[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum rechts- und linksdrehenden Aufwickeln
von Materialbahnen auf eine Wickelwelle, bei dem die Materialbahn wahlweise rechts
oder links um eine Kontaktwalze mit einem den Transport der Materialbahn ermöglichenden
Umschlingungswinkel geführt wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Kontaktwalzen-Wickelvorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Ein Verfahren und eine Vorrichtung der oben angegebenen Art ist aus der DE 42 13
712 C2 bekannt. Dort kommt eine um die Drehachse der Kontaktwalze schwenkbare Schneidvorrichtung
mit Führungsrollen für die Materialbahn zum Einsatz, die beim rechtsdrehenden Aufwickeln
zwischen Kontaktwalze und Materialbahn und beim linksdrehenden Aufwickeln zur Bildung
einer Schlaufe aus einer unteren Ruhestellung in eine obere Schneidstellung verschwenkt
wird. In beiden Drehrichtungen erfolgt der Schnitt der Materialbahn an einer Stelle,
an der diese Materialbahn mit der Kontaktwalze nicht in Berührung steht. Dies kann
zu einem Umschlagen des frei werdenden Materialbahnendes und damit zu einem unrunden
Wickel führen. Bei der linksdrehenden Betriebsweise muss zur Bildung einer Schlaufe
bei der Materialbahn der Kontakt zwischen der Kontaktwalze und dem Wickel aufgegeben
werden. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren und dieser Vorrichtung ist auch
noch die Tatsache, dass ein erheblicher Aufwand für die Lagerung und Verschwenkung
der Schneidvorrichtung erforderlich ist.
[0003] Aus der EP 0 698 571 B1 ist eine Schneid- und Transportwalze für Materialbahnen bekannt,
bei der die Kontaktwalze in mehrere Kammern unterteilt ist. Zwischen zwei Kammern
befindet sich ein Linearmesser, das über die komplette Walzenbreite geführt wird.
Die Walzenlagerung weist Druckmediumkanäle auf, die die für die Bewegung des Messers
benötigte Druckluft zuführen gestatten. Nachteilig bei diesem Verfahren und der entsprechenden
Vorrichtung ist die Tatsache, dass der Schnitt von einer Seite ausgeführt wird, wodurch
eine Verschiebung der Materialbahn eintreten kann. Weiterhin ist nachteilig, dass
das Schneidmesser achsparallel angeordnet ist, wodurch sich ein zur Längsrichtung
der Materialbahn senkrechter Schnitt ergibt. Hierdurch entsteht eine Art Stoßkante,
die zu einer Unrundheit des Wickels führt. Weiterhin weist die Kontaktwalze an der
Stelle der Nut, aus der das Schneidmesser heraustritt, einen, wenn auch nur geringfügig
kleineren Durchmesser auf, was zu einer Unrundheit der Kontaktwalze führt. Da der
Schnitt eine bestimmte Zeit dauert, befindet sich ein Teil der Materialbahn bereits
im abgeschnittenen Zustand ohne dass sich ein vorher geschnittener Teil bereits unter
dem Wickel befindet. Dies kann zu einem Umschlagen der Folie führen, was nur mit aufwendigen
Mitteln, beispielsweise einer großen Vakuumkammer mit einem starken Vakuum, verhindert
werden kann.
[0004] Weiterhin ist aus der DE 100 47 545 A1 eine Schneid- und Transportwalze bekannt,
die im Inneren der Kontaktwalze rotierende Klingen aufweist. Nachteilig wirkt sich
hier der Umstand aus, dass ein Großteil des Schnittes von der Kontaktwalze wegführend
durchgeführt wird. Außerdem wird auch hier der Schnitt senkrecht zur Folienbahn durchgeführt.
[0005] Die beiden letzten Schneid- und Transportwalzen weisen den gemeinsamen Nachteil auf,
dass die notwendige Leistung, beispielsweise elektrische Energie oder Druckluft, durch
Lagerzapfen zugeführt werden muss. Die gesamte Mechanik der Schneideinrichtung befindet
sich im Inneren der Kontaktwalze, was die Wartung und Reparatur der Schneideinrichtung
erheblich erschwert. Außerdem wird hierdurch ein Auswuchten der Walze aufwendiger.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl bei rechts- als auch bei einem linksdrehenden
Aufwickeln ein umschlagfreies Anwickeln bei einem geringen technischen Aufwand zu
ermöglichen.
