(19)
(11) EP 1 683 733 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.07.2006  Patentblatt  2006/30

(21) Anmeldenummer: 05090010.9

(22) Anmeldetag:  25.01.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B65D 43/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR LV MK YU

(71) Anmelder: Spritzgusswerk KG Richard Rassbach GmbH & Co.
13509 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Hellwig, Herbert, c/o Spritzgusswerk KG
    13509 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Hoffmann, Klaus-Dieter 
Kurfürstendamm 40-41
10719 Berlin
10719 Berlin (DE)

   


(54) Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlusselement verschlossenen Kunststoffbehältern


(57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Kunststoffbehältern (1) gegen unbefugte Erstöffnung, die einen Originalitätsverschluß in Form Abreißlasche (5) aufweist, die in eine Auskragung (6) eines umlaufendes Schutzelementes (2) am oberen Rand der Behälterwand (3) eingepaßt und über Sollbruchstellen (7) mit der Behälterwand (3) verbunden ist. Die Abreißlasche (5) weist zinnenförmige Erhebungen (12) auf, deren umfangsmäßige Außenfläche (13a) eine Kennzeichnungsfläche bilden, die insbesondere eine fehlerfreie Etikettaufbringung gewährleisten soll. Zu diesem Zweck sind erfindunngsgemäß in Umfangsrichtung der Abreißlasche (5) deren Innenoberfläche (9) und deren Außenoberfläche (13b) stets gleichbeabstandet zueinander und verlaufen - gesehen in der Draufsicht auf die Abreißlasche (5) in ihrer gehalterten Position - in Schwingungslinien, die zueinander spiegelbildlich sind, identische Schwingungen aufweisen und in Umfamgsrichtung um eine Schwingung zueinander versetzt sind, wobei die außenliegenden, die Kennzeichnungsfläche der Abreißlasche (5) bildenden Flächenabschnitte (13a) der Ergebungen (12) der Abreißlasche (5) jeweils praktisch frei von einem Oberflächeneinfall (einer Kontraktionssenke) sind.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Kunststoffbehältern gegen unbefugte Erstöffnung, deren oberer Rand ein umlaufendes, mit der Behälterwand einstückig ausgebildetes und den umlaufenden Rand des Verschlußelementes abeckendes Schutzelement umfaßt, durch das die Abnahme des Verschlußelementes behindert ist und das mindestens eine Ausnehmung aufweist, die sich teilweise über die Umfangslänge des Verschlußelementes erstreckt und in die eine Abreißlasche eingepaßt ist, deren obere Kante und untere Kante mit der oberen Kante bzw. der unteren Kante des Schutzelementes jeweils in einer Ebene liegen (fluchten) und die an der umfangsmäßigen Innenoberfläche eine über Sollbruchstellen mit der Behälterwand verbundene Auskragung aufweist und deren Außenumfang von außenliegenden Flächenabschnitten einer Vielzahl umfangsmäßig im gleichen Abstand zueinander angeordneter, jeweils in einer gleichen Höhe über die umfangsmäßige Außenfläche des Schutzelementes in Richtung der gemeinsamen Normalen auf die Behälterwand vorragender zinnenartiger Erhebungen der Abreißlasche gebildet ist, wobei die den Außenumfang der Abreißlasche bildenden jeweiligen äußeren Flächenabschnitte der Erhebungen eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Kennzeichnungsfläche bilden und die Abreißlasche nach ihrem Entfernen den Rand des Verschlußelementes dem Öffnungsgriff zugänglich macht.

