[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleiden einer Treppenstufe gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Aus der EP 0 773 335 A1 ist ein Treppenkantenprofil bekannt, das insbesondere zur
Renovierung von Treppenstufen gedacht ist. Dieses Treppenkantenprofil besteht aus
einem Basisprofil, welches an der Trittstufe festgelegt ist und einem damit verschraubten
Abdeckprofil. Beide Profile sind mittels einer Schraubverbindung höhenverstellbar
aneinander gehalten. Das Abdeckprofil weist dabei nach unten sowie zur Seite gerichtete
Schenkel auf, welche Treppenbelagselemente übergreifen. Dieses bekannte Treppenkantenprofil
hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der Erfindung.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die sich durch eine vereinfachte Montage auszeichnet.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0005] Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dient zum Verkleiden einer Treppenstufe. Die Vorrichtung
weist dabei mindestens eine an der Treppenstufe festlegbare Profilschiene auf. Es
ist dabei unerheblich, ob die Profilschiene an der Außen- oder der Innenkante der
Treppe vorgesehen ist. Vorzugsweise ist eine entsprechende Profilschiene an allen
Kanten der Treppe vorgesehen. Zur Erzielung einer einfachen und damit kostengünstigen
Montage der Treppenstufenverkleidung weist die Profilschiene mindestens ein Verbindungsteil
auf, welches eine hinterschnittene Nut oder Feder aufweist. In diese Nut oder Feder
ist ein Belagselement einklickbar gehalten. Dabei wird das Belagselement relativ zum
Verbindungsteil im Winkel angestellt und anschließend das Belagselement in das Verbindungsteil
eingedrückt. Dabei sind nur Relativbewegungen beider Teile relevant, so daß auch ein
Verkippen des Verbindungsteils bzw. der Profilschiene denkbar ist. Als Belagselement
kommt insbesondere Laminat oder Parkett in Frage. Das Belagselement ist durch die
Klickverbindung fest an der Profilschiene gehalten und trotzdem leicht zu montieren
bzw. zu demontieren. Als weiterer Vorteil ergibt sich ein einfacher und damit kostengünstiger
Aufbau der Profilschiene, da diese nur noch aus einem einzigen Teil ggf. einstückig
gefertigt sein kann.
[0006] Um zu verhindern, daß die Profilschiene eine Stolperfalle bildet, ist es gemäß Anspruch
2 günstig, wenn diese außenseitig fluchtend zum Belagselement ausgebildet ist. Eine
derartige Ausbildung wäre bei Treppenkantenprofilen nach dem Stand der Technik mit
die Belagselemente übergreifenden Abdeckschenkeln unmöglich realisierbar. Erst durch
die Anwendung der Klickverbindung kann dieser zusätzliche Vorteil genutzt werden.
[0007] Zur einfachen Montage der Profilschiene an der Treppenstufe ist es gemäß Anspruch
3 vorteilhaft, wenn die Profilschiene mindestens einen Halteschenkel aufweist, der
ein Haltemittel zur Festlegung an der Treppenstufe trägt. Dieser Halteschenkel stellt
dabei die Verbindung mit der Treppenstufe sicher. Die Belagselemente selbst werden
dagegen im wesentlichen durch die Profilschiene gehalten.
[0008] Vorzugsweise werden die Haltemittel gemäß Anspruch 4 von einer Schraube gebildet.
Diese Schraube ist dabei von einer Leiste oder dem Belagselement verdeckt, um sie
dem Blick zu entziehen. Bei der Anordnung der Schraube unter dem Belagselement sind
keinerlei weitere Maßnahmen zum Abdecken der Schraube erforderlich.
[0009] Gemäß Anspruch 5 ist es vorteilhaft, wenn die Leiste rutschhemmend ausgebildet ist.
Die Leiste bildet dabei zusätzlich die Funktion der Erhöhung der Trittsicherheit.
Vorzugsweise besteht die Leiste aus einem elastisch verformbaren Material wie Gummi
oder Silikonkautschuk. Außerdem ist daran gedacht, die Leiste mit parallel zur Längserstreckung
des Kantenschutzes verlaufenden Rillen auszustatten.
