[0001] Die Erfindung betrifft einen Transportbügel für Bekleidungsstücke nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Derartige Transportbügel werden in Wäscherei- und Reinigungsbetrieben zum Transport
der zu reinigenden Bekleidungsstücke zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen
eingesetzt. Sie weisen in der Regel ein mit einem Bügelhaken versehenes Gehäuse auf,
in dem zwei klappbare Bügelarme angeordnet sind. Innerhalb des Gehäuses sind ein Arretiermechanismus
zur Halterung der Bügelarme in einer ausgeklappten Stellung und ein Betätigungsmechanismus
zum automatischen Einklappen der Bügelarme angeordnet. Vielfach sind derartige Transportbügel
auch mit einer zusätzlichen Halteklammer zur Halterung einer Hose oder dgl. ausgestattet.
[0003] Aus der DE 295 15 167 U1 ist ein gattungsgemäßer Transportbügel bekannt, der zwei
ein- und aufklappbare Bügelarme und eine zusätzliche Halteklammer mit zwei gegeneinander
vorgespannten Klammerhälften enthält. Zum Öffnen der Halteklammer ist bei diesem bekannten
Transportbügel ein erstes Betätigungsorgan vorgesehen, das über einen Kniehebelmechanismus
mit der Halteklammer zusammenwirkt. Dieses Betätigungsorgan ist derart ausgeführt,
dass es zwischen die beiden Klammerhälften ragt. Zum Schließen der Halteklammer muss
dieses erste Betätigungsorgan durch das zu klemmende Kleidungsstück nach oben gedrückt
werden, wodurch der Kniehebelmechanismus über seinen Totpunkt verschoben und dadurch
die Halteklammer geschlossen wird. Für die Entriegelung der ausgeklappten Bügelarme
ist ein zweites Betätigungsorgan vorgesehen, das quer zum ersten Betätigungsorgan
bewegbar ist. Bei diesem Transportbügel erfolgt die Entriegelung der Bügelarme und
das Öffnen der Halteklammer somit über zwei voneinander getrennte Betätigungsorgane,
die einen vergleichsweise aufwändigen Betätigungsmechanismus erfordern. Darüber hinaus
muss zum Öffnen der Halteklammer die bewegliche Klammerhälfte entgegen der Kraft einer
relativ starken Feder bewegt werden, was einen entsprechend hohen Kraftaufwand erfordert.
Außerdem besteht das Problem, dass sich der Transportbügel beim Öffnen der Halteklammer
durch die zur Aufwärtsverschiebung des ersten Betätigungsorgans erforderliche Druckkraft
mit nach oben bewegt, wodurch der Bügelhaken aus der entsprechenden Halterung der
Transport- oder Fördereinrichtung gelangen kann.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportbügel der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die Halteklammer einfach von Hand geschlossen und bei Bedarf auch
ohne großen Kraftaufwand und ohne Einklappen der Bügelarme schnell wieder geöffnet
werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird durch einen Transportbügel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
[0006] Bei dem erfindungsgemäßen Transportbügel kann die Halteklammer einfach von Hand durch
Zusammendrücken der beiden Klammerhälften geschlossen werden. Selbst wenn ein Kleidungsstück
in der Halteklammer nicht ordnungsgemäß gespannt wurde, kann die Halteklammer durch
einfaches Niederdrücken des Auslösers geöffnet werden, ohne dass gleichzeitig die
Bügelarme einklappen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Transportbügels
besteht darin, dass sowohl die Entriegelung der Bügelarme als auch das Öffnen der
Halteklammer über einen einzigen gemeinsamen Auslöser erfolgt. Wenn der Auslöser in
eine erste Stellung gedrückt wird, öffnet sich zunächst die Halteklammer, während
die Bügelarme ausgeklappt bleiben. Erst wenn der Auslöser weiter nach unten gedrückt
wird, werden auch die beiden Bügelarme eingeklappt. Es sind keine separaten Betätigungsorgane
für die Halteklammer und die Bügelarme erforderlich. Dadurch kann der Transportbügel
mit weniger Teilen einfach und kostengünstig gefertigt werden. Da die beiden Klammerhälften
durch eine Feder in die Öffnungsrichtung beaufschlagt werden, kann die Halteklammer
ohne großen Kraftaufwand geöffnet werden. Die Halteklammer kann so z.B. bei Bedarf
mit einem Fingerdruck geöffnet werden, während die andere Hand zu Halterung einer
Hose oder eines Rocks frei bleibt.
