[0001] Die Erfindung betrifft eine Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung zum Befeuchten
eines Objektes in einer Druckmaschine.
[0002] Ferner betrifft die Erfindung eine Druckmaschinen-Waschvorrichtung, welche eine solche
Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung enthält, zum Reinigen von Zylindern und Walzen
einer Druckmaschine.
[0003] Aus der US 4,344,361 ist eine Waschvorrichtung bekannt, welche ein Andrückelement
zum Andrücken eines Waschtuches an einen zu reinigenden, rotierenden Zylinder oder
an eine zu reinigende, rotierende Walze aufweist. Das Waschtuch wird schrittweise
von einer Vorratsrolle auf eine Schmutztuchrolle transportiert. Zum Befeuchten des
Waschtuches mit Flüssigkeit ist eine Vielzahl von Düsen vorgesehen, welche über die
Breite des Waschtuches verteilt angeordnet sind zur Abgabe von Flüssigkeit an einer
entsprechenden Vielzahl von Stellen auf das Waschtuch. Mit der Waschvorrichtung sind
insbesondere Gummituchzylinder, Gegendruckzylinder und Plattenzylinder, aber auch
Walzen, insbesondere Farbwerkswalzen, von Offset-Druckmaschihen reinigbar.
[0004] Weitere Waschvorrichtungen sind in den DE 28 26 135 C2 und DE 42 16 389 A1 gezeigt.
[0005] Ferner ist es bekannt, Flüssigkeit durch eine Vielzahl von Düsen auf Zylinder oder
Walzen zu sprühen, um darauf vorhandene Farbablagerungen aufzuweichen, so dass diese
abgerakelt werden können.
[0006] Bei den bekannten Vorrichtungen wird durch eine Vielzahl von Düsen entlang einer
geraden Strecke eine Vielzahl von beabstandeten Befeuchtungspunkten auf dem zu befeuchtenden
Objekt erzeugt.
[0007] Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit zu schaffen,
durch welche kleine dosierte Flüssigkeitsmengen auf einer großen Breite gleichmäßig
verteilt auf ein Objekt (Waschtuch, Zylinder, Walzen, Rollen) in Druckmaschinen aufgebracht
werden können. Dabei soll die Gefahr möglichst klein sein, dass nach dem Abschalten
der Flüssigkeitszufuhr noch Flüssigkeit aus der Befeuchtungsvorrichtung nachtropft.
[0008] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
[0009] Demgemäß betrifft die Erfindung eine Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung zum Befeuchten
von Objekten in einer Druckmaschine, gekennzeichnet durch mindestens eine Schlitzdüse
mit auf- und zumachbarem Düsenschlitz, wobei die Schlitzdüse mindestens in einem Teilbereich
federelastisch biegbar ist zur Ausführung der auf und zu Bewegungen von Düsenlippen
des Düsenschlitzes.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Anwendung der Erfindung betrifft die Erfindung auch eine
Druckmaschinen-Waschvorrichtung, welche mit einer solchen Befeuchtungsvorrichtung
versehen ist; zum Reinigen von rotierenden Zylindern und Walzen in einer Druckmaschine.
[0011] Die Erfindung kann verwendet werden zum Auftragen von Flüssigkeit auf ein Waschtuch
und alternativ auch zum Auftragen von Flüssigkeit auf einen rotierenden Zylinder oder
eine rotierende Walze oder eine rotierende Rolle in einer Druckmaschine.
[0012] Durch die Erfindung wird entlang einer geraden Strecke eine ununterbrochene Befeuchtungslinie
auf dem zu befeuchtenden Objekt erzeugt. Ferner wird durch die Erfindung ein Nachtropfen
von Flüssigkeit nach dem Abschalten der Flüssigkeitszufuhr zur Schlitzdüse vermieden.
[0013] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schlitzdüse durch
eine elastische Schließkraft in Schließstellung gehalten und kann durch einen in der
Schlitzdüse erzeugbaren Flüssigkeitsabgabedruck einer von der Schlitzdüse abzugebenden
Flüssigkeit entgegen der elastischen Schließkraft automatisch geöffnet werden. Dies
ist eine besonders preiswerte und funktionssichere Ausführungsform.
