Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft ein Heizgerät zur Raumheizung und Warmwasserbereitung sowie
ein Verfahren zum Betreiben des Heizgerätes nach dem Oberbegriff der unabhängigen
Ansprüche.
[0002] Kombinierte Heizgeräte zur Raumheizung und Warmwasserbereitung, die auch als Kombi-Heizgeräte
oder Umlauf-Wasser-Heizgeräte bezeichnet werden, besitzen einen Primärwärmetauscher,
der von einem Brenner beheizt wird und an den ein interner Heizkreis angeschlossen
ist. Der interne Heizkreis, in dem vom Primärwärmetauscher erhitztes Heizwasser zirkuliert,
steht über ein Umschaltventil wahlweise mit einem externen Heizungskreis und mit einem
Brauchwasserkreis in Verbindung. An den Heizungskreis sind Heizkörper für die Raumheizung
angeschlossen. Der Brauchwasserkreis führt zu einer Primärseite eines Sekundärwärmetauscher,
dessen Sekundärseite an das Trinkwassernetz angeschlossen ist und über eine Brauchwasserleitung
zu mindestens einer Warmwasser-Zapfstelle führt. Die Zirkulation des Heizwassers im
Heizkreis erfolgt mittels einer Umwälzpumpe, die von einem Steuergerät angesteuert
wird.
[0003] Ein derartiges Heizgerät für Raumheizung und Warmwasserbereitung ist aus EP 427 121
A2 bekannt, bei dem zur Verbesserung des Brauchwasserkomforts vorgesehen ist, während
der Stillstandsphasen des Brenners zur weitgehenden Aufrechterhaltung der Temperatur
im Primärkreis des Sekundärwärmetauschers zumindest zeitweise durch die Umwälzpumpe
eine Strömung des Heizwassers, die lediglich über den Primärwärmetauscher und den
Primärkreis des Sekundärwärmetauschers geführt ist, aufrechtzuerhalten.
[0004] Aus DE 33 10 852 C2 ist ein Heizgerät zur Raumheizung und Warmwasserbereitung bekannt,
bei dem die Umwälzpumpe des Heizkreises in periodischen Zeitabständen außer Betrieb
gesetzt und nach dem Wiederanlaufen der Pumpe das Umschaltventil zum Zuschalten des
Heizkreises verzögert wird, sodass in der Zwischenzeit der Sekundärwärmetauscher vorgeheizt
wird.
[0005] Bedingt durch die Wärmetauscherflächen des Sekundärwärmetauschers ist in den kombinierten
Heizgeräten zur Raumheizung und Warmwasserbereitung die Temperatur des Heizwassers
im Heizkreis stets höher als die Temperatur des gezapften erwärmten Brauchwassers.
Die Temperatur des Heizwassers im Heizkreis, die erforderlich ist, um die gewünschte
Auslauftemperatur des Brauchwassers zu erreichen, hängt z.B. von der entnommenen Wassermenge
an den Zapfstellen ab. Bei einer kleinen Brauchwassermenge ist die Temperaturdifferenz
des Brauchwassers zum Heizwasser im Heizkreis geringer als bei einer großen Brauchwassermenge.
Das hat den Nachteil, dass bei schnellen Änderungen der Brauchwassermenge durch den
Benutzer die Temperatur des Heizwassers im Heizkreis evtl. schnell geändert werden
muss, damit eine stabile bzw. im wesentlichen konstante Auslauftemperatur erreicht
wird. Da der Primärwärmetauscher eine große Masse hat, kann die Temperatur des Heizwassers
nur langsam geändert werden. Eine schnelle Änderung der Leistung des Brenners durch
einen Temperaturregler in der internen Steuerung bewirkt aufgrund der Masse des Primärwärmetauschers
nur eine langsame Änderung der Heizwassertemperatur. Diese Eigenschaft verursacht
deutliche Temperaturabweichungen, wenn Zapfmengenänderungen auftreten.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Schwankungen der Warmwassertemperatur
des Brauchwassers, die durch Veränderung der Zapfmenge während der Brauchwasserentnahme
verursacht werden, weitestgehend zu unterbinden, sodass die Brauchwassertemperatur
im Wesentlichen stabil auf der gewünschten Warmwassertemperatur gehalten werden kann.
Vorteile der Erfindung
[0007] Die Aufgabe der Erfindung wird mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1
sowie mit den kennzeichnenden Maßnahmen des unabhängigen Verfahrensanspruchs gelöst.
Mit der Erfindung ist es möglich, mit einfachen Mitteln, die lediglich eine Implementierung
eines Algorithmus in der vorhandenen Steuerung bzw. Regelung des Heizgerätes erfordert,
Schwankungen der Warmwassertemperatur aufgrund sich ändernder Zapfmengen während des
Zapfens von Brauchwasser zu minimieren. Damit ist es möglich, die Warmwassertemperatur
im Wesentlichen stabil auf dem gewünschten Wert zu halten.
[0008] Mit dem erfindungsgemäßen Heizgerät und dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Brauchwasserbetrieb
eine Änderung des Massenstroms des Heizwassers des geräteinternen Heizkreises und
des geräteinternen Brauchwasserkreis erzeugt. Durch Verminderung des Massenstroms
des über den Primärwärmetauscher fließenden Heizwassers wird eine Zunahme der Temperatur
des Heizwassers im Brauchwasserkreis erzielt. Eine Erhöhung des über den Primärwärmetauscher
fließenden Massenstroms des Heizwassers erzeugt hingegen eine Abnahme der Temperatur
des Heizwassers im Brauchwasserkreis. Diese Änderungen erfolgen schnell, obwohl die
Masse des Primärwärmetauschers groß ist. Das Heizwasser, das bei einer Vermindung
des Massenstroms langsamer durch dem Primärwärmetauscher strömt, wird stärker erwärmt,
ohne dass sich die Temperatur des Materials des Primärwärmetauschers schon geändert
haben muss. Durch die Änderung des Massenstroms kann somit eine schnelle Änderung
der Temperatur des Heizwassers im Brauchwasserkreis erzielt werden. Dadurch wird die
entsprechende Wirkung auf das durch die Sekundärseite des Sekundärwärmetauschers fließenden
Brauchwassers erzielen.
[0009] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Maßnahmen der Unteransprüche
möglich. Zweckmäßig ist es, wenn als Mittel zur Einstellung des Massenstroms die Umwälzpumpe
dient. Dazu wird die Förderleistung der Umwälzpumpe derart geregelt, dass sich der
im Brauchwasserbetrieb über den Primärwärmetauscher strömende Massenstrom des Heizwassers
in Abhängigkeit der Temperatur des Brauchwassers verändern lässt. Dabei ist vorgesehen,
dass bei einer über einen eingestellten Sollwert liegenden Temperatur des Brauchwassers
der Massenstrom erhöht wird und dass bei einer unter dem eingestellten Sollwert liegenden
Temperatur des Brauchwassers der Massenstrom reduziert wird. Zur Bildung eines Sensorsignals
ist mindestens ein Sensor vorgesehen, der die Temperatur des Brauchwassers in der
Brauchwasserleitung und/oder die in der Brauchwasserleitung fließende Wassermenge
erfasst. Als Sensor kann dabei ein Temperaturfühler und/oder ein Wassermengensensor
dienen. Es ist aber auch denkbar, dass zur Bildung des Sensorsignals im geräteinternen
Brauchwasserkreis vor dem Sekundärwärmetauscher und nach dem Sekundärwärmetauscher
jeweils ein weiterer Temperaturfühler angeordnet ist, wobei aus der Temperaturdifferenz
des Heizwassers vor dem Sekundärwärmetauscher und nach dem Sekundärwärmetauscher auf
die erforderliche Veränderung des Massenstroms im geräteinternen Heizkreis geschlussfolgert
wird.
Ausführungsbeispiel
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Prinzipdarstellung
eines Hydraulikschaltplans eines Heizgerätes zur Raumheizung und Warmwasserbereitung.
[0011] Das Heizgerät weist einen Brenner 10 auf, der einen Primärwärmetauscher 11 mit Heizgas
beaufschlagt. An den Primärwärmetauscher 11 ist ein geräteinterner Heizkreis 12 mit
einer Umwälzpumpe 13 und einem Umschaltventil 14 angeschlossen. Der geräteinterne
Heizkreis 12 führt zu einem Vorlauf 15 und einem Rücklauf 16 eines Heizungskreises
17, der einen nicht dargestellten Heizkörper einer Raumheizung mit Heizwasser versorgt.
Vom geräteinternen Heizkreis 12 zweigt ein geräteinterner Brauchwasserkreis 18 ab,
der an einen Sekundärwärmetauscher 20 angeschlossen ist und der als Primärkreis über
eine Rücklaufleitung 19 zurück zu einem dritten Anschluss des Umschaltventils 14 führt.
[0012] Durch den Sekundärwärmetauscher 20 führt eine an ein Trinkwassernetz angeschlossene
Brauchwasserleitung 21 mit mindestens einer Zapfstelle 22. Am strömungsseitigen Ausgang
ist in der Nähe des Sekundärwärmetauschers 20 ein Temperaturfühler 23 in der Brauchwasserleitung
21 angeordnet, der die Temperatur des Brauchwassers erfasst. Das Heizgerät verfügt
ferner über eine Steuerung 30, die über eine erste Steuerleitung 31 mit der Umwälzpumpe
13 und mit einer zweiten Steuerleitung 32 mit dem Umschaltventil 14 sowie mit einer
Signalleitung 33 mit dem Temperaturfühler 23 verbunden ist, wobei über die Signalleitung
33 das Sensorsignal des Temperaturfühlers 23 an die Steuerung 30 übertragen wird.
[0013] Mittels des Umschaltventils 14 kann das Heizgerät in einem Heizungsbetrieb oder in
einem Brauchwasserbetrieb betrieben werden. Bei Heizungsbetrieb wird mittels der Umwälzpumpe
13 und einer entsprechenden im Steuergerät 30 implementierten Steuerung bzw. Regelung
das im Heizkreis 12 und im Heizungskreis 17 zirkulierende Heizwasser mittels des Brenners
10 und des Primärwärmetauschers 17 auf die gewünschte Temperatur erwärmt.
[0014] Der Brauchwasserbetrieb wird eingeleitet, wenn an der Zapfstelle 20 Brauchwasser
entnommen wird. Dabei wird von einem nicht dargestellten Strömungsschalter in der
Brauchwasserleitung 21 der Zapfvorgang an die Steuerung 30 übermittelt, die über die
Steuerleitung 32 das Schaltventil 14 umschaltet, sodass der geräteinterne Heizkreis
12 über den geräteinternen Brauchwasserkreis 18 und die Rückleitung 19 zirkuliert.
Dabei bleibt die Umwälzpumpe 13 in Betrieb, sodass über das zirkulierte Heizwasser
im Brauchwasserkreis 18 der Sekundärwärmetauscher 20 erwärmt wird und eine Wärmeübertragung
vom Primärkreis auf den Sekundärkreis mit der Brauchwasserleitung 21 erfolgt.
[0015] In der Steuerung 30 ist ein Algorithmus implementiert, der es ermöglicht, in Abhängigkeit
von der Temperatur des Brauchwassers, die mittels des Temperatursensors 23 gemessen
wird, eine entsprechende Änderung des Massenstroms des über den Primärwärmetauscher
strömenden Heizwassers des geräteinternen Heizkreises 12 und gleichzeitig eine Änderung
der Brennerleistung vorzunehmen. Die Änderung des im geräteinternen Heizkreis 12 und
im geräteinternen Brauchwasserkreis 18 strömenden Massenstroms für die Wärmeübertragung
im Sekundärwärmetauscher 20 wird dabei mittels der Förderleistung der Umwälzpumpe
13 des geräteinternen Heizkreises 12 vorgenommen. Der Algorithmus sieht vor, dass
durch eine kurzzeitige Erhöhung der Förderleistung der Umwälzpumpe 13 der Massenstrom
des Heizwassers im Brauchwasserkreis 18 erhöht wird, wenn die vom Temperaturfühler
23 gemessene Temperatur des Wassers in der Brauchwasserleitung 21 über einen vorgegebenen
bzw. eingestellten Sollwert liegt. Dadurch strömt eine größere Wassermenge durch den
Primärwärmetauscher 11, wodurch die Temperatur des Heizwassers im geräteinternen Heizkreis
12 und dadurch ebenfalls im Brauchwasserkreis 18 reduziert wird und damit keine zusätzliche
Wärme über den Primärkreis des Sekundärwärmetauschers 20 auf die Sekundärseite mit
der Brauchwasserleitung 21 übertragen wird.
[0016] Ist die Temperatur der Brauchwasserleitung 21 zu gering, weil bspw. die Zapfmenge
erhöht wird, wird die Förderleistung der Umwälzpumpe 13 reduziert, sodass der Massenstrom
des Heizwassers, der durch den Primärwärmetauscher 11 strömt, niedriger ist, wodurch
das vom Brenner 10 erzeugte Heizgas das Heizwasser im Heizkreis 12 und im Brauchwasserkreis
18 stärker erwärmt. Das stärker erwärmte Heizwasser durchströmt die Primärseite des
Sekundärwärmetauschers 20, was zu einer höheren Temperatur des Brauchwassers in der
Brauchwasserleitung 21 aufgrund der Wärmeübertragung auf die Sekundärseite des Sekundärwärmetauschers
20 führt.
[0017] Weiterhin ist es denkbar, dass anstelle der Erfassung der Temperatur des Brauchwasser
oder zusätzlich zur Erfassung der Temperatur des Brauchwassers aus der Temperaturdifferenz
im geräteinternen Brauchwasserkreis 18 anhand der Temperatur des Heizwassers vor dem
Sekundärwärmetauscher 20 und nach dem Sekundärwärmetauscher 20 auf die erforderliche
Veränderung des Massenstroms im geräteinternen Heizkreis 12 geschlussfolgert wird.
Dazu ist zur Bildung des Sensorsignals vor dem Sekundärwärmetauscher 20 und nach dem
Sekundärwärmetauscher 20 jeweils ein weiterer, nicht dargestellter Temperaturfühler
angeordnet.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 10
- Brenner
- 11
- Primärwärmetauscher
- 12
- geräteinterner Heizkreis
- 13
- Umwälzpumpe
- 14
- Umschaltventil
- 15
- Vorlauf
- 16
- Rücklauf
- 17
- Heizungskreis
- 18
- geräteinterner Brauchwasserkreis
- 19
- Rückleitung
- 20
- Sekundärwärmetauscher
- 21
- Brauchwasserleitung
- 22
- Zapfstelle
- 23
- Temperaturfühler
- 30
- Steuerung
- 31
- erste Steuerleitung
- 32
- zweite Steuerleitung
- 33
- Signalleitung
1. Heizgerät zur Raumheizung und Brauchwasserbereitung mit einem von einer Wärmequelle
(10) beheizten Primärwärmetauscher (11), der an einen geräteinternen Heizkreis (12)
angeschlossen ist, in dem von einer Umwälzpumpe (13) angetrieben mittels des Primärwärmetauschers
(11) erwärmtes Heizwasser zirkuliert, mit einem Sekundärwärmetauscher (20), an dessen
Primärseite ein geräteinterner Brauchwasserkreis (18) und an dessen Sekundärseite
eine Brauchwasserleitung (21) angeschlossen ist, sowie mit einer Steuerung (30), die
ein Umschaltventil (14) ansteuert, das den geräteinternen Heizkreis (12) wahlweise
in einem Heizbetrieb mit einem externen Heizungskreis (17) oder in einem Brauchwasserbetrieb
mit dem geräteinternen Brauchwasserkreis (18) verbindet, wobei die Steuerung (30)
weiterhin die Wärmequelle (10) und die Umwälzpumpe (13) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (30) über einen Algorithmus verfügt, der auf ein Mittel zur Einstellung
des Massenstroms im geräteinternen Heizkreis (12) derart einwirkt, dass der im Brauchwasserbetrieb
über den Primärwärmetauscher (11) strömende Massenstrom des Heizwassers des geräteinternen
Brauchwasserkreises (18) in Abhängigkeit eines Sensorsignals verändert wird.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Einstellung des Massenstroms die im geräteinternen Heizkreis (12)
angeordnete Umwälzpumpe (13) ist, deren Förderleistung anhand des Sensorsignals geregelt
wird.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Sensorsignals mindestens ein Sensor vorgesehen ist, der die Temperatur
des Brauchwassers in der Brauchwasserleitung (21) und/oder die in der Brauchwasserleitung
(21) fließende Wassermenge erfasst.
4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein in der Brauchwasserleitung (21) angeordneter Temperaturfiihler (23)
ist.
5. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein in der Brauchwasserleitung (21) angeordneter Wassermengensensor ist.
6. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Sensorsignals im geräteinternen Brauchwasserkreis (18) vor dem Sekundärwärmetauscher
(20) und nach dem Sekundärwärmetauscher (20) jeweils ein weiterer Temperaturfühler
angeordnet ist, wobei aus der Temperaturdifferenz auf die erforderliche Veränderung
des Massenstroms des geräteinternen Heizkreises (12) geschlussfolgert wird.
7. Verfahren zum Betrieben des Heizgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Brauchwasserbetrieb der Massenstrom des über den Primärwärmetauscher (11) strömenden
Heizwassers in Abhängigkeit von der Temperatur des Brauchwassers verändert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer über einen eingestellten Sollwert liegenden Temperatur des Brauchwassers
der Massenstrom erhöht wird und dass bei einer unter dem eingestellten Sollwert liegenden
Temperatur des Brauchwassers der Massenstrom reduziert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Veränderung des Massenstromes im geräteinternen Heizkreis die
Leistung der Wärmequelle in Abhängigkeit von der Temperatur des Brauchwassers verändert
wird.