[0001] Die Erfindung betrifft Gleitbretter, insbesondere Alpinski oder Snowboards, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei herkömmlichen Skikonstruktionen werden Plattenbefestigungselemente am Ski aufgesetzt
oder nur teilweise integriert. Aus der EP 1 161 972 A ist ein Gleitbrett, d. h. Ski
oder Snowboard, mit einem Profilschienensystem bekannt, welches aus wenigstens einer,
sich in Gleitbrettlängsrichtung erstreckenden Schiene besteht, die über wenigstens
einen angeformten Dübel oder Dübelabschnitt mit dem Skigrundkörper verbunden ist.
Um ein Gleitbrett mit einem bereits vormontierten Profilschienensystem zur Verfügung
zu stellen, ist es daher erforderlich, am fertigen Gleitbrett Befestigungs- und Montagearbeiten
durchzuführen.
[0003] Nachträglich montierte Befestigungselemente haben aber in jedem Fall eine zusätzlich
versteifende Wirkung auf das Gesamtsystem, was sich anhand von Unstetigkeiten der
Steifigkeitsverteilung des Gleitbrettes bemerkbar macht.
[0004] Ein freies Gleiten der Bindung wird teilweise durch Verspannungen oder zu große Reibung
unterbunden. Die geforderten engen Toleranzen bei der Kopplung mit den Bindungsteilen
können bei nachträglich aufgebrachten Elementen nicht eingehalten werden. Dadurch
resultieren Schwierigkeiten bei der Montage und Fehlfunktionen im Betrieb.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, die zuvor dargelegten Nachteile zu beseitigen
und die Bindungsaufnahme auf dem Gleitbrett zu montieren, ohne dass der eigentliche
Charakter des Gleitbretts durch die nachträgliche Montage gestört wird.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Demnach ist die Bindungsaufnahmeplatte im zentralen Bereich des Gleitbrettgrundkörpers,
in dem sie einzusetzen ist, als tragendes Teil integriert, indem sie seitlich von
erhöhten Bereichen des Gleitbrettgrundkörpers formschlüssig umfaßt ist.
[0007] Gemäß dieser Lösung werden die Bindungsaufnahmelemente mittels eines Hinterschnitts
mittels der erhöhten Bereiche des Gleitbrettgrundkörpers formschlüssig aufgenommen.
Zur Verhinderung einer axialen Verschiebung kann eine zusätzliche Schraube oder ein
einsteckbarer Dübel oder ein anderes ähnliches Sicherungselemente eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß wird der Hinterschnitt zur formschlüssigen Verbindung der Bindungsaufnahme
konstruktiv in die Gestaltung des Gleitbrettquerschnitts somit in die Gesamtstruktur
integriert. Im Gegensatz zu herkömmlich schichtenweise aufgebauten Schichtenkonstruktionen
werden bei der erfindungsgemäßen Lösung komplexe Querschnittsformen verwendet.
[0008] Der Gleitbrettquerschnitt zeichnet sich im Bereich der Gleitbrettbindungsaufnahme
durch zwei erhöhte Außenbereiche und einen vertieften Mittelteil aus, wobei die seitlichen
Erhöhungen den Hinterschnitt für die Führung der Bindung beinhalten. Während das Mittelteil
gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vertieft ist, so dass die Gesamtsteifigkeit
des Gleitbretts mit den tragenden Bindungsaufnahmeteilen aufgrund dieser Verringerung
des Gleitbrettquerschnitts im Gleitbrettmittelbereich kompensiert und somit ein harmonischer
Steifigkeitsverlauf über die gesamte Gleitbrettlänge gewährleistet ist.
[0009] Die tragende Struktur des Gleitbretts ist somit nicht wie bei herkömmlichen Konstruktionen
in flächigen Bahnen oberhalb des Kernes angeordnet, sondern bildet komplexe geometrische
Strukturen aus.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen.
[0011] Die Anordnung der eigentlichen Gurtelemente in den erfindungsgemäßen Strukturen des
Gleitbrettgrundkörpers bringt wesentliche höhere Biege- und Torsionssteifigkeiten.
Kräfte werden gezielt in das Gleitbrett eingeleitet und auf die effektiven Kanten
übertragen. Durch die konstruktive Auslegung des Gleitbretts können Verbunde mit niedriger
Biegesteifigkeit aber hoher Torsionssteifigkeit realisiert werden. Die Torsionssteifigkeit
wird vor allem im Bereich der erhabenen Seitenelemente erhöht, was für die Übertragung
von Steuerkräften auf den Gleitbrettvorder- und Gleitbretthinterteil von entscheidender
Bedeutung ist.
