[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, bestehend aus zwei Steckverbinderhälften
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
[0002] Solche Steckverbinder sind z. B. aus der DT 19 29 326 B2 und aus der EP 1 081 789
A2 bekannt. Sie werden bevorzugt mit einer kreiszylindrischen äußeren Form als sogenannte
Rundsteckverbinder gebaut, wobei die Stiftkontakt-Steckverbinderhälften meistens als
Kabelstecker verdrahtet sind und die Buchsenkontakt-Steckverbinderhälften oftmals
auch als Anbau- oder Einbausteckdosen hergestellt werden. Die Stiftkontakte dieser
Steckverbinder können in einer runden oder in einer flachen oder in jeder beliebigen
anderen Form vorliegen, sie werden nachfolgend grundsätzlich immer Stiftkontakte genannt.
[0003] Steckverbinder der vorgenannten Art haben zwei wesentliche Gattungsmerkmale, nämlich
zum einen an der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte einen in Steckrichtung vorstehenden
und in einem Stück ausgeformten Isolierstoff-Block, in dem die Buchsenkontakte positioniert
sind, und zum anderen an der Stiftkontakt-Steckverbinderhälfte einen alle Stiftkontakte
in ihrer Gesamtheit umlaufenden Schutzkragen aus Isolierstoff. Beim Schließen des
Steckverbinders übergreift der Schutzkragen form- und paßgenau den Isolierstoff-Block
der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte, wodurch der geschlossene Steckverbinder zumindest
spritzwassergeschützt ist oder mit entsprechenden Dichtungsmitteln auch als wasserdichter
Steckverbinder hergestellt werden kann.
[0004] In dem Isolierstoff-Block der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte ist für jeden Buchsenkontakt
eine Aufnahmekammer eingeformt, die den Buchsenkontakt derart umschließt, daß die
Buchsenkontakte isolierstoff-geschützt und "... unterhalb der Ebene des Steckgesichtes
des Isolierstoff-Blockes berührungs-geschützt positioniert sind ". Per genauer Definition
heißt das, daß die Buchsenkontakte derart von Isolierstoffmaterial umgeben sind, daß
ein in seinen Abmessungen genormter elektrischer Prüffinger beim Aufsetzen auf das
Steckgesicht des Isolierstoff-Blockes keinen elektrischen Kontakt zu den maximal vorstehenden
Endstücken der Buchsenkontakte herstellen kann.
[0005] Dieser Berührungsschutz ist bei den gattungsgemäßen Steckverbindern nur bezüglich
der Buchsenkontakte vorhanden, nicht jedoch bezüglich der Stiftkontakte, da der Schutzkragen,
der die frei-stehenden Stiftkontakte der Stiftkontakt-Steckverbinderhälfte in ihrer
Gesamtheit umläuft, einen solchen Berührungsschutz nicht bietet.
[0006] Aus diesem Grund ist ein anderer (gattungsfremder) Typ von Steckverbindern entwickelt
worden, bei dem für jeden Stiftkontakt eine eigene Berührungsschutzhülse aus Isolierstoff
vorhanden ist, die den jeweiligen Stiftkontakt in einem radialen Abstand umgibt, so
daß in diese Stiftkontakt-Berührungsschutzhülsen die dazu passenden und jeweils an
der anderen Steckverbinderhälfte einzeln vorstehenden Berührungsschutzhülsen einschiebbar
sind, die ihrerseits- die jeweiligen Buchsenkontakte eng umschließen (siehe hierzu
die WINSTA-Steckverbinder der Fa. WAGO in DE 199 32 243 A1) .
[0007] Diese Konstruktionsart der gattungsfremden Steckverbinder kann auf die einleitend
definierten Steckverbinder, von denen die Erfindung ausgeht, nicht übertragen werden,
da die zusätzlich für die Stiftkontakte erforderlichen Berührungsschutzhülsen die
Querschnittsabmessungen der gattungsgemäßen Steckverbinder vergrößern würde. Das wäre
nachteilig. Der Kunde verlangt klein-bauende Steckverbinder mit einem Schutzkragen
zur robusten Verwendung z.B. in der Bauindustrie oder im Schiffbau.