[0002] Bei einer bekannten, auf die Anmelderin zurückgehenden Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (DE 197 37 900 C2 und EP 0 899 205 B1) weist die Abreißlasche, deren umfangsmäßige Außenfläche von einer Vielzahl umfangsmäßig im gleichen Abstand zueinander angeordneter, jeweils in einer gleichen gerinfügigen Höhe über die umfangsmäßige Außenfläche des Schutzelementes in Richtung zur gemeinsamen Normalen auf die Behälterwand vorragender, zinnenartiger Erhebungen gebildet ist, unterschiedlich dicke Wandstärken über ihre umfangsmäßige Länge auf und die Abreißlasche ist beidseitig ihrer Auskragung im Bereich der stufenförmigen Ausnehmung mit der Lascheninnenfläche über Sollbruchstellen auch mit dem Schutzelement halterungsmäßig verbunden. Da ungleichmäßige Wandungsdicken bei der Fertigung unterschiedliche Kontraktionswirkungen erfahren und somit unterschiedlich materialmäßig schwinden, können bei der bekannten Vorrichtung die äußeren Flächenabschnitte der Erhebungen, die die sich in Umfangsrichtung des Abreißlasche erstreckende Kennzeichnungsfläche (Druck- und/oder Etikettierfläche) bilden, unerwünschte Materialeinfälle oder Senkungen aufweisen, was z.B. ein fehlerfreies Etikettieren nicht möglich macht, d.h. ein nicht glatt aufgezogenes Etikett zur Folge haben kann. Entsprechende Beinträchtigungen können auch bei der Bedruckung der umfangsmäßigen Außenfläche der Abreißlasche auftreten.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, bei der die genannten Nachteile praktisch ausgeschlossen werden können und die zugleich material- und energiesparender mit erhöhter Stabilität und fertigungsoptimierend herstellbar ist.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Umfangsrichtung der Abreißlasche deren Innenoberfläche und deren Außenoberfläche stets gleichbeabstandet zueinander und - gesehen in Draufsicht auf die Abreißlasche in ihrer gehalterten Position - in Schwingungslinien verlaufen, die zueinander spiegelbildlich sind, identische Schwingungen aufweisen und in Umfangsrichtung um eine Schwingung zueinander versetzt sind, wobei die außenliegenden, die Kennzeichnungsfläche der Abreißlasche bildenden Flächenabschnitte der Erhebungen der Abreißlasche jeweils praktisch frei von einem Oberflächeneinfall (einer Kontraktionsenke) sind.

[0005] Vorzugsweise kann der Verlauf der Schwingungslinien der Innenoberfläche und der Außenoberfläche der Abreißlasche periodisch pyramidenstumpfartige Schwingungskuppen aufweisen oder rechteckkurvenartig oder in Form einer angenäherten Sinuskurve verhältnismäßig hoher Schwingungsfrequenz ausgebildet sein.

[0006] Durch die Vermeidung unterschiedlicher Wandstärken der Abreißlasche der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Materialschwund an dem Kennzeichnungsflächenabschnitt jeder Erhebung der Abreißlasche vermieden. Außerdem ergibt sich in fertigungsoptimierender Weise eine erhebliche Material- und Energieersparnis bei der Herstellung der Vorrichtung im Spritzgußverfahren. Durch die Verminderung der Kontraktionswirkung im Kennzeichnungsflächenbereich jeder Erhebung der Abreißlasche wird deren Stabilität verbessert, und es ergeben sich zudem die Fertigung optimierende Zugriffszeiten.

[0007] Die Erfindung wird nun in Gegenüberstellung zum Stand der Technik nach der DE 197 37 900 C2 und EP 0 899 205 B1 anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:

Fig. 1 eine bruchstückartige Draufsicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik gemäß der DE 197 37 900 C2 und EP 0 899 205 B1, bei der der Außenumfang der Abreißlasche, der von den außenliegenden Flächenabschnitten der Erhebungen der Abreißlasche gebildet ist, - gesehen in radialer Richtung - von der umfangsmäßigen Außenfläche des einstückig mit der Behälterwand ausgebildeten Schutzelementes vorsteht,

Fig. 2 eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes umfangsmäßiges Teilstück der Abreißlasche der bekannten Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die Auskragung der Abreißlasche nicht dargestellt ist, und

Fig. 3, 4 und 5 jeweils eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Teilstück der Abreißlasche von drei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäß Vorrichtung.



[0008] Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines nach der DE 197 37 900 C2 und der EP 0 899 205 B 1 bekannten Kunststoffbehälters als Rundbehälter 1, dessen oberer Rand ein über den größten Teil des Behälterumfangs umlaufendes Schutzelement 2 aufweist, das einstückig mit der Behälterwand 3 ausgebildet ist. Das Schutzelement 2 deckt den umlaufenden Rand eines auf den Behälter 1 aufzubringenden Verschlußelementes ab und behindert die Abnahme des letzteren. Wie Fig. 1 verdeutlicht, weist das Schutzelement 2 eine stufenförmige Ausnehmung 4 auf, die sich teilweise über die Umfangslänge des oberen Rands des Behälters 1 und damit teilweise über die Umfangslänge des Verschlußelementes erstreckt. In die stufenförmige Ausnehmung 4 ist eine Abreißlasche 5 in Form eines perforationsartigen Originalitätsverschlusses eingepaßt, wobei eine sich von der unteren Kante der Abreißlasche 5 erstreckende Auskragung 6 über Sollbruchstellen 7 mit der Behälterwand 3 verbunden ist, die obere und die untere Kante der Abreißlasche 5 mit der oberen bzw. unteren Kante des Schutzelementes 2 fluchten und Teile 8 der Abreißlasche 5 beidseitig ihrer Auskragung 8 mit ihrer Innenoberfläche 9 über Sollbruchstellen 10 halterungsmäßig mit stufenförmigen Absätzen 11 des Schutzelementes 3 verbunden sind.