[0010] Während ein Ende der Belagselemente jeweils in der Profilschiene festgelegt ist,
ist das gegenüberliegende Ende frei. Eine Klickverbindung am gegenüberliegenden Ende
ist nicht sinnvoll realisierbar, da dann die Breite der Belagselemente sehr präzise
an die jeweilige Geometrie der Treppe angepaßt werden müßte. Dies ist in der Praxis
jedoch nicht möglich. Zur Fixierung der Gegenenden der Belagselemente ist es daher
gemäß Anspruch 6 günstig, wenn die Profilschiene einen Abdeckschenkel aufweist, der
mit dem Halteschenkel einen Winkel bildet und der das Belagselement gegen die Treppenstufe
drückt. Auf diese Weise ist eine beidseitige, ausreichende Fixierung der Belagselemente
realisiert.
[0011] Zum Ausgleich von Maßtoleranzen ist es gemäß Anspruch 7 günstig, wenn der Abdeckschenkel
federnd ausgebildet ist. Außerdem erleichtert dies die Montage der Profilschiene,
da deren Montage nicht mehr so genau erfolgen muß.
[0012] Bei der Renovierung von Treppenstufen kommt es auch vor, daß Treppenstufen im Bereich
der Trittstufe überstehend ausgebildet sind. In diesem Fall wird die Verkleidung der
Setzstufe bevorzugt im spitzen Winkel zur Vertikalen ausgerichtet. Um auch bei dieser
Montagelage eine sichere Klickverbindung zur Profilschiene zu erzielen, ist es gemäß
Anspruch 8 vorteilhaft, wenn zwischen dem Halteschenkel und dem Verbindungsteil ein
Federelement vorgesehen ist. Dieses Federelement dient im wesentlichen zur Winkelanpassung
des Verbindungsteils und damit des darin eingeklickten Belagselements.
[0013] Zur weiteren Erhöhung der Verbindungssicherheit ist es gemäß Anspruch 9 günstig,
wenn das Verbindungsteil derart angeordnet ist, daß das Belagselement im spitzen Winkel
zur Setzstufe verläuft. Insbesondere bei Anwendung des oben genannten Federelements
kann auf diese Weise trotzdem eine vertikale Montage der Setzstufe erfolgen, ohne
daß hierbei Probleme mit der Klickverbindung entstehen.
[0014] Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den
Schutzumfang zu beschränken.
[0015] Es zeigt:
- Figur 1
- eine geschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verkleiden
einer Treppenstufe und
- Figur 2
- eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Figur 1.
[0016] Eine Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 dient zum Verkleiden einer Treppenstufe 2. Die Treppenstufe
2 besteht aus einer im wesentlichen horizontalen Trittstufe 3 sowie einer im wesentlichen
vertikalen Setzstufe 4. Insbesondere nach langem Gebrauch der Treppe weisen die Trittstufen
3 unansehnliche Abnutzungserscheinungen auf, die eine Renovierung erforderlich machen.
Dabei wird im allgemeinen die Treppenstufe 2 mit einem neuen Belag belegt, um die
Renovierungskosten in vertretbaren Grenzen zu halten. Außerdem wird auf diese Weise
der wertvolle Kern der Treppe erhalten.
[0017] Die Vorrichtung 1 besteht aus einer Profilschiene 5 für die Außenkante 6 der Treppenstufe
2 sowie einer Profilschiene 7 für die Innenkante 8 der Treppenstufe 2. An den Profilschienen
5, 7 sind jeweils Belagselemente 9 gehalten, die die Treppenstufe 2 mit der gewünschten
neuen Oberfläche verkleiden.
[0018] Die Profilschiene 5 für die Außenkante 6 besteht im wesentlichen aus einem horizontalen
Halteschenkel 10, an dem abgewinkelt ein im wesentlichen vertikaler Abdeckschenkel
11 angeformt ist. Der Halteschenkel 10 weist Senkbohrungen auf, die von Haltemitteln
12 in Form von Schrauben 12 durchdrungen sind. Diese Schrauben 12 legen den Kantenschutz
5 an der Trittstufe 3 der Treppenstufe 2 fest.
[0019] Im Bereich der Schraube 12 weist die Profilschiene 7 oberseitig eine schwalbenschwanzförmige
Nut 13 auf, in der eine Leiste 14 eingeklemmt ist. Diese Leiste 14 deckt die Schraube
12 ab und dient mit ihren längs zur Profilschiene 5 verlaufenden Nuten 15 gleichzeitig
zur Rutschhemmung. Auf diese Weise wird die Trittsicherheit der Treppenstufe 2 erhöht.