[0008] Zum Beispiel benötigt der Fertighausbau vorkonfektionierte Elektro-Kabel mit endseitig
fertig montierten Steckverbinderhälften in der Ausführungsform als 3-poliger, 4-poliger
oder 5-poliger Rundsteckverbinder, die mit höheren Stromstärken belastbar sind (z.B.
mit 20 Ampere) und die einen äußeren Durchmesser von maximal etwa 16-18 mm haben,
damit sie durch kleinere Trennwandöffnungen und/oder durch die im Fertighausbau verwendeten
Installationsrohre mit einem Innendurchmesser von z.B. 20 mm hindurchgezogen werden
können und von den Fertighaus-Monteuren ohne spezielles Elektro-Fachwissen zu einzelnen
Stromkreisen zusammengesteckt werden können. Dabei ist auch ein Berührungsschutz für
die elektrischen Kontaktteile gefordert, und zwar nicht nur für die Buchsenkontakte,
sondern auch für die Stiftkontakte. Damit das Zusammenstecken der vorkonfektionierten
Kabel fehlerfrei erfolgt, müssen die Steckverbinderhälften mit einem Fehlsteckschutz
grundsätzlicher Art versehen sein, und sie sollten nach Möglichkeit auch Codierungen
zur Unterscheidung einzelner Stromkreise aufweisen.
[0009] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen robusten, mit höheren Stromstärken
belastbaren 3- bis 5-poligen Steckverbinder zu schaffen, der bei geöffnetem Steckverbinder
einen Berührungsschutz für alle Stift- und Buchsenkontakte aufweist und dennoch mit
seinen äußeren Abmessungen hinreichend klein gebaut werden kann, so daß er durch kleinere
Trennwandöffnungen und/oder durch Installationsrohre hindurchgeschoben werden kann,
wie sie z. B. im Hausbau, im Schiffbau oder im Anlagenbau üblich sind.
[0010] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
[0011] Die Lehre der Erfindung sieht vor, den bisherigen Isolierstoff-Block an der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte
durch einen Profilkörper zu ersetzen, der für jeden Pol des Steckverbinders einen
Flügelansatz aufweist, der sich ausgehend vom Zentrum des Profilkörpers nach außen
erstreckt (bevorzugt radial nach außen). In jedem Flügelansatz ist immer nur ein Buchsenkontakt
positioniert, der von dem Isolierstoff des Flügelansatzes isolierstoff-geschützt und
berührungs-geschützt umschlossen ist, wie dies vorher auch schon bei dem Isolierstoff-Block
der Fall war.
[0012] Die Lehre der Erfindung beinhaltet weiterhin, daß der an der Stiftkontakt-Steckverbinderhälfte
vorhandene Schutzkragen der Außenform der Flügelansätze des Profilkörpers folgt, d.h.
der Schutzkragen soll so ausgeformt sein, daß er nach wie vor alle Stiftkontakte in
ihrer Gesamtheit umläuft, jedoch an den Seitenflächen der Flügelansätze anliegt, und
zwar an drei Seiten (an den beiden nach außen sich erstreckenden Seitenflächen und
an der äußeren Umfangsfläche). Daraus resultiert, daß bei einem geöffneten Steckverbinder
die dann mit blanken Kontaktflächen frei vorstehenden Stiftkontakte von drei Seiten
durch den Schutzkragen isolierstoff-geschützt umgeben sind, und zwar in einem Abstand,
der durch die wählbaren Querschnittsabmessungen der Flügelansätze vorgegeben ist,
so daß in Verbindung mit den gewählten Querschnittsabmessungen und/oder Querschnittsformen
der Flügelansätze und in Verbindung mit einer ausreichenden Bauhöhe des Schutzkragens
auch ein wirksamer Berührungsschutz für die Stiftkontakte gewährleistet ist, ohne
daß zu diesem Zweck zusätzliche Berührungsschutzhülsen für die Stiftkontakte vorhanden
sein müssen. Der neue Steckverbinder ist entsprechend klein-bauend.
[0013] Der erforderliche Fehlsteckschutz der Steckverbinderhälften wird am einfachsten und
ohne zusätzliche Bauelemente durch eine Asymmetrie in den Anordnungspositionen und/oder
in den Querschnittsabmessungen und/oder -formen der Flügelansätze des Profilkörpers
gebildet.
[0014] Die Lehre der Erfindung ermöglicht es, das Zentrum der Steckverbinderhälften für
die Anordnung von Codierungsmitteln zu nutzen.
[0015] Das ist platz-sparend und die Codierungsmittel sollen im Zentrum der Stiftkontakt-Steckverbinderhälfte
bevorzugt in Form von Isolierstoff-Wandstücken vorhanden sein, die mit einer aus-reichenden
Bauhöhe und Nähe zu den Stiftkontakten einen Beitrag zum Berührungsschutz der Stiftkontakte
leisten.
