[0001] Die überwiegende Zahl der bekannten Geräte für die Klimatisierung von Schienenfahrzeugen
ist in ihrer Gestaltung durch eine individuelle Anpassung an die Wagenstruktur gekennzeichnet.
Dabei werden unter den Geräten für die Klimatisierung auch Lüftungs- und Heizgeräte
verstanden. Ausgehend von der Form des Wagens, den konstruktiven Lösungen für die
Festigkeitsstruktur, den funktionellen Einbauten, sowie den mechanischen und elektrischen
Schnittstellen wird in den meisten Fällen die klimatechnische Lösung in den verbliebenen
Freiräumen des Wagens untergebracht. Dabei besteht die Aufgabe darin, sowohl das Gerät
im verfügbaren Bauraum unterzubringen als auch die Luftführung für Außen-, Um-, und
Fortluft mit Kanälen sowie Ein- und Austrittselementen zu realisieren. Der Leistungsbereich
derartiger Geräte erstreckt sich dabei von ca. 10 bis 50 kW je Gerät.
[0002] Die Klimageräte für Schienenfahrzeuge bestehen hauptsächlich aus zwei Grundbaugruppen,
dem Verflüssigersatz mit Verdichter, Verflüssiger einschl. Lüfter und ggf. Sammler
und dem Luftbehandler mit Verflüssiger einschl. Lüfter, Expansionsventil, Filter und
ggf. Heizer.
[0003] Bei der langjährigen Anwendung dieser Klimageräte haben sich vier Grundkonfigurationen
für Schienenfahrzeuge herausgebildet, die wiederum in weiteren Modifikationen bestimmte
spezielle Bedingungen verwirklichen können. Diese Grundkonfigurationen sind:
- Unterflurkompaktgeräte, bei denen der gesamte kältetechnische und Luftaufbereitungsteil
in einem gemeinsamen Rahmen unterhalb des Wagenkastens angeordnet sind,
- Dachkompaktgeräte analog den Unterflurgeräten, jedoch mit Anordnung oberhalb der Decke
des Fahrgastraumes,
- Schrankgeräte analog den Unterflurgeräten, jedoch mit Anordnung innerhalb des Wagenkastens
zwischen Boden und Decke,
- Splitgeräte, deren maschinentechnischer Teil meist unterhalb des Wagenkastens und
dessen Luftbehandlerteil oberhalb der Wagendecke angeordnet sind. Die kältetechnische
Verbindung erfolgt durch kältemittelführende Rohrleitungen.
[0004] Eine Besonderheit im Rahmen dieser Grundausführungen stellen die indirekten Systeme
mit Kälteträgerflüssigkeit für den Verdampfer oder Wärmeträgerflüssigkeit für den
Verflüssiger dar.
[0005] Die Luftanschlüsse für Außen-, Um- und Zuluft am Klimagerät können dabei in den verschiedenen
Grundkonfigurationen an einer oder mehren Stellen erfolgen.
[0006] In dieser Grundkonfigurationen ergeben sich dann je nach Wagenbedingungen
- Konstruktive Lösungen, die an den jeweiligen Fahrzeugtyp optimal angepasst sind, einschließlich
der dafür ausgewählten oder entwickelten Komponenten. Diese Geräte sind im Allgemeinen
nicht für andere Wagentypen wiederverwendbar.
- Konstruktive Lösungen, die an den jeweiligen Fahrzeugtyp optimal angepaßt sind, aber
auf der Basis wieder verwendbarer Komponenten aufgebaut sind, wobei die Schnittstellen
zwischen den Komponenten und dem übergeordneten Geräterahmen neu gestaltet werden.
- Konstruktive Lösungen, die an den jeweiligen Fahrzeugtyp weitgehend optimal angepaßt
sind, aber auf der Basis immer wieder verwendbarer Baugruppen gestaltet werden. Die
Baugruppen wiederum basieren auf einem bestimmten Umfang wieder verwendbarer Komponenten.
