(19)
(11) EP 1 696 180 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.08.2006  Patentblatt  2006/35

(21) Anmeldenummer: 06000142.7

(22) Anmeldetag:  04.01.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F24C 15/20(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 25.02.2005 DE 102005008800

(71) Anmelder: Waldner Labor- und Schuleinrichtungen GmbH
01097 Dresden (DE)

(72) Erfinder:
  • Keibach, Dieter
    88267 Vogt (DE)

(74) Vertreter: Pohlmann, Eckart 
Wilhelms, Kilian & Partner Patentanwälte Eduard-Schmid-Strasse 2
D-81541 München
D-81541 München (DE)

   


(54) Absaugvorrichtung für eine Kocheinrichtung, insbesondere ein Kochfeld oder dergleichen


(57) Absaugvorrichtung für eine Kocheinrichtung, vorzugsweise eine Kochstelle, ein Kochfeld oder dgl. mit einer Absaughaube (1), die über der Kocheinrichtung angebracht ist und den bei der Benutzung des Kochfeldes entstehenden Kochdunst ansaugt. Eine Zulufteinrichtung (4, 5, 7, 8) ist an der Kocheinrichtung so angeordnet, dass sie einen Zuluftschleier (5) erzeugt, der seitlich an der Kocheinrichtung vorbei zur Absaughaube (1) führt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für eine Kocheinrichtung, insbesondere ein Kochfeld oder dgl. mit einer Absaughaube, die über der Kocheinrichtung angebracht ist und den bei der Benutzung der Kocheinrichtung entstehenden Kochdunst absaugt.

[0002] Derartige Absaugvorrichtungen handelsüblicher Art sind in ihrer Wirkung beschränkt, insbesondere, wenn sie im Umluftbetrieb arbeiten, da sie den Kochdunst nur mangelhaft absaugen.

[0003] Bei den handelsüblichen Absaugvorrichtungen ist es insbesondere als nachteilig anzusehen, dass der Kochdunst von der Kocheinrichtung unkontrolliert aufsteigt und dabei Wirbel bildet, so dass ein großer Teil des Kochdunstes von der Absaughaube nicht erfasst werden kann.

[0004] Nachteilig sind weiterhin die bei handelsüblichen Absaugvorrichtungen benötigten hohen Luftmengen, die von mindestens 600 m3/h bis über 1000 m3/h reichen können. Durch die in handelsübliche Absaugvorrichtungen direkt eingebauten Ventilatoren ergibt sich weiterhin ein hoher Geräuschpegel.

[0005] Die in handelsübliche Absaugvorrichtungen direkt eingesetzten Fettfilter in Verbindung mit dem großen Abstand der Absaughauben von der Kocheinrichtung und der geringen Ansauggeschwindigkeit tragen gleichfalls zu der geringen Wirksamkeit herkömmlicher Absaugvorrichtungen bei.

[0006] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Absaugvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine höhere Wirkung hat.

[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Absaugvorrichtung gelöst, die im Patentanspruch 1 angegeben ist.

[0008] Da bei der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung eine Zulufteinrichtung vorgesehen ist, die einen Luftschleier erzeugt, der seitlich an der Kocheinrichtung vorbei zur Absaughaube führt, wird der Kochdunst kontrolliert von der Kocheinrichtung zur Absaughaube geleitet, ohne dass er ausbrechen kann, so dass sich ein gezielter Luftstrom von der Kocheinrichtung zur Absaughaube ergibt und somit der Kochdunst nahezu vollständig zur Absaughaube geführt und von dieser erfasst und abgesaugt werden kann.

[0009] Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung kommt darüber hinaus mit einer geringen Abluftleistung aus und hat einen niedrigen Geräuschpegel.

[0010] Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 12.

[0011] Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Nachrüstbausatz für eine Absaugvorrichtung nach dem Patentanspruch 13.

[0012] Besonders bevorzugte Verwendungen der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 14 und 15.