[0009] Die umfangsmäßige Außenfläche 13 der Abreißlasche 5 ist von einer Vielzahl zinnenartiger Erhebungen 12 gebildet, die in Umfangsrichtung im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Die zinnenartigen Erhebungen 12, deren Grundriß pyramidenförmig ist, ragen jeweils in einer gleichen geringfügigen Höhe über die umfangsmäßige Außenfläche 14 des Schutzelementes 2 in radialer Richtung - gesehen in Fig. 1 - vor derart, daß ihre jeweiligen umfangsmäßigen äußeren Flächenabschnitte 13a auf einer Umfangslinie liegen und den Außenumfang 13 der Abreißlasche 5 und damit allein eine maschinell bedruckbare Kennzeichnungsfläche bilden.

[0010] Wie Fig. 2 verdeutlicht, die schematisch ein umfangsmäßiges Teilstück der Abreißlasche 5 der bekannten Vorrichtung nach Fig. 1 in dem durch den Kreis X gekennzeichneten Bereich zeigt, weist die Abreißlasche 5, deren Innenoberfläche plan ist, über ihre Länge unterschiedlich dicke Wandstärken auf, die bei der spritzgußmäßigen Fertigung der Vorrichtung unterschiedliche Materialkontraktionen erfahren. Auf der umfangsmäßigen äußeren Flächenabschnitt 13a jeder zinnenartigen Erhebung 13 der Abreißlasche 5 können somit Einfallstellen oder Kontraktionssenken 15 auftreten, die sich besonders bei einer Etikettierung der Kennzeichnungsfläche der Abreißlasche 5 nachteilig auswirken, da z.B. die Gefahr von Faltenbildung eines auf die Kennzeichnungsfläche aufgebrachten Etiketts gegeben ist.

[0011] Fig. 3 zeigt nun in der Draufsicht ein Teilstück einer Abreißlasche 5 im entsprechenden Bereich X einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im allgemeinen Aufbau die Elemente mit der Vorrichtung nach Fig. 1 gemein hat. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind erfindungsgemäß in Umfangsrichtung der Abreißlasche 5 deren gesamte Innenoberfläche 9 und deren gesamte Außenoberfläche 13b gleichbeabstandet zueinander und verlaufen- gesehen in der Draufsicht auf die Abreißlasche 5 - in Schwingungslinien verlaufen, die zueinander spiegelbildlich sind, identische Schwingungen aufweisen und in Umfangsrichtung um eine Schwingung zueinander versetzt sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die periodischen Schwingungshöhen oder Schwingungskuppen pyramidenstumpfartig und bilden im Verlauf der Schwingungslinie der gesamten Außenfläche der Abreißlasche 5 die zinnenartrigen Erhebungen 12 der Abreißlasche 5, die in Richtung der gemeinsamen Normalen auf die Behälterwand 3 über die umfangsmäßige Außenfläche 14 des Schutzelementes 2 der Vorrichtung vorragen. Wie Fig. 3 weiter schematisch zeigt, ist die Abreißlasche 5 mittels der Auskrakung 6 über die Sollbruchstellen 7 an der Behälterwand 3 gehaltert. Die Auskragung 6 ist in Höhenmitte der Innenoberfläche 9 der Abreißlasche 5 angeordnet und wird von an ihrer Unterfläche angesetzten, nicht dargestellten Stützstegen stabilisiert. Die Laschenenden 16 der Abreißlasche 5 sind lose.

[0012] Infolge der gleichmäßigen Wandstärke d der Abreißlasche 5 und ihrer speziellen Schwingungsführung über ihre gesamte umfangsmäßige Länge ergibt sich bei der Fertigung der Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 3 eine Materialkontraktion derart, daß auf dem außenliegenden Flächenabschnitt 13a jeder zinnenartigen Erhebungen 12 der Abreißlasche 5 keine Einfallstelle oder Kontraktionssenke auftritt, so daß eine glatte Kennzeichnungsfläche der Abreißlasche 5 für ein fehlerfreies Etikettieren und/oder Bedrucken gewährleistet ist.