- Konstruktive Lösungen auf der Basis von Baugruppen, die die klimatechnischen Bedingungen
weitgehend unabhängig von der Fahrzeuggestaltung erfüllen. Bei dieser Lösung wird
das Fahrzeug an den wesentlichen Schnittstellen nach den Vorgaben des Klimagerätes
gestaltet. Dabei sind kaum Variationsmöglichkeiten für Luftein- und -austritte, Befestigungspunkte
und Länge-Breite-Bedingupgen vorgesehen. Die Schnittstellen zwischen Gerät und Wagen
werden vorrangig vom Wagenbauer verwirklicht.
[0007] In der Reihenfolge dieser genannten Ausführungsstufen wiederum zutreffend für die
beschriebenen Grundkonfigurationen, werden auf der Klimageräteseite immer stärkere
Rationalisierungseffekte erreicht und die Lösungen werden immer kostengünstiger. Als
nachteilig erweist sich dabei die immer schwierigere Anpassung an die Wagenbedingungen
seitens der Wagengestaltung. Selbst in der weitgehendsten Vereinheitlichungsstufe,
dem Zusammenfügen optimaler Baugruppen, muß der Rahmen des Gerätes jeweils passend
zu den Schnittstellen des Wagens weitgehend individuell gestaltet bzw. der Wagen muß
dem Gerät angepaßt werden.
[0008] Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß die kältetechnischen und lufttechnischen
Komponenten und die für die Funktion erforderlichen Leitungen und Kanäle ineinander
verzahnt sind und sich konstruktiv durchdringen, so daß die Vielfalt der Ausführungen
hohe Kosten verursacht und kaum Rationalisierungen zuläßt.
[0009] Dabei stellt der Rahmen mit der Vielfalt der inneren und äußeren Befestigungspunkte
ein sehr kompliziertes und kostenintensives Komponentenbauteil dar, das intensiver
konstruktiver Durchbildung bedarf und das bei Veränderungen hohen Änderungsaufwand
bereitet.
[0010] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile bisheriger Klimagerätelösungen
zu überwinden, wobei die Möglichkeit geschaffen werden soll, durch eine optimale Baugruppengestaltung
einen durchgreifenden Rationalisierungseffekt zu erreichen, ohne aus den genannten
Gründen feste Rahmenabmessungen definieren zu müssen. Die Fertigung weitgehend ähnlicher
Komponenten soll dabei unabhängig von der Leistung des Gerätes ermöglicht werden,
wobei es durch einfache äußere Anpassung optimal im Schienenfahrzeug angeordnet werden
kann.
[0011] Die am Klimagerät erforderlichen Schnittstellenvariationen sollen dem Wagenbauer
bei der Wagengestaltung die notwendigen Freiräume gewähren.
[0012] Dabei hat der Wagenbauer den Vorteil, aus einem Katalog alle erforderlichen Daten
zu entnehmen. Er bestimmt den Ausrüstungsgrad des Gerätes und dessen endgültige äußere
Konfiguration selbst im Rahmen der vorgegebenen Aufgabenstellung. Damit entsteht eine
Möglichkeit, die Wagenschnittstellen zu einem frühen Zeitpunkt zu kennen und der Klimagerätelieferant
hat eine einfache Möglichkeit der Anpassung an das vorgegebene Fahrzeug. Dabei sollen
die Vorteile der extrem entwickelten Vereinheitlichung mit den Vorteilen der flexiblen
Schnittstellengestaltung vereint werden.
[0013] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den zugehörigen Ansprüchen enthalten. Gemäß
der vorliegenden Erfindung wird die Schnittstelle der Luftführung und -verteilung
weitgehend aus dem Verflüssiger- und Luftbehandlersatz ausgegliedert und in funktionale
Luftverteileinheiten, den Luftverteilboxen, verlagert. Diese sind je Klimagerät ein-
bis dreimal vorhanden, je nach der gewünschten bzw. erforderlichen Wagenluftführung.