[0016] Die Leerräume, die sich bei dem neuen Steckverbinder zwischen den Flügelansätzen
des Profilkörpers ergeben (diese Leerräume sind z. B. bei einem 3-poligen Steckverbinder
mit nur drei Flügelansätzen des Profilkörpers besonders groß), können in der Weise
platz-sparend genutzt werden, daß in den Leerräumen weitere Codierungsmittel angeordnet
sind.
[0017] Auch kann in einer der Leerräume eine Verriegelungsvorrichtung in Form einer lösbaren
Rasthakenverriegelung o.dergl. positioniert werden, die die beiden Steckverbinderhälften
im zusammengesteckten Zustand fixiert.
[0018] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 + 2
- die Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte eines Steckverbinders gemäß der Erfindung,
- Fig. 3 + 4
- die Stiftkontakt-Steckverbinderhälfte zugehörig zur Steckverbinderhälfte der Figuren
1 + 2.
[0019] Die Figuren 1 bis 4 zeigen einen Kabel-Steckverbinder in vereinfachter Darstellung.
Die jeweils mit den Steckverbinderhälften elektrisch zu verdrahtenden Kabelenden sind
nicht mit dargestellt.
[0020] Solche Steckverbinder können zusätzlich zu den dargestellten Konstruktionsmerkmalen
auch eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der zusammengesteckten Steckverbinderhälften
aufweisen, wobei eine Verriegelungsvorrichtung z.B. als Rasthakenverriegelung ausgeführt
sein kann, deren Außenabmessungen innerhalb der äußeren Konturen der Steckverbinderhälften
liegen. Bei den dargestellten Steckverbinderhälften sind die maximalen äußeren Konturen
jeweils durch die kreisrunden zylindrischen rückwärtigen Gehäuseteile 5 und 6 aus
Isolierstoff bestimmt, in denen die elektrischen Leiteranschlüsse zu den einzelnen
Buchsenkontakten bzw. Stiftkontakten untergebracht sind.
[0021] Der vordere Gehäuseteil der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälften (siehe Fig. 1 +
2) besteht aus einem Profilkörper aus Isolierstoff. der (im Querschnitt betrachtet)
vier Flügelansätze 7, 8, 9 und 10 aufweist, die sich ausgehend vom Zentrum des Profilkörpers
jeweils nach außen erstrecken und in denen jeweils immer nur ein Buchsenkontakt 11,
12, 13 und 14 positioniert ist.
[0022] Das Zentrum des Profilkörpers bildet eine Codier-Steckaufnahmekammer 15, in der ein
Codierungssteg 16 fest angeordnet ist.
[0023] Zwei weitere Codierungsstege 17 und 18 sind an den Seitenflächen der Flügelansätze
7 und 8 angeformt und erstrecken sich in die Leerräume hinein, die zwischen den Flügelansätzen
7 und 10 bzw. 7 und 8 vorhanden sind.
[0024] Insgesamt ergibt sich dadurch das Steckgesicht der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte,
wie es aus Fig. 1 entnehmbar ist.
[0025] Das Steckgesicht der Stiftkontakt-Steckverbinderhälfte zeigt Fig. 3. Erkennbar ist
der Schutzkragen 19, der nach der Lehre der Erfindung der Außenform der Flügelansätze
7 bis 10 (siehe Fig. 1) folgt, und der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch
noch die Codiersteg-Steckaufnahmeräume 20 und 21 für die Codierungsstege 17 und 18
ausformt.
[0026] Der Schutzkragen 19 umläuft die vom rückwärtigen Gehäuseteil 6 jeweils allein vorstehenden
Stiftkontakte 22 bis 25 in ihrer Gesamtheit. Im Zentrum des umlaufenden Schutzkragens
19 sind in einer U-förmigen Konfiguration Isolierstoff-Wandstücke 26, 27, 28 fest
angeordnet, die beim Schließen des Steckverbinders in die dazu passende Codier-Steckaufnahmekammer
15 mit dem dort vorhandenen Codierungssteg 16 einsteckbar sind.
[0027] Wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, umläuft der Schutzkragen 19 alle Stiftkontakte
22 bis 25 in einem solchen Abstand und mit einer solchen Bauhöhe des Schutzkragens,
daß in Verbindung mit den Isolierstoff-Wandstücken 26, 27, 28, die als Codierungsmittel
im Zentrum der Steckverbinderhälfte angeordnet sind, der geforderte Berührungsschutz
für die Stiftkontakte und auch die geforderte kleine Bauweise des Steckverbinders
gewährleistet sind.