[0007] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Durchtrennen der Materialbahn bei einem
Rollenwechsel ein Schnitt von außen gegen die Kontaktwalze bei an der Kontaktwalze
eng anliegender Materialbahn ausgeführt wird und dass mindestens ab Beginn des Schnittvorganges
bis zum Erreichen des hierdurch erzeugten Bahnanfanges an einer Anwickelstation eine
Haftkraft zwischen Materialbahn und Kontaktwalze erzeugt wird.
[0008] Durch diese Maßnahmen wird die Anordnung einer in Umfangsrichtung der Kontaktwalze
feststehenden außerhalb derselben sich befindenden Schneidvorrichtung ermöglicht,
wodurch bei der Ausübung des Schnittes durch die erzeugte Haftkraft der frei werdende
Bahnanfang nicht umschlagen kann, sondern an der Kontaktwalze bis zum Erreichen der
Anwickelstation verbleibt. Als Schneidvorrichtung kann beispielsweise ein in axialer
Richtung der Kontaktwalze bewegbares Rollmesser, ein als Ziehklinge ausgeführtes Schneidmesser
oder auch ein gegen die Kontaktwalze schwenkbares Hackmesser dienen. Durch das Schneiden
von außen gegen die Walze wird ein Abheben der Materialbahn verhindert und außerdem
führt diese Verfahrensmaßnahme zu einer einfachen Kontaktwalze, die im Inneren frei
von Schneidvorrichtungen ist und auch keine Nut für den Durchtritt der Schneidvorrichtung
benötigt, wodurch die eingangs erläuterten Nachteile, insbesondere die Maßnahmen zur
Verhinderung eines Abhebens der Materialbahn und die Schwierigkeiten durch die Anordnung
der Schneidvorrichtung im Inneren der Walze sowie die Unrundheit des Wickels, vermieden
werden.
[0009] In vorteilhafter Weise wird die Haftkraft durch Anlegen eines zwischen Kontaktwalze
und Materialbahn wirkenden Unterdruckes erzeugt. Es ist aber auch möglich, die Haftkraft
durch eine elektrostatische Wirkung zwischen Kontaktwalze und Materialbahn zu erzeugen.
[0010] Eine Kontaktwalzen-Wickelvorrichtung zum rechts- und linksdrehenden Aufwickeln von
Materialbahnen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 4, die zur Durchführung
des Verfahrens einsetzbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung
gegen die Kontaktwalze schneidend in Umfangsrichtung der Kontaktwalze feststehend
mit Abstand in Umfangsrichtung von der Anwickelstation angeordnet ist, wobei der Abstand
eine ausreichende Umschlingung der Materialbahn an der Kontaktwalze unabhängig von
der Zuführungsrichtung entsprechend dem jeweiligen Drehsinn ermöglicht, dass die Kontaktwalze
eine gegen die Wirkung der Schneidvorrichtung unempfindliche und zur Ausübung einer
Haftkraft auf die Materialbahn ermöglichende Oberfläche aufweist und dass mindestens
vom Beginn der Schnittausführung bis zum Erreichen des Bahnanfangs an der Anwickelstation
eine Einrichtung zur Ausübung einer Haftkraft auf die Materialbahn einsetzbar ist.
[0011] Diese Vorrichtung weist gegenüber dem Stande der Technik mehrere erhebliche Vorteile
auf. Einer der Vorteile besteht darin, dass eine einfache und in Umfangsrichtung der
Kontaktwalze feststehende Schneidvorrichtung zum Einsatz kommt, die sich außerhalb
der Kontaktwalze befindet, wodurch ein spezieller Antrieb zum Verschieben bzw. Verschwenken
der Schneidvorrichtung und die Notwendigkeit eines Auswuchtens der Kontaktwalze entfällt.
Weiterhin werden die mit dem Einbau der Schneidvorrichtung im Inneren einer Kontaktwalze
auftretenden Schwierigkeiten hinsichtlich Wartung und Reparatur sowie Zuführung der
Antriebsenergie für die Schneidvorrichtung vermieden. Durch das Schneiden von außen
gegen die Kontaktwalze werden auch die Nachteile vermieden, die mit einem Abheben
der Materialbahn verbunden sind und insbesondere in der Gefahr eines Umschlagens des
frei werdenden Bahnanfanges zu sehen sind.
[0012] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Oberfläche der Kontaktwalze
schnittfest ausgebildet, was beispielsweise durch eine Hartverchromung oder besondere
Härteverfahren erzielbar ist.