[0012] Durch das Einschieben der Bindungsaufnahme und das Übergreifen derselben durch die
seitlich erhöhten Bereiche des Gleitbrettgrundkörpers wird das gesamte System vor
mechanischer Abnutzung und Zerstörung geschützt. Die Bindung mit den jeweiligen Aufnahmeelementen
kann entweder von vorne oder von hinten auf das Gleitbrett aufgeschoben werden und
mittels beispielsweise einer Zentralschraube vor Axialverschiebungen gesichert werden.
Die Bindungsaufnahmeplatte kann derart in den Gleitbrettgrundkörper eingefügt sein,
dass die Vertiefung, in welcher sie eingelegt ist, nach vorne hin geschlossen ist
und somit ein axiales Verschieben der Bindung nach vorne hin verhindert wird. Ebenso
kann der Bereich nach hinten hin geschlossen sein.
[0013] Der Aufnahmeteil, als ein Teil der Bindung hat die Aufgabe, die Bindung zu halten
und entlang der Befestigungsschiene zu führen. Die Montage der Bindung wird dadurch
erleichtert und Bindungsteile können einfacher gestaltet werden. Es entfallen Schnittstellen,
die eine Verzögerung der Steuerendpulse beim Skifahren bewirken.
[0014] Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gleitbrettes wird der Einsatz neuer Technologien
und Verfahren notwendig. Die herkömmliche Sandwich-Compound-Technologie, bei der Schichtenweise
Verstärkungsmaterialien um einen mittleren Kern angeordnet werden, ist für die Ausformung
derartiger Strukturen nurmehr bedingt anwendbar.
[0015] Erfindungsgemäß wird der Gleitbrettgrundkörper im Injektionsverfahren oder im Hohlkörperblasverfahren
hergestellt. Sowohl beim Injektionsverfahren sowie auch beim Hohlkörperblasverfahren
werden gezielte Verstärkungen gebildet.
[0016] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Es zeigen:
- Figur 1:
- einen schematischen Querschnitt durch einen Ski gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung mit integrierter Bindungsaufnahme,
- Figur 2:
- beispielhaft eine aufgesetzte Skibindung auf eine Ski gemäß Figur 1,
- Figur 3:
- einen Längsschnitt durch einen Ski gemäß Figur 1,
- Figur 4:
- Draufsicht auf unterschiedliche Bauformen eines erfindungsgemäßen Skis,
- Figur 5:
- eine Querschnittsansicht ähnlich derjenigen gemäß Figur 1 bezüglich einer Skikonstruktion
der vorliegenden Erfindung mit integrierter Bindungsaufnahme, hergestellt im Injektionsverfahren,
- Figur 6:
- eine modifizierte Ausgestaltung der Erfindung im Querschnitt mit Verstärkung in den
Bindungsaufnahmebereichen,
- Figur 7:
- einen Querschnitt einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung im Führungsbereich
mit einer eingelegten Profileinlage,
- Figur 8:
- einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit
integrierter Bindungsaufnahme, hergestellt im Hohlkörperblasverfahren und
- Figur 9:
- eine Darstellung entsprechend derjenigen gemäß Figur 8, bei der ein Teil des Skigrundkörpers
aus einem vorgefertigten Profil besteht.
[0017] In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen wird die konstruktive Ausgestaltung
des Gleitbretts anhand des Aufbaus eines Ski erläutert.
[0018] In Figur 1 ist eine Querschnittsform mit integrierter Lösung gemäß der vorliegenden
Erfindung dargstellt. Der Ski weist in bekannter Art und Weise Kanten 1 sowie eine
Lauffläche 2 auf. Oberhalb der Lauffläche 2 ist ein schmaler Untergurt 3, der zwischen
den Kanten 1 verläuft, und darüber ein breiter Untergurt 4 vorgesehen.
[0019] Oberhalb des Untergurts ist der Kern 5 angeordnet, auf den ein schmaler Obergurt
6 und ein Obergurt 7 in Form einer dreidimensional ausgeformten Schale angeordnet
ist. Auf dem Obergurt 7 ist die Oberfläche 8 aufgebracht. Wie aus dem Querschnitt
gemäß Figur 1 zu ersehen, ist die Skioberfläche des Skigrundkörpers als komplexes
dreidimensionales Gebilde ausgebildet. So wird vom Skigrundkörper ein Mittelbereich
13 gebildet, auf dem der in der Figur 1 nicht näher dargestellte Bindungsaufnahmebereich
aufliegt und es werden seitliche Überschneidungen gebildet, die eine obere Kontaktfläche
9, eine seitliche Kontaktfläche 10 und eine untere Kontaktfläche 11 zur Aufnahme in
der Figur 1 nicht näher dargestellten Bindungsaufnahmeplatte ausgebildet. Zur Ausbildung
dieses Hinterschnitts ist der Obergurt 7 als erhöhter seitlicher Bereich 12 geformt.
