestens ein elastisches
Rastmittel aufweist, das mit einem Gegenrastmittel der Anschlusshülse (22) verrastbar
ist.
3. Tiefenanschlag-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (40) im Wesentlichen U-förmig und das Gegenrastmittel durch eine
umlaufende Aufnahmenut (43) gebildet ist.
4. Tiefenanschlag-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (40) aus Draht gebildet ist.
5. Tiefenanschlag-Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusshülse (22) werkzeugseitig der Aufnahmenut (43) einen Konusabschnitt
(50) ausbildet, der sich von der Aufnahmenut (43) weg verjüngt.
6. Tiefenanschlag-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsicherung (55) ein an der Anschlusshülse (22) ausgeformtes Anlegeprofil aufweist,
an dem das Sperrelement (40) bis zum Erreichen des Stelldrehmomentes drehfest abstützbar
ist.
7. Tiefenanschlag-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegeprofil durch einen Nutboden (52) der umlaufenden Aufnahmenut (43) gebildet
ist.
8. Tiefenanschlag-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutboden (52) einen sechsseitigen Querschnitt aufweist.