[0020] An einem dem Abdeckschenkel 11 gegenüberliegenden Ende 16 weist der Halteschenkel
10 ein Verbindungsteil 17 auf. In diesem Verbindungsteil (17) ist eine Nut 18 eingeformt,
welche asymmetrisch ausgebildet ist. Diese Nut 18 dient zur Aufnahme einer Feder 19
des Belagselements 9. Dabei sind Nut 18 und Feder 19 nicht passend zueinander ausgebildet.
Zwischen beiden verbleiben Freiräume, die ein einfaches Einklicken des Belagselements
9 in das Verbindungsteil 17 ermöglichen. Alternativ könnten die Nut 18 und Feder 19
auch passend zueinander ausgebildet sein. Das Verbindungsteil 17 ist oberseitig fluchtend
mit dem Belagselement 9 ausgebildet.
[0021] Die Profilschiene 7 für die Innenkante 8 der Treppenstufe 2 besitzt einen ähnlichen
Aufbau wie die Profilschiene 5 für die Außenkante 6, so daß im folgenden nur auf die
Unterschiede zwischen beiden eingegangen wird.
[0022] Der Halteschenkel 10. wird mit der Schraube 12 direkt mit der Setzstufe 4 verschraubt.
Zur Abdeckung der Schraube 12 ist jedoch keine Leiste vorgesehen. Die Abdeckung erfolgt
vielmehr direkt durch das Belagselement 9. Der Abdeckschenkel 11 ist in etwa um 90°
zur Trittstufe hin umgebogen; wobei die Biegung nicht winkelartig, sondern mit in
etwa konstanter Krümmung erfolgt. Zur Erzielung einer federnden Wirkung des Abdeckschenkels
10 ist im Übergangsbereich zum Verbindungsteil 17 eine Ausnehmung 20 vorgesehen.
[0023] Die Montage der oben beschriebenen Vorrichtung erfolgt zweckmäßig von unten nach
oben, wobei zunächst die unterste Profilschiene 7 für die Innenkante 8 an der untersten
Setzstufe 4 festgeschraubt wird. Anschließend wird das Belagselement 9 zur Abdeckung
der Setzstufe 4 in das Verbindungsteil 17 eingeklickt. Dabei wird das Belagselement
9 zunächst im spitzen Winkel zum Verbindungsteil 17 angestellt und in dessen Nut 18
eingedrückt. Anschließend wird das Belagselement 9 in die in Figur 1 dargestellte
Stellung verschwenkt, wodurch sich die Feder 19 des Belagselements 9 in der Nut 18
des Verbindungsteils 17 verhakt. Dies gewährleistet einen exakten Sitz des Belagselements
9 am Verbindungsteil 17.
[0024] Nach der Montage des Belagselements 9 für die Setzstufe 4 wird die anschließende
Profilschiene 5 für die Außenkante 6 montiert. Hierzu wird zunächst die Profilschiene
5 auf die Trittstufe 3 ohne Leiste 14 aufgelegt und mit der Trittstufe 3 verschraubt.
Dabei wird der Kantenschutz 5 leicht in horizontale Richtung gedrückt, damit der Abdeckschenkel
11 gegen das bereits montierte Belagselement 9 für die Setzstufe 4 drückt. Auf diese
Weise ist ein exakter Sitz des Belagselements 9 gewährleistet.
[0025] Anschließend wird das Belagselement 9 zur Abdeckung der Trittstufe 3 in gleicher
Weise wie vorbeschrieben in die Nut 18 des Verbindungsteils 17 eingeklickt. Nun kann
bereits die Leiste 14 in die schwalbenschwanzförmige Nut 13 eingedrückt werden, um
die Schrauben 12 zu verdecken. Das Belagselement 9 zur Abdeckung der Trittstufe 3
wird durch die Montage der nächsten Profilschiene 7 für die folgende Innenkante 8
fixiert, in dem der Abdeckschenkel 11 gegen das Belagselement 9 drückt. Dabei wird
der Federeffekt des Abdeckschenkels 11 ausgenutzt, der durch die Ausnehmung 20 entsteht.
[0026] Die Figur 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß Figur
1, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen. Im folgenden wird lediglich
auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß Figur 1 eingegangen.