[0014] Die Luftverteilboxen sind als Luftführungselemente so ausgebildet, dass sie den Übergang
der Funktionsluftströme zu bzw. von Luftbehandler übemehmen. Für den Luftbehandler
werden Außen- bzw. Umluft vom Außen- bzw. Umluftkanal oder vom Mischluftkasten bereitgestellt
und die Zuluft vom Luftbehandler in den Zuluftkanal geführt. Die Luftverteilboxen
sind als Luftführungselemente zwischen Luftbehandler und Verflüssigungssatz, am Ende
des Luftbehandlers oder am Ende des Verflüssigungssatzes angeordnet. Sie sind so gestaltet,
daß sie sich in das Profil des Klimagerätes einfügen. Je nach Luftmenge weisen die
Luftverteilboxen unterschiedliche Längserstreckung auf. Die Längserstreckung ergibt
sich dabei aus der zulässigen Luftgeschwindigkeit unter Berücksichtigung der Höhenabmessungen
des Gerätes, die auch im Grenzfall die Höhenabmessung der Luftverteilbox sein kann.
[0015] Auf diese Weise wird es möglich, den Verflüssigersatz ebenso wie den Luftbehandlersatz
unabhängig von der Leistungsgröße nach ähnlichen optimierten Grundkonfigurationen
zu konzipieren und damit vereinfachte Konstruktions- und Fertigungsbedingungen zu
gewährleisten. Dabei ermöglicht die räumliche Gestaltung der Luftverteilboxen die
Bedienung unterschiedlichster Schnittstellen der Luftführung, wobei die konstruktive
Gestaltung der Luftverteilboxen gleichen Prinzipien folgen kann.
[0016] Diese vorteilhafte Lösung lässt für unterschiedlichste Leistungs- und Einbaubedingungen
immer wieder Klimageräte nach dem gleichen Grundmuster entstehen, nämlich aus Verflüssigersatz,
Luftbehandlersatz und entsprechender Anzahl von Luftverteilboxen.
[0017] Diese jeweils für eine Leistungsgröße notwendigen Komponenten bestimmen die Abmessungen
in Abhängigkeit von der Wagengeometrie. Zur Variation der Leistung wird vorrangig
die Länge der jeweiligen Baugruppe und Funktionsbausteines angepasst. In Ausnahmefällen
kann auch die Höhe bzw. Breite einbezogen werden, was insbesondere bei Schienenfahrzeugen
für unterschiedliche Spurweiten bzw. Lichtraumprofile vorteilhaft sein kann. Bei der
Längenanpassung ergibt sich ein nahezu linearer Zusammenhang zwischen erforderlicher
Leistung und Länge der Funktionsbausteine.
[0018] Die Luftverteilboxen sind in ähnlicher Weise in den Abmessungen entsprechend variabel,
aber leicht zu fertigen, da die Gestaltungsgeometrie von Blech- und Rahmenbauteilen
gleichen Grundprinzipien folgt.
[0019] Die Außenluftansaugung, die Umluftzuführung und die Zuluftauslässe sind in den Luftverteilboxen
je nach Bedarf untergebracht und gewährleisten den Anschluß an die jeweiligen Kanal-
bzw. Kammerbauteile. Die Luftverteilboxen gewährleisten damit den Übergang zwischen
den Wagenschnittstellen für die Luftführung zum Klimagerät.
[0020] Bei Splitgeräten werden die Luftverteilboxen nur für den Luftbehandiersatz erforderlich.
Dabei ist die Luftverteilbox an einer der beiden Stirnseiten oder bei der Erfordernis
von zwei Luftverteilboxen an beiden Stirnseiten angeordnet. Zusätzlich können die
Luftverteilboxen auch die Funktion der Schalldämpfung übemehmen. Dazu werden die Luftführungsräume,
das sind die Kanäle und Kammem, mit Schalldämmmaterial in bekannter Weise ausgekleidet.