[0007] In einer konstruktiv einfachen und zweckmäßigen Ausführung weist der Verriegelungsteil
des Auslösers äußere Verriegelungsflächen zur Halterung der beiden Bügelarme in der
ausgeklappten Stellung und einen Quersteg zur Halterung der beiden Klammerhälften
in der Schließstellung auf.
[0008] Die beiden Klammerhälften können um eine gemeinsame Drehachse verschwenkbar innerhalb
des Gehäuses gelagert sein. Die beiden Klammerhälften können aber auch um jeweils
eigene Drehachsen verschwenkbar angeordnet sein. Die Klammerhälften sind an ihren
oberhalb des Querstifts liegenden oberen Enden mit nach innen weisenden Verriegelungsnasen
versehen.
[0009] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Verrieglungsteil einen Durchbruch
für den Eingriff der Verriegelungsnasen bei geöffneter Halteklammer und einen unteren
Quersteg zur Anlage der Verriegelungsnasen bei geschlossener Halteklammer auf.
[0010] In einer besonders zweckmäßigen Ausführung sind die Bügelarme ohne Durchbrüche aus
Kunststoff hergestellt. Im Gegensatz zu den aus Draht gebogenen Bügelarmen kann so
ein Verhaken der Kleidungsstücke innerhalb der Bügelarme verhindert werden.
[0011] Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Figur 1
- eine zum Teil geschnittene Vorderansicht und Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
eines Transportbügels mit ausgeklappten Bügelarmen und einer geöffneten Halteklammer;
- Figur 2
- eine zum Teil geschnittene Vorderansicht und Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten
Transportbügels mit ausgeklappten Bügelarmen und geschlossener Halteklammer und
- Figur 3
- eine zum Teil geschnittene Vorderansicht und Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten
Transportbügels mit eingeklappten Bügelarmen und geöffneter Halteklammer und
- Figur 4
- zum Teil geschnittene Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform eines Transportbügels
mit geschlossener und geöffneter Halteklammer.
[0012] In den Figuren 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Transportbügel in unterschiedlichen
Stellungen gezeigt. Wie aus Figur 1 hervorgeht, enthält der Transportbügel ein Gehäuse
1, in dem zwei Bügelarme 2 um jeweils einen Stift oder Zapfen 3 verschwenkbar angeordnet
sind. Das Gehäuse 1 besteht bei der gezeigten Ausführung aus zwei Gehäusehälften 4
und 5, die über Schrauben oder dgl. miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäusehälften
4 und 5 können aber auch miteinander verklebt oder verschweißt sein. An der oberen
Seite des Gehäuses 1 ist ein nach oben vorstehender - gestrichelt dargestellter -
Bügelhaken 6 angeordnet, der zum Einhängen des Transportbügels in eine Förder- oder
Transporteinrichtung dient. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Bügelhaken 6 aus einem Stahldraht gebogen und mit seinem unteren Ende innerhalb
des Gehäuses 1 fixiert.
[0013] An der unteren Seite des Gehäuses 1 ist eine Halteklammer 7 zum Festklemmen von Hosen,
Röcken oder dgl. angeordnet. Die Halteklammer 7 besteht aus zwei Klammerhälften 8
und 9, die in dem Gehäuse 1 um eine quer verlaufende Drehachse 10 gegeneinander verschwenkbar
gelagert sind.