[0013] Der Verlauf der Schwingungslinien der Innenoberfläche 9 und der Außenoberfläche 12b der Abreißlasche 5 kann auch rechteckkurvenartig sein oder die Form einer angenäherten Sinuskurve aufweisen, wie schematisch in Fig. 4 bzw. Fig. 5 dargestellt ist. Auch bei diesen Ausführungsformen sind entsprechend die im Zusammenhang mit Fig. 3 aufgezeigten Vorteile der Erfindung gegeben.

Bezugszeichenliste:



[0014] 
1
Behälter
2
Schutzelement
3
Behälterwand
4
Ausnehmung des Schutzelementes
5
Abreißlasche
6
Auskragung der Abreißlasche
7
Sollbruchstellen an der Auskragung
8
Teile der Abreißlasche beidseitig der Auskragung
9
Innenoberfläche der Abreißlasche
10
Sollbruchstellen
11
stufenförmige Absätze des Schutzelementes
12
Erhebungen der Abreißlasche
13
Außenumfang der Abreißlasche
13a
außenliegende Flächenabschnitte der Erhebungen
13b
Außenfläche der Abreißlasche
14
Außenfläche des Schutzelementes
15
Einfallstelle, Kontraktionssenke
16
Ende der Abreißlasche



Ansprüche

1. Vorrichtung zur Sicherung von durch ein Verschlußelement verschlossenen Kunststoffbehältern (1) gegen unbefugte Erstöffnung, deren oberer Rand ein umlaufendes, mit der Behälterwand (3) einstückig ausgebildetes und den umlaufenden Rand des Verschlußelementes abeckendes Schutzelement (2) umfaßt, durch das die Abnahme des Verschlußelementes behindert ist und das mindestens eine Ausnehmung (4) aufweist, die sich teilweise über die Umfangslänge des Verschlußelementes erstreckt und in die eine Abreißlasche (5) eingepaßt ist, deren obere Kante und untere Kante mit der oberen Kante bzw. der unteren Kante des Schutzelementes (2) jeweils in einer Ebene liegen (fluchten) und die an der umfangsmäßigen Innenfläche (9) eine über Sollbruchstellen (7) mit der Behälterwand (3) verbundene Auskragung (6) aufweist und deren Außenumfang von außenliegenden Flächenabschnitten (13a) einer Vielzahl umfangsmäßig im gleichen Abstand zueinander angeordneter, jeweils in einer gleichen Höhe über die umfangsmäßige Außenfläche (14) des Schutzelementes (2) in Richtung der gemeinsamen Normalen auf die Behälterwand (3) vorragender, zinnenartiger Erhebungen (12) der Abreißlasche (5) gebildet ist, wobei die den Außenumfang (13) der Abreißlasche (5) bildenden jeweiligen äußeren Flächenabschnitte (13a) der Erhebungen (12) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Kennzeichnungsfläche bilden und die Abreißlasche (5) nach ihrem Entfernen den Rand des Verschlußelementes dem Öffhungsgriff zugänglich macht,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Umfangsrichtung der Abreißlasche (5) deren Innenoberfläche (9) und deren Außenoberfläche (13b) stets gleichbeabstandet zueinander und - gesehen in der Draufsicht auf die Abreißlasche (5) in ihrer gehalterter Position - in Schwingungslinien verlaufen, die zueinander spiegelbildlich sind, identische Schwingungen aufweisen und in Umfangsrichtung um eine Schwingung zueinander versetzt sind, wobei die außenliegenden, die Kennzeichnungsfläche der Abreißlasche (5) bildenden Flächenabschnitten (13a) der Erhebungen (12) der Abreißlasche (5) jeweils praktisch frei von einem Oberflächeneinfall (einer Kontraktionssenke) sind.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Schwingungslinien der Innenoberfläche (9) und der Außenoberfläche (13b) der Abreißlasche (5) periodisch pyramidenstumpfartige Schwingungskuppen aufweist.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Schwingungslinien der Innenoberfläche (9) und der Außenoberfläche (13b) der Abreißlasche (5) rechteckkurvenartig ist
 
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Schwingungslinien der Innenoberfläche (9) und der Außenoberfläche (13b) der Abreißlasche (5) die Form einer angenäherten Sinuskurve aufweist.
 




Zeichnung













Recherchenbericht