[0021] Die rationelle Grundgestaltung der Funktionsbausteine ist ähnlich. Der Luftbehandlersatz
enthält die erforderlichen Baukomponenten Luftfilter, Verdampfer mit Einspritzung,
Heizer, Lüfter bzw. die nach Aufgabenstellung davon erforderlichen. Das Kältemaschinenteil
enthält Verflüssiger, Sammler und Lüfter bzw. die nach Aufgabenstellung davon erforderlichen.
Die Hauptausrichtung der Wärmeübertrager ist parallel zur Wagenlängsachse. Dieser
Ausrichtung ordnen sich die anderen Komponenten unter.
[0022] Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. Beispielhaft wurde eine Klimaanlage gewählt, da darin alle Komponenten der
Lüftungs- bzw. Heizgeräte enthalten sind.
[0023] Es zeigen:
Fig. 1 zeigt das Grundkonzept eines Klimagerätes in Dachanordnung in der Draufsicht
für ein Schienenfahrzeug,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Luftbehandlersatzes von einer stimseitigen Luftverteilbox
aus,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Kältesatz von der anderen stimseitigen Luftverteilbox
aus.
Fig. 4 zeigt eine Luftverteilbox als Mischluftbox mit seitlicher Außenluftansaugung,
Fig. 5 zeigt eine Luftverteilbox als Mischluftbox mit unterer Außenluftansaugung,
Fig. 6 zeigt eine Luftverteilbox als Zuluftbox zwischen Luftbehandler und Zuluftkanal
Fig. 7 zeigt eine Luftverteilbox als Zuluftbox mit unterer Heizluftausblasung.
[0024] Die Fig. 1 zeigt beispielhaft den Luftbehandlungsatz 10 mit den Komponenten Außenluftansaugung
11, der Mischluftkammer 12, dem Filter 13, dem Verdampfer 14, dem Heizer 15 und dem
Lüfter 16. Die Außenluft strömt durch die Außenluftansaugung 11, mischt sich in der
Mischluftkammer 12 mit der Umluft und gelangt dann als Mischluft durch die weiteren
Komponenten. Die Luftbehandlungsteile weisen leistungs- und wagenabhängig unterschiedliche
Abmessungen auf und werden stimseitig von den Luftverteilboxen 31 und 32 begrenzt.
Dabei ist es auch möglich, die Lüftergesamtleistung auf mehr als einen Lüfter in Parallelschaltung
aufzuteilen. Die Luftverteilboxen 31 und 32, sowie die dritte Box an der anderen Stirnseite
33 sind immer so groß, wie die erforderliche Luftmenge dies notwendig macht.
[0025] In der Fig. 1 ist weiterhin der Verflüssigersatz 20 zu sehen, der mit dem Verdichter
21, den parallelen Teilverflüssigem 22 und 23 und dem Verflüssigerlüfter 24 die kältetechnischen
Hauptkomponenten aufweist. Im stimseitigen Bereich des Verflüssigersatzes sitzen die
elektrischen Schalt- und Regelgeräte 25 in separaten Gehäusen. Die Außenluft wird
von Lüfter 24 durch die beiden Teilvertlüssiger 22 und 23 seitlich angesaugt und nach
Aufnahme der Verflüssigerwärme nach oben ausgeblasen. Der Vertlüssigersatz wird jeweils
stimseitig von den Luftverteilboxen 32 und 33 begrenzt. Die im Modul untergebrachten
Komponenten Verdichter 21 und Lüfter 24 sind den jeweiligen Leistungserfordemissen
durch Auswahl der dafür erforderlichen Typen angepaßt. Dabei ist es auch möglich,
die Gesamtleistung auf mehrere Verdichter bzw. Lüfter aufzuteilen.
