(57) Ein T-Verbinder (9) für eine aus Pfosten- und quer dazu verlaufenden Riegelprofilen
(1, 2) gebildeten Fachwerkkonstruktion, vorzugsweise für eine Fassade oder ein Lichtdach,
ist bolzenförmig gestaltet ist, wobei die Pfosten- und Riegelprofile (1, 2) als Hohlprofile
ausgebildet sind, die an den Innenflächen hinterschnittene, durch Stege (8) begrenzte
Nuten (7) aufweisen. Der T-Verbinder (9) besteht aus einem in ein Pfosten- oder Riegelprofil
(1 oder 2) festsetzbaren Grundkörper (11) und zur form- und/oder kraftschlüssigen
Verbindung mit den quer dazu stehenden Profilen (2 oder 1) aus einem Verriegelungsabschnitt
(12), wobei der Verriegelungsabschnitt (12) als zylindrischer Hohlzapfen oder als
ein mit einer Ausnehmung versehender Bolzen ausgebildet ist, in dessen Wandung eine
Öffnung vorgesehen ist, und dass diese Öffnung von mindestens einem radial beweglichen
Raststeg (14) durchdrungen ist, so dass eine einfache Montage möglich ist.
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