[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Derartige Türöffner werden im Allgemeinen mit Gleichstrom betrieben.
[0002] Türöffner der bekannten Art werden für unterschiedlichste Anschlussspannungen geliefert,
da je nach verwendeter Wicklung für den Elektromagneten eine andere Anschlussspannung
notwendig ist. Dieses setzt eine Vielfalt von entsprechenden Türöffnern voraus, da
für den Hersteller bei der Herstellung noch nicht die vor Ort vorliegenden Spannungsverhältnisse
bekannt sind.
[0003] Aus den vorgenannten Gründen sind deshalb im Markt Türöffner vorhanden, die mit mehreren
Wicklungen ausgestattet sind. Dieses verteuert das Produkt und durch die Variantenvielfalt
wird die Lagerhaltung enorm ausgeweitet und unübersichtlich.
[0004] Aus der DE 41 38 078 A1 ist ein Ausgangssicherheitssystem bekannt geworden, das mit
einem Spannungswahlschalter ausgestattet ist, an dem am In-stallationsort dann auf
die dort vorgefundene Spannungshöhe mechanisch eingestellt wird.
[0005] Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türöffner der vorgenannten Art so weiterzubilden,
dass die gesamte Bandbreite der Anschlussspannungen an dem Türöffner verarbeitet werden
kann, darüber hinaus soll auf eine mechanische Umschaltung verzichtet werden, um Anschlussfehler
zu vermeiden.
[0006] Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche
ergeben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
[0007] Zur Lösung der Aufgabe wird der elektrische Türöffner mit einer elektronisch geregelten
oder gesteuerten Einrichtung versehen, die die Wicklung des Elektromagneten, der nur
eine Wicklung aufweist, stets mit der richtigen Spannungshöhe versieht. Dieses wird
auch dann erreicht, wenn eine wesentlich höhere Eingangsspannung als die Sollspannung
vorhanden ist. Eine solche Vorrichtung kann vorzugsweise innerhalb der Anschlussklemme
integriert werden und vereinfacht den Anschluss eines derartigen Türöffners entsprechend,
so dass auch bei einer falschen Auswahl der Wicklung stets der Türöffner mit der richtigen
Sollspannung versorgt wird.
[0008] Dabei kann die Einrichtung durch eine Schaltungsanordnung mit einer Strom- oder Spannungsregelung
realisiert werden. Eine derartige Strom- oder Spannungsregelung erfolgt automatisch,
so dass die Wicklung des Elektromagneten nur für die kleinste zur Verfügung stehende
Versorgungsspannung ausgelegt sein braucht.
[0009] So kommen als Schaltungsanordnung ein Schaltregler oder ein Stromregler oder eine
Transistorschaltung zur Anwendung. Dieses kann bei einem Stromregler auch ein stromgeregelter
Pulsweiten-Modulations-Regler sein.
[0010] Mit einer solchen Ansteuerelektronik können verschiedene gravierende Nachteile, die
sonst bei entsprechenden Elektromagneten auftreten, eliminiert werden. So wird beim
Anziehen zur Überwindung des Luftspaltes zwischen dem Anker und dem Kern des Elektromagneten
ein deutlich höherer Strom benötigt als der spätere Haltestrom, wenn nämlich der Magnetkreis
geschlossen ist. Auch die verwendete Schaltungsanordnung ist in der Lage, diesen Strom
nach dem Anzug des Ankers herabzusenken, wodurch gleichzeitig unnötige Erwärmung bzw.
Verlustleistung durch den Elektromagneten ver-mieden wird.
[0011] Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass bei herkömmlichen ungeregelten Ansteuerungen
die Wicklung auf die jeweilige Betriebsspannung ausgelegt wird. Diese Wicklung mit
ihrem Innenwiderstand bestimmt den Strom, der durch ihr hindurchfließt. Eine Lösung
kann hierbei sein, dass durch eine Transistorschaltung ein Stromabsenken durch eine
entsprechende RC-Beschaltung bis hin zu integrierten Ansteuerungen mit Pulsweiten-Modulation
erfolgt. Mit einer solchen Schaltung kann durch eine entsprechende Verringerung des
Tastverhältnisses der Haltestrom gegenüber dem Anzugsstrom sowie der Gesamtstromaufnahme
ge-senkt werden. Dabei hängt der resultierende Strom jedoch nach wie vor von der Betriebsspannung
ab. In der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung wird die Pulsweiten-Modulations-Ansteuerung
in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung geregelt. Somit können durch eine entsprechende
stromgeregelte Pulsweiten-Modulations-Schaltung mit Stromabsenkung die vorgenannten
Probleme für eine Wicklung eines elektrischen Türöffners berücksichtigt werden. In
diesem Falle wird das Verhalten der Induktivität, nämlich Strom zu speichern, ausgenutzt.