[0014] Gemäß einer nochmals bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schlitzdüse
durch ein Federelement gebildet, vorzugsweise durch ein in Schließrichtung des Düsenschlitzes
vorgespanntes Federelement. Diese Ausführungsform ist besonders preiswert.
[0015] Die Erfindung kann auch eine Spannvorrichtung enthalten, durch welche die Düsenlippen
des Düsenschlitzes, vorzugsweise elastisch, in Schließstellung gedrängt werden.
[0016] Die Erfindung enthält die Möglichkeiten: a) einer Schlitzdüse alternative verschiedene
Flüssigkeiten zuzuführen; b) mehrere, z. B. zwei Schlitzdüsen vorzusehen, wobei jeder
Schlitzdüse eine andere Flüssigkeit zugeführt wird; und c) zwei oder mehr Schlitzdüsen
vorzusehen für die Abgabe einer größeren Menge der gleichen Flüssigkeit oder für die
Abgabe von verschiedenen Komponenten einer Flüssigkeit. Flüssigkeiten können z. B.
sein: frisches Wasser; Waschmittel oder Lösemittel enthaltende Flüssigkeit; UV-Farben
lösende Flüssigkeit; Feuchtwasser, welches beim Feuchtwasser-Offset-Druck verwendet
wird.
[0017] Die Erfindung wird im Folgenden im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen anhand von
bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch einen Teil einer Druckmaschinen-Waschvorrichtung, welche eine
Befeuchtungsvorrichtung nach der Erfindung enthält,
- Fig. 2
- im verkleinerten Maßstab eine Draufsicht auf die Waschvorrichtung von Fig. 1,
- Fig. 3
- schematisch eine Seitenansicht der Druckmaschinen-Waschvorrichtung von Fig. 1,
- Fig. 4
- eine perspektivische Darstellung einer Schlitzdüse mit geöffnetem Düsenschlitz nach
der Erfindung.
[0018] Die in den Zeichnungen dargestellte Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung zum Befeuchten
von Objekten in Druckmaschinen enthält mindestens eine, gemäß der bevorzugten Ausführungsform
zwei parallel nebeneinander angeordnete Schlitzdüsen 2 und 4, welche mindestens in
einem Teilbereich, vorzugsweise insgesamt federelastisch biegbar sind zur Ausführung
von Auf- und Zubewegungen von Düsenlippen 6, 8 des Düsenschlitzes 10.
[0019] Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schlitzdüse 2, 4 durch
eine elastische Schließkraft in Schließstellung gehalten und die Schlitzdüse kann
durch einen in der Schlitzdüse erzeugbaren Flüssigkeitsabgabedruck von einer von der
Schlitzdüse abzugebenden Flüssigkeit entgegen der elastischen Schließkraft automatisch
geöffnet werden. Figur 1 zeigt den Düsenschlitz 10 in etwas geöffnetem Zustand.
[0020] Die elastische Schließkraft kann auf verschiedene Arten erzeugt werden. Eine Art
besteht darin, dass die Schließkraft durch das Material der Schlitzdüse 2, 4 selbst
erzeugt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Schließkraft durch eine
externe Spannvorrichtung erzeugt wird. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, die
Schließkraft sowohl durch das Material der Schlitzdüse als auch zusätzlich durch eine
äußere Spannvorrichtung zu erzeugen.
[0021] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Schlitzdüse 2 bzw.
4 insgesamt aus einem Federelement. Vorzugsweise ist das Federelement derart ausgebildet,
dass es eine den Düsenschlitz 10 in Schließstellung drängende Vorspannung hat.
[0022] Fig. 1 zeigt Klemmelemente oder Spannelemente 12 und 14, durch welche die beiden
Schlitzdüsen 2 und 4 jeweils in einem Aufnahmekanal 16 bzw. 18 in einem Balken 19
in einer definierten Position gehalten werden. Die Spannelemente 12, 14 können Federelemente
aus Metall oder aus Gummi sein. Sie können ohne oder vorzugsweise mit Spannkraft zwischen
die Schlitzdüse 2 bzw. 4 und die Wand des Aufnahmekanals 16 bzw. 18 eingespannt sein,
so dass sie die Schlitzdüse in Position halten. Die Spannelemente 12, 14 können auch
derart ausgebildet sein, dass sie auf die Schlitzdüsen 2, 4 eine den Düsenschlitz
10 schließende Spannkraft ausüben. Die Spannelemente 12 und 14 können auch mit Druckluft
beaufschlagbare Schläuche sein.