[0013] Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Oberfläche der Kontaktwalze zumindest
teilweise luftdurchlässig und die Kontaktwalze an eine Unterdruckquelle anschließbar
ist, so wird hierdurch das Ansaugen der Materialbahn gegen die Kontaktwalze zumindest
vom Beginn der Schnittausführung bis zum Erreichen des durch den Schnitt erzeugten
Bahnanfanges an der Anwickelstation ermöglicht. In Verbindung mit der Tatsache, dass
der Schnitt von außen gegen die Kontaktwalze geführt wird, wird ein Abheben der Materialbahn
vermieden, wodurch man mit einem verhältnismäßig geringen Unterdruck auskommt, um
die Materialbahn sicher bis zur Anwickelstation zu führen, wodurch Materialspannungen
und Materialbahnverschiebungen sowie insbesondere ein Umschlagen der Materialbahn
verhindert wird.
[0014] Es ist aber auch möglich, dass eine Einrichtung zur Erzeugung einer elektrostatischen
Haftung zwischen Kontaktwalze und Materialbahn vorgesehen ist, wodurch hinsichtlich
der Auswirkungen auf die Materialbahn die gleichen Vorteile erzielbar sind, wie bei
dem Anlegen eines Unterdruckes.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0016] In der Zeichnung zeigen:
- Figuren 1 bis 3:
- eine schematische Darstellung der wesentlichen Teile einer Wickelvorrichtung für ein
linksdrehendes Aufwickeln; und
- Figuren 4 bis 6:
- eine den Figuren 1 bis 3 entsprechende schematische Darstellung einer Vorrichtung
für ein rechtsdrehendes Aufwickeln einer Materialbahn.
[0017] In allen Figuren 1 bis 6 ist die gleiche Wickelvorrichtung dargestellt, so dass überall
die gleichen Bezugszahlen verwendet werden.
[0018] Entsprechend der zeichnerischen Darstellung umfasst die Kontaktwalzen-Wickelvorrichtung
eine Kontaktwalze 3, die entsprechend den Figuren 1 bis 3 im Uhrzeigersinn, wie durch
den Pfeil 10 angedeutet, antreibbar ist, um ein linksdrehendes Aufwickeln und damit
einen Wickel 4 zu erzeugen, der sich, entsprechend der Darstellung in den Figuren
1 und 2, in einer nicht näher dargestellten Aufwickelstation befindet. Zur Erzeugung
des Wickels steht die Kontaktwalze 3 mit diesem Wickel 4 in ständiger Berührung, so
dass die Drehbewegung beim Wickel 4, entsprechend Pfeil 10, in eine entgegengesetzte
Drehbewegung, entsprechend Pfeil 11, umgesetzt wird. Zur Erzeugung eines linksdrehenden
Aufwickelvorganges, wie er in den Figuren 1 bis 3 erläutert ist, wird eine Materialbahn
6 in Richtung des Pfeiles 12 der Kontaktwalze 3 zugeführt und dabei um eine Umlenkrolle
2 geführt, die so eng im Bezug auf die Kontaktwalze 3 angeordnet ist, dass die Materialbahn
6 nach der teilweisen Umschlingung der Umlenkrolle 2 eng an der Kontaktwalze 3 anliegt.
[0019] Für einen Rollenwechsel, bei dem der fertige Wickel 4, entsprechend Figur 3 aus der
Aufwickelstation entfernt wird, ist ein Durchtrennen der Materialbahn 6 notwendig.
Hierfür dient eine Schneidvorrichtung 1, die in Umfangsrichtung der Kontaktwalze feststehend
angeordnet ist und umfangsmäßig betrachtet soweit von einer Wickelwellenaufnahmevorrichtung
und einer Anwickelstation 9 entfernt ist, dass ein genügend großer Umschlingungswinkel
für die Mitnahme der Materialbahn 6 durch die Kontaktwalze 3 verbleibt. Eine neue
Wickelwelle 5 wird durch die Anwickelstation, die auch die Wickelwellenaufnahmevorrichtung
umfasst, an die Kontaktwalze 3 herangeführt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
Der nach dem Durchtrennen der Materialbahn 6 mittels einer Schneidvorrichtung 1 entstehende
Bahnanfang 13 wird durch eine an der Kontaktwalzenoberfläche erzeugte Haftkraft an
der Kontaktwalze gehalten, bis die neue Wickelwelle 5 erreicht ist, wie dies aus Figur
2 hervorgeht. Nach dem Anwickeln wird die neue Wickelwelle in Richtung des Pfeiles
8 zu einer Aufwickelstation überführt. Der fertige Wickel 4 wird, wie dies in Figur
3 angedeutet ist, aus der Aufwickelstation entfernt.