[0020] Durch die seitlich erhöhten Bereiche 12 wird das Widerstandsmoment und damit verbunden
die Biegesteifigkeit und Torsionssteifigkeit in den für das Fahrverhalten relevanten
Bereichen erheblich erhöht. Die erhöhten seitlichen Bereiche 12 bringen zusätzliche
Bauhöhe, was erwünscht ist und reduzieren den Skigrundkörper im mittleren Segment
13 um die Steifigkeitsverteilung zu kompensieren und Gewicht und Material einzusparen.
[0021] In der Figur 2 ist die Anbindung einer Bindung 14 an den Skigrundkörper bzw. Ski
16 im Querschnitt dargestellt. Die Bindungselemente 14 sind direkt auf der Bindungsaufnahmeplatte
15 montiert. Die Bindungsaufnahmeplatte 15 greift formschlüssig in die erhöhten seitlichen
Bereiche 12 des Skigrundkörpers und gleitet an den Kontaktflächen 9, 10 und 11. Durch
die spezielle Ausgestaltung der Gleitflächen kann eine nahezu reibungsfreie Bewegung
der Bindung auch bei Biegung des Ski gewährleistet werden.
[0022] In der Figur 3 ist ein Längsschnitt durch den Ski gemäß Figur 1 dargestellt. Es ist
hier in üblicher Weise die Schaufel 17 und das Ende 18 dargstellt. Die in Figur 1
dargestellte Querschnittsdarstellung gilt für den Bereich 19, d. h. den mittleren
Bereich des Ski, der den Bindungsbefestigungsteil darstellt. Mit 20 ist der Hinterschnitt
gezeigt, in welchem die Bindungsaufnahmeplatte 15 in den seitlich erhöhten Bereichen
12 übergriffen wird.
[0023] In Figur 4 ist die Draufsicht des Systems dargestellt, wobei in den Figuren 4a, 4b
und 4c jeweils unterschiedliche Bauformen realisiert sind. Die Außenkontur des Skis
entspricht derjenigen eines Carving-Ski. Bei anderen Gleitbrettern kann sie natürlich
beliebige andere Formen annehmen. Die Bindung 14 mit der Bindungsaufnahmeplatte 15
kann entweder von vorne oder von hinten in den Skigrundkörper 16 aufgeschoben werden
und wird mittels einer Zentralschraube 21 vor axialen Verschiebungen gesichert, wie
in der Figur 4a dargestellt. Das Einschieben in den hinterschnittenen Bereich, der
nutförmig ausgebildet ist, kann derart gestaltet werden, dass die Vertiefung im mittleren
Bereich 22 nach vorne hin geschlossen ist und somit ein axiales Verschieben der Bindung
nach vorne hin verhindert (vgl. Figur 4b). Ebenso kann der Bereich 23 nach hinten
hin geschlossen werden und somit ein axiales Verschieben der Bindung nach hinten verhindert
werden (Figur 4c).
[0024] In der Figur 5 ist eine Skikonstruktion dargestellt, wie sie durch das Injektionsverfahren
mit einer integrierten Bindungsaufnahme hergestellt ist. Hier ist ein Oberflächenbauteil
24 durch einen Obergurt 6, einen Schalengurt 7 und einer Oberfläche 8 gebildet. Das
Bauflächenbauteil wird aus der Lauffläche 2 und dem schmalen Untergurt 3 gebildet,
während seitlich die Stahlkanten 1 angeordnet sind. Das vorgefertige Oberflächenbauteil
24 und das vorgefertigte Laufflächenbauteil 25 werden mittels PUR-Hartschaum ausgeschäumt.
Die Verstärkungsschicht 7 kann entweder eine flexible Glasfaserschicht, die bei der
Fertigung des Verbundes mit PUR imprägniert wird oder eine ausgehärtete Prepreg-Schicht
bilden, die in einem vorgelagerten Pressvorgang auf die Oberfläche aufgebracht wird.
Ebenso kann die Position mit der zusätzlichen Verstärkung 6 mit der Position der Verstärkung
7 getauscht werden.