[0023] Wenn die Spannelemente 12 und 14 mit Druckluft beaufschlagbare Schläuche sind, dann
kann ihre Schließkraft so schwach eingestellt werden, dass der Düsenschlitz 10 durch
den Flüssigkeitsabgabedruck in der Schlitzdüse 2 bzw. 4 geöffnet werden kann. Gemäß
einer anderen Ausführungsform kann der Druck der Druckluft jedoch auch so hoch sein,
dass die Düsenschlitze 10 durch den Flüssigkeitsabgabedruck nicht geöffnet werden
können, sondern nur dann, wenn der Druck der Druckluft reduziert wird.
[0024] Die Schlitzdüsen 2 und 4 sind an ihren Enden flüssigkeitsdicht verschlossen, entweder
durch Stirnwände der Schlitzdüsen 2, 4 selbst oder durch Stirnwände der Aufnahmekanäle
16 und 18.
[0025] Fig. 1 zeigt schematisch Flüssigkeitseinlassöffnungen 20 bzw. 22 in die Schlitzdüsen
2 und 4 an einem stirnseitigen Ende der Schlitzdüsen 2, 4. Die Flüssigkeitseinlassöffnungen
20, 22 können auch an einer anderen Stelle vorgesehen sein. Ebenso können die Schlitzdüsen
2, 4 mehrere Flüssigkeitseinlassöffnungen 20, 22 aufweisen.
[0026] Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Befeuchtungsvorrichtung, welche mindestens aus einer
der Schlitzdüsen 2 bzw. 4 besteht, integriert in eine Waschvorrichtung 31 zum Reinigen
von Zylindern oder zum Reinigen von Walzen von Druckmaschinen, insbesondere von Offset-Druckmaschinen.
Der Düsenschlitz 10 der Schlitzdüsen 2 und 4 erstreckt sich jeweils im Wesentlichen
über die gesamte Breite eines Waschtuches oder der zu reinigenden Mantelfläche (Umfangsfläche)
des zu reinigenden Zylinders oder der zu reinigenden Walze, und endet jeweils eine
kurze Strecke vor den seitlichen Rändern des Waschtuches bzw. der zu reinigenden Mantelfläche,
derart, dass sich die aus dem Düsenschlitz austretende Flüssigkeit auf die gesamte
Breite des Waschtuches oder des zu reinigenden Bereiches der Mantelfläche ausbreitet.
Ferner besteht gemäß der Erfindung auch die Möglichkeit, über eine der genannten Breiten,
auf welche Flüssigkeit verteilt werden soll, mehrere Schlitzdüsen 2 oder 4 miteinander
fluchtend anzuordnen anstatt nur eine Schlitzdüse.
[0027] Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Schlitzdüsen
2, 4 in eine Tuchandrückvorrichtung 30 einer Waschvorrichtung 31 integriert zur Abgabe
von Flüssigkeit aus dem Düsenschlitz 10 und dann durch einen Abgabeschlitz 32 der
Tuchandrückvorrichtung 30 hindurch. Der Abgabeschlitz 32 ist eine Schlitzöffnung in
einem Andrückelement oder entsprechend Fig. 1 ein Abstandsspalt zwischen zwei parallel
zueinander angeordneten Andrückelementen 34 und 36 zum Andrücken eines Waschtuches
40 an den zu reinigenden Zylinder oder an die zu reinigende Walze.
[0028] Fig. 2 zeigt den Balken 19 in einer gegenüber Fig. 1 stark verkleinerten Darstellung.
[0029] Fig. 3 zeigt das Waschtuch 40, welches, beispielsweise in Richtung eines Pfeiles
42, von einer Vorratsrolle 44 (Saubertuchrolle) auf eine Schmutztuchrolle 46 schrittweise
umgewickelt wird. Zum Reinigen eines Zylinders 48 (oder einer Walze) wird die Waschvorrichtung
31 (oder nur die Andrückelemente 34, 36 oder der Balken 19 mit den Andrückelementen
34, 36, je nach Ausführungsform der Erfindung) an die Mantelfläche 50 des zu reinigenden
Zylinders 48 angedrückt, während dieser, beispielsweise in Drehrichtung 52, rotiert.