1. Elektrischer Steckverbinder mit zwei Steckverbinderhälften, die mit einem Fehlsteckschutz
versehen sind,
- die eine Steckverbinderhälfte, die die elektrischen Buchsenkontakte aufweist, besitzt
einen rückwärtigen Gehäuseteil aus Isolierstoff, in dem die elektrischen Leiteranschlüsse
zu den einzelnen Buchsenkontakten untergebracht sind, und sie besitzt einen vorderen
Gehäuseteil, auf den die andere Steckverbinderhälfte aufsteckbar ist,
- der vordere Gehäuseteil der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte ist ein zentral
angeordneter, gegenüber dem rückwärtigen Gehäuseteil in Steckrichtung vorstehender
und in einem Stück ausgeformter Isolierstoff-Block, in dem für jeden Buchsenkontakt
eine Buchsenkontakt-Aufnahmekammer eingeformt ist, die den jeweiligen Buchsenkontakt
derart umschließt, daß die Buchsenkontakte Isolierstoff-geschützt und unterhalb der
Ebene des Steckgesichtes des Isolierstoff-Blockes berührungs-geschützt positioniert
sind,
- die andere Steckverbinderhälfte besitzt elektrische Stiftkontakte, die sich ausgehend
von einem rückwärtigen Gehäuseteil aus Isolierstoff jeweils frei-stehend in Steckrichtung
nach vorn erstrecken, wobei in dem rückwärtigen Gehäuseteil die elektrischen Leiteranschlüsse
zu den einzelnen Stiftkontakten untergebracht sind und an dem rückwärtigen Gehäuseteil
ein in Steckrichtung vorstehender Schutzkragen aus Isolierstoff angeformt ist, der
die Stiftkontakte in ihrer Gesamtheit umläuft und der beim Schließen des Steckverbinders
die Außenform des Isolierstoff-Blockes der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte form-
und paßgenau übergreift,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Isolierstoff-Block der Buchsenkontakt-Steckverbinderhälfte (5) im Querschnitt
die Form eines Profilkörpers mit drei bis fünf Flügelansätzen (7,8, 9, 10) aufweist,
die sich ausgehend von dem Zentrum des Profilkörpers jeweils nach außen erstrecken
und in denen jeweils ein Buchsenkontakt (11,12,13,14) positioniert ist,
- und daß der Schutzkragen (19) der Stiftkontakt-Steckverbinderhälfte (6) der Außenform der
Flügelansätze des Profilkörpers folgt und bei einem geschlossenen Steckverbinder an
der Außenform der Flügelans-ätze anliegt,
- wobei die Querschnittsabmessungen der Flügelansätze so gewählt und bestimmt sind,
daß der Schutzkragen jeden einzelnen Stiftkontakt (22,23,24,25) an drei Seiten in
einem Abstand entsprechend den Querschnittsabmessungen der Flügelansätze umläuft derart,
daß im geöffneten Zustand des Steckverbinders jeder freistehende Stiftkontakt isolierstoff-geschützt
und unterhalb der Ebene des Steckgesichts des Schutzkragens berührungs-geschützt positioniert
ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Fehlsteckschutz des Steckverbinders durch eine Asymmetrie in den Anordnungspositionen
und/oder in den Querschnittsabmessungen der Flügelansätze des Profilkörpers gebildet
ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß im Zentrum der Stiftkontakt-Steckverbinderhälfte (6) Codierungsmittel in Form von
Isolierstoff-Wandstücken (26, 27,28) angeordnet sind, die mit einer ausreichenden
Bauhöhe und Nähe zu den Stiftkontakten (22, 23, 24, 25) einen Beitrag zum Berührungsschutz
der Stiftkontakte leisten.
4. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß in den Leerräumen, die zwischen den Flügelansätzen des Profilkörpers vorhanden sind,
Codierungsmittel angeordnet sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Codierungsmittel durch Codierstege (17,18) gebildet sind, die an einer Seitenfläche
der Flügelansätze (8,10) des Profilkörpers angeformt sind und die sich in den Leerraum
zwischen zwei benachbarten Flügelansätzen hineinerstrecken,
- wobei die Codiersteg-Steckaufnahmeräume (20,21) innerhalb des Schutzkragens (19)
und durch den Schutzkragen selbst gebildet sind.