[0014] Wie aus den rechten Schnittansicht der Figur 1 ersichtlich, enthalten die beiden
Klammerhälften 8 und 9 an ihren oberhalb der Drehachse 10 liegenden oberen Enden jeweils
nach innen vorstehende Verriegelungsnasen 11 und 12, die in entsprechende Öffnungen
13 bzw. 14 in den beiden Gehäusehälften 4 und 5 eingreifen. Die Funktion der Verriegelungsnasen
11 und 12 wird im Folgenden noch näher erläutert. An den unterhalb der Drehachse 10
liegenden unteren Enden der Klammerhälften 8 und 9 sind aus Federstahl bestehende
streifenförmige Federbleche 15 und 16 befestigt, die an ihren unteren Enden aus Kunststoff
oder Metall bestehende Halteelemente 17 und 18 aufweisen. Die beiden Klammerhälften
8 und 9 mit den jeweiligen Federblechen 15 bzw. 17 sind derart angeordnet, dass die
Halteelemente 17 und 18 bei geschlossener Halteklammer 7 und Federdruck gegeneinander
gedrückt werden. Dadurch wird die erforderliche Haltekraft erreicht. Auf der Drehachse
10 ist eine hier als Drehfeder ausgeführte Feder 19 angeordnet, durch welche die beiden
Klammerhälften 8 und 9 in eine Öffnungsrichtung beaufschlagt werden.
[0015] Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Betätigungsmechanismus zur Halterung der beiden
Bügelarme 2 in ihrer ausgeklappten Stellung sowie zum Einklappen der Bügelarme 2 und
Öffnen der Halteklammer 7 vorgesehen. Der Betätigungsmechanismus enthält einen innerhalb
des Gehäuses 1 verschiebbar geführten Auslöser 20, der einen unteren verbreiterten
Verriegelungsteil 21 und einen aus dem Gehäuse 1 nach oben vorstehenden schlankeren
Betätigungsteil mit einem verbreiterten Steg 22 am oberen Ende aufweist. In einer
Ausnehmung 23 innerhalb des Betätigungsteils des Auslösers 20 ist eine Druckfeder
24 angeordnet, durch die der Auslöser 20 nach oben beaufschlagt wird. Die Druckfeder
24 liegt hierzu mit ihrem unteren Ende auf einem Auflagesteg 25 auf, der durch zwei
nach innen ragende Ansätze an den beiden Gehäusehälften 4 und 5 gebildet wird. Das
obere Ende der Druckfeder 24 liegt an einer oberen Fläche der Ausnehmung 23 an.
[0016] Der breitere Verriegelungsteil 21 des Auslösers 20 weist einen rechteckigen Durchbruch
26 für den Eingriff der beiden Verriegelungsnasen 11 und 12 bei geöffneter Halteklammer
7 sowie einen unteren Quersteg 27 zur Anlage der Verriegelungsnasen 11 und 12 bei
geschlossener Halteklammer 7 auf. Die beiden Bügelarme 2 haben an ihren innerhalb
des Gehäuses 1 angeordneten Enden untere Vorsprünge 28, die in der ausgeklappten und
verriegelten Stellung der Bügelarme 2 zur Anlage an äußeren Verriegelungsflächen 29
des Verriegelungsteils 21 des Auslösers 20 gelangen. Oberhalb der Vorsprünge 28 sind
an den Bügelarmen 2 nach innen weisende Nasen 30 vorgesehen, die in Eingriff mit einem
Schenkel jeweils einer Blattfeder 31 stehen. Durch die beiden innerhalb des Gehäuses
1 untergebrachten Blattfedern 31 werden die beiden Bügelarme 2 nach unten in die Einklapprichtung
gedrückt.
[0017] Im Folgenden wird die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Transportbügels
anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert.