Gleichzeitig wird dieser Strom gemessen und als Regelgröße herangezogen. Das Tastverhältnis
der Pulsweiten-Modulation wird dabei abhängig von den Wicklungsparametern, wie Induktivität
und Innenwiderstand, sowie der Versorgungsspannung geregelt. So lässt sich mit einer
solchen Schaltungsanordnung ein und dieselbe Wicklung, z. B. für 6 und 45 V, einsetzen,
dadurch dass der Wicklungsstrom nicht mehr von der Versorgungsspannung abhängt.
[0012] Ferner beinhaltet eine solche Schaltungsanordnung auch Diagnosefunktionen, die einen
Wicklungsdefekt, Kabelbruch oder Übertemperatur durch eine Anzeige, die an der Außenseite
des Türöffners vorhanden sein kann, signalisiert.
[0013] Darüber hinaus kann der Türöffner mit einer Ansteuerung innerhalb der Schaltungsanordnung
für die Wicklung versehen sein, die eine an den Türöffner angelegte Gleichspannung
zumindest während eines bestimmten Zeitabschnittes der Bestromung des Türöffners pulst.
Vorzugsweise liegt dieser Zeitabschnitt am Anfang der Bestromung.
[0014] Der Zeitabschnitt ist dabei variabel und/oder einstellbar, vorzugsweise etwa zwischen
0,2 Sekunden und 10 Sekunden. Das Pulsen der Gleichspannung wird mit einer Frequenz
bis ca. 200 Hertz vorgenommen.
[0015] Durch eine derartige Maßnahme wird der lästige Brummton, der bei wechselstrombetriebenen
Türöffnern entsteht, unterbunden. Bei gleichstrombetriebenen Türöffnern führt schon
eine sehr geringe Vorlast auf die Türöffnerfalle dazu, dass sich der Türöffner verklemmt
und die Tür nicht frei geschaltet wird. Dieses kann schon durch eine Türdichtung hervorgerufen
werden. Die vorbeschriebene Möglichkeit der Bestromung durch einen Pulsbetrieb unterbindet
eine derartige nachteilige Verhaltensweise des Türöffners.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend an schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
[0017] Es zeigen:
- Figur 1:
- Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung für einen Türöffner,
- Figur 2:
- eine zweite Ausführungsvariante einer Schaltungsanordnung für einen Türöffner mit
einer gepulsten Versorgungsspannung,
- Figur 3:
- eine dritte Ausführungsvariante mit einer Stromregelung sowie mit einer Störungsanzeige.
[0018] Das in der Figur 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der Schaltung ist innerhalb
des Türöffners integriert bzw. vorzugsweise innerhalb einer Anschlussklemme 1. Zur
besseren Anschaulichkeit wird jedoch bei der nachfolgenden Beschreibung auf die Ausführung
der Darstellung Bezug genommen.
[0019] Von der Klemme 1 gehen Verbindungen 2, 3 zu einem Brückengleichrichter 4. Hier wird
die üblicherweise vorhandene Wechselspannung, die aus einem in der Hausinstallation
vorhandenen Transformator angeliefert wird, gleichgerichtet. Ein Pluspol des Gleichrichters
4 wird mit 6 bezeichnet und eine Masseleitung mit 5. Über den Ausgang des Brückengleichrichters
4 ist parallel dazu eine Induktivität zur Glättung des Gleichstromes geschaltet.
[0020] Eine Schaltungsanordnung, die als Strom- oder Spannungsregelung ausgeführt sein kann,
wird mit 15 bezeichnet. Über die Verbindungen 11, 13 wird die Schaltungsanordnung
15, die vorzugsweise mindestens einen Mikrocontroller beinhaltet, mit Versorgungsspannung
versorgt. Über eine Verbindung 14 wird die Schaltungsanordnung 15 geerdet und über
eine Verbindung 12 wird ein Abschlusswiderstand 9 gegen Masse geschaltet. Eine Wicklung
7, die als Induktivität in dem Schaltbild der Figur 1 dargestellt ist, gibt die Spule
des Elektromagneten innerhalb des Türöffners wieder. Diese Wicklung 7 ist einseitig
an die Versorgungsspannung der Leitung 6 angeschlossen. Mit dem anderen Ende der Wicklung
wird eine Verbindung 8 zu der Schaltungsanordnung 15 hergestellt. Die Schaltungsanordnung
15 mit ihrem Mikrocontroller ist in der Lage, die ankommende Eingangsspannung entsprechend
so herabzusetzen, dass die Wicklung 7 nur die Spannungshöhe und den Strom erhält,
der notwendig ist. Hierbei ist berücksichtigt, dass zum Anfang des Betätigens des
Ankers des Elektromagneten ein höherer Strom notwendig ist, der jedoch sofort, nachdem
der Magnetkreis sich geschlossen hat und nur noch der Haltestrom benötigt wird, reduziert
wird.
[0021] Das Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist analog zu dem Ausführungsbeispiel der Figur
1 aufgebaut, jedoch sind hier entsprechende Unterschiede. Die Versorgungsspannung,
die über die Verbindung 6 und einer Verbindung 24 über einen Vorwiderstand 21 und
einer Verbindung 25 zu einer Zenerdiode 23 geführt wird, hat gleichzeitig nach dem
Widerstand 21 eine Verbindung 20, die zu einer Schaltungsanordnung 26 führt. Parallel
zu der Zenerdiode 23 ist über eine Verbindung 31 ein Siebkondensator 30 und ein Kondensator
32 an der Verbindung 5 angeschlossen. Die Zenerdiode 23 ist mit ihrer Anode ebenfalls
an der Verbindung 5 angeschlossen. Ein Aus-gang der Schaltungsanordnung 26 wird über
eine Verbindung 17 ebenfalls mit der Verbindung 5 verbunden.
[0022] Über die Verbindung 28 geht ein geregelter Spulenstromausgang der Schaltungsanordnung
26 an einen Triac 28, der als Stromregler fungiert. Der Emitter des Triacs 33 geht
über einen Widerstand 29 gegen Masse (Verbindung 5). Der Widerstand 29 ist zur Stromeinstellung.
Der Ausgang des Triacs 33 geht über eine Verbindung 8 an die Wicklung 7 und an eine
Anode einer Diode 27. Die Kathode der Anode 27 liegt ebenso, wie das andere Ende der
Wicklung 7 an der Verbindung 6 und damit am Pluspol der Versorgungsspannung 6'. Die
Diode 27 ist eine Freilaufdiode für die beim Abschalten der Wicklung 7 entstehende
Gegen-EMK.
[0023] Aufgrund der Programmierung der Schaltungsanordnung 26 ist diese in der Lage, zu
Beginn der Bestromung der Wicklung 7, eine gepulste Versorgung durchzuführen, um die
vorerwähnten Nachteile des Klebens des Verriegelungsstückes zu unterbinden. Nach Ablauf
der einstellbaren Zeit wird die Wicklung 7 ausschließlich mit Gleichspannung versorgt.
[0024] Das Ausführungsbeispiel der Figur 3 stellt eine weitere Variante einer Schaltungsanordnung
für die Versorgung der Wicklung 7 des Türöffners dar. Ein Mikrocontroller 19 wird
hier über die Verbindung 20, wie bereits in dem Ausführungsbeispiel der Figur 2, durch
die Versorgungsspannung von der Verbindung 6 über die Verbindung 24 und dem Vorwiderstand
21 mit davor liegender Zenerdiode 23, dessen Kathode über eine Verbindung 25 an den
Vorwiderstand 21 angeschlossen wird und dessen Anode wieder liegt, verbunden Parallel
zur Zenerdiode 23 ist ein Kondensator 22 geschaltet. Ein Ausgang 18 des Mikrocontrollers
19 führt zu einer Schaltungsanordnung 34, die z.B. eine Spulenstromregelung durchführt.
Die Schaltungsanordnung 34 beinhaltet auch den Anschluss einer LED 16. Die LED 16
dient dafür, um eventuelle Störungen, die durch einen falschen Stromfluss innerhalb
der Wicklung 7 hervorgerufen werden, anzuzeigen. Versorgt wird die Schaltungsanordnung
34 der Spannung über die Verbindung 13. Gegen Masse ist die Schal-tungsanordnung 34
über die Verbindung 14 geschaltet. Die Verbindung 8 verbindet wieder einseitig die
Wicklung 7 des Türöffners, wobei die andere Seite der Wicklung 7 an der Versorgungsspannung
liegt.
[0025] Die Schaltungsanordnungen 15, 19, 26, 34 können als hoch integrierte Schaltungen
mit entsprechenden Mikroprozessoren und Speichern für Programme ausgestattet sein.
Es ist jedoch auch möglich, hier teilweise einen diskreten Aufbau vorzunehmen. Wie
die Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsbeispiele zeigt, wird die Strom- oder
Spannungsregelung automatisch durchgeführt.
[0026] Soll bei der Figur 3 das Pulsen der Versorgungsspannung zum Beginn der Ansteuerrung
der Wicklung 7 nicht gewünscht werden, so kann die Schaltungsanordnung 19 herausgenommen
werden und die Verbindung zwischen den Verbindungen 18, 20 wird durch eine Brücke
hergestellt. Somit zeigt sich, dass auch noch zu einem späteren Zeitpunkt, aufgrund
der optionalen Möglichkeit der Türöffner, nachgerüstet werden kann.
Bezugszeichenliste
[0027]
- 1
- Klemme
- 2
- Verbindung
- 3
- Verbindung
- 4
- Brückengleichrichter
- 5
- Masseleitung
- 6
- Plusleitung
- 7
- Wicklung Türöffner
- 8
- Ansteuerung
- 9
- Abschlusswiderstand
- 10
- Kondensator
- 11
- Verbindung
- 12
- Verbindung
- 13
- Verbindung
- 14
- Verbindung
- 15
- Schaltungsanordnung
- 16
- LED (Störung)
- 17
- Verbindung
- 18
- Verbindung
- 19
- Schaltungsanordnung
- 20
- Verbindung
- 21
- Vorwiderstand
- 22
- Kondensator
- 23
- Zenerdiode
- 24
- Verbindung
- 25
- Verbindung
- 26
- Schaltungsanordnung
- 27
- Freilaufdiode
- 28
- Verbindung
- 29
- Widerstand
- 30
- Kondensator
- 31
- Verbindung
- 32
- Kondensator
- 33
- Triac
- 34
- Schaltungsanordnung
1. Elektrischer Türöffner, im Wesentlichen versehen mit einem schwenkbaren Verriegelungsstück,
das durch einen Sperrhebel beauftragt ist, der durch einen Elektromagneten freigeschaltet
oder gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Türöffner mit einer elektronisch geregelten oder gesteuerten Einrichtung (15,
19, 26, 34) versehen ist, die eine Wicklung (7) des Elektromagneten stets mit der
richtigen Spannungsversorgung versieht, auch wenn eine höhere Eingangsspannung als
die Sollspannung vorliegt.
2. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15, 19, 26, 34) durch eine Schaltungsanordnung mit einer Strom-
oder Spannungsregelung realisiert wird.
3. Elektrischer Türöffner nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom- oder Spannungsregelung automatisch erfolgt.
4. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung (7) des Elektromagneten für die kleinste zur Verfügung stehende Versorgungsspannung
ausgelegt ist.
5. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgungsspannungsanpassung ein Schaltregler oder ein Stromregler oder eine
Transistorschaltung verwendet wird.
6. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltregler oder der Stromregler oder die Transistorschaltung mit einer Schaltung
(15, 26, 34) versehen ist, die eine Absenkung des Stromes der Wicklung (7) des Elektromagneten
bewirkt.
7. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromregler ein stromgeregelter Pulsweiten-Modulations-Regler ist.
8. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Wicklung (7) in dem Türöffner integriert
ist, vorzugsweise innerhalb einer Klemme (1).
9. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltungsanordnung (15, 19, 26, 34) eine Störungsanzeige (16) enthalten ist.
10. Elektrischer Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (19, 26) zur Ansteuerung des Elektromagneten auch in der
Lage ist, zu Beginn der Bestromung des Türöffners die Gleichspannungsversorgung für
einen bestimmten Zeitabschnitt zu pulsen.
11. Elektrischer Türöffner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikroprozessorschaltung (19, 26) die zugeführte Versorgungsspannung für den Türöffner
während eines bestimmten Zeitraumes pulst und danach unverändert an den Türöffner
weiterleitet.