[0025] In Figur 6 ist die zusätzliche Verstärkung der erhöhten seitlichen Bereiche 12 im
Querschnitt dargestellt. Die oberen Schenkel der erhöhten seitlichen Bereiche 12 können
gemäß dieser Darstellung durch spezifische Verstärkungsmaterialien 26 zusätzlich armiert
werden, um den auftretenden Kräften beim Skifahren Stand zu halten. Als Verstärkungselemente
26 können Glasfasereinlagen, Stahlprofile oder andere Profile eingesetzt werden. Durch
die Verstärkung der Schenkel der erhöhten seitlichen Bereiche 12 kann der Obergurt,
der in der Ausführungsform gemäß Figur 1 mit 7 bezeichnet wurde, entfallen.
[0026] In der Figur 7 ist eine weitere Lösung aufgezeigt, bei der ein Profil ohne Hinterschnitt
in die seitlichen Bereiche 12 eingelegt wird und der Hinterschnitt erst am fertigen
Ski durch Ausfräsen der seitlichen Bereiche erzeugt werden kann. In dieser Darstellung
ist also der halbfertige Ski dargestellt.
[0027] Figur 8 zeigt eine Ausführungsvariante, die im Hohlkörperblasverfahren hergestellt
wurde. Dort ist mit 27 bzw. 27' ein seitlicher Prepreg-Hohlkörper gezeigt und mit
28 ein mittlerer Prepreg-Hohlkörper. 29 und 29' zeigen seitliche Blasschläuche und
30 zeigt einen mittleren Blasschlauch.
[0028] Nach dem Anordnen von faserverstärkten Prepregs 27, 27', 28 auf einem Schlauch 29,
29' und 30 und anschließender Montage in einem Presswerkzeug werden die einzelnen
Kammern von innen mit Überdruck aufgeblasen und bei erhöhter Temperatur an die Werkzeugwände
gepresst und ausgehärtet. Die Ausformung des Kernbauteils kann entweder in eine eigens
dafür vorgesehene Form oder auch direkt beim Zusammenbau des Skis im Presswerkzeug
erfolgen. Die Ausführung zeigt beispielsweise eine dreiteilige Ausführungsform, bei
der die beiden Außenseiten 27, 27' des Kerns durch einen breiteren und flacheren Mittelteil
28 verbunden werden. Nachdem bei einem Hohlkörperblasverfahren möglichst konstante
Blasverhältnisse gefordert werden, werden die seitlichen Teile so gestaltet, dass
die zusätzliche Höhe in der Skimitte durch die von der Taillierung vorgegebene Breite
außerhalb des Montagebereichs kompensiert wird. Die erhöhten seitlichen Bereiche des
Hinterschnittes werden in diesem Verfahren direkt im Hohlkörperblasverfahren mitgeformt.
[0029] In der Figur 9 ist ein Skiquerschnitt eines im Hohlkörperblasverfahren geformten
Skis gezeigt, bei dem die erhöhten seitlichen Bereiche Teile eines vorgefertigten
Profils 31 im Bindungsaufnahmebereich sind.
1. Gleitbrett, insbesondere Alpinski oder Snowboard, mit einem Gleitbrettgrundkörper
und einer Bindungsaufnahmeplatte,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bindungsaufnahmeplatte im zentralen Bereich des Gleitbrettgrundkörpers, in dem
sie eingesetzt ist, als tragendes Teil integriert ist, indem sie seitlich von erhöhten
Bereichen des Gleitbrettgrundkörper formschlüssig umfaßt ist.
2. Gleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich des Gleitbrettgrundkörpers , in welchem die Bindungsaufnahmeplatte
eingesetzt ist, die Dicke des Gleitbrettgrundkörpers entsprechend reduziert ist.
3. Gleitbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gleitbrettgrundkörper im Aufnahmebereich für die Binidungsaufnahmeplatte eine
Vertiefung ausgebildet ist, die zur Gleitbrettschaufel bzw. zum Gleitbrettende hin
offen ausläuft.
4. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gleitbrettgrundkörper im Aufnahmebereich für die Binidungsaufnahmeplatte eine
Vertiefung ausgebildet ist, die zur Gleitbrettschaufel und/oder zum Gleitbrettende
hin eine geschlossene Struktur aufweist.
5. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich erhöhten Bereiche des Gleitbrettgrundkörers aus Profilleisten gebildet
sind.
6. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich erhöhten Bereiche insbesondere im Kontaktbereich mit der Bindungsaufnahmeplatte
zusätzliche Verstärkungen, wie beispielsweise Glasfasern, Profile oder Drähte, aufweisen.
7. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbrettgrundkörper im Injektionsverfahren hergestellt ist.
8. Gleitbrett nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitbrettgrundkörper im Hohlkörperblasverfahren hergestellt ist.