Eine Spindel 54 der Schmutztuchrolle 46 ist von einer Antriebsvorrichtung 56 antreibbar.
[0030] Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Schlitzöffnung 10 der
Schlitzdüse 2 bzw. 4 durch das federelastische Material der Schlitzdüse in einer leicht
geöffneten Stellung oder ohne Schließkraft in Schließstellung gehalten, so dass der
Düsenschlitz 10 durch eine externe Kraft, beispielsweise die Spannelemente 12, 14,
geschlossen werden muss oder zumindest die Düsenlippen 6, 8 aneinander gedrückt werden
müssen, um den Düsenschlitz 10 so dicht zu halten, dass keine Flüssigkeit austreten
kann, ausgenommen dann, wenn ein vorbestimmter Flüssigkeitsabgabedruck in der Flüssigkeit
erzeugt wird. Je nach Ausführungsform kann der Flüssigkeitsabgabedruck den Schließdruck
übersteigen oder nicht, wobei in letzterem Fall der Schließdruck reduziert werden
muss, wenn der Flüssigkeitsabgabedruck erzeugt wird, damit Flüssigkeit aus dem Düsenschlitz
10 abgegeben wird.
1. Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung zum Befeuchten von Elementen in einer Druckmaschine,
gekennzeichnet durch mindestens eine Schlitzdüse (2, 4) mit auf- und zumachbarem Düsenschlitz (10), wobei
die Schlitzdüse (2, 4) mindestens in einem Teilbereich federelastisch biegbar ist
zur Ausführung der Auf- und Zubewegungen von Düsenlippen (6, 8) des Düsenschlitzes
(10).
2. Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüse (2, 4) durch eine elastische Schließkraft in Schließstellung gehalten
wird und durch einen in der Schlitzdüse (2, 4) erzeugbaren Flüssigkeitsabgabedruck
einer von der Schlitzdüse (2, 4) abzugebenden Flüssigkeit entgegen der elastischen
Schließkraft automatisch geöffnet werden kann.
3. Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüse (2, 4) ein Federelement ist.
4. Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüse (2, 4) ein in Schließrichtung des Düsenschlitzes (10) vorgespanntes
Federelement ist.
5. Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannvorrichtung (12, 14) zur Erzeugung von mindestens einem Teil einer Schließkraft
vorgesehen ist, mittels welcher die Düsenlippen (6, 8) in eine den Düsenschlitz (10)
schließende Schließstellung gedrängt werden.
6. Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüse (2, 4) derart ausgebildet ist, dass der Düsenschlitz (10) von dem
Material der Schlitzdüse (2, 4) in Offenstellung oder ohne Vorspannung in Schließstellung
gehalten wird, wenn keine externe Schließkraft auf die Schlitzdüse (2, 4) wirkt, und
dass eine Spannvorrichtung (12, 14) zur Erzeugung einer Schließkraft vorgesehen ist,
durch welche die Düsenlippen (6, 8) zusammenpressbar sind und dadurch der Düsenschlitz (10) mit Kraft in Schließstellung gehalten wird, wobei die Schließkraft
vorzugsweise elastisch ist.
7. Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei von den genannten Schlitzdüsen (2, 4) parallel zueinander angeordnet
sind und ihre Düsenschlitze (10) auf die gleiche Seite der Befeuchtungsvorrichtung
gerichtet sind.
8. Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Düsenschlitzes (10) so groß ist, dass die gesamte Breite eines Reinigungstuches
befeuchtbar ist, welches zum Reinigen der Mantelfläche eines Druckmaschinenzylinders
oder einer Druckmaschinenwalze vorgesehen ist.
9. Druckmaschinen-Waschvorrichtung zum Reinigen von Druckmaschinenzylindern (48) oder
Druckmaschinenwalzen, gekennzeichnet durch mindestens eine Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.
10. Druckmaschinen-Waschvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schlitzdüse (2,4) in eine Waschtuch-Andrückvorrichtung (30) integriert
ist zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Düsenschlitz (10) und dann durch einen Abgabeschlitz
(32) der Andrückvorrichtung (30) hindurch.