[0020] Aus den Figuren 4 bis 6 geht im wesentlichen derselbe Vorgang hervor, doch mit der
Ausnahme, dass die Kontaktwalze 3, entsprechend Pfeil 14, gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird, so dass sich eine Rechtsdrehung, entsprechend Pfeil 15, bei dem entstehenden
Wickel 4 ergibt. Figur 4 zeigt also den rechtsdrehenden Aufwickelvorgang und damit
die Entstehung eines Wickels 4 in einer Aufwickelstation. Figur 5 zeigt den Zustand
nach dem Durchtrennen der Materialbahn 6 durch die in Umfangsrichtung der Kontaktwalze
feststehende Schneidvorrichtung 1 und den bereits begonnenen Anwickelvorgang an eine
neue Wickelwelle 5 in einer Anwickelstation 9, die auch die Wickelwellenaufnahmevorrichtung
umfasst. Hierbei ist ersichtlich, dass der fertige Wickel 4 kurz vor seiner Entfernung
steht, wie dies aus Figur 5 hervorgeht. Figur 6 zeigt die Überführung der neu angewickelten
Wickelwelle 5 in Richtung des Pfeiles 8 in die Aufwickelstation.
[0021] Wie aus den Figuren 4 bis 6 ersichtlich, wird die Materialbahn zur Umkehrung des
Drehsinnes nicht mehr über die Umlenkrolle 2, sondern über eine symmetrisch zur Umlenkrolle
2, bezogen auf die Schneidvorrichtung 1, angeordnete Umlenkrolle 7 geführt, die ebenso
zu einer Anlage der Materialbahn 6 an der Kontaktwalze 3 führt.
1. Verfahren zum rechts- und linksdrehenden Aufwickeln von Materialbahnen auf eine Wickelwelle,
bei dem die Materialbahn wahlweise rechts oder links um eine Kontaktwalze mit einem,
den Transport der Materialbahn ermöglichenden Umschlingungswinkel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchtrennen der Materialbahn bei einem Rollenwechsel ein Schnitt von außen gegen
die Kontaktwalze bei an der Kontaktwalze eng anliegender Materialbahn ausgeführt wird
und dass mindestens ab Beginn des Schnittvorganges bis zum Erreichen des hierdurch
erzeugten Bahnanfanges an einer Anwickelstation eine Haftkraft zwischen Materialbahn
und Kontaktwalze erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkraft durch Anlegen eines zwischen Kontaktwalze und Materialbahn wirkenden
Unterdruckes erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftkraft durch eine elektrostatische Wirkung zwischen Kontaktwalze und Materialbahn
erzeugt wird.
4. Kontaktwalzen-Wickelvorrichtung zum rechts- und linksdrehenden Aufwickeln von Materialbahnen
mit einer Kontaktwalze, einer Schneidvorrichtung und einer Anwickelstation mit Wickelwellenaufnahmevorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (1) gegen die Kontaktwalze (3) schneidend in Umfangsrichtung
der Kontaktwalze feststehend mit Abstand in Umfangsrichtung von der Anwickelstation
(9) angeordnet ist, wobei der Abstand eine ausreichende Umschlingung der Materialbahn
(6) an der Kontaktwalze (3) unabhängig von der Zuführungsrichtung, entsprechend dem
jeweiligen Drehsinn, ermöglicht, dass die Kontaktwalze (3) eine gegen die Wirkung
der Schneidvorrichtung (1) unempfindliche und zur Ausübung einer Haftkraft auf die
Materialbahn (6) ermöglichende Oberfläche aufweist und dass mindestens vom Beginn
der Schnittausführung bis zum Erreichen des Bahnanfanges (13) an der Anwickelstation
(9) eine Einrichtung zur Ausübung einer Haftkraft auf die Materialbahn (6) einsetzbar
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Kontaktwalze (3) schnittfest ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Kontaktwalze (3) zumindest teilweise luftdurchlässig und die Kontaktwalze
(3) an eine Unterdruckwelle anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Erzeugung einer elektrostatischen Haftung zwischen Kontaktwalze
(3) und Materialbahn (6) vorgesehen ist.