[0027] Die Treppenstufe 2 weist im Bereich der Außenkante 6 einen Vorsprung 21 auf, der
eine vertikale Montage des Belagselements 9 zur Verkleidung der Setzstufe 4 erheblich
erschwert. Aus diesem Grund ist das Verbindungsteil 17 der Profilschiene 7 der Innenkante
8 gegenüber der Ausführungsform gemäß Figur 1 geneigt. Damit kann das Belagselement
9 im gewünschten Winkel in das Verbindungsteil 11 eingeklickt werden.
[0028] Um die Profilschiene 7 an unterschiedliche Treppenstufen 2 mit jeweils unterschiedlichen
Vorsprüngen 21 anpassen zu können, ist das Verbindungsteil 17 der Profilschiene 7
über ein Federelement 22 mit dem Halteschenkel 10 verbunden. Dieses Federelement 22
wird im wesentlichen von Ausnehmungen 23 gebildet, die eine Sollbiegestelle der Profilschiene
7 bilden. In der spannungsfreien Lage des Federelements 22 ist die Nut 18 um einen
spitzen Winkel 24 zur Vertikalen 25 geneigt. Dies stellt sicher, daß die Verbindung
des Belagselements 9 mit dem Verbindungsteil 17 auch bei relativ großen Vorsprüngen
21 der Treppenstufe 2 sicher ist.
[0029] Ist der Vorsprung 21 dagegen geringer, so daß das Belagselement 9 steiler als in
Figur 2 dargestellt montiert werden soll, so wird das Verbindungsteil 17 unter Zuhilfenahme
der Hebelwirkung des Belagselements 9 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß
das Belagselement 9 wiederum an der Setzstufe 4 anliegt. Die Verschwenkung des Verbindungsteils
17 erfolgt dabei erst bei der Montage der Profilschiene 5 der Außenkante 6 durch die
Anlage des Abdeckschenkels 11 am Belagselement 9.
[0030] Die Form der Nuten 18 der Verbindungsteile 17 ist passend zur Form der Federn 19
der Belagselemente 9 ausgebildet. Dies stellt einen besonders festen Sitz der Belagselemente
9 in den Profilschienen 5, 7 sicher.
[0031] Zur Vermeidung der Leiste 14 ist der Halteschenkel 10 der Profilschiene 5 derart
dünn ausgebildet, daß er unter dem Belagselement 9 zu liegen kommt. Damit deckt das
Belagselement 9 das Haltemittel 12 ab. Dies ergibt einen besonders einfachen Aufbau
der Vorrichtung 1.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Treppenstufe
- 3
- Trittstufe
- 4
- Setzstufe
- 5
- Profilschiene
- 6
- Außenkante
- 7
- Profilschiene
- 8
- Innenkante
- 9
- Belagselement
- 10
- Halteschenkel
- 11
- Abdeckschenkel
- 12
- Haltemittel
- 13
- Nut
- 14
- Leiste
- 15
- Nut
- 16
- Ende
- 17
- Verbindungsteil
- 18
- Nut
- 19
- Feder
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Vorsprung
- 22
- Federelement
- 23
- Ausnehmung
- 24
- Winkel
- 25
- Vertikale
1. Vorrichtung zum Verkleiden einer Treppenstufe, wobei die Vorrichtung mindestens eine
an der Treppenstufe festlegbare Profilschiene (5, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5, 7) mindestens ein Verbindungsteil (17) mit einer hinterschnittenen
Nut (18) oder Feder aufweist, in die ein Belagselement (9) durch Anstellen des Belagselements
(9) und des Verbindungsteils (17)im Winkel relativ zueinander und Eindrücken in die
Nut (18) oder Feder einklickbar gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5, 7) außenseitig fluchtend zum Belagselement (9) ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (7) mindestens einen Halteschenkel (10) aufweist, der ein Haltemittel
(12) zur Festlegung an der Treppenstufe (2) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (12) von einer Schraube (12) gebildet ist, die von einer Leiste (14)
oder dem Belagselement (9) verdeckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (14) rutschhemmend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5, 7) einen Abdeckschenkel (11) aufweist, der mit dem Halteschenkel
(10) einen Winkel bildet und der das Belagselement (9) gegen die Treppenstufe (2)
drückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschenkel (11) federnd ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Winkelanpassung des Verbindungsteils (17) zwischen diesem und dem Halteschenkel
(10) mindestens ein Federelement (22) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (17) derart angeordnet ist, daß das Belagselement (9) im spitzen
Winkel (24) zur Setzstufe (4) der Treppenstufe (2) verläuft.