[0026] In der Fig. 2 sind die Komponenten des Luftbehandlersatzes 10 in der Seitenansicht
zu sehen, nacheinender Luftansaugung 11, Mischluftkasten 12, Filter 13, Verdampfer
14, Heizer 15 und Lüfter 16. Zusätzlich sind die Luftkanäle der Luftverteilbox 30
stimseitig gezeigt.
[0027] Die Fig. 3 zeigt den Schnitt durch den Vertlüssigersatz 20 mit den Teilverflüssigem
22 und 23, dem Lüfter 24, dem Schnitt der Luftkanäle 26 und 27 zur Überleitung der
Zuluft von der mittleren Luftverteilbox 32 zur stimseitigen Luftverteilbox 33.
[0028] Eine Vielzahl von Varianten der Luftverteilbox ist möglich. In den Fig. 4 bis 7 sind
beispielhaft vier dieser Varianten dargestellt.
[0029] In der Fig. 4 ist eine Variante der Luftverteilbox gezeigt, in welche die Außenluft
41 von beiden Seiten aus eintritt und sich mit der von unten eintretenden Umluft 42
mischt, um als Mischluft 43 zum Luftbehandler hin auszutreten.
[0030] In der Fig. 5 ist eine Variante der Luftverteilbox gezeigt, in welche die Außenluft
41 und die Umluft 42 von unten aus eintreten und mischen, um als Mischluft 43 zum
Luftbehandler hin auszutreten.
[0031] In der Fig. 6 ist eine Variante der Luftverteilbox gezeigt, in welche die im Luftbehandler
konditionierte Mischluft 44 stimseitig eintritt und auf der gegenüberliegenden Seite
als Zuluft 45 in den Zuluftkanal übertritt.
[0032] In der Fig. 7 ist eine Variante der Luftverteilbox gezeigt, in welche die im Luftbehandler
konditionierte Mischluft 44 stimseitig eintritt und auf der gegenüberliegenden Seite
im Kühlfall als Zuluft 45 in den Zuluftkanal übertritt und im Heizfall auf beiden
Unterseiten als Heizluft 46 in die Heizkanäle übertritt.
1. Klimageräte für Schienenfahrzeuge, bestehend aus den Baugruppen Verflüssigersatz mit
Verdichter, Verflüssiger einschließlich Lüfter und ggf. Sammler und Luftbehandlersatz
mit Verflüssiger einschließlich Lüfter, Expansionsventil, Filter und ggf. Heizeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Luftbehandlersatz (10) und Verflüssigungssatz (20) Luftverteilboxen (31,
32, 33) als Luftführungselemente vorgesehen sind, die den Übergang der Funktionsluftströme
zum bzw. vom Luftbehandlersatz (10) übemehmen.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilboxen (31, 32, 33) wenigstens an einem Ende des Luftbehandlersatzes
(10) und/oder des Verflüssigersatzes (20) angeordnet sind.
3. Klimagerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilboxen (31, 32, 33) in ihren Abmessungen und Schnittstellen zum Fahrzeug
kompatibel sind.
4. Klimagerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilboxen als Außenluftbox, als Umluftbox, als Mischluftbox oder als Zuluftbox
bzw. als Kombination davon ausgeführt sind.
5. Klimagerät nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilboxen (31, 32, 33) mit schalldämpfenden Mitteln versehen sind.
6. Klimagerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Klimageräten in Splitausführung nur der Luftbehandler mit Luftverteilboxen ausgestattet
ist.
7. Klimagerät nach einem der o.g. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der Leistung stufenlos durch Variation in der Länge des Klimagerätes
erfolgt.
8. Klimagerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung in der Leistung stufenlos durch Variation in der Größe der Komponenten
bei fester Geräteabmessung erfolgt.
9. Klimagerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung in der Leistung gestuft durch Variation in der Länge des Gerätes erfolgt.