[0013] Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnungen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung näher beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,

Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 1,

Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Kochfeld mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung,

Fig. 5 bis 7 Schnittansichten längs der Linie A-A in Fig. 4 bei drei weiteren verschiedenen Ausführungsbeispielen und

Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einer Schnittansicht.



[0014] In Fig. 1 ist eine mobile Kochzeile dargestellt, bei der über der Kochstelle, z. B. einem Kochfeld eine Absaughaube oder Abzugsesse 1 angeordnet ist, die die Abluft 6 von der Kochstelle ansaugt.

[0015] Die Kochstelle ist in eine Arbeitsplatte, vorzugsweise eine Edelstahlplatte 2 eingesetzt, in der sich gleichfalls ein Spülbecken befindet.

[0016] An der Oberseite der Absaughaube 1 ist ein Abluftkanal 3 vorgesehen, über den die von der Absaughaube 1 angesaugte Abluft 6 über eine externe Abluftanlage, z.B. einen Ventilator abgeführt wird.

[0017] Wie es in Fig. 1 weiterhin dargestellt ist, ist in und unter der Arbeitsplatte 2 im Bereich der Kochstelle eine Zulufteinrichtung vorgesehen, die einen Zuluftschleier 5 erzeugt, der seitlich an der Kochstelle vorbei zur Absaughaube 1 führt.

[0018] Diese Zulufteinrichtung besteht aus Zuluftdüsen 4, die in der Kante der Arbeitsplatte 2 vorgesehen sind und über Zuluftschläuche 8 mit einem Zuluftventilator 7 vorzugsweise einem Axialventilator in Verbindung stehen.

[0019] Wie es insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, sind in der Arbeitsplattenkante unterhalb der Arbeitsfläche Hohlkammerprofile 9 vorgesehen, die einen Zuluftschacht bilden. In diesen Hohlkammerprofilen sind die Düsen 4 ausgebildet. Die Hohlkammerprofile 9 sind an der Unterseite durch ein abnehmbares Deckblech 10 verschlossen.

[0020] Wie es in weiterhin in Fig.2 dargestellt ist, sind die Düsen 4 zur Vertikalrichtung schräg gestellt, wobei der Schrägstellungswinkel zwischen den Düsen und der horizontalen Ebene bei 60-80°, insbesondere etwa 67° liegen kann.

[0021] Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Zuluftschleier an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Kochstelle, nämlich an der Vorderseite und der Rückseite erzeugt. Die Ausbildung kann aber auch so sein, dass Zuluftschleier auf der rechten und der linken Seite, nur auf einer Seite, dreiseitig oder allseitig erzeugt wird.

[0022] Die Ausgestaltung ist derart, dass die Zuluft 5 aus den Düsen 4 mit einer Geschwindigkeit austritt, die den Erfordernissen entsprechend gewählt oder eingestellt werden kann.

[0023] Der in dieser Weise gebildete Zuluftschleier 5 schiebt zielgerichtet den Wasserdampf und Fett enthaltenden Kochdunst in Richtung auf die Absaughaube 1 und verhindert ein Ausbrechen des Kochdunstes, so dass dieser von der Absaughaube 1 nahezu vollständig erfasst und abgesaugt werden kann.

[0024] Bei freistehenden Kochstellen, von denen ein Beispiel in Fig. 1 dargestellt ist, erfolgt die Erzeugung des Zuluftschleiers mindestens an den beiden Längsseiten, vorzugsweise aber allseitig.

[0025] Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung bei einer wandständigen Kochzeile mit einer Kocheinrichtung 11 mit z.B. einem Kochfeld, die in eine Arbeitsplatte 12 eingelassen ist.

[0026] Bei einer derartigen wandständigen Kochzeile wird der Zuluftschleier nur an der Vorderkante, d.h. einseitig, vorzugsweise aber dreiseitig, d.h. neben der Vorderkante auch an der linken und der rechten Seite erzeugt, er kann aber auch allseitig erzeugt werden.

[0027] Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, besteht die Zulufteinrichtung aus Zuluftdüsen 4, die direkt an der Kocheinrichtung 11 angeordnet sind und über Zuluftschläuche 8 mit dem Zuluftventilator 7 verbunden sind.