[0018] In Figur 1 ist der Transportbügel mit ausgeklappten Bügelarmen 2 und geöffneter Halteklammer
7 gezeigt. In dieser Stellung ist der Auslöser 20 derart eingedrückt, dass die beiden
Verriegelungsnasen 11 und 12 der Klammerhälften 8 und 9 in den Durchbruch 26 des Auslösers
20 eingreifen und dadurch die beiden Klammerhälften 8 und 9 durch die Feder 19 in
die geöffnete Stellung gedrückt werden. In dieser Stellung des Auslösers 20 liegen
die Vorsprünge 28 der beiden Bügelarme 2 an den äußeren Verriegelungsflächen 29 des
Auslösers 20 an, wodurch die beiden Bügelarme 2 in ihrer ausgeklappten Stellung gehalten
werden.
[0019] Um innerhalb der Halteklammer 7 z.B. eine Hose oder ein anderes Bekleidungsstück
festzuspannen, können die beiden Klammerhälften 8 und 9 an ihren unteren Enden z.B.
von Hand zusammengedrückt werden. Dabei werden die beiden Verriegelungsnasen 11 und
12 auseinander bewegt, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Dadurch geben die Verriegelungsnasen
11 und 12 den Quersteg 27 des Auslösers 20 frei, so dass sich der Auslöser 20 unter
Wirkung der Kraft der Druckfeder 24 nach oben bewegen kann. Durch den Quersteg 27
werden die beiden Verriegelungsnasen 11 und 12 in der auseinander gedrückten Stellung
und somit die Halteklammer 7 in der geschlossenen Stellung gehalten. In dieser Stellung
werden die beiden Halteelemente 17 und 18 unter Federspannung gegeneinander gedrückt,
so dass ein Bekleidungsstück sicher gehalten werden kann. Auch bei der hier gezeigten
oberen Stellung des Auslösers 20 liegen die beiden Bügelarme 2 mit ihren inneren Vorsprüngen
28 an den äußeren Verriegelungsflächen 29 des Auslösers 20 an, so dass bei der in
Figur 2 gezeigten Stellung auch die beiden Bügelarme 2 in der ausgeklappten Stellung
arretiert sind.
[0020] Wenn der Auslöser 2 aus der in Figur 2 gezeigten Stellung nach unten gedrückt wird,
gibt der Quersteg 27 des Auslösers 20 zunächst die beiden Verriegelungsnasen 11 und
12 frei und die Halteklammer 7 wird geöffnet, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. In
dieser ersten Eindrückstellung des Auslösers 20 sind die beiden Bügelarme 2 noch in
der ausgeklappten Stellung verriegelt, wie dies vorstehend bereits erläutert wurde.
[0021] Erst wenn der Auslöser 20 weiter nach unten in die gemäß Figur 3 gezeigte untere
Stellung verschoben wird, gelangen auch die nach innen vorstehenden Vorsprünge 28
außer Eingriff mit den seitlichen Verriegelungsflächen 29 des Auslösers 20, so dass
die Bügelarme 2 frei kommen und nach unten fallen können. Durch die beiden Blattfedern
31 wird dabei das nach unten Schwenken der Bügelarme 2 unterstützt. Wie aus Figur
3 hervorgeht, können die beiden Bügelarme 2 vollständig zwischen die beiden Klammerhälften
8 und 9 eingeschwenkt werden, wodurch das Abnehmen der Bekleidungsstücke erleichtert
wird.
[0022] In Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Transportbügels gezeigt. Diese
Ausführung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur
durch die Anordnung der Druckfeder 24 und der Klammerhälften 8 und 9. Daher sind die
einander entsprechenden Bauteile auch mit denselben Bezugszeichen versehen. Die beiden
Klammerhälften 8 und 9 sind hier nicht auf einer gemeinsamen Drehachse, sondern auf
jeweils eigenen Drehachsen 32 bzw. 33 drehbar gelagert. Die Klammerhälften 8 und 9
werden auch durch jeweils eine auf der jeweiligen Drehachse 32 und 33 angeordnete
Drehfeder 34 bzw. 35 in die Öffnungsrichtung vorgespannt. Die Druckfeder 24 ist zwischen
einem unteren gehäusefesten Auflagesteg 36 und dem Quersteg 27 des Auslösers 20 eingespannt.
Dadurch kann die Bauhöhe des Transportbügels reduziert werden.
1. Transportbügel mit einem Gehäuse (1), einem am Gehäuse (1) angeordneten Bügelhaken
(6), zwei im Gehäuse (1) verschwenkbar angeordneten Bügelarmen (2), einer am Gehäuse
(1) angeordneten Halteklammer (7) und einem Betätigungsmechanismus zum Öffnen der
Halteklammer (7) und Einklappen der ausgeklappten Bügelarme (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (7) zwei gegeneinander verschwenkbare und in eine Öffnungsrichtung
federbeaufschlagte Klammerhälften (8, 9) aufweist und dass der Betätigungsmechanismus
einen innerhalb des Gehäuses (1) verschiebbar geführten Auslöser (20) enthält, der
durch Zusammendrücken der beiden Klammerhälften (8, 9) in eine angehobene Verriegelungsstellung
zur Halterung der beiden Klammerhälften (8, 9) in der Schließstellung gelangt und
einen Verriegelungsteil (21) aufweist, der beim Eindrücken des Auslösers (20) aus
der Verriegelungsstellung zunächst die beiden Klammerhälften (8, 9) der Halteklammer
(7) zum Verschwenken in ihre Offenstellung und anschließend die Bügelarme (2) zum
Einklappen freigibt.
2. Transportbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil (21) des Auslösers (20) äußere Verriegelungsflächen (29) zur
Halterung der beiden Bügelarme (2) in der ausgeklappten Stellung und einen Quersteg
(27) zur Halterung der beiden Klammerhälften (8, 9) in der Schließstellung enthält.
3. Transportbügel Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klammerhälften (8, 9) und an ihren oberen Enden nach innen weisende Verriegelungsnasen
(11, 12) zum Eingriff mit dem Verriegelungsteil (21) des Auslösers (20) aufweisen.
4. Transportbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klammerhälften (8, 9) um eine gemeinsame Drehachse (10) verschwenkbar
und durch eine Drehfeder (19) in die Öffnungsrichtung beaufschlagt sind.
5. Transportbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klammerhälften (8, 9) um jeweils eine Drehachse (32, 33) verschwenkbar
und durch Drehfedern (34, 35) in die Öffnungsrichtung beaufschlagt sind.
6. Transportbügel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsteil (21) einen Durchbruch (26) für den Eingriff der Verriegelungsnasen
(11, 12) bei geöffneter Halteklammer (7) aufweist.
7. Transportbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (20) einen aus dem Gehäuse (1) nach oben vorstehenden Betätigungsteil
mit einem verbreiterten Steg (22) am oberen Ende aufweist.
8. Transportbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Auslöser (20) eine Druckfeder (24) angeordnet ist, durch die der Auslöser
(20) nach oben beaufschlagt wird.
9. Transportbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Enden der Klammerhälften (8, 9) streifenförmige Federbleche (15, 16)
mit Halteelementen (17, 18) an der unteren Enden angebracht sind.
10. Transportbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelarme (2) an ihren innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten Enden untere
Vorsprünge (2) zur Anlage an den äußeren Verriegelungsflächen (29) des Auslösers (20)
aufweisen.
11. Transportbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelarme (2) an ihren innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten Enden nach
innen weisende Nasen (30) zum Eingriff mit jeweils einer innerhalb des Gehäuses (1)
angeordneten Blattfeder (31) aufweisen.
12. Transportbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelarme (2) ohne Durchbrüche aus Kunststoff hergestellt sind.