(19)
(11) EP 1 681 747 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
27.05.2009  Patentblatt  2009/22

(43) Veröffentlichungstag A2:
19.07.2006  Patentblatt  2006/29

(21) Anmeldenummer: 05028392.8

(22) Anmeldetag:  23.12.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H01R 13/74(2006.01)
H01R 9/24(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 13.01.2005 DE 102005001821

(71) Anmelder: Wieland Electric GmbH
96052 Bamberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Burger, Michael
    96191 Trunstadt (DE)
  • Müller, Robert
    96129 Strullendorf/Geisfeld (DE)
  • Ziegmann, Michael
    96052 Bamberg (DE)
  • Stössel, Martin
    96179 Ebing/Rattelsdorf (DE)
  • Raab, Martin
    96120 Bischberg (DE)

(74) Vertreter: Tergau & Pohl Patentanwälte 
Mögeldorfer Hauptstrasse 51
90482 Nürnberg
90482 Nürnberg (DE)

   


(54) Elektrischer Geräteanschluss


(57) Anschluss für ein elektrisches Gerät, insbesondere eine Leuchte, mit einer in einem Gerätegehäuse angeordneten Anschlussklemme (1), mit einem an die Anschlussklemme (1) anschließbaren Steckverbinder (9) mit einem oder mehreren Steckerkontakten (11) oder Buchsenkontakten (12) zum externen Anschluss an ein Netzkabel, wobei am Steckverbinder Kontaktelemente (19) ausgebildet sind, welche jeweils mit einem Steckerkontakt (11) oder Buchsenkontakt (12) leitend verbunden sind und in komplementär ausgebildeten Kontaktaufnahmen (6) an der Anschlussklemme (1) einschiebbar sind, wobei die Kontaktelemente (19) an einem nach Art eines Schlittens am Steckverbindergehäuse (10) längsverschieblich gelagerten Kontaktträger (16) fixiert sind, wobei am Steckverbinder (9) ein die Längsverschieblichkeit des Kontaktträgers (16) zumindest einschränkender Sperranschlag (21) ausgebildet ist und wobei im Bereich der Anschlussklemme (1) ein Gegenanschlag (7) ausgebildet ist derart, dass in Montageendstellung des Steckverbinders (9) am Gerätegehäuse der Sperranschlag (21) vom Gegenanschlag (7) aus seiner die Längsverschieblichkeit des Kontaktträgers (16) einschränkenden Sperrstellung in eine Öffnungsstellung verfahren ist, ohne die Längsverschieblichkeit des Kontaktträgers (16) weiterhin einzuschränken.







Recherchenbericht