[0028] Die von den Zuluftdüsen 4 austretende Zuluft 5 führt zur Absaughaube 1, die die Abluft 6 ansaugt.

[0029] Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Kocheinrichtung mit z.B. einem Kochfeld mit Kochplatten 13 und einem Profilteil 14, in dem die Zuluftdüsen 4 vorgesehen sind und das direkt in Verbindung mit der Kocheinrichtung angeordnet ist.

[0030] Wie es in Fig. 5-7 dargestellt ist, kann die Zuluft 15 vom Ventilator über einen Zuluftanschlussstutzen 17 den Zuluftdüsen 4 zugeführt werden, wobei der Zuluftventilator extern im Unterbau der Kochzeile oder direkt im Gehäuse der Kocheinrichtung eingebaut sein kann.

[0031] Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung, bei der ein zusätzliches Profil 14, beispielsweise ein Edelstahlprofil mit Zuluftdüsen 4 neben dem Kochfeld angeordnet ist. In diesem Profil 14 befindet sich ein vorzugsweise zylindrisches Kunststoffprofil 16, in dem diagonale Bohrungen, d.h. die Zuluftdüsen 4 vorgesehen sind, über die die Zuluft 15 vom Zuluftstutzen 17 geführt wird. Das Kunststoffprofil 16 ist um seine Längsachse drehbar angeordnet, so dass der Schrägstellungswinkel, unter dem die Zuluft von den Zuluftdüsen 4 austritt, veränderbar ist.

[0032] Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich als Nachrüstbausatz für bestehende Kocheinrichtungen, wobei zum Einbau dieses Nachbausatzes lediglich die Arbeitsplatte 12 größer ausgeschnitten werden muss, um dann das Profil 14 zwischen der Kocheinrichtung und der Arbeitsplatte einzusetzen.

[0033] Fig. 6 zeigt ein Fig. 5 entsprechendes Ausführungsbeispiel fest montiert an einer Kochstelle 11, vorzugsweise einer Cerankochstelle.

[0034] Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Richtung der Zuluftdüsen vordefiniert ist und etwa bei 60-80° liegt. Die Düsen sind bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel in ihrer Richtung nicht veränderbar.

[0035] Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung, bei dem die Düsen 4 in einem Kunststoffprofil 16 vorgesehen sind, das sich im Zuluftschacht befindet, der mit einem Zuluftanschluss 17 verbunden ist.

[0036] Eine Klappe 31 ist um ein Klappenlager 32 an der Oberseite des Kunststoffprofils 16 vorgesehen und derart ausgebildet, dass die Zuluftdüsen 4 durch die Klappe 31 geschlossen und geöffnet werden können. Die Zuluftdüsen 4 verlaufen dabei vorzugsweise unter einem Winkel von 60° bis 80° zur Horizontalrichtung.

[0037] Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ist im Kunststoffprofil 16 eine weitere Zuluftdüse 30 vorgesehen, die unter einem Winkel von 30° zur Klappenöffnung verläuft und gleichfalls durch die Klappe 31 geöffnet und geschlossen werden kann.

[0038] Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zuluftdüsen 4, 30 durch die schwenkbare Klappe 31 abgedeckt, wenn die Kocheinrichtung 11 nicht in Betrieb ist. Wenn die Kocheinrichtung 11 in Betrieb genommen wird, wird die Klappe 31 in die geöffnete Stellung geschwenkt und werden dadurch die Zuluftdüsen 4, 30 geöffnet, so dass der gewünschte Luftschleier erzeugt werden kann.

[0039] Die Anordnung der Klappe 31 bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass die Zuluftdüsen 4, 30 gegenüber einer Verschmutzung geschützt sind, wenn die Zulufteinrichtung nicht in Betrieb ist.

[0040] Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung eignet sich zur Verwendung bei einer mobilen Küchenzeile mit integrierter Absaughaube, wobei die Zulufteinrichtung so angeordnet ist, dass die Zuluft über der Arbeitsplattenkante zweiseitig oder vierseitig erzeugt wird. Sie eignet sich bei Kochmulden mit integrierter Zulufteinblasung sowie als Nachrüstsatz für die Ausbildung eines Zuluftschleiers.

[0041] Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung kann mit verschiedenen Kocheinrichtungen, Kochstellen und Kochfeldern, z.B. Cerankochfeldern, elektrischen Widerstandskochstellen in Edelstahlmulden, Gaskochstellen und Induktionskochstellen verwandt werden. Die Ventilatoren können dabei integriert im Gehäuse der Kocheinrichtung oder davon getrennt angeordnet sein.

[0042] Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung wird somit dafür gesorgt, dass der Kochdunst mit hohem Wirkungsgrad zielgerichtet zur Abzugshaube geführt und von dort abgesaugt wird. Das ist mit einer geringen Abluftmenge von 350 m3/h und bei geringer Luftgeschwindigkeit an der Absaugstelle möglich, da durch den Zuluftschleier der Kochdunst in Richtung auf die Absaughaube geschoben wird.

[0043] Das hat den Vorteil, dass ein geringerer Luftwechsel im umgebenden Raum notwendig ist, dass die Heizkosten geringer sind, dass die Geräusch- und Geruchsbelästigung abnimmt, dass geringere Zugerscheinungen auftreten und sich die Bedienungspersonen nicht im Kochdunst befinden, was bei Berufsköchen in Großküchen von besonderer Bedeutung ist. Auch bei der Zubereitung von Speisen, die aggressive und beispielsweise die Augen reizende Stoffe abgeben, wie es beispielsweise bei Zwiebeln der Fall ist, hat die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung insofern Vorteile, als sie ein Ausbrechen dieser Stoffe verhindert.


Ansprüche

1. Absaugvorrichtung für eine Kocheinrichtung, insbesondere ein Kochfeld oder dgl. mit

- einer Absaughaube, die über der Kocheinrichtung angebracht ist und den beim Benutzen der Kocheinrichtung entstehenden Kochdunst ansaugt,
gekennzeichnet durch

- eine Zulufteinrichtung, die an der Kocheinrichtung so angeordnet ist, dass sie einen Luftschleier erzeugt, der seitlich an der Kocheinrichtung vorbei zur Absaughaube führt.


 
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulufteinrichtung so ausgebildet ist, dass sie einen Luftschleier auf einer Seite, auf zwei Seiten, auf drei Seiten oder allen Seiten der Kocheinrichtung erzeugt.
 
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulufteinrichtung Düsen umfasst, die mit Zuluft über einen Zuluftventilator versorgt werden.
 
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftventilator in das Gehäuse der Kochvorrichtung eingebaut ist.
 
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen im Gehäuse der Kocheinrichtung ausgebildet sind.
 
6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftventilator ein Axialventilator ist.
 
7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen in einer Arbeitsplatte vorgesehen sind, in die die Kocheinrichtung eingesetzt ist.
 
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Arbeitsplatte ein Luftschacht vorgesehen ist, der mit dem Zuluftventilator verbunden ist und in dessen Oberseite die Düsen ausgebildet sind.
 
9. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen in einem Profil vorgesehen sind, das um die Kocheinrichtung herum verläuft.
 
10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Profil ein Kunststoffprofil vorgesehen ist, das drehbar um seine Längsachse angeordnet ist, und mit radialen Bohrungen versehen ist, die die Düsen bilden und mit einem Zuluftanschluss verbunden sind, der zum Zuluftventilator führt.
 
11. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen schräg unter einem Winkel von 60-80° zur Horizontalen ausgerichtet sind.
 
12. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Öffnen und Schließen der Düsen.
 
13. Nachrüstbausatz für ein Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Profilteil, in dem die Düsen ausgebildet sind, und das mit Anschlüssen zur Verbindung mit einem Zuluftanschlussstutzen versehen ist.
 
14. Verwendung einer Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bei einer beweglichen Küchenzeile.
 
15. Verwendung einer Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 bei einer Kochstelle einer Einbauküche